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Mutter 2.0 - Teil 01

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„Puhhhh" Sie atmete schwer aus.

Gegen das glatte Holz gelehnt versuchte sie den Tag den sie heute erlebt hatte zu begreifen. War das alles wirklich passiert? Mit Peter? Mit ihrem Sohn??

In Gedanken versunken hatte sie die Handflächen auf ihre Brüste unter ihrem Nachthemd gelegt. Sie spürte ein Kribbeln durch ihren Körper gehen. Ihre Daumen fuhren um ihre Brustwarzen, die sich fast schmerzhaft zusammenzogen. Wie ein Phantomschmerz der vorherigen Berührungen.

Hannah zog die Hände weg und riss sich von ihren Gedanken los. Schnell schlüpfte sie ins Bett und kuschelte sich in ihre Decke. Zum schlafen war sie jedoch zu aufgewühlt.

„Du hast es wirklich dringend nötig" sagte sie sich selber im Stillen. „Was du brauchst ist ein Schwanz. Ein dicker, harter Schwanz auf dem du dich ordentlich austobst..."

„Lars ist aber auch gewachsen, dass hat man heute gemerkt-

„Halt, Mädel, was denkst du da? Zurück zum Thema!"

Sie versuchte sich eine erotische Fantasie auszudenken. Ein junger Bursche, ein Fremder, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen könnte.

Erst schüchtern, so dass Sie ihn verführen könnte. Dann aber sicherer, sogar dominant. Die Hand fest in ihre Haare gegriffen, während er sie sanft aber bestimmt auf die Knie drückte. Eine dicke samtige Eichel, die sich ihr unmissverständlich entgegen schob, um von ihren Lippen umschlossen und liebkost zu werden. Die Sie mit der Zunge verwöhnen könnte, bis er in ihrem Mund seinen Höhepunkt haben würde.

Wie wäre es wohl gewesen wenn Sie bei Lars beendet hätte, was Sie angefangen hatte? Wie wäre er gekommen? Wäre es kurz und heftig gewesen? Mit hohen, wilden Schüssen, so dass Spritzer auf ihren Brüsten, vielleicht sogar auf in ihrem Gesicht gelandet wären? Oder hätte das Sperma sich kraftvoll, unaufhaltsam aus seiner Eichel ergossen? Seine Soße heiß und dick über ihre Hand gelaufen...

Nach einer Weile beruhigte Sie sich wieder. Sie war kurz davor einzudösen, als etwas sie aufhorchen ließ.

Die Tür knarrte. Nackte Füße tappten über den Boden auf das Bett zu.

„Lars?" Fragte sie zögernd in die Dunkelheit. Jetzt raschelte schon die Bettdecke hinter ihr. „Lars!?" sagte sie erneut mit einem Anflug von Panik. Schon wollte sie sich umdrehen. Dann war ihr Sohn plötzlich neben ihr. Er hatte sich klein gemacht und fest an Sie gekuschelt. Die Hand um ihre Hüfte geschlungen, den Kopf an ihre Seite gedrückt.

„Es tut mir leid Mama" hörte Sie ihn flüstern. Hannah ging das Herz auf.

Armer Lars. Ihr armer Sohn hatte Angst, dass sie böse auf ihn war. Wie oft hatte sich ihr Kind Abends zu Mama ins Bett geschlichen, nachdem diese vor dem Einschlafen mit ihm geschimpft hatte.

Jetzt war er wieder ihr kleiner Junge. Sie griff seine Hand und zog ihn noch näher an sich, so dass er ganz dicht an ihrem Rücken lag. Ins Kissen lächelnd schloss sie wieder die Augen.

Irgendwann wurde ihr klar, dass Sie nicht einschlafen konnte. War es die ungewohnte Nähe von Lars?

Sie fühlte wie sein Arm im Dunkeln um ihre Taille lag. Stark und Muskulös kam er ihr vor. So klein war ihr Sohnemann wirklich nicht mehr.

Ihr fiel dabei auf, dass sein Arm höher lag als zu Beginn. Ehrlich gesagt ruhte Seine Hand nun sehr nahe unter ihrer Brust, was Sie etwas unruhig werden ließ. Auch an ihrem Gesäß, gegen das er mit seinem Becken lag, schien sie etwas störendes zu fühlen. Doch das musste sie sich einbilden.

Gerade da bewegte sich ihr Sohn. Sie erschrak. Das war keine Einbildung gewesen! Seine Hand war noch ein Stück nach oben gerutscht und lag jetzt auf ihrer Brust. Regungslos lauschte sie nach seinem Atem, der unverändert gleichmäßig ging. Er schien zu schlafen. Ein Zufall? Schon wollte sie seinen Arm etwas nach unten schieben.

In diesem Moment begannen die Finger auf ihrer Brust sich zu bewegen. Panik überspülte Hannah während ihre Brustwarzen schmerzhaft hart wurden. Sie nahm es wahr, ohne zu einer Reaktion fähig zu sein.

Die Finger wurden fordernder. Immer intensiver wurde das Streicheln auf ihrer zarten Haut.

Trotzdem hatte Hannah das Gefühl, das Lars sich zurückhielt und sich zwang sich zu bremsen. Er musste glauben seine Mutter würde noch schlafen und Angst haben sie zu aufzuwecken.

Die andere Hand ihres Sohnes streichelte ihr nun sanft übers Haar. Hannah erschauerte.

Gleichzeitig merkte sie erneut etwas an ihrem Hintern. Jetzt ließ es sich nicht mehr leugnen. Heiß und hart drückte es zwischen ihre Pobacken. Lars hatte einen Steifen, den er gegen den Arsch seiner Mutter presste.

Längst ging der Atem ihres Sohnes nicht mehr gleichmäßig. Warm fühlte sie an ihrem Nacken wie er aufgeregt die Luft ausstieß. Sie verspürte sogar etwas wie Dankbarkeit als er in ein unterdrücktes Stöhnen überging. Nur mit Mühe konnte sie nämlich selbst ein Keuchen verhindern während Lars ihre empfindlichen Stellen reizte.

Zu der Massage seiner Hand hatte sich mittlerweile sein Körper angefangen zu rühren. Mit kleinen Bewegungen rieb er seinen Unterleib an ihrer Rückseite.

Plötzlich verschwand die Hand von Ihrer Oberweite. Auch die Bewegungen ebbten kurz ab.

War es vorbei?

Nur eine Sekunde später stellte sie jedoch schon entsetzt fest, was die Unterbrechung ausgelöst hatte. Lars hatte den unteren Rand ihres Nachthemds gefunden. Langsam, wie insgeheim zog er es immer weiter nach oben.

Hannah nahm wahr wie sie von ihrem Sohn entblößt wurde. Ihre Schenkel, ihre Hinterbacken, ihre Scham. Bis über den Bauchnabel schob er den Stoff. „Jetzt musst du handeln Hannah. Steh auf!" ermahnte sie sich.

Sie hörte ein Rascheln und fühlte dann wie Lars seinen Schwanz aus der Schlafanzughose heraus und gegen ihren nackten Arsch schob.

„Jetzt, sonst ist es zu spät!" bettelte sie sich selbst erneut an. Doch sie konnte nicht.

Ein leises Schmatzen war in der Dunkelheit zu hören. Einen Moment passierte nichts. Mit pochendem Herzschlag wartete Hannah ab.

Dann spürte sie eine Berührung. Lars hatte zwei glitschige Finger auf ihre Schamlippen gelegt. Zittrig rieb er ihren Schlitz entlang bis zur Perle. Hannah krallte sich ins Laken. Beinah wurde ihr schwarz vor Augen. „Mit der Spucke merkt er wenigstens nicht das ich feucht bin" dachte sie noch verzweifelt.

So schnell wie sie gekommen waren, waren die Finger wieder weg.

Hannah blieb stocksteif liegen als die Finger verschwanden. Sie wusste was sie nun erwartete. Es durfte nicht nicht passieren. Es war falsch, verboten, unaussprechlich.

Aber ihr Körper war wehrlos. Lars stieß seinen warmen Atem gegen ihren Rücken, während er unbeholfen tiefer rutschte.

Als seine Eichel gegen ihren Eingang drückte konnte sie ein heftiges Zucken nicht verhindern. Ihr Herz trommelte. Der pralle Kopf seines Speers teilte ihre Schamlippen.

Nach Luft ringend spürte Hannah den Schwanz ihres Sohnes in ihrer Muschi versinken. Zentimeter für Zentimeter, bis er sie ganz ausfüllte. Hannah musste sich in die Hand beißen um still zu bleiben

Einen Moment verweilte Lars in der Position. Wahrscheinlich wollte er die Empfindung kurz auf sich wirken lassen. Dann wurde der Prengel langsam wieder aus ihr heraus gedrückt . Dann wieder hinein.

Lars fing an sie zu ficken.

Mit sanften Stößen schob ihr Sohn seinen Penis in sie ein und aus. Hannah gab innerlich auf. Mit dem Gesicht ins Kissen gepresst ließ Sie die Tat über sich ergehen und wimmerte ihre gequälte Lust in den Stoff.

Lange konnte Lars sich nicht beherrschen. Schnell wurden die Bewegungen wilder und zügelloser. Hannah spürte seine Lippen ihren Hals von hinten leidenschaftlich abküssen. Ihr Euter wurde wieder von ihm gepackt und geknetet.

Hart quetschte Lars den Nippel seiner Mutter und Hannah kam plötzlich.

Ein bittersüßer Orgasmus schüttelte sie wieder und wieder durch. Ihre Scheidenmuskel zogen sich um den dicken Eindringling zusammen. Laut stöhnend drückte ihr Sohn seine Latte noch einmal bis zum Anschlag in ihr Inneres.

Im gleichen Moment spritzte auch er ab.

Wieder und wieder ergoss er sich in ihren Unterleib. Zitternd spürte Hannah die warme Flüssigkeit in ihr. Jeder Schub Sperma verlängerte ihren Höhepunkt ein wenig.

Die Stille danach durchbrachen nur die Atemgeräusche der zwei. Hannah keuchte leise in das Bettlaken. Lars ruhte schnaufend auf seiner Mutter.

Kurze Zeit später merkte Hannah wie das erschlaffende Organ aus ihrer verschmierten Spalte glitt. Das Lattenrost knackte als ihr Sohn leise zum Bettrand kroch. Wieder hörte Sie Füße über den Boden tappen, die Tür leise knarren. Dann war sie wieder allein.

Zoyz
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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Und nun?

Geht's (endlich) weiter hier?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Und weiter?

Wär schön wenns endlich nen weiteren Teil gäbe.

Zur Diskussion möchte ich beitragen das es auch nicht glaubhaft finden würde wenn er sie schwängert (was hat das zwingend mit Sex zu tun)? Sie nimmt ja sicher die Pille weil von einem Kinderwunsch mit ihrem Mann bisher nix geschrieben wurde.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Billig? ... Müll?

Würde ich nicht so sagen. Mir (und wenn ich mir die Bewertungen ansehe auch vielen anderen) hat die Geschichte gut gefallen.

Merke: Man kann es NIE allen recht machen ! Also lass dich nicht verunsichern und mach weiter.

Als Müll würde ich nur solche Beiträge bezeichnen bei denen ab der ersten Zeile drauflos gefi... wird und die Dinge wie Absätze oder halbwegs zu entziffernde Rechtschreibung vermissen lassen.

Dagegen ist diese Story vielleicht kein originelles Meisterwerk, aber wenigstens flüssig zu lesen und durchaus unterhaltsam.

Deshalb wohlwollende 3 Sterne (weil das Mutter-Sohn Thema wirklich ausgelutscht ist und es einem echt schwer macht etwas neues hinzuzufügen).

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Billig

Euch kann man aber leicht beeindrucken. Bei der Geschichte handelt es sich um den üblichen "Literotica Muell" wie er in letzter Zeit immer mehr veröffentlicht wird!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Gut geschrieben

Der Aufbau der Geschichte ist nachvollziehbar und nicht übereilt. Dadurch gewinnt das ganze an Erotik und Spannung. Wie soll es weiter gehen? Wird sie sich ihm hingeben, wird sie versuchen sich zu entziehen? Bekommt das ganze dann noch einen devoten Touch? Der sollte aber nicht so übertrieben sein das er plötzlich seine Mutter schlagen will. Dominanz ohne brutale Gewalt wäre viel erotischer. Das er sie schwängert wäre Blödsinn da sie mit ihrem Mann ursprünglich Sex wollte und sicher die Pille nimmt. In jedem Fall ist die Story bisher gut geschrieben und ich freue mich auf mehr.

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