Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nackte Tatsachen Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich war mir nicht sicher, ob es dir recht ist.", gab ihre Tochter zu verstehen.

„Vielleicht bleiben wir einfach so wie wir sind.", schlug Marita vor.

„Einverstanden.", antwortete Manuela knapp.

„Ich habe mich gestern mit Rita getroffen.", berichtete Marita.

„Und worüber habt ihr gesprochen?", zeigte sich Manuela interessiert.

Ihre Mutter lächelte verlegen und sagte dann „Ich habe ihr erzählt, dass ich hin und wieder nackt in der Wohnung umher laufe."

Dies überraschte Manuela sichtlich, denn ihre Mutter hatte bislang betont, darüber nicht mit ihrer besten Freundin reden zu können. „Wie hat sie darauf reagiert?"

„Sie war natürlich überrascht.", erwiderte Marita. „Aber sie fand es ganz witzig und hat mich nicht verurteilt."

„Hast du ihr auch...?", hakte Manuela nach.

„Über uns...? Nein.", gab ihre Mutter zu verstehen. „Das sollte ein Geheimnis zwischen uns Beiden bleiben."

Manuela nickte und fragte dann „Machst du es denn noch? Ich meine.... Ohne Klamotten bei dir zuhause."

„Heute Morgen hatte ich tatsächlich keine Lust mich anzuziehen und bin bis vorhin tatsächlich nackt geblieben.", gestand sie. „Und wie ist es bei dir?"

„Ich hatte echt überlegt, ob ich dich heute nackt empfangen soll, aber ich war mir nicht sicher.", berichtete Manuela. „Aber die letzten Tage hatte ich nicht so viel an."

Marita nahm dies zur Kenntnis, äußerte sich aber nicht.

„Ach ja. Marco war gestern bei mir.", warf Manuela ein.

„Wie geht es ihm?", erkundigte sich ihre Mutter.

„Ganz gut.", folgte als kurze Antwort. Dann setzte sie ein schelmisches Grinsen auf und sagte „Ich habe ihn gestern unbekleidet an der Wohnungstür empfangen. Der hat ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt."

„Da würde wohl Jeder überrascht sein, wenn man ihm so die Tür öffnet.", stellte Marita lächelnd fest. „Und was hat er dann gesagt?"

„Nicht viel. Wir hatten nicht so sehr das Bedürfnis zu reden.", informierte Manuela ihre Mutter, die wissend nickte. „Ja ja. Jung müsste man noch mal sein."

„Du bist nicht zu alt um selber nochmal etwas Spaß mit einem Mann zu haben.", behauptete Manuela.

„Ich habe glaube ich nicht mehr die Energie auf die Suche nach einem geeigneten Kandidaten zu gehen.", meinte ihre Mutter.

„Wie wäre es mit einer Annonce in der Zeitung? Oder es gibt doch jetzt so viele Partnerbörsen im Internet.", schlug Manuela vor.

„Lass mal gut sein. Ich bin ganz zufrieden mit mir und meiner Lebensführung.", warf Marita ein.

„Schade eigentlich.... Du stehst doch eigentlich noch mitten im Leben und deine Lebensgeister sind doch noch lange nicht erloschen. Was ich so sehen konnte."

„Du spielst auf unsere Zweisamkeit in der Küche an?", fragte Marita nach.

„Zumindest hast du noch gewisse Bedürfnisse und es wäre doch schade, wenn die nicht vollständig befriedigt würden.", erklärte ihre Tochter.

„Was das betrifft gebe ich mir, was ich brauche.", erwiderte Marita.

Manuela wollte das Thema beibehalten und sagte „Ich fand es wirklich sehr schön, was da in der Küche passiert ist."

„Ja, das war es auch.", gestand Marita ein.

„Aber...?", fragte ihre Tochter nach.

„Vielleicht war es zu schön und manche Dinge sollten vielleicht nicht sein.", meinte die Ältere der beiden Frauen.

„Sei bitte ehrlich zu mir.... Du hast es doch genossen, dass wir es gemeinsam getan haben, oder?", bat Manuela.

„Ich sagte ja, dass es mir gefallen hat.", gab Marita erneut zu.

„Es hat mir richtig gut gefallen dir dabei zuzusehen.", formulierte Manuela vorsichtig. „Und wenn ich ehrlich bin.... Hat mich das auch ganz schön angemacht."

„Ja, es war ganz schön erregend. Immerhin sieht man einer anderen Person ja nicht jeden Tag bei der Selbstbefriedigung zu.", kommentierte Marita.

„Mama.... Du hattest mir damals versprochen, dass wir das wiederholen.", meinte Manuela.

„Ja, das habe ich.", gestand Marita ein. „Später habe ich aber nachgedacht und war mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob wir das Richtige tun."

„Was soll falsch daran gewesen sein?"

„Falsch war gar nichts.", meinte Marita. „Ich hatte nur befürchtet, dass das nicht gut für unser gutes Verhältnis zueinander ist. Keiner kann vorhersagen, ob wir Beide das hinterher nicht bereuen und uns nicht mehr in die Augen sehen können."

„Und wenn ich dir versichere, dass ich mich dir näher fühle als je zuvor?", fragte Manuela. „Ich denke nicht schlecht über dich sondern bin dir dankbar, dass du so persönliche Momente mit mir geteilt hast.... Du warst offen und ehrlich zu mir und hast mich an deinen Gefühlen teilhaben lassen. Das war schön und natürlich fand ich die Situation auch unglaublich anregend, gerade weil wir etwas getan haben, was nicht üblich ist und der Norm entspricht."

„Was schlägst du also vor?", fragte Marita unschlüssig.

Manuela schwieg einen Moment und meinte dann „Ich möchte, dass wir uns Beide ausziehen und uns so ungezwungen voreinander bewegen, wie wir es schon getan haben."

„Und?", hakte Marita nach.

„Sonst nichts. Das fände ich schon sehr schön.", gestand Manuela ein.

„Eigentlich ist ja nichts dabei, wenn sich Mutter und Tochter nackt sehen, oder? Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich zu etwas anderem bereit bin.", erklärte ihre Mutter.

„Das brauchst du auch gar nicht.", gestand Manuela zu.

„Ich verschwinde mal kurz im Bad.", gab Marita zu verstehen und erhob sich von ihrem Platz.

Manuela räumte unterdessen den Wohnzimmertisch ab und öffnete die Balkontür. Dann hatte sie einen grandiosen Einfall und beschloss ihre Mutter zu überraschen. Erwartungsgemäß hatte Marita ihre Kleidungsstücke im Badezimmer gelassen und betrat vollkommen nackt das Wohnzimmer. Da sie ihre Tochter nicht sehen konnte rief sie nach ihr.

„Ich bin auf dem Balkon.", meldete sich Manuela zu Wort. Ungläubig machte Marita ein paar Schritte auf die geöffnete Balkontür zu und sah schließlich ihre nackte Tochter auf einem der Gartenstühle sitzen.

„Um Himmels Willen. Was machst du da?"

„Man kann nicht sehen, dass ich nichts anhabe. Komm, setzt dich neben mich.", forderte Manuela ihre Mutter auf.

„Nein, ich setzte mich doch nicht nackt auf den Balkon.", blieb Marita bei ihrer ablehnenden Haltung.

„Marco hat sich gestern auch erst geziert.", informierte ihre Tochter sie daraufhin.

„Und?"

„Und dann fand er es ganz gut und völlig normal ohne Alles hier zu sitzen.", erklärte Manuela.

Marita rang mit sich und gab sich schließlich einen Ruck. In beinahe gebückter Haltung huschte sie durch die Tür und nahm schließlich in dem Stuhl neben ihrer Tochter Platz. Ihr Blick wanderte hin und her und es war Manuela klar, dass ihre Mutter nach Schwachstellen in der schützenden Balkonbrüstung suchte.

„Keine Sorge. Mehr als unsere Köpfe können meine Nachbarn nicht sehen.", erklärte Manuela.

„Machst du das öfter?", erkundigte sich ihre Mutter.

„Du hast mich ja erst auf die Idee gebracht. Aber inzwischen finde ich es richtig klasse nackt zu sein und da der Balkon ja auch zur Wohnung gehört...", stellte Manuela fest.

„Nun ja. Es ist ja ganz angenehm, wenn die Sonne so schön scheint.", fand ihre Mutter. Beide Frauen saßen eine Weile stumm nebeneinander, bis die Ältere fragte „Hast du mit Marco auch nur so hier gesessen?"

Manuela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ihr gefiel das Interesse ihrer Mutter an ihrem Liebesleben und sie war bereit hierüber Auskunft zu geben. „Zuerst haben wir hier gesessen und die Sonnenstrahlen auf unserer Haut genossen.... Dann wurde uns langweilig und wir haben uns mit etwas anderem beschäftigt."

„Ich kann mir vorstellen, was das wohl war.", kommentierte ihre Mutter.

„Es war ziemlich anregend, hier draußen.", gestand Manuela ein.

„Und deine Nachbarn haben davon nichts mitbekommen?", fragte Marita nach.

„Keine Ahnung.... Zum Schluss haben wir uns nicht besonders bemüht leise zu sein.", erwiderte Manuela mit einem Lächeln auf den Lippen.

Es vergingen mehrere Minuten, in denen die beiden Frauen die wärmende Sonne schweigend genossen.

„Schade, dass du keinen Balkon hast.", meinte Manuela beiläufig.

„Ich muss zugeben, dass es tatsächlich ganz angenehm so ist.", merkte Marita an.

„Du kannst gerne regelmäßig zum gemeinsamen Sonnenbaden vorbeikommen.", bot ihre Tochter an.

„Und was machen wir im Herbst und im Winter?", wollte die andere Frau wissen.

„Keine Ahnung. Uns wird schon was einfallen.", antwortete Manuela und sie ergaben sich erneut dem Schweigen.

„Hat Rita eigentlich noch was zu deiner Beichte gesagt?", wollte Manuela dann wissen.

„Sie war natürlich neugierig und wollte wissen, warum ich es mache und was es für ein Gefühl ist.", erklärte ihre Mutter.

„Lade sie doch mal zu dir ein. Dann könntet ihr ein nacktes Kaffeekränzchen abhalten und wer weiß...?", schlug Manuela vor. Marita antwortete nicht sofort und meinte dann „Ich hatte schon den Eindruck, dass Rita sich vielleicht darauf einlassen würde."

„Hast du dahingehend schon Überlegungen angestellt?", fragte Manuela nach.

„Ich sehe dasselbe Problem wie zwischen uns Beiden.", gäb Marita zu verstehen. „Wenn es dazu käme und es uns dann doch nicht gefällt, könnte es eine gute Freundschaft gefährden."

„Eine gute Freundschaft sollte so etwas aber aushalten.", meinte Manuela.

„Wahrscheinlich sollte es das.... Ich habe mich noch nicht entschieden. Vielleicht frage ich Rita demnächst einfach mal.", blieb Marita unbestimmt.

„Oder lade sie doch mal hier zu mir auf den Balkon ein.", schlug Manuela spontan vor. „Hier passt noch ein weiterer Stuhl hin."

„Ich halte das nicht für so eine gute Idee.", kommentierte ihre Mutter. „Sie muss ja nicht unbedingt erfahren, dass wir Beide so offenherzig voreinander herumlaufen."

„Warum nicht?", fragte Manuela nach.

„Auch wenn mir unser Zusammensein gefällt denke ich doch, dass man dies vielleicht kritisch sehen würde.", gab Marita zu verstehen. „Wenn es nicht sogar verboten ist."

„Was soll verboten sein? Das wir nackt auf dem Balkon sitzen?", wollte Manuela erfahren.

„Ich meine, wenn wir mehr machen würden.", stellte Marita klar.

„Aber das tun wir doch nicht, oder?", fragte ihre Tochter nach.

Marita lies die Frage unbeantwortet.

„Was glaubst du, was sie von uns denken würde, wenn sie uns so sehen würde?", blieb Manuela hartnäckig.

„Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht sieht sie es auch ganz entspannt und hat keine Probleme damit.", meinte ihre Mutter.

„Dann lass es uns doch einfach herausfinden.", erklärte Manuela euphorisch. „Ruf sie an und frage sie, ob sie Zeit und Lust hat vorbeizukommen. Du kannst ihr ja sagen, dass wir uns auf dem Balkon sonnen. Die Details erfährt sie dann bei ihrer Ankunft."

Marita warf ihrer Tochter einen skeptischen Blick zu. Sie argumentierte nicht gegen den Vorschlag, weswegen Manuela den Eindruck hatte, dass ihre Mutter sich durchaus mit diesem auseinandersetzte.

„Bleibt die Sonne denn noch eine Weile da, wo sie ist oder ist schlechteres Wetter angesagt?", fragte Marita dann und Manuela war klar, dass sie ihre Mutter erfolgreich überredet hatte.

Es stellte sich heraus, dass Rita tatsächlich noch nichts anderes vorgehabt hatte und sie nahm die Einladung dankbar an. Sie ließ sich von Marita die Adresse Manuelas geben und versprach in etwa einer halben Stunde da zu sein.

Mutter und Tochter entschieden gemeinsam, dass sie nicht mit der Tür ins Haus fallen wollten und zogen sich zunächst ihre Sachen wieder an. Sie begrüßten Rita bei deren Ankunft und Manuela führte sie kurz durch ihre Wohnung. Anschließend begaben sich Marita und ihre Freundin auf den Balkon, auf den die Sonne kräftig schien und wo eine enorme Hitze herrschte. Manuela besorgte etwas zu trinken und gesellte sich schließlich mit einem Tablett mit Getränken zu den beiden anderen Frauen.

„Ihr habt das aber unglaublich warm hier.", stellte Rita fest. Rita war relativ groß und schlank. Sie war Ende Vierzig und sah recht attraktiv aus, wie Manuela fand. Von ihrer Mutter wusste sie, dass Rita in keiner festen Beziehung lebte, aber hin und wieder die Freuden des Beischlafs mit einem männlichen Wesen genoss. Heute hatte sie eine luftige Bluse und einen Rock angezogen, der ihr bis knapp über die Knie reichte.

„Mama und ich haben es uns vorhin etwas bequemer gemacht.", erklärte Manuela. Rita sah zwischen den beiden Andren hin und her und wartete offenbar auf weitere Erklärungen.

„Sie will damit sagen, dass wir uns bis gerade unbekleidet gesonnt haben.", gestand Marita ein. Rita richtete ihren Blick auf ihre beste Freundin und wirkte sichtlich irritiert. Dann meinte sie „Ich dachte, nur du alleine hast Spaß daran nackt umher zu laufen.... Du hast mir nicht erzählt, dass deine Tochter mit von der Partie ist."

„Eigentlich solltest du das auch gar nicht erfahren.", stellte Marita klar. „Aber ich denke, dass es dich nicht allzu sehr schockiert, oder?"

„Hey, ich halte mich für sehr offen und bin locker drauf. Wenn ihr Beide es gut findet, nackt zu sein, habt ihr meinen Segen.", sagte Rita entspannt. „Aber warum seid ihr dann jetzt angezogen?"

„Hätten wir dich nackt an der Tür empfangen sollen?", fragte Manuela nach.

„Ich wäre schon nicht stiften gegangen.", meinte ihr Gast. „Ziehen wir uns jetzt also Alle aus?"

Manuela setzte ein Lächeln auf und beugte sich zu ihrer Mutter herüber. „Habe ich nicht gesagt, dass du in Rita eine Verbündete finden wirst?"

Nach wenigen Minuten waren alle Kleidungsstücke abgelegt und die drei Nackten hatten es sich auf dem Balkon gemütlich gemacht. Es stellte sich heraus, dass Rita offenbar keinerlei Hemmungen hatte sich vor den beiden Andren zu entblößen und auch vor zufälligen nachbarlichen Blicken schien ihr nicht bange zu sein. Sie halfen sich gegenseitig beim Eincremen und setzten sich dann entspannt nebeneinander und genossen die Sonne.

Rita saß in der Mitte und Manuela riskierte den ein oder anderen prüfenden Blick auf die nackte Frau neben ihr. Rita war nicht gertenschlank, sondern hatte an der ein oder anderen Stelle etwas Hüftgold angesetzt. Sie hatte lange Beine, ein etwas breiteres Becken und recht üppige Brüste, deren Warzenhöfe relativ groß waren. Manuela fand sie recht attraktiv, besonders wenn man ihr Alter bedachte.

Im Vergleich zu ihrer Mutter war sie etwas besser proportioniert, doch insgesamt konnten sich beide Frauen gut sehen lassen. Rita hatte sich jeglicher Körperbehaarung unterhalb des Kopfes entledigt und präsentierte sich mit leicht gespreizten Beinen, sodass Manuela ungehindert auf ihre sich teilenden Schamlippen blicken konnte.

„Was würden wohl deine Nachbarn denken, wenn sie uns Drei so sehen könnten?", fragte Rita plötzlich.

„Gegenüber wohnt ein älterer Herr. Wahrscheinlich würde der sogleich einem Herzinfarkt erliegen, weswegen er uns besser nicht sehen sollte.", meinte Manuela.

„Was Anderen wohl durch den Kopf geht, wenn sie uns Nackedeis so nebeneinander sitzen sehen würden?", fragte Marita in die Runde.

„Eigentlich ist es sogar ein bisschen schade, dass wir uns nicht präsentieren können. Wir stellen doch bestimmt einen ganz netten Anblick dar.", behauptete Manuela.

„Wir können ja einfach aufstehen und deinen Nachbarn vom Balkon aus zuwinken.", schlug Rita lächelnd vor.

„Lass das mal lieber sein.", warf ihre Freundin ein. „Wir müssen es ja nicht übertreiben."

Die drei Frauen unterhielten sich angeregt miteinander und genossen dabei die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut. Irgendwann lenkte Rita das Gespräch auf ihre Nacktheit zurück und meinte „Wie könnt ihr nur den ganzen Tag nackt umher laufen ohne dabei geil zu werden?"

„Wer behauptet denn, dass ich nicht geil bin?", erwiderte Manuela grinsend und ihre Mutter ergänzte „Wir können das halt gut vertuschen."

„Ich fühle mich total kribbelig.", gestand Rita ein. „Jetzt verstehe ich auch, was ihr so toll daran findet."

„Ab heute machst du das wohl auch immer, was?", erkundigte sich Manuela bei Rita.

„Aber alleine ist doch langweilig.", behauptete diese.

„Nicht unbedingt.", meinte Manuela. „Aber wenn du willst kannst du jederzeit vorbei kommen und mit uns zusammen nackt sein, wenn dich das mehr anmacht."

„Vielleicht komme ich auf das Angebot zurück.", gab Rita zu verstehen. „Also habt ihr Beide das schon mal gemacht? Ich meine gemeinsam nackt zu sein?"

Manuela nickte zustimmend. Ritas Neugierde wuchs daraufhin an. „Nur jetzt mal unter uns.... Was macht ihr denn üblicherweise, wenn ihr eine gewisse Erregung spürt, nachdem ihr nackt umher gelaufen seid?"

Marita und Manuela warfen sich Blicke zu und Marita ergriff schließlich das Wort. „Letztes Mal haben wir das gemacht, was frau so macht, wenn sie in Stimmung kommt."

Manuela grinste nur und trank einen Schluck aus ihrem Glas.

Rita griff das Thema auf und meinte „Davon hast du mir ja auch nichts erzählt. Ihr Beide habt euch also etwas gemeinsamen Spaß gegönnt?"

„Wir haben aber nichts miteinander gemacht.", beeilte sich Marita zu sagen.

„Wir haben uns nur gegenseitig zugesehen.", erläuterte ihre Tochter.

„Ihr verdorbenen Luder.", äußerte sich Rita gespielt erschüttert. „Ihr wisst aber, dass das verboten ist, oder?"

„Ich glaube, dass es erst verboten ist, wenn man es miteinander macht.", gab Marita zu verstehen.

„Und selbst wenn...", ergänzte ihre Tochter.

„Und, war es geil?", hakte Rita nach.

„Ja, ich denke schon.", gestand Manuela ein.

Rita schüttelte kaum merklich den Kopf und sagte dann zu Marita „Ich bin schon etwas sauer auf dich, weil du mir euer kleines Geheimnis zunächst vorenthalten hast."

„Ich wusste ja nicht wie du darauf reagieren würdest.", verteidigte sich die Angesprochene. „Hätte ich geahnt, dass du auch drauf stehst, hätte ich dich schon längst eingeweiht."

„Wie ist das denn so der eigenen Mutter oder Tochter dabei zuzusehen?", fragte Rita neugierig. Mutter und Tochter tauschten Blicke aus und Manuela deutete an, dass ihre Mutter die Frage beantworten sollte. „Wir haben es ja erst einmal gemacht, aber das war sehr anregend und schön gewesen.", berichtete Marita.

„Es war ja nicht geplant, dass es dazu kommt.", erklärte Manuela. „Zunächst wollten wir nur nackt sein und das Andere hat sich dann entwickelt."

„Schade, dass ich nicht dabei war. Mir hätte das sicherlich auch gefallen.", äußerte sich Rita daraufhin.

„Aber jetzt bist du ja mit von der Partie.", stellte Marita lächelnd fest.

„Ja, das stimmt wohl.... Hat eine von euch etwas dagegen, wenn ich mich mal ein wenig streichle?", fragte Rita zögernd.

„Tu dir keinen Zwang an.", ermutigte Manuela sie und Marita meinte „Hätte ich gewusst, wie locker du drauf bist hätte ich mich schon längst vor dir ausgezogen."

„Hättest du mal.... Aber zu Dritt ist es wahrscheinlich noch schöner, oder?", mutmaßte Rita.

Sie führte ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel, die sie sogleich etwas weiter auseinander spreizte. Hierdurch wurden ihre Schamlippen noch sichtbarer und Manuela konzentrierte ihren Blick auf den Intimbereich der anderen Frau. Als Ritas Finger ihre Weiblichkeit erreichten hielt sie den Atem an und fühlte sich angenehm erregt als die Frau neben ihr sich selber berührte. Auch Marita blickte ungeniert auf den Schoß ihrer besten Freundin und erfreute sich an dem ungewöhnlichen Anblick.

„Mmh. Das ist schön.", stellte Rita fest. „Ihr wollt mich doch jetzt aber nicht alleine machen lassen, oder?"

Mutter und Tochter blickten einander an und als Marita ein Lächeln aufsetzte war sich Manuela ihrer Zustimmung sicher. Sie befand sich schon 1änger in einer Stimmung, in der sie sich um ihre sexuellen Bedürfnisse kümmern wollte, doch natürlich hatte sie sich bislang zurückgehalten. Jetzt aber legte es Rita darauf an ihren Spaß auf dem Balkon zu haben, und da auch Marita inzwischen ihre ablehnende Haltung abgelegt zu haben schien, stand dem angenehmen Teil des Nachmittags nichts mehr im Wege.

Ohne Ritas Fingerspiel aus den Augen zu lassen legte Manuela ihre eigene Hand in den Schoß und rieb sich sachte über ihre Schamlippen. Als sie einen Finger in die Spalte tauchte spürte sie die Feuchtigkeit in sich und es kam das Bedürfnis auf, sich intensiver zu berühren. Ohne Zögern setzte sie nun ihren Finger ein und rieb sich stetig über ihren Kitzler. Mit der anderen Hand unterstützte sie ihre Bemühungen und streichelte sich immer wieder über ihre ebenfalls gereizten Brustwarzen.