von Storymaker82
Die solche Art von Inhaltlich sehr einfachen (oder sollte ich sagen billigen) Geschichten mögen, sicher etwas. Aber für den Rest mal wieder verschwendete Lesezeit.
Ich kann meinem Vorredner nur Recht geben.
Keine Gefühle, nur Stumpfes Rudelbumsen
und der arme Kevin ist ab jetzt vergessen.
Oh diese super schwarzen Schwänze.
Wenn man denn schon Details in der Geschichte vermisst, dann lies auch richtig... der Ex-Freund in spe hieß Marvin, nicht Kevin... ein unwesentliches Detail, aber wenn Kritik, dann auch mit der richtigen eigenen Konzentration
Zweifellos hat diese Story einen aktuellen Bezug. Sie ist am Puls der Zeit.
Gefühlloses Rudelbumsen? Kein Subtext?
Wohl alles richtig.
Der Autor wollte wohl einfach eine "Rudelbums-Story" erzählen-- und das ist ihm recht gut gelungen.
Lässt sich so die Flüchtlingskrise lösen???
Wohl kaum. Macht aber nix!
lg
LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)
besimmt auch noch Pappnasen geben, die nicht nur auf solch flache Geschichten stehen, äh ihn zum stehen bringen und wüxxen, sondern in so einem Plot auch noch eine akute, reale Gefährdung ihrer teutschen "Männlichkeit" sehen und danach noch lauter grölen.
Gabs nicht echt nen anderes Thema, das man für ne Wichsgeschichte verwursten konnte?
Völkerverständigung in Form eines GB´s auf dem Oktoberfest mit 8 Kerlen aus 8 Ländern oder so. Vielleicht noch mit einer Darstellerin der weltberühmten Passionsspiele aus Berg-Deutschland.
Der vorliegende Text krankt vor allem am titelgebenden Zweigespann; gleichwohl sich selbiges im Text in umgekehrter Reihenfolge vorstellt. So, was für das dt. LIT relativ ungewöhnlich ist, fängt der Text in der Tradition der Brieferzählung an, die allerdings nach den ersten Absätzen auch schon in Missfallen sich auflöst, denn der „Bericht“ zur Vorbereitung auf ein ominöses „Gespräch der psychologischen Überprüfung“ liest sich alsbald wie die üblichen Möchtegern-WVs auf LIT: formelhaft, spannungslos, platt und ebenso wenig erotisch wie sprachlich beachtlich. Und das Ganze wird – natürlich! – gleichfalls durch die üblichen Stereotype bereichert: Schwarzafrikaner mit armgroßen und beinharten Schwänzen, die stehen, bis der holden Maid im orgiastischen Rausch vom Autor – gnädigerweise – die Lichter ausgedreht werden.
Was gibt es sonst noch zu sagen?
Die hin und wieder im Text angesprochenen Schmerzen könnten prima facie als Tendenz zu größerer Glaubwürdigkeit gelesen werden, aber das Erreichen dieses hehren Zwecks wird umgehend vereitelt durch die ungebrochenen Schilderungen der Geilheit und Orgasmusüberwältigung der weiblichen Hauptfigur. Da, freilich, lässt sich die Frage stellen, wieso jene Wehwehchen dann überhaupt im Text vorkommen, wenn sie für dessen (sexuelle) Handlung letztlich keine Rolle spielen? Eine Antwort auf diese Frage bleibt ebenso unauffindbar (aus dem Text heraus) wie der eigentliche Sinn der brieflichen Klammer mit „Frau Dr. Müller“, die am Schluss nochmals genannt wird, um, so scheint es, in Verbindung mit dem letzten Satz den geneigten Leser mit der Drohung des Autors über etwaige überflüssige Fortsetzungen (unter Einbeziehung jener weiblichen Autoritätsperson) weiter zu verdrießen.
Fazit: Ein Text, der nur die üblichen (rassistischen) Abziehbilder und unsinnigen Hergänge und Durchführungen nach Schema P bietet. Verschwendete Lektürezeit!
Und ab dafür.
–AJ
Zum Beispiel das Ding mit dem Rassismus. Klar bediene ich Stereotype. Das finde ich überhaupt nicht schlimm. Aber gleich Rassismus? Klar ein Rassist geilt sich ständig an einer Rudelbumsphantasie zwischen einem blonden Mädel und einer schwarzen Meute auf. Machen alle so. Gerade die alternative Frauke träumt sich das ein oder andere Mal in eine solche Situation hinein. Siiiiicher!
Aber mit einer Bewertung von 4.32 bekam ich nicht unbedingt die schlechteste Resonanz auf die Story. Danke dafür!
Mr. James wird's nicht langsam langweilig meine Werke zu zerpflücken? Vielleicht wäre es mal wieder an der Zeit etwas (wirklich) eigenes zu verfassen. Vielleicht merken Sie irgendwann, dass wir einfach anders ticken und somit komplett andere Ansätze beim Schreiben verfolgen. Ich verdeutliche Ihnen das mal an Hand einer Metapher: Während sie unten mit ihrer Laute hochgestochene Gedichte von anderen vortragen, ficke ich schon oben das Burgfräulein nach allen Regeln der Kunst durch.
Gröhl!
Eine der besten Kombinationen seitdem es Ricola-Margarine gibt!
Die Geschichte ist so unglaublicher Dünschiß, daß ich zum ersten Mal Audi Jimbob beipflichten muß.
Storymaker, Rassist?? Bist Du nicht. Nur ein unglaublicher Schwachkopf, aber hey,
"Das war alles sehr neu für mich, da ich zuvor keinen intensiveren Kontakt zu außereuropäischen Kulturen gehabt hatte." ist der Schenkelklopfer.
Genau mein Stil....
Aber echt Schade dass es hiervon keine Forsetzung gab...
mega heiß. awww beneide girls wie nina so sehr und kann es auch mehr als verstehen wenn sie sich bei solchen treffen fallen lassen und nicht wiederstehen können. geil geschrieben. bitte fortsetzung