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Monikas Dildos -überarbeitet-

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Mit ratlosem Blick fragte Bettina.

"Ja und was machst du jetzt?"

"Loslassen"

"Wie meinst du das?"

"Einfach mal schauen, was auf mich zukommt. Wir leben in Mitteleuropa, einem der wenigen Bereiche auf diesem Planeten, wo man praktisch nicht verhungern kann. Wir haben Spätsommer, also fällt Erfrieren auch weg."

Spontan machte Monika ein Angebot.

„Wenn du willst, kannst du bei mir übernachten."

Sagte sie das gerade? Das klang ja wie ein unmoralisches Angebot. Wirkte sie „billig"?

Erst diese dumme Frage, warum er überhaupt hier ist und jetzt das. Aber Ralf strahlte sie an.

„Meine Mama hat gesagt, ich darf nicht mit Fremden mitgehen."

Monika lachte erleichtert, während Bettinas Blick eisig wurde.

Ralf erahnte den psychologischen Kampf um seine Person nicht. Er achtete auch nicht auf Bettina und bedanke sich nochmals bei Monika.

„Wenn es wirklich keine Umstände macht, werde ich mir diese Option offen halten."

"Es macht keine Umstände und bevor du auf der Straße schläfst, überlass ich dir lieber mein Sofa."

Machte es wirklich keine Umstände? Monika überlegte, ob sie die drei wundersamen Dildos vor Ralf verbergen konnte. Was sollte er denken, wenn sie ihn morgens wecken und zum Kartenspielen einladen?

Mein Gott, sie würde vielleicht einen fremden Mann mit nach Hause nehmen, natürlich machte das Umstände, aber welche?

Ralf drehte den Kopf zur Seite.

„Ich möchte nur Unannehmlichkeiten mit deinem Freund oder Ehemann vermeiden."

Monika schüttelte den Kopf und lächelte.

„Keine Angst, diesen Mann kenne ich selbst noch nicht."

Das Gift der Eifersucht tropfte von Bettinas Zähnen und benetzte ihre Lippen.

Ralf klopfte seine Chancen ab und Monika gab ihm eindeutig zu verstehen, dass sie Single war.

Bettina wollte sich den Schlachtverlauf nicht länger ansehen, sie hatte verloren.

Heimlich schickte sie sich selbst eine SMS und tat so, als müsse sie schnell seelischen Beistand bei einer Freundin leisten.

Monika durchschaute das Manöver, spielte aber Anteilnahme vor. Ralf bedauerte Bettinas plötzlichen Aufbruch, wünschte ihr aber viel Erfolg.

Plötzlich war alles anders, wie zwei Fremde saßen sie am Tisch und lächelten sich an. Durch Bettinas Verschwinden wurde alles einfacher, aber das machte die Sache nur noch komplizierter.

Nach einigen Minuten peinlichen Schweigens ergriff Ralf das Wort.

„Da wir beide wohl keinen Jazz mögen, sollten wir den Tisch für die echten Fans räumen."

Monika stimmte zu.

„Gerne, aber was sollen wir dann machen?"

Ralf überlegte.

„Wie wäre es mit Tanzen?"

"Wie meinst du das? Tanzen! Wo denn?"

Ralf zeigte in Richtung des Straßenverlaufs.

„Dort hinten an dem großen Platz ist doch ein Tanzcafé, der Eintritt ist frei und ein Mineralwasser kann ich mir gerade noch leisten."

Sein Tonfall klang ironisch, er wollte nicht seine Mittellosigkeit zur Schau stellen, sondern ihr zeigen, dass er auch jetzt noch Ideen für einen gelungenen Abend hatte.

Monika stand auf und lächelte.

„Warum nicht, lass uns tanzen gehen."

Monikas letzte Tanzstunde lag einige Zeit zurück, sie hoffte Ralfs Ansprüchen gerecht zu werden.

Die Betonschluchten der Stadt speicherten die Sonnenwärme und sorgten noch für ein angenehm mildes Klima in der Nacht.

Ohne lange nachzudenken, hakte sich Monika bei Ralf ein und sie liefen wie ein Pärchen Arm in Arm zu dem Tanzcafé.

Ralf stellte sich als begnadeter Tänzer heraus und sie tanzten fast eine Stunde, dann taten Monika die Füße weh.

Sie lud ihn zu einem Sekt ein und sie unterhielten sich ungestört.

Ralf war 35 Jahre alt und lebte in Scheidung. Der Kinder willen verzichtete er auf eine jahrelange Schlammschlacht vor Gericht. Er zahlte seine Alimente und ertrug es einfach, seine beiden Kinder nur einmal im Monat sehen zu dürfen.

Als Ausgleich stürzte er sich um so mehr in die Arbeit, wodurch er zum Juniorpartner der Geschäftsführung und einsam wurde.

Monika fühlte sich in Ralf Anwesenheit unheimlich begehrlich. Sie genoss es überaus, mit diesem attraktiven Mann zusammen zu sein.

Der Sekt ließ sie lockerer werden.

„Das einsam sein kenne ich zur Genüge, aber heute sind wir beide nicht einsam."

Sie kicherte und Ralf flüsterte geheimnisvoll in ihr Ohr.

„Ich glaube, ich werde dein Angebot annehmen und bei dir übernachten."

Monika stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm auch etwas ins Ohr flüstern zu können.

„Du kannst nicht auf dem Sofa schlafen, da ist alles voller Katzenhaare. Aber ich habe ein großes Bett."

Diebisch grinsend blickte sie Ralf an, während sie an ihrem Sekt nippte.

Mit sorgenvollem Tonfall frage Ralf.

„Aber ich muss dich warnen, ich bin sehr schüchtern."

Monika lachte laut.

Ralf blickte ratlos in den Raum, als wollte er jedem zu verstehen geben.

„Ich habe mit dieser überdrehten Frau nichts zu tun."

Monika hielt sich die Hand vor den Mund, es war ihr ein bisschen peinlich, so laut in der Öffentlichkeit zu lachen.

Als der Sekt ausgetrunken war, tanzten sie noch ein paar Runden, damit Monika wieder fahrtauglich wurde.

Auf dem Heimweg bestand Ralf auf einen Zwischenstopp an einer Tankstelle, er kaufte sich einen Rasierer und eine Zahnbürste, um nicht völlig zu verwahrlosen.

Als er mit einer recht großen Einkaufstüte zurückkam, fragte Monika.

„Was ist das denn für ein Rasierer?"

Ralf grinste wortlos und legte den Gurt an.

Als sie bei Monika ankamen, flüchtete sie auf die Toilette.

Monika wollte einfach nur kurz alleine sein und über die Situation nachdenken.

Sie genoss die Anwesenheit von Ralf seit der ersten Minute, aber jetzt stand er in ihrem Hausflur und wartete.

Sie besann sich.

„Ich bin ein großes Mädchen und er ist ein netter Mann. Wir sind beide erwachen und frei. Was soll schon passieren? Das Gleiche, was jeden Tag Millionen Mal auf der Welt geschieht. VERLIEBEN???"

Sie fühlte sich wie 17, aufgeregt und unsicher.

Plötzlich hörte sie aus dem Wohnzimmer die Klänge ihrer Lieblings-CD. Frank Sinatra sang „That´s Life".

Woher wusste er? ... ach ja, die CD lag noch im Gerät, er musste nur „PLAY" drücken.

Sie konnte nicht ewig im Bad sitzen, da wartete ein Mann auf sie. Unsicher und neugierig ging sie zurück ins Wohnzimmer.

Ralf saß auf dem Sofa und entkorkte eine Flasche Sekt.

„Hast du Gläser?"

Das war also in der Tüte, sie ging fast einmal im Kreis, bis sie wusste, in welcher Richtung die Gläser standen.

Sie kam mit zwei Gläsern aus der Küche und setzte sich neben Ralf.

Wo war eigentlich die Katze?

Und wo waren die Dildos?

Erschrocken sprang sie auf und rannte durch ihre Wohnung.

Wohnzimmer, Küche, Bad -- alle Räume waren leer.

Sie öffnete die Schlafzimmertür. Streichler, Rammler und Stopf lagen in ihrer Kiste und schienen zu schlafen.

Sie schloss die Schatulle und verriegelte den Deckel. Wer weiß, wo die Katze rumhängt. Hauptsache, die Dildos tauchten nicht auf.

Im Wohnzimmer füllte Ralf die Gläser.

„Ist etwas nicht in Ordnung? Wenn es dir unangenehm ist, kann ich auch gehen, ich möchte dich nicht belästigen."

Er sagte das sanft und es bestand kein Zweifel an seiner Aufrichtigkeit. Monika lächelte verlegen.

„Nein, ich bin nur etwas aufgeregt. Ich hatte nicht mit Besuch gerechnet und wollte etwas aufräumen."

Ralf prostete ihr zu und beteuerte, dass die Ordnung der Wohnung seine Erwartungen weit übertraf.

Sie leerten die Gläser schweigend, dann griff Ralf ihre Hand und zog sie hoch.

Franky war mittlerweile bei „New York, New York" angekommen und sie begannen langsam und eng umschlungen zu tanzen.

Sein Aftershave war nicht mehr ganz frisch und Monika genoss den Geruch von Mann. Eng schmiegte sie sich an seine Brust, fühlte sich in seinen Armen wohl und geborgen, wie seit Jahren nicht mehr.

Der erste, zaghafte Kuss geschah von alleine und Monikas Herz klopfte, wie beim ersten Mal.

Ihre Knie wurden schwach, aber Ralf gab ihr mühelos Halt und Sicherheit.

Sie küssten sich immer leidenschaftlicher, Ralfs Hände wanderten über ihren Rücken, kraulten ihren Nacken und griffen immer fordernder nach ihren Pobacken.

Sie schlang ein Bein um Ralf und fuhr ihm durch die Haare -- sei es drum.

Nein! Es war richtig, sie tat genau das Richtige. Sie packte die Gelegenheit beim Schopfe.

Die CD war längst fertig als Ralf den Mut aufbrachte, den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen. Haltlos glitt der Stoffschlauch an ihren glatten nylonbestrumpften Beinen zu Boden und lag wie ein Bannkreis der Lust um ihre Füße.

Endlich, Monika genoss den freudig überraschten Blick, als er die verführerische Wäsche erblickte.

Die Flasche Sekt war längst geleert und Monika spürte die enthemmende Wirkung des Prickelwassers.

Geschickt öffnete sie Ralfs Hemd.

Ihre Fingernägel waren lang und gepflegt, aber nicht lackiert. Mein Gott, warum achtete sie nicht etwas mehr auf sich?

Sachte streichelten Ralfs Hände über ihren Rücken, erforschten den unbekannten Körper. So würde er sie nie wieder berühren, nie wieder würde diese Spannung bestehen, etwas Neues an ihr zu entdecken.

Eine Hand war nun in ihren kastanienbraunen Locken vergraben, die andere streichelte ihren Po. Immer wieder nähert sich seine Hand der engen Hautfalte zwischen ihren Beinen. Seine Finger könnten ihre Pussy erreichen, aber er drehte nur feine Kreise in deren Nähe.

Mit leicht geöffneten Beinen lehnte sie gegen den starken Männerkörper. Sie schlag ihre Arme um ihn und krallte sich in der kräftigen Rückenmuskulatur fest.

Sie standen geraume Zeit so da, knutschten und streichelten sich gegenseitig. Monika schälte sich -- mit Ralfs Hilfe -- aus ihrer Bluse. Sie präsentierte sich nun in der ganzen Pracht der aktuellen Dessousmode.

Sie wollte seine Hose öffnen, wollte sie das?

Noch während Monika zögerte, nahm er sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

"Bevor wir uns in den Katzenhaaren suhlen, sollten wir doch lieber gleich ins Bett gehen", hauchte Ralf.

Mit großen Augen blickte sie ihn an und nickte brav, wie ein kleines Mädchen.

Sachte legte er die schnurrende Monika aufs Bett, zog dann seine Hose aus und legte sich, nur noch in Boxershorts gekleidet, neben sie.

Nur die schwache Nachttischlampe kämpfte gegen die Dunkelheit im Raum.

Küssend und streichelnd wälzten sie sich eng umschlungen über das Bett.

Monika überwand ihre Hemmungen gänzlich, zielstrebig griff sie zwischen Ralfs Beine und fühlte seine wachsende Männlichkeit. Aber Ralf schob ihre Hand zur Seite und flüsterte

„Ein Gentleman kümmert sich immer zuerst um die Dame."

Zärtlich fuhr seine Hand über den schimmernden Tanga. Monika atmete erregt ein.

"Dein Outfit macht mich ganz verrückt, aber am geilsten finde ich dein knappes Höschen", hauchte Ralf leise in ihr Ohr.

Dabei erregten sie nicht nur die Worte, sondern auch der leichte Lufthauch an ihrem Hals. Er redete weiter.

„Der Stoff spannt sich eng über deinen Venushügel, die Konturen deiner Muschi sind kaum zu übersehen. Ich möchte dieses Höschen richtig feucht werden lassen, ohne es einmal zu berühren."

Sie stöhnte bei der Vorstellung erregt aus und schwieg sehsüchtig.

Während er sprach, kreisten seine Fingerkuppen über ihre Flanke.

Monika litt regelrecht unter der Behandlung, sie regte sich jedoch nicht und gab sich den quälend zärtlichen Streicheleinheiten hin.

Sie hatte noch ihre Schuhe an.

„Nur Nutten lassen im Bett die Schuhe an", sagte ihre Mutter immer.

Sei es drum, dann war sie eben eine Nutte, ein kleines geiles Stück, das sich einfach der Lust hingab. Sie presste einige Worte heraus.

„... ich werde ... richtig feucht ... wenn ich geil bin ... komm, mach mich geil."

"Aber du bist doch schon geil, deine strammen Nippel werfen ja schon richtig große Schatten." Unerwartet griff Ralf nach ihren Brüsten, drückte sie fest und knetete das weiche Fleisch.

Plötzlich war er nicht mehr so sanft, sondern schon fast grob.

Der blitzartige Wechsel seines Umgangs ließ ihr einen schaurig erregenden Schmerz durch die Brustspitzen fahren.

Sie bäumte sich stöhnen auf.

Ralf zog ihren Oberkörper in die Senkrechte und riss Monikas Arme auf ihren Rücken.

Nun saß er hinter ihr, hielt mit einer Hand ihre Arme auf dem Rücken und packte ihr mit der anderen in das volle Haar.

Langsam aber beständig zog er ihren Kopf nach hinten, bis sein Mund direkt an ihrem Ohr war.

Ebenso plötzlich ließ er die Arme wieder frei und knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen.

Seine Zungenspitze leckte flink über die zarte Haut hinter ihrem Ohr, ein kleiner Atemstoß aus seinem Mund und eine Gänsehaut wanderte über Monikas Körper.

Sie lachte und stöhnte gleichzeitig, ihr Körper schüttelte sich vor Erregung.

Der Schlag auf ihre nackten Pobacken traf sie überraschend und wirkte dadurch noch intensiver.

Ihr entfuhr ein lauter Schrei der Lust. War ihr das peinlich? NEIN, das war ihr Haus und sie wollte ihre Lust hinausschreien.

Stöhnend, auf allen Vieren und mit Schuhen teilte sie ihr Bett mit einem fast fremden Mann. Ein fast fremder Schwanz klatschte gegen ihre Wange und wurde sehnsüchtig von Monikas Lippen umschlossen.

Noch nie warf sie ein Mann in solch ein Wechselbad der erotischen Gefühle.

Mit angespannten Pobacken kniete sie in den halterlosen Strümpfen und den geilen Pumps auf ihrem Bett, lutschte einen prallen Schwanz und spürte erneut einen harten Schlag auf ihrem Arsch.

Ralf kniete vor ihr und beobachtet erfreut die Anspannung in Monikas Körper.

Anstatt ihr einen weiteren Schlag zu versetzen, kraulte er sanft ihren Nacken, ließ seine Hände über die Schulter kreisen und massierte erneut das weiche Fleisch der Brüste.

Monikas Körper glühte, ihre Titten wurden geknetet und ihre Arschbacken brannten von den Schlägen, zum Dank lutschte sie den harten Prügel so gut sie konnte.

Aber er ließ sie nur kurz gewähren, dann schnellte seine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.

Der Klatsch des Aufpralls hörte sich „feucht" an und die kräftige Männerhand verharrte in ihrem Schritt, drückte sich fest gegen das heiße, feuchte Fleisch.

Ralf beugte sich zu ihr, laut und deutlich sprach er direkt in ihr Ohr.

„Los, du Luder, beweg deinen Arsch."

Monika lies ihr Becken kreisen und für einen kurzen Moment gelang es ihr, den Druck auf ihre Muschi zu verringern, nur um sich dann wieder fest gegen die starke Männerhand zu pressen.

Ralf ging es offensichtlich noch nicht heftig genug, denn er schlug ihr mit der anderen Hand wiederholt auf den Arsch.

"Du bist ja ganz nass zwischen den Beinen, gebe doch zu, dass du geil bist."

"Ja ich bin geil, du machst mich geil."

"Dann zeig es mit, schrei deine Geilheit raus."

Der nächste Schlag war sehr fest, selbst ohne die Aufforderung hätte sie erneut einen lauten Schrei ausgestoßen.

Aufgewühlt und hemmungslos geil hauchte sie.

"Mir kommt es gleich, wenn du so weitermachst."

Mit einem überlegenen Lächeln, geradezu herablassend antwortete Ralf.

"Dann komm doch, los ich will sehen wie du kommst. Und dann ficke ich dich bis es dir noch mal kommt -- ist das OK für dich?"

Monika nickte kaum sichtbar und fühlte die feste Männerhand in ihrem Schritt. Der dünne Stoff ihres Tangas hatte sich tief in ihre Spalte gezogen und rieb grausam erregend an ihren inneren Schamlippen. Ralfs Hände massierte ihren gesamten Schritt und rieben gekonnt über ihre Lustperle. Gerade als sie wieder Luft holte, kam es ihr, plötzlich und unerwartet kippte ihr Körper vorn über. Sie hechelte wie eine räudige Hündin und krallte sich dabei in das Bettlaken.

Ralf presste immer noch seine Hand zwischen ihre Beine und spürte die Zuckungen in ihrem Becken. Er folgte Monikas Bewegung und lag nun auf ihr.

Sie war immer noch nicht ganz bei Sinnen, als die ersten Tränen über ihre Wangen kullerten.

Plötzlich musste Monika weinen. Ralf drehte das vor Geilheit aufgelöste Bündel und nahm es in die Arme.

Monika war unglaublich glücklich, sie hatte grenzenloses Vertrauen zu diesem fast Fremden. Sie genoss das gleichmäßige Atmen dieses kräftigen Mannes, schmiegte sich eng an seine Brust und wollte nie wieder woanders sein. Befriedigt und geborgen gab sie sich ihm hin und erlebte, wie schön Sex direkt nach einem Orgasmus sein kann.

Epilog.

Monika räumte gerade auf, ihr Arzt hatte zwar gesagt, dass sie sich schonen sollte, aber das Kinderzimmer musste bald fertig sein. Sonst müsste ihr Kind auf dem Boden schlafen.

Seit einigen Wochen wohnte Ralf bei ihr und in all dem Umzugschaos stolperte Monika fast über die edle Holzschatulle. Darin war ihr größtes Geheimnis. Drei lebende Dildos.

Aber, lebten sie noch?

Seit sie mit Ralf zusammen war, regten sich die drei „Jungs" nicht mehr. Es waren einfach Dildos wie alle anderen auch.

War es nur Einbildung oder waren sie ein Geschenk des Himmels, um sie aus ihrer Lethargie zu treiben?

Melitta fand ihr Glück übrigens in dem Café an der Ecke. Es gab Kaffeefilter im Überfluss und sie war eine echte Attraktion bei den Kunden. Daher hegte und pflegte der ältere Herr sie wie ein Schatz.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wow, gefällt mir

Ein wunderbar originelle Geschichte, gut geschrieben und auch witzig.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
ein wunderschönes Märchen

.. mit Happy Ende . es macht einfach Spass deine Geschichten zu lesen.

Bitte mehr davon :-)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Herrlich schräg!

Monika, Melitta, Muskelkater - ein wunderbares Ensemble spielt uns hier auf.

Sprechende Dildos mit Persönlichkeit, Wünschen und auch Unzulänglichkeiten (etwa beim Kartenmischen), eine Katze mit ganz spezieller Vorliebe für Filterkaffee, nein falsch: für Kaffeefilter - mit solchen Zutaten muß man umgehen können.

_Faith_ gelingt dies sehr gut, er streut Mahnungen einer fürsorglichen Mutter ein (etwa zu Schuhen im Bett); diese Mutter muß man sich vorstellen.

Monika gelingt es das Ensemble zu zähmen, und kommt mit Nachhilfe ihrer heimlichen Helfer Streichler, Rammler und Stopf nicht nur zu einem Klasse-Outfit, sondern auch zu dem Mann den sie sich gewünscht hatte.

Wenn das kein Märchen ist...

Gelungen!

Ludwig

pooladypooladyvor mehr als 10 Jahren
Welch

eine köstliche Geschichte.

So drollig, so zum Schmunzeln.

Ich habe mich herrlich amüsiert über die drei Musketiere und das Zicken-Kätzchen. Fabelhaft.

Da muss man erstmal drauf kommen.

Favoriten-Story.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 11 Jahren
Schlechter Tausch!

Die Geschichte ist ja ganz nett geschrieben, doch bleibt eine entscheidende Frage offen: Warum sucht Monika, nachdem sie drei so nette und verständnisvolle Dildos vor ihrer Wohnungstür gefunden hat, überhaupt noch nach einem Kerl, von dem sie sich zu allem Überfluss auch schnell noch einen Braten in die Röhre schieben lässt?

Wenn, wie Tucholsky so schön sagt, im Film "beim Happy End nicht für gewöhnlich abgeblendt" würde, dann würde Monika ihr neues Spiesseridyll mit Ralf und Ableger vermutlich schon nach ein paar Monaten ebenso oder noch viel weiter zum Hals heraushängen wie ihr altes, einsames Dasein!

Klüger wäre es gewesen, den phantastischen Sex mit ihren drei "lebenden Dildos" nach Herzenslust zu genießen, Kätzchen Melitta noch ein paar Kaffeefilter zu spendieren, die Kerle Kerle sein und auch das Bälgerwerfen bleiben zu lassen!

Fühl dich jetzt bitte nicht beleidigt, doch wenn es um dieses Thema geht, bin ich nun mal hart, aber herzlos!

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