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Mutter 2.0 - Teil 01

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Die Sachen die von der Norm abwichen, SM und Fetischkram, fand er dahingegen nicht anregend sondern eher eklig.

Als er gestern Nacht im Bett lag, hatte ihn dieses Video nicht losgelassen. Neu und unbekannt war es gewesen. Spannend. Er hatte sich geschämt aber es erregte ihn.

Er hatte den Film wieder gefunden. Er hatte ihn gierig angesehen während er sich gewichst hatte und so schnell und heftig gekommen war wie lange nicht mehr. Er hatte dabei das aufregende Gefühl etwas verbotenes zu tun, wie als er mit Fünfzehn einen Playboy aus dem Schreibtisch seines Stiefvaters gestohlen hatte.

Danach hatte er die Spur aufgenommen und eine ganze Erotiksparte gefunden. Es gab noch viele weitere Videos, Inzest-Blogs, Erotische Geschichten zwischen Mutter und Sohn... .

Mit der Ekstase war natürlich die Angst gekommen. Hatte er unterbewusst Gefühle für seine eigene Mutter? Nein, entschied er sich jedes Mal. Ihm ging es nur um die Erotik des Tabubruchs und der Intimität, die bei Industrie-Pornos fehlten.

In seinen Fantasien versunken war er schon am Wohnzimmer vorbei auf dem Weg in sein Zimmer, als ihn eine Wahrnehmung im Augenwinkel dazu veranlasste umzukehren.

Er schaute ins Wohnzimmer. Seine Mutter saß mit dem Rücken zu ihm auf der Coach und sah fern.

„Hallo Mama" rief er hinein, und wollte schon weiter, stutzte dann aber, als keine Reaktion kam. Seine Mutter blieb unbeweglich sitzen, als hätte sie ihn nicht gehört.

Er rief nochmal. Nichts. Er wurde unruhig.

Zögernd ging Lars um die Coach herum. Hannah starrte regungslos den Bildschirm an, auf dem irgendeine schlechte RTL-Realityserie lief. Sie schien jedoch sowieso nicht hinzusehen, sondern viel mehr durch den Fernseher hindurch ins Leere.

Er setzte sich neben seine Mutter. Sie trug nur ein Nachthemd, über dass sie nachlässig ihren Bademantel geworfen hatte.

„Mama?" Fragte er vorsichtig. Hannah wandte den Kopf leicht und versuchte ein Lächeln. „Hallo Großer"

Irgendetwas musste vorgefallen sein. Ein Streit mit Peter wahrscheinlich.

Entschlossen legte Lars einen Arm um sie und zog sie an sich. „Komm mal her" befahl er sanft.

Hannah leistete schwach Widerstand. Dann ließ sie sich plötzlich an ihn fallen. Sie drückte ihr Gesicht an seine Schulter und fing an zu weinen.

Lars war geschockt. Es musste wirklich etwas schlimmes vorgefallen sein. Während er seine Mutter beruhigend über den Rücken strich fühlte er Zorn auf seinen Stiefvater aufsteigen. Was hatte dieses Schwein angestellt?

Nach einer Weile richtete sich Hannah wieder auf und wischte sich die Tränen weg. Sie lächelte ihren Sohn erschöpft an. „Danke, das hat wirklich gut getan".

„Gerne, Mama" antwortete Lars liebevoll. „Ich hol mal gerade ein paar Taschentücher" fügte er hinzu und huschte aus der Tür.

Er kehrte mit zwei Packungen Tempos zurück und verschwand noch einmal um einen starken Kaffee aufzusetzen. Als er mit der dampfenden Tasse in der Hand wiederkam hatte sich Hannah ihr Gesicht getrocknet und einigermaßen wieder gefangen.

„Möchtest du mir jetzt erzählen was los ist?"

Hannah atmete tief durch. Dann nickte sie. „Du weißt ja selber das Peter schon seit längerem immer viel unterwegs ist und nur selten mal eine paar Wochen zu Hause. Er war dann auch oft gestresst wegen der Arbeit, ich war genervt weil er nie da war, naja es lief nicht so prächtig mit unserer Ehe."

„Und deshalb habe ich etwas gemacht um, ich weiß nicht, einen neuen Funken in unsere Beziehung zu bringen. Das ist aber dann voll nach hinten losgegangen."

„Und... was hast du gemacht?" Hakte Lars vorsichtig nach.

Hannah sah ihn leicht erstaunt an. „Ich dachte wirklich, dass du längst darauf gekommen bist"

Lars schüttelte nur ahnungslos den Kopf.

„Ich habe mir die Brüste vergrößern lassen" sagte sie dann betreten.

Lars überlegte kurz ob er richtig gehört hatte. „Wow" sagte er nur. Er ertappte sich wie er ihr auf den Ausschnitt starrte und er sah schnell weg.

„Mir ist es auch etwas unangenehm mit dir darüber zu reden" beruhigte Hannah ihren Sohn, als sie bemerkte wie sein Kopf Rot wurde.

„Ehrlich gesagt habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, wie ich es dir erzähle. Ich habe nur darüber nachgedacht wie ich Peter damit überrasche."

„Deshalb auch die dicken Klamotten" sagte Lars verstehend. „Und die... Also vor zwei Tagen..."

„Die Sache mit den Pornodarstellerinnen? Ja, genau" nickte Hannah beschämt. „Ich war natürlich total unsicher über das Ergebnis und wollte wissen wie es bei anderen aussieht. Ich dachte so kann ich etwas Selbstvertrauen gewinnen."

„Und Peter hatte keine Ahnung?"

Hannah schüttelte den Kopf.

Lars überlegte kurz. „Du hättest das schon vorher mit ihm absprechen müssen" sagte er dann ernst. „So eine Veränderung sollte man in einer Beziehung nicht durchführen ohne zu wissen was der Partner darüber denkt."

Er rückte neben seine Mutter und legte den Arm um sie. „Du weißt aber wie ich über Peter denke. Er hat dich die ganze Zeit vernachlässigt und sich auch nicht um das Verhältnis zu mir gescherrt. Wenn einer Schuld an dem ganzen ist, dann er!"

Hannah schenkte ihm einen liebevollen Blick und lehnte sich in seine Umarmung.

Nach einer Weile fragte Lars „wie soll es jetzt weitergehen?"

Hannah seufzte und rang nach Worten. „Ich weiß nicht, mit Peter... ob das noch Sinn macht? Ich kann gar nicht richtig nachdenken, Ich -" Lars merkte das seine Mutter wieder den Tränen nah war.

„Ich kann nur dran denken, dass ich jetzt diese Dinger habe und mich jetzt keiner mehr schön findet!" schluchzte Sie mit Blick auf Ihre Oberweite.

Lars strich ihr behutsam über den Rücken. „Das ist doch Unsinn" beruhigte er sie. Dann fuhr er fort: „Es gibt viele viele Männer die Silikonbrüste attraktiv finden, wenn die gut gemacht sind. Du hast doch die ganzen Pornos gesehen"

Hannah dachte nach, schüttelte aber wieder den Kopf. „Ich weiß nicht, in den ganzen Pornovideos, die so professionell ausgeleuchtet sind und so weiter, da wirkt das vielleicht auf Männer."

„Aber wenn man so was in Echt sieht, ist das bestimmt ganz anders."

„Also ich hab auch schon welche in Echt gesehen" warf Lars ein und wurde dann sofort rot als seine Mutter ihn erstaunt anguckte.

„In einem Stripclub halt." fügte er erklärend hinzu. „Lips", oben im Industriegebiet. Der Sebastian aus meiner Klasse, hat einen großen Bruder der da letztes Jahr als Türsteher gearbeitet hat. Da hat er uns ab und zu umsonst reingelassen."

Hannah schüttelte langsam den Kopf, halb schockiert, halb belustigt. „Mit so was überrumpelt mein Sohn mich hier so nebenbei, also ich muss schon sagen."

Kurz überlegte sie. „Na dann erzähl mal, wie ist das so."

Lars holte tief Luft. „Es ist... es ist einfach.. -oh Gott, ich merke erst gerade wie schwer es mir fällt das zu beschreiben..."

„Okay, also es ist erst mal grundsätzlich anziehend auf Männer. Einfach wegen der Natur. Wenn Brüste schön groß sind, aber gleichzeitig prall und fest, dann... macht es uns halt an."

„Außerdem ist es sehr aufregend, wenn eine Frau das hat, weil es so einen eindeutigen Bezug zu... Sex hat. So wie Strapse, oder französische Unterwäsche. Man sieht die Brüste und weiß, dass die Frau sich mit ihrer Sexualität auseinander gesetzt hat, und denkt direkt über... naja solche Sachen mit ihr nach."

Lars fiel diese Art der Beschreibung merklich schwer. Hannah aber schien es zu gefallen. Sie lehnte sich zurück und hörte gespannt zu. Also bemühte sich Lars fortzufahren.

„Naja ich denke bei meiner Generation kommt hinzu, dass wir, nun... dass wir damit aufgewachsen sind. Also viele in meinem Alter haben ja ihre ersten... Erfahrungen im Internet gesammelt. Da ist das ja überwiegend so, dass die Frauen gemachte Titten, ähh Brüste haben."

„Und wenn man dann jetzt so etwas sieht... - Oh Man, gerade wird es mir echt unangenehm dir so was zu erzählen" unterbrach sich Lars unglücklich.

Seine Mutter lächelte ihm ermutigend zu. „Es ist schon in Ordnung. Bitte mach weiter"

Lars gab sich noch einen Ruck. „Man verbindet das dann mit seinen ersten Erfahrungen mit der eigenen... Oh man, mit der eigenen Sexualität und das erregt einen eben auch. Es hat halt auch einfach etwas verbotenes."

Jetzt musste Hannah zum ersten mal etwas lachen. „Wie meinst du das? Weil du dich früher dabei nicht erwischen lassen durftest?"

„Mama!!" Lars schoss die Röte ins Gesicht. „Nein!, das wollte ich gar nicht sagen"

Hannah lachte noch mehr, als sie sah die Reaktion ihres Sohnes auf das Thema sah. „Ach komm, Lars, lass mir doch einen kleinen Spaß. Mir fängt es doch gerade an etwas besser zu gehen."

„Außerdem habe ich immer darauf geachtet, dass ich dich nicht ertappe" fügte sie schelmisch hinzu.

„Sag mal!... Lars war entgeistert. Mit heißen Ohren sah er zu Boden, während Hannah immer noch kicherte.

„Du wusstest also, wenn ich mir, hmmm" fragte er nach einer Pause kleinlaut.

„Wenn du dir einen runtergeholt hast?" antwortete Hannah herausfordernd. Sie genoss noch einmal wie ihr Sohn durch ihre Direktheit fast körperlich vor Peinlichkeit zusammenzuckte.

Dann wurde sie wieder etwas ernster. „Hey Lars, komm, ich hör schon auf. Und ja, ich konnte mir meistens denken, was los war, wenn du eine halbe Stunde lang geduscht hast oder aus einem anderen Grund im Badezimmer warst. Oder wenn nachts das Licht in deinem Zimmer an war, und es dann ganz schnell dunkel wurde, wenn ich zur Toilette musste."

„Ich habe mir aber nie Gedanken darüber gemacht. Ich glaube für eine Mutter ist das normal, zu erleben, wie ihr Sohn in ein gewisses Alter kommt. Man gewöhnt sich nur an, die Bettwäsche etwas öfter zu wechseln."

Jetzt musste Lars selber etwas grinsen. Dann nickte er und setzte sich wieder etwas entspannter hin.

„Okay. Aber ich wollte wirklich was anderes sagen. Ich meinte etwas verbotenes, im Sinne von etwas verruchtem. Wie ein Tattoo oder ein Piercing. Aber eben noch stärker, weil das eben noch nicht so eine alltägliche Sache in der Gesellschaft ist."

Hannah nickte „Ja das klingt alles ganz sinnvoll" Sie wirkte jedoch immer noch skeptisch.

„Ist es auch" setzte Lars eindringlich nach. „Du brauchst dir echt nicht solche Sorgen zu machen."

Erneut nickte Hannah. „Ach Lars, ich würde so gerne. Es ist wirklich total lieb von dir, aber... du verstehst sicher auch, dass es mir eben schwer fällt, das einfach rational zu sehen."

Sie holte Luft. „Und ja, anschauen ist eine Sache, und sie sehen vielleicht auch toll und gut aus, aber eigentlich müsste ich natürlich wissen, wie sie sich, naja, anfühlen."

Kurz musste sie lachen. „Versteh mich nicht falsch Liebling, ich werfe dir jetzt nicht vor, dass du noch nie gemachte Brüste angefasst hast."

"Angefasst... hab ich auch schon mal welche..." druckste Lars hervor.

Jetzt war Hannah baff.

„Das war auch in diesem Stripclub" beeilte sich Lars zu erklären.

„Da kann man für extra Geld einen Privattanz in einem besonderen Zimmer kriegen und die Frau dann auch ohne weiteres oben rum antatschen, und ähh, also, sein Gesicht, dazwischen drücken".

„Wo hattest du denn das Geld her?"

„Der Bruder vom Sebastian wurde teilweise in Lips-Dollar bezahlt. Das ist so Spielgeld was man da kauft und dann den Frauen zusteckt. Naja und er konnte oder wollte halt garnicht so oft da Kunde sein und hat uns auch ein zwei mal eingeladen."

Hannah schüttelte nur den Kopf. „Ich werde hier völlig desillusioniert über meinen Jungen"

Lars sah seine Mutter verschämt an, musste aber gleichzeitig ein kleines Grinsen unterdrücken.

„Du musst trotzdem zugeben, dass uns das hier gerade nicht weiterbringt" sagte Hannah dann mit ernstem Blick.

Lars antwortete erst nicht.

„Das äh ist irgendwie schon komisch, aber... Also, ich könnte- du könntest sie mir zeigen und ich könnte dir erstmal sagen wie sie aussehen"

Er hatte die Worte hastig herausgespresst um nicht den Mut zu verlieren.

Danach traute er sich nicht seine Mutter anzusehen. Von dieser kam keine Antwort.

Sekunden vergingen. Lars wartete nervös auf eine Reaktion seiner Mutter.

„Okay" sagte diese plötzlich leise. Hannah hatte nachgedacht.

Lars sah zu ihr auf.

Seine Mutter öffnete ihren Bademantel und ließ ihn hinter sich fallen. Sie streifte erst einen, danach den anderen Träger von ihrem Nachthemd über die Schultern. Das Hemd rutschte ihr bis zur Hüfte herunter und entblößte ihren Oberkörper.

Hannah sah verschämt zur Seite, so völlig frei und schutzlos vor ihrem eigenen Sohn.

„Wow" krächzte Lars nach einer Weile. Und meinte es ernst.

Er schluckte schwer. „Mama sie sind, also echt... Perfekt. Einfach Wunderschön"

Unsicher blickte Hannah ihren Sohn an. Mut fassend fuhr dieser fort.

„Wirklich Mama, sie sind genau richtig groß und haben... eine sehr schöne, pralle Form. Und auch deine, deine ... Nippel..."

Plötzlich streckte Lars die Hände aus und griff die Brüste seiner Mutter.

Hannah erschrak und starrte ihn an.

Lars spürte sein Herz bis zum Hals pochen. Als er merkte, dass seine Mutter sich nicht regte, fing er vorsichtig an über die Rundungen zu streichen..

„Sie... fühlen sich auch genau richtig an" lobte er stotterternd.

Er wog die beiden Titten mit den Händen, umfasste sie und drückte sie zusammen. Hannah zuckte und atmete gepresst aus.

Direkt wurde Lars wieder etwas zärtlicher. Die Reaktion hatte er aber aufgeregt zur Kenntnis genommen.

„Wirklich... Sie fühlen sich so toll an. Einfach... Wundervoll" fügte er mit belegter Stimme hinzu.

Hannah hatte sich mittlerweile zurück an die Sofalehne sinken lassen. Während Lars hinterher rückte, fuhr er fort mit seinen Daumen die harten Nippel seiner Mutter zu umkreisen.

Wie ferngesteuert liebkoste er die großen Brüste. Er registrierte, dass seine Mutter die Augen geschlossen hatte. Unter der Behandlung ihres Sohns ging ihr Atem immer schwerer und ihr Mund war leicht geöffnet.

Während in ihm unterbewusst freudige Erregung wuchs, konzentrierte er sich weiter auf seine Tätigkeit. Liebevoll massierte er langsam die Brüste, ließ seine Finger zu ihren Nippeln zusammen fahren und quetschte sie ein wenig.

Er fuhr heftig zusammen, als er auf einmal eine Berührung zwischen seinen Beinen spürte.

Seine Mutter hatte ihm in den Schritt gefasst. Genau auf dem Stoff der Jogginghose über seinem pochenden Steifen lag ihre Hand.

Verdattert sah Lars seine Mutter an. Hannah sagte nichts.

Sie streichelte kurz über die Beule. Dann steckte sie ihre Hand langsam unter den Hosenbund und umfasste den harten Schwanz. Mit der anderen Hand versuchte sie ihrem Sohn die Hose herunter zu ziehen.

Dieser hatte sich vom ersten Schock erholt. Lars hob das Becken und half ihr unbeholfen die Hose bis zu seinen Kniekehlen herunterzuzerren.

Nun war es sein Unterkörper der komplett nackig vor seiner Mutter lag. Steif und erwartungsvoll ragte sein Penis die Luft.

Hannah schloss ihre Hand wieder um den Prügel. Zärtlich begann sie ihn zu wichsen.

Fassungslos ließ Lars die Behandlung über sich ergehen. Er merkte nur, dass es ihm gefiel. Gerade rutschte der Daumen seiner Mutter etwas fester über seine empfindliche Eichel und brachte ihn zum zittern. Er schloss die Augen und rang nach Selbstbeherrschung. Hannah registrierte die Reaktion schmunzelnd und wurde wieder etwas sanfter.

Lars hatte währenddessen wieder ihre Möpse ergriffen und angefangen sie zu drücken. Hannah ließ ihn gewähren. Sie konzentrierte sich auf sein steifes Gemächt. Auf die glänzende pralle Eichel, um die sie ihre Hand nun nach und nach enger führte. Der Unterkörper ihres Sohnes hatte damit begonnen unwillkürlich zusammen zu zucken.. Hannah wurde noch etwas schneller. Lange konnte es nicht mehr dauern.

Lars merkte es ebenfalls. Wie ein Ertrinkender hielt er sich an den Brüsten seiner Mutter fest während seine Säfte hochkochten.

Lustgesteuert glitt eine seiner Hände den Bauch seiner Mutter hinab, die mit geübter Hand seinen Penis wichste. Gleich, er würde kommen. Seine Finger rutschten zwischen Hannahs Beine und begannen zu reiben.

„HALT!!!" HÖR AUF!!! Bist du Wahnsinnig!!?"

Lars blinzelte, abrupt zurück in die Realität gerissen. Was war passiert?

Hannah war aufgesprungen und stand vor dem Sofa. Entgeistert sah sie ihren Sohn an, die Hände fest vor ihrem Schritt verschlossen.

Langsam dämmerte Lars, dass er etwas falsch gemacht hatte. Scham machte sich in ihm breit.

Nach einem Moment sah sie zu Boden und schüttelte den Kopf. „Was habe ich nur gemacht!?"

„Es...es tut mir leid Mama" setzte Lars an.

„Nein. Nein, sei bitte Still"

Lars verstummte wieder und sah seine Mutter nur unglücklich an.

Hannah raffte plötzlich ihre Kleidung zusammen. Die Klamotten presste sie schützend vor den nackten Körper.

„Es tut mir leid Lars, es war mein Fehler. Ich hätte das niemals..."

Bestürzt sah sie ihn an. „Ich muss erstmal alleine sein"

Damit wand sie sich ab und ging hastig aus dem Zimmer.

Mit einem hohlen Gefühl im Bauch blieb Lars zurück. Sein Schwanz schrumpfte langsam zwischen seinen Beinen zusammen.

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Später, als er im Bett lag, ging es ihm noch nicht besser. Die ganze Situation ließ sich einfach nicht verarbeiten. Immer wieder spielte sich vor seinem Inneren Auge ab wie er die Brüste seiner Mutter angefasst hatte. Jetzt, in der Dunkelheit und Stille wurde ihm das schrecklich klar. Die Brüste seiner eigenen Mutter!

Noch heute Vormittag hatte er sich erzählt, dass seine neu erwachte Neigung für Inzestpornos nichts mit ihr zu tun hatte und heute Abend dann das...

Er sah wieder wie er seiner Mutter zwischen die Beine griff. Ungewollt spürte er wieder Erregung in ihm aufflammen und er grub sein Gesicht fest ins Kissen. Er war abartig! Am liebsten wäre er vor Scham im Bett und dem Boden darunter versunken.

Hannah fand Lars so da liegen, als Sie langsam die Tür öffnete. Sie hatte zweimal geklopft und nach ihm gefragt, aber es war keine Regung aus dem Zimmer gekommen.

„Lars, können wir miteinander reden?" fragte sie vorsichtig. Er blieb stumm.

Behutsam setzte sie sich neben Ihn auf die Bettkante und sah ihren Sohn an.

Als Sie ihm liebevoll durchs Haar fahren wollte, merkte Sie, wie sich sofort sein ganzer Körper anspannte. Sie seufzte.

„Lars, es ist mir wichtig"

Keine Reaktion

„Bitte Lars"

Endlich drehte Lars den Kopf sah sie an. Lächelnd aber ernst erwiderte sie seinen Blick.

„Lars, ich möchte das, was vorhin passiert ist, aus der Welt schaffen. Und dazu müssen wir darüber reden."

„Ich war heute sehr sehr traurig, und du hast mir geholfen mich wieder gut zu fühlen. Dabei hast du mehr gemacht, als ein Sohn gegenüber seiner Mutter tun darf. Ich hätte das eigentlich nicht zulassen dürfen, aber in dem Moment war ich schwach und brauchte Zuneigung und Liebe."

„Du hast mich zu nichts gezwungen und ich weiß du hast es gut gemeint."

Sie holte Luft.

„Mit dem was ich bei dir danach gemacht habe, wollte ich mich... bedanken, weil du so lieb zu mir warst. Das war auch von mir falsch und mir ist klar, dass du das falsch verstanden hast.

„Ich glaube, dass dich die ganze Situation etwas überfordert hat. Mit den... Pornos vorgestern, die Veränderung deiner Mutter. Und dass du deiner Mutter nahe gekommen bist, wie ein Sohn es normalerweise nicht tut."

Sie streichelte ihm erneut durchs Haar und merkte, dass sein Körper diesmal entspannter blieb.

„Ich glaube wenn du dich etwas an die ganze Situation gewöhnt hast, gehen diese Gefühle, die dich vielleicht überwältigt haben, auch wieder weg."

„Du bist immer noch mein kleiner Sohn und Ich bin immer noch deine Mutter. Und wenn du über irgendetwas mit mir reden möchtest, dann versprich mir, dass du es dann auch machst, Okay?

Hannah sah ihren Sohn erwartungsvoll an. Sie vermeinte ein zaghaftes Nicken zu bemerken und lächelte.

„Schön. Dann lass ich dich jetzt schlafen mein Schatz"

Zurück in Ihrem Schlafzimmer schloss Hannah die Tür hinter sich und liess sich dagegen fallen.

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