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Nackte Tatsachen Teil 02

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Rita nahm erfreut zur Kenntnis, dass die Frau links neben ihr sich beteiligte und begann nun ihrerseits ihre üppigen Brüste in das zärtliche Spiel einzubeziehen. Marita sah zunächst aufmerksam zu, doch dann hielt auch sie es nicht mehr aus und führte beide Hände zwischen ihre Beine. Eher unauffällig begann sie sich mit den Fingern zu reizen und sie blickte abwechselnd zu ihrer Tochter oder ihrer Freundin um deren Bemühungen genauestens zu verfolgen.

Manuela war inzwischen so geil geworden, dass die ersten Lustseufzer ihrem Mund entglitten und auch bei Rita war deutlich deren gesteigerte Erregung wahrzunehmen. Marita blickte sich prüfend um. Offenbar hatte sie Bedenken, dass ihr sündiges Treiben bemerkt werden könnte und meinte daher „Sollen wir nicht lieber reingehen...? Da ist es doch bestimmt bequemer."

Die beiden Andren hatten nichts dagegen und folgten Marita in das Wohnzimmer, in dem es deutlich kühler und angenehmer als draußen in der Sonne war.

Marita steuerte die Couch an, doch Rita meinte „Lasst es uns doch hier auf dem Teppich gemütlich machen."

„Das kann ich nur empfehlen.", gab Manuela zu verstehen und setzte sich sogleich hin. „Marco und ich hatten gestern ein paar sehr geile Momente hier."

Rita nahm die Äußerung lächelnd zur Kenntnis und meinte „Dann wird es jetzt bestimmt ebenso erregend sein."

Sie setzten sich voreinander mit gespreizten Beinen hin und führten sogleich wieder ihre Hände in die bereiten Schöße. Die Blicke der Frauen wanderten abwechselnd zu den anderen Beteiligten und die wachsende Geilheit der Betrachteten steigerte auch merklich die eigene Erregung. Mittlerweile nahmen alle Drei kein Blatt mehr vor den Mund und seufzten und stöhnten regelmäßig vor sich hin. Dass die Balkontür dabei offenstand störte nicht einmal mehr Marita, die zu sehr in ihrer Ekstase gefangen war.

Nach einer Weile zog Rita ihre Hand aus ihrer Weiblichkeit zurück und blickte Marita neugierig an. Marita bemerkte das Interesse ihrer Freundin und sah sie an. Plötzlich legte Rita ihre Hand auf Maritas linken Busen und fragte „Darf ich?"

Marita nickte nur stumm und ließ weiterhin ihre Finger in ihrer Muschi kreisen. Manuela blickte vollkommen fasziniert auf ihre Mutter, deren Brustwarze nun von der anderen Frau gereizt wurde und stellte fest, wie erregend sie den Anblick fand.

Sie wusste nicht, was Rita im Schilde führte, aber insgeheim hoffte sie, dass es nicht nur bei dem Busengrapscher bleiben würde. Rita sah es offenbar genauso, denn nachdem sie Maritas Brüste mit ihren Händen gestreichelt hatte, schob sie ihre Hand Maritas Bauch hinunter und machte auch nicht Halt, als sie die Schamhaargrenze erreichte. Marita zog ihre Hände aus ihrem intimen Bereich zurück und spreizte die Schenkel einladend auseinander.

Für Manuela kam dies einer Einladung gleich und Rita wusste natürlich auch, was zu tun war. Ganz vorsichtig tastete sie sich mit den ausgestreckten Fingern weiter nach unten vor und dann erreichten ihre Fingerkuppen die angeschwollenen Lippen ihrer Freundin. Marita stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen, damit sie sich vollends auf das geile Gefühl der fremden Berührung konzentrieren konnte.

Rita begann nun an Maritas Muschi herumzuspielen während Manuela sich selber mit mehreren Fingern intensiv fickte.

„Gefällt dir, wenn ich es bei dir mache?" , fragte Rita ihre Freundin und Marita gab die erwartete Antwort. „Oh, du machst das so geil."

Manuela fehlten die Worte und sie verfolgte das Spiel der beiden Frauen mit voller Konzentration.

Es fehlte bei ihr nicht mehr viel bis zur Erlösung, weswegen sie es nun etwas langsamer angehen wollte. Sie wollte die Zweisamkeit der anderen beiden Frauen nicht wegen ihrer eigenen Erregung verpassen. Nur noch sachte strich sie sich daher über ihre Ritze und behielt ihren erreichten Erregungspegel bei. Dieser stieg bei ihrer Mutter ganz offensichtlich immer weiter an, denn das Fingerspiel ihrer Freundin traf anscheinend genau ihren Geschmack.

Irgendwann kam Marita zu der Erkenntnis, dass sie sich revanchieren sollte und so veränderte sie ihre Position und baute sich Rita frontal gegenüber auf. Beide Frauen knieten nun voreinander und brachten jeweils eine Hand in den Intimbereich der jeweils Andren. Manuela fiel auf, dass Marita sich nicht darum zu scheren schien, dass ihre Tochter ihr ungeniert zusah, was für Manuela die Bestätigung war, dass ihre Mutter ihre Hemmungen und Vorbehalte offensichtlich abgelegt hatte.

Sie fixierte den Bereich zwischen den beiden anderen Frauen, in dem die zärtlichen Fingerspiele voranschritten und was die Beteiligten in immer geilere Sphären zu schicken schien.

„Das hätten wir wirklich schon viel eher machen sollen.", äußerte sich Rita mit belegter Stimme.

„Oh ja.... Ist das schön...", stimmte Marita zu und begann nun mit der freien Hand über Ritas Brüste zu streicheln. Rita nahm den Gedanken auf und bedachte nun Maritas Brüste mit zärtlichen Streicheleinheiten.

Jetzt wurde es Manuela zu bunt und sie konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Sie rückte näher an das Paar heran und legte Rita ihre linke Hand auf den blanken Hintern. Rita sah sie an und lächelte aufmunternd. Die andere Hand führte Manuela nun auf Ritas Oberweite zu und legte die flache Hand auf den linken Busen. Ihre Mutter beschäftigte sich gerade mit der rechten Hälfte von Ritas Vorbau und zwirbelte an der harten Brustwarze.

„Das macht ihr Beide aber echt geil.", lobte Rita und blickte auf ihre Titten herunter. Manuela und Marita warfen einander Blicke zu und lächelten sich an. Marita machte dann den Weg für ihre Tochter frei und zog sich etwas zurück. Kurz darauf saß sie mit ausgestreckten Beinen auf dem Teppich und verfolgte Manuelas alleinige Annäherung an Rita, die sich nicht über zu geringe Zuwendung beklagen konnte.

Jetzt knieten sich Rita und Manuela gegenüber und sie setzten ihre vier Hände ein, um den Körper ihrer Gegenüber zu streicheln. Zunächst bedachte Manuela Ritas Brüste mit zärtlichen Streicheleinheiten, dann wanderten die Hände nach unten und erreichten schließlich Ritas Feuchtgebiet. Als sie ihren Mittelfinger zwischen Ritas Schamlippen eintauchte spürte Manuela die fließende Nässe und sie begann die andere Frau sogleich sachte zu fingern.

Zu ihrer Freude tat es ihr Rita nach und so kam auch sie in den Genuss eines angenehmen

Fingerspiels. Es war das erste Mal, dass eine Frau sie intim berührte und es fühlte sich einfach nur geil an. Ein Seitenblick auf ihre Mutter verriet Manuela, dass diese sich intensiv mit sich selber beschäftigte und ihnen neugierig zusah.

Plötzlich beugte sich Rita nach vorne und wollte Manuela küssen. Etwas überrascht ließ sie es geschehen und setzte ihre Zunge selber spielerisch ein. Nach ein paar Sekunden lösten sie den Kuss und Rita sah Manuela tief in die Augen. Dann legte sie Manuela ihre Hand auf den Oberkörper und übte sachte Druck aus. Manuela verstand worauf sie hinaus wollte und ließ sich auf den Teppich zurückfallen.

Wenig später lag sie mit gespreizten Beinen flach auf dem Boden, direkt neben ihrer Mutter, deren Körper sich nur wenige Zentimeter entfernt parallel neben ihrem befand.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich dich jetzt ein wenig verwöhne?", fragte Rita grinsend. Manuela antwortete nicht sondern nickte nur und spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Rita lächelte verschmitzt und begab sich in die Bauchlage.

Manuela spürte den heißen Atem der anderen Frau an ihrer Weiblichkeit und sie konnte es gar nicht mehr erwarten, die Zunge Ritas zu spüren. Sie musste nicht lange warten, denn schon bald senkte sich die spitze Zunge der anderen Frau in ihren Kanal hinab. Manuela stieß einen energischen Seufzer aus und versuchte ihre Atmung zu regulieren. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und ihre Erregung stieg sprunghaft an.

Rita widmete sich ein paar Sekunden ihrer Aufgabe und fragte dann „Gefällt es dir?"

„Und wie.", bestätigte die Angesprochene. „Du machst das so geil."

Rita nahm das Lob zur Kenntnis und beschloss, die Frau vor ihr erneut zu verwöhnen. Dieses Mal schob sie zudem ihren rechten Zeigefinger in Manuelas Loch und begann sie damit zusätzlich zu reizen. Manuelas Körper zuckte hin und her und sie befürchtete, vor Geilheit zu vergehen. Selten zuvor hatte sie so starke Empfindungen verspürt wie in diesem Augenblick.

Plötzlich baute sich die Silhouette ihrer Mutter neben ihr auf. Marita hatte sich in eine kniende Position begeben und betrachtete ihre Tochter aufmerksam. Dann legte sie beide Hände auf Manuelas Brüste und begann diese vorsichtig zu streicheln. Als sich ihre Blicke trafen, erkannte Manuela die Güte und Liebe im Blick ihrer Mutter. Sie erkannte aber auch noch etwas anderes und zwar die pure Geilheit.

Sie mussten keine Worte wechseln, auch so war klar, dass sie sich Beide auf mehr einlassen würden. Marita umspielte noch einen Augenblick Manuelas Brustwarzen und beugte sich im nächsten Moment herunter. Als sie die Zunge ihrer Mutter an ihrem Nippel spürte erzitterte Manuela und stöhnte lustvoll auf. Da gleichzeitig Rita sie zwischen den Beinen weiterhin liebkoste empfing Manuela nun von zwei Seiten erregende Zuwendungen.

Dies wurde ihr nun Alles zu viel und sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Ein enormer Höhepunkt breitete sich in ihrem Unterleib aus. Ihr Becken zuckte unkontrolliert hin und her und mit lauten Stöhnlauten artikulierte sie, was sie gerade empfand. „Oh, ja. Ich komme.... Ooooh, ist das geil... Ja."

Rita ließ trotzt ihres Leckerfolges bei Manuela ihre Zunge weiterhin durch die enge Ritze pflügen, was weitere kleine Lustsalven aus ihr herauskitzelte.

Auch Marita streichelte weiterhin zärtlich über die Brüste ihrer Tochter und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass es dieser in dem Augenblick offenbar sehr gut ging. Manuela hätte hinterher nicht beschreiben können, wie lange sie ihren Höhepunkt ausgekostet hatte, doch der geile Moment kam ihr ziemlich anhaltend vor und zählte sicherlich zu den schönsten Empfindungen in der letzten Zeit.

Als sie die Augen öffnete, fiel ihr Blick auf das Gesicht ihrer Mutter. Marita lächelte sie an

und meinte „So siehst du also aus, wenn du richtig geil kommst."

„Du hattest es doch letztes Mal schon gesehen.", kommentierte Manuela, die sich gleichzeitig aufrichtete und in einer sitzenden Position verblieb.

„Im Vergleich zu gerade sahst du letztes Mai noch recht brav aus.", erwiderte ihre Mutter. „Aber nett anzusehen waren beide Augenblicke."

„Wie hat dir denn gefallen, was ich mit dir gemacht habe?", wollte Rita plötzlich erfahren.

Manuela erwiderte ihren Blick und meinte „Man könnte meinen, dass du das nicht zum ersten Mal gemacht hast."

Rita grinste und meinte „Es ist schon etwas her, aber ich habe schon das ein oder andere Mal von weiblichem Nektar gekostet."

„So eine bist du also.", äußerte sich Marita gespielt entsetzt. „Und ich als deine beste Freundin durfte noch nicht in den Genuss deines Talents kommen?"

„Du hättest nur fragen müssen.", antwortete Rita lächelnd. „Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."

„Genau.... Was haltet ihr Beide davon, wenn ihr Beide euch jetzt Zeit füreinander nehmt.", schlug Manuela vor. Der Gedanke daran, den beiden älteren Frauen bei deren Liebesspiel zuzusehen, versetzte ihr erneut ein Kribbeln unterhalb der imaginären Gürtellinie.

„Da ich immer noch ziemlich geil bin, stimme ich dem Vorschlag vorbehaltlos zu.", meinte Rita und ihre Freundin richtete ihren Blick auf ihre Tochter und ergänzte „Aber nur, wenn du dich beteiligst."

„Liebend gerne.", gestand Manuela ein. „Ich wollte dir schon beim letzten Mal näher sein und nicht nur zuzusehen, wie du es dir selber besorgst."

„Was haltet ihr davon, wenn Manuela ihrer Mutter einmal zeigt, ob sie selber gut lecken kann?", schlug Rita vor. „Ich wette, dass sie das ganz toll machen würde."

Mutter und Tochter kommentierten die Aussage nicht und sahen einander stumm an. Marita lehnte sich plötzlich zurück und fand sich kurz darauf in einer liegenden Position auf dem Teppich ein. Manuela und Rita nahmen diesen Umstand zur Kenntnis und als Rita sich neben ihre Freundin positionierte und begann, Maritas Brüste zu streicheln, sah Manuela den Moment gekommen, ihrerseits tätig zu werden.

Mit leicht mulmigem Gefühl in der Magengegend, aber voller Neugierde und beginnende Erregung, begab sie sich zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Mutter und brachte ihren Kopf in Position. Sie begutachtete das heilige Areal Maritas und meinte „So wie es aussieht, bist du aber ganz schön rattig."

„Ich bin total heiß und gespannt darauf, was du mit deiner flinken Zunge anstellen kannst, mein Schatz.", erwiderte Marita mit deutlicher Erregung in der Stimme.

Während Rita begann, die Nippel ihrer besten Freundin mit der Zunge zu verwöhnen, rückte Manuela näher an den Schoß ihrer Mutter heran und setzte schließlich ihre Zunge ein. Als ihre Zungenspitze den Spalt streifte stöhnte Marita lustvoll auf und eigenartiger Weise verspürte Manuela in ihrem Schoß ebenfalls enorme Reize. Alleine der Gedanke daran, die eigene Mutter zu lecken, übte bei ihr diese enormen Gefühlswallungen aus.

Obwohl sie gerade erst gekommen war fühlte sie sich schon wieder bereit für eine Zugabe. Während sie ihre Zunge weiter raumgreifend zum Einsatz brachte schob sie ihre linke Hand unter ihren Körper und arbeitete sich bis zu ihrem Schlitz vor. Als ein Finger in ihrer Weiblichkeit eintauchte spürte Manuela die eigene Nässe. Wie konnte sie nur schon wieder so geil sein? Sie konnte nicht anders und begann sich vorsichtig mit dem Finger zu reizen.

Marita stöhnte lustvoll vor sich hin, doch die Seufzer gingen ein wenig unter als Rita ihr die Zunge in den Hals steckte und dem Wunsch nach einem intensiven Zungenkuss nachkam. Manuela bekam aus dem Augenwinkel mit, wie sich die beiden Frauen küssten und sie intensivierte sowohl ihr Fingerspiel bei sich als auch das Zungenspiel im Kanal ihrer Mutter.

Als sie bei sich den Gipfel der Lust beinahe erklommen hatte schien auch ihre Mutter kurz vor ihrem schönen Augenblick zu stehen. Marita stöhnte lautstark vor sich hin, was möglich wurde, da Rita sie nicht mehr küsste, sondern sich neben sie gekniet hatte und sich gleichzeitig mehrere Finger tief in ihre Muschi rammte. Rita stöhnte nicht minder laut und Niemand hätte mehr darauf gewettet, dass die beiden Freundinnen nicht in den nächsten

Augenblicken zu befriedigenden Höhepunkten kommen würden.

Doch bevor dies geschah erlebte Manuela ihrerseits den zweiten Orgasmus innerhalb weniger Minuten. Durch ihre eigenen Finger gereizt, hatte sie sich schon wieder so hochgebracht, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Es kam ihr heftig und vor lauter Geilheit vernachlässigte sie die Bedürfnisse ihrer Mutter. Marita reagierte darauf und legte sich ihre Hände in den Schoß und vollendete, was ihre Tochter begonnen hatte.

Alle drei Frauen fingerten sich also die Geilheit aus dem Leib heraus und artikulierten ihre Lust energisch und nachhaltig. Mancher Passant unterhalb des Balkons mochte sich vielleicht über die besondere Geräuschkulisse gewundert haben, die aus der geöffneten Balkontür ins Freie drang.

Nachdem alle Drei die Ausläufer ihrer Lust hinter sich gebracht hatten beruhigte sich die Atmosphäre und es kehrte eine entspannte Ruhe ein. Manuela blieb noch eine Weile liegen und richtete sich dann auf, sodass sie schließlich vor den beiden anderen Frauen saß. Sie warfen sich gegenseitig schelmische Blicke zu und Rita meinte dann „Wer hätte gedacht, dass Mutter und Tochter sich so sehr lieb haben?"

Marita grinste und erklärte „Bis vorhin hatte ich auch nicht damit gerechnet, dass das mal geschehen würde."

„Aber?", hakte Rita nach.

„Jetzt ärgere ich mich, dass wir es nicht schon viel eher getan haben.", stellte Marita fest. Manuela blickte ihrer Mutter in die Augen und konnte der Äußerung gedanklich nur zustimmen.

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19 Kommentare
JuttaFritzJuttaFritzvor 3 Monaten

Also, das Wort "Weiblichkeit" empfinde ich hier an dieser Stelle SEHR unpassend! Wir Leser erwarten hier doch eher Möse oder Fotze!

LisaW55LisaW55vor 10 Monaten

Schön, dass die Mädels so zusammengefunden haben, ich denke aber, dass sie irgendwann leichtsinnig werden und dann erwischt Marco sie beim Spielen miteinander. Da wird es aber sicher nicht beim zuschauen bleiben. Ist doch geil nicht nur die Tochter zu bumsen, sondern auch noch so eine heiße Mutterfotze und ihre Freundin zu ficken. Was macht dann Ritas Stecher? Eure Lisaficksau

BigSikBigSikvor 12 Monaten

Wahnsinn wäre es, wenn vielleicht Marco auch mit von der Partie wäre 😍

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
EINE KLASSE SEXGESCHICHTE

Aber für wäre es auch schön gewesen, wenn sich die drei Frauen sich gegenseitig rasiert hätten. Aber für weitere Folgen ist es nicht zu spät. Und wenn ich mir etwas wünschen könnte würde ich mir vorstellen auch Dusch - Badespiele und Natursektspiele könnten auch darin vorkommen.

cummer100cummer100vor mehr als 8 Jahren
Nicht verboten...

...wäre in Deutschland eine sexuelle Beziehung zwischen Mutter und ihrer volljährigen Tochter. Ich weiß, die wiederholte Erwähnung ist hier natürlich "literarische Freiheit", aber es sollte nicht zu Irrglaube Anlass geben! Also Mütter und (volljährige) Töchter, paart euch, bereitet euch Freuden, macht es euch gut... falls ihr nach der Pubertät überhaupt noch Lust dazu verspürt ;-) Diese wunderschöne Geschichte ist ein echter Anreiz dazu!!!

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