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Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim

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"Il est étroitement." stellte Stephan fest. Jean-Paul grunzte freudig auf. Dann zog er seine bestes Stück etwas zurück und stieß wieder zu. Meine Muskeln, die meinen Vaginaleingang umringten, mussten sich erst mal auf das afrikanische Genital, welches sich durch sie hin durchbohrte, ein gewöhnen.

Rücksichtslos penetrierte mich sein harter Riemen wieder und wieder. Stephane hatte ihn wohl schon ne Weile bearbeitet. Nix mit Blümchensex. Er besorgte es mir gleich auf die harte Tour.

Ich keuchte, ich wimmerte, ich fluchte, ich .... ich schrie. Wirres Zeug wie "Ahhh, ja ... oui ... fuck! Ohhhh God.!" War mir egal wer das noch alles mit bekam. Es war einfach der Hammer. Einfach geil, von so einem großen Schwanz heftigst durch gerammelt zu werden.

Mein ganzer schweißnasser Körper wurde über das ganze Bett hin und her geschoben. Meine Füße schaukelten wild in der Luft. Meine Tittenkronen standen erregt ab, während meine jungen prallen Brüste umher geschleudert wurden.

Das turnte Jean-Paul unheimlich an . "Suck!" befahl er mir bevor er mir sein Monsterschwanz in meine Mundvotze rammte. Ich hatte keine Wahl. Gequält versuchte ich sein Riesending anzublasen. Doch unter Stephane's heftigen Stößen war das allerdings sehr schwierig. Zusätzliche Probleme bereitete mir meine Atemnot, da nur noch meine Nase für die Sauerstoffzufuhr verantwortlich war. Also schniefte ich wimmernd vor mir her.

Zeitgleich machte mich diese herabwürdigende Behandlung tierisch an. So war ich kurz vorm explodieren. Stephane hatte eine Oberschenkel nahe der Hüfte mit seinen starken Händen fest im Griff. So konnte er noch rabiater in mich hineinstoßen, da er zeitgleich noch mein Becken an sich heranzog.

Ich schaute noch mal zu Jean-Paul der neben mir kniete und seinen Penis zu mir runter bog, dann schloss ich die Augen. Die Vorboten des bevorstehenden Orgasmus wurden immer deutlicher. Ich wusste, dass dies der heftigste werden wird den ich je erlebt hatte.

Dann war es so weit. Ein unglaubliches Hochgefühl stieg aus meiner Lendengegend in mir auf. Ich löste mich von dem Schwanz in meinem Mund und prustete unter dem schnellen Bumstakt "JAAAAAAA!, AHHHHHH" Dann explodierte ich innerlich. Meine Füße spreizten sich grotesk nach hinten. In dem ganzen Gefühlschaos merkte ich noch wie mein Geschlechtskanal um den menschlichen Fremdkörper ihn ihm kontaktierte. Als ob meine Pussy auch ihn zum Höhepunkt peitschen wollte.

Dann hörte wie ich wie Stephane laut "Uhhh, hhhhaaaa." schnaufte. Kurze Zeit später merkte ich wie sein Samen meine Fotze von innen auskleidete. Immer wieder entlud sich schwallartig der zum bersten gefüllte Feuerwehrschlauch in meiner strapazierten Vagina. Alles das konnte ich deutlich spüren. Langsam schlug ich die Augen wieder auf und blinzelte meinen Deckhengst desorientiert an.

Verschwommen konnte ich Stephane erkennen, der in zwischen sein Rohr aus mir raus gezogen hatten. Noch immer spuckte dieses seinen Inhalt auf meine offen klaffende Ritze. Sie musste von oben bis unten unter mit einer weiß klebrigen Schicht bedeckt sein.

"Stephane" schimpfte mein Beschützer laut. Dieser brachte nur ein "Oh, pardon." heraus. langsam taumelte er in die Mitte des Raumes. Instinktiv sprang ich auf und hockte mich breitbeinig mit einer Hand in meinem Schritt vor dem Bett auf dem Boden. Da mein Orgasmus so unsanft zu seinem Ende gezwungen wurde, hatte ich meinen Atem immer noch nicht unter Kontrolle.

Dabei merkte ich wie seine Suppe auf meine Handfläche tropfte. Schnell fand ich das Handtuch und hielt es an meine ebenso spermatriefende Fotze. "Oh Stephane, what happend?" fragte ich in einem fürsorglichen Tonfall, als ich wieder so halbwegs zu Atem kam. Der junge Kameruner zuckte mit Achseln.

Dann schaute ich zu Jean-Paul rüber. Er sah wütend aus. "Dont worry. I try to dry it." versuchte ich ihn wieder zu besänftigen. Also suchte ich noch eine trockene Stelle und schob diesen, zugegebener Maßen, sehr kleinen Teil des Handtuchs über meinen Zeigefinger. Mit dem rauen Stoff umhüllt drang mein Finger in meinen besamten Votzenschlauch ein. So versuchte ich tief in ihm soviel wie möglich von dem weißen Glibber herauszuholen.

Ob ich erfolgreich war, konnte ich nicht beurteilen. Mehr konnte ich nicht mehr machen. Folglich landete der nasse Frottiefetzen wieder auf dem Boden. Lasziv kniete ich mich an den ebenfalls knienden Jean-Paul heran. Eng an ihn geschmiegt küsste ich ihn hingebungsvoll mit Zunge. Er erwiderte meinen Kuss.

Dabei merkte ich wie sein aufrecht stehender Megaschwanz gegen meinen Bauch drückte. Die Eichel ging mir bis zu meinem Busen. Ich befeuchtete einige Finger meiner rechten Hand und rieb langsam seinen stammen Prügel ein. Langsam ging mein "einreiben" in ein wichsen über. Ich lächelte ihn an "What a huge dick." Er klatschte im Gegenzug mit der linken Handfläche gegen meinen Kitzler und antwortete "What a dirty cunt, Nina." Da hatte er wohl verdammt recht.

Ich kicherte nervös. Mit einem "Come!" drückte er mich seitlich auf das Bett. Er positionierte sich längst liegend an die Wand und deutete mir an vor ihn zu kommen. Nun stieg langsam Panik in mir auf. Es war wirklich ein Mordsgerät welches steinhart vor seinem Bauch stand. "Okay." wimmerte ich. Zögerlich legte ich mir vor ihm. Das rechte Bein lag auf dem Bett vor seinem. Den Linken Fuß setzte ich auf seinen muskulösen linken Oberschenkel.

Langsam rutschte ich mit meinem Arsch über seine Schwanzspitze. Mit einer Hand dirigierte er seine Fleischpeitsche an mein Bumsloch. "Please. Slowly. Take my slowly." flehte ich angstvoll. "D'accord." bestätigt er etwas salopp.

Unmittelbar darauf drang seine fleischige Eichel in meine dreckige Fotze ein. "AU, AU, AU." schrie ich schrill auf. Sie war außen wirklich etwas trocken. Schmerzhaft hatte sein riesiges Gemächt meine äußeren Lippen mit reingezogen. Das tat richtig weh. Dabei waren es nur ein, zwei Zentimeter.

Darauf zog er seine mächtige Lanze wieder heraus. Ich schaute nach unten. Mein Bauch wog, Aufgrund der schnellen Atmung, auf und ab. Das obere Stück seines schwarzen Schwanzes glänzte wegen der verschiedenen Körpersäfte, die in meiner Vagina auf ihn warteten. Um ihn das Eindringen zu erleichtern und meine arme Spalte zu schonen. spreizte ich mit Daumen und Zeigefinger die Lippen auseinander.

Diese herzliche Einladung folgte natürlich prompt. Nur diesmal noch einige Zentimeter tiefer. Meine Fotze war aufs äußerste gedehnt. Ich konnte deutlich sehen wie mich mein Afrikanischer Krieger gnadenlos aufgepfählt hatte. Der Schmerz war immens. Doch ich sah wie meine geschwollene erwartungsvolle Perle aus meinem Tal der Sinnlichkeit einsam herausragt. Also leisteten ihr der Zeige- und der Mittelfinger meiner Hand etwas Gesellschaft.

"Viel Besser." denke ich so bei als mich dann auch schon der nächste schmerzhafte Ruck durchzog. Er presste seinen harten Prügel immer weiter in mich hinein. Meine wehrhafte Pussy hatte gegen solchen Manneskraft nicht die geringste Chance.

Deshalb musste ich wiederum mein Handarbeit intensivieren. "Ja." entfleuchte es mir spontan. Das war anscheinend für Jean-Paul das Zeichen, dass es endlich losgehen konnte. Zaghaft fickte er mich in dem brütend warmen Raum. Die anderen drei umringten uns.

Gebannt verfolgten sie wie der pechschwarze Kolben zwischen meinen schneeweißen Hügelchen hinein hämmerte. Ab und grölten sie was wie "Yeah", "Fuck this bitch" oder "FASTER!".

Auch ich konnte meinen Blick auf das Schauspiel welches in meiner Vagina aufgeführt wurde, nicht abwenden. Sein Schwanz war mit Stephanes Ejakulat besudelt. Auch an meinem Fickloch lagerte sich am Rand eine schneeweiße zähe Substanz ab. Meine Spalte war auf äußerste gespannt und legte sich wie ein Ring um den dicken Fleischspieß.

„Uuhhh." prustete ich. Die unbarmherzige Fleischlanze hatte sich weiter ihren Weg in meinen Bauch gebahnt. Ab da konnte ich die Schwanzspitze deutlich am Ende meines ausgefüllten Fickkanals spüren. Fuck, dabei hatte meine Fotze erst die Hälfte von Jean-Pauls Prügel in sich aufgenommen

Es tat höllisch weh, aber es war auch höllisch geil. Jetzt galt es jetzt oder nie. Ich legte meine Hand nach hinten über seine Schulter und schnaufte „Come on!" . „Oui." grunzte mein gut bestückter Kameruner zurück und kam sofort meiner Bitte nach. Einladend spreizte mein oberes Bein gerade in die Höhe.

Mit sachten Stößen rutschte seine dicke Eichel in meinem Geschlechtskanal auf und ab. „Ahhh, Au, Au." schrie ich . „Stop, stop." flehte ich panisch. Der Schmerz war einfach zu heftig. Unter dem Gelächter von Guled verharrte Jean-Pauls Schwanz. Prustend setzte ich meine roten Fußballen vom oberen Bein auf seinem Oberschenkel auf. Mir musste schnell etwas einfallen. Gar nicht so einfach in meinem Drisch. Ich schaute mich hilfesuchend um. Mein Blick stoppte bei Isaq, der etwas langsam wichsend in der Ecke stand.

„Hey Isaq!" rief ich in deutsch, mir irgendeine Übersetzung zu überlegen war mir zu diesem Zeitpunkt zu viel „Komm her! Jetzt kannst du dich revanchieren." Meine heran winkende Geste verstand er sofort. So baumelte mir kurze Zeit später sein erigierte Penis vor meinem Gesicht. „Nein, hierhin sollst du." sagte ich genervt und dirigierte ihn zu meiner Pussy.

Um ihn zu zeigen was ich wollte spreizte ich mit meinen Fingern den oberen Teil meiner Lippen. Verdutzt schaut er mich an. Ich streiche mir eine Strähne aus meinem verschwitzten Gesicht und macht mit meiner Zunge die typische Leckbewegung. Daraufhin kniete er sich vor meine glitschige Möse. „Ahh, good." signalisierte ich mit erhobenen Daumen, dass er auf dem richtigen Weg ist.

Trotzdem schaute er mich immer noch so verdutzt an. „Er scheint sich wohl vor Stephanes Milchshake zu ekeln." Genervt spuckte ich in meine Hand und rieb meine abstehende Pflaume ein. Dann gab ich einen Kapps und signalisierte Isaq endlich loszulegen. Der sanfte Schlag auf meine empfindliche Perle zeckte etwas, machte mich aber immer geiler.

Mit dem schüchternen Schwarzafrikaner verlor ich langsam die Geduld. „Nun mach!" harrschte ich an und drückte sein Gesicht auf meine offene Schlampenspalte. Unbeholfen legte er los. „Naja, besser als gar nichts." dachte ich bei mir.

Wieder streckte ich mein Bein in die Höhe. Drehte mich zu meinem Lover um küsste ihn innig. Zeitgleich fickte er langsam. Ich wollte wieder vor Schmerz aufschreien, doch ich sonderte nur noch dumpfes quieken ab.

Jean-Paul zog mein im 90° abstehendes Bein weiter an sich . Ab da wusste ich, dass er jetzt nur noch gnadenlos mit seinem Monsterschwanz in mich hineinficken wird. Er hatte sich zu lange zurück gehalten.

Und so kam es auch. Gnadenlos hämmerte er sein stählernen Prügel in meine Unterleib. Ich wollte schreien, doch ungerührt küsste mich mein unbarmherziger Stecher immer weiter. Das große harte Schwanz in meiner überforderten Pussy schnürte mir Luft ab. Verzweifelt versuchte ich etwas Sauerstoff in unseren Zungenküssen zu erhaschen. Es reichte nicht.

Unentdeckt und ohne Mitleid fickte er meine bebenden Körper ab. Meine oberes Bein war über seiner Hand in meiner Kniekehle abgeknickt so dass meine Fuß unkontrolliert bei jedem Stoß durch die Luft geschleudert wurde. Auch der Rest von mir, inklusive meiner Titten, wurden nur übers Bett hin und her geschleudert. Mit viel Kraftanstrengung konnte ich mich von Jean-Pauls Mund lösen. So bald ich mich befreit hatte, warf ich meine Gesicht nach vorne und schrie aus Leibeskräften in Matratze. Immer wieder musste Luftholen, irgendwann brüllte ich meine Lust, meinen Schmerz einfach nur noch heraus. Dennoch glitt die schwarze Schlange unentwegt in meine rotgefickte Möse. Immer und immer wieder bahnte sie sich ohne jegliche Rücksicht ihren Weg tief in mich hinein.

„Gooooootttt! ..... Fuuuuuuuuuu...hust, hust, ... uuuucccccck!" rief ich apartisch. Jean-Paul hatte wohl Guled heran gewunken. Jedenfalls drückte er seinem steifen Prügel in meinem Mund und knebelte mich, sodass die Security nicht auf uns Aufmerksam werden sollte. Guled genoss natürlich mir das Maul mit seiner Fleischlanze zu stopfen. Unbewusst blies ich ihm sogar seinen Fickstengel laut schmatzend.

Auch Isaq, dessen Kopf ich mittlerweile an meine druch gerammelte Fotze presste, erledigte seine Aufgabe immer besser. So war es nicht verwunderlich, dass der Schmerz einem, für mich völlig neuen, ekstatischem Hochgefühl wich. „Hmmmpf, hmmaahh, hmmpff" schniefte ich apartisch.

Abrupt wirbelte mich Jean-Paul herum. Ich saß nun Rücklinks auf seinem Becken, während meine Hände sich neben seiner Brust abstützten. Meine Füße setzte ich neben seine Kniee auf. Seine widerspenstige Stange pfählte mich immer noch auf. Sie war nun etwas geknickt und drückte nun von unten gegen meine Bauchdecke.

„Isaq, come!" wies ich meinen Leckazubi an sich wieder um mich zu kümmern. Diese folgte ganz brav und hockte sich frontal vor meine meine gespreizten 'Schenkel. Während seinen Schwanz wichste kümmerte er sich mit seiner Zunge um meinen roten Lustknopf.

Ich schaute nochmal auf meinen klitschnassen Körper herunter. Meine Brüste neigten sich flach zu Seite. Nut meine rosa Krönchen standen aufrecht. Zwischen meinen strammen weißen Oberschenkel sah ich die krausen schwarzen Haare von Isaq.

Ungeduldig riss Guled meinen Kopf herum. „Suck, bitch!" blaffte er mich an. „Fuck you." erwiderte ich noch nach Atem ringend. „No, i fuck you!" grunzte er herrisch und presste rüde meinen Mund auf seinen Penis. Dabei griff er mit in die Haare und ließ meinen Kopf auf seinem Kolben auf und ab gleiten.

Jean-Paul erhöhte den Schwierigkeitsgrad. Zeitgleich fickte meine feurige Pussy hart und schnell durch. Mein praller Arsch verhinderte jedoch, dass er allzu tief in mich eindringen konnte. Dafür rammelte er mich wie ein wild gewordenes Tier durch.

Der Winkel war so genial gewählt, dass die Ekstase immer stärker, immer Vordergründiger wurde. Ein heftiger Orgasmus kündigte sich an. Meine Arme wurden weich und ich ließe mich auf Jean-Pauls muskulösen Körper fallen. Dabei verlor ich Guleds Schwanz aus meinem Mund. Dieser stand direkt neben mir und wichste heftig seinen auf mich gerichteten Schwanz.

Währenddessen rutschte mein schwarzer Rammler weiter nach unten. So konnte er seine Lenden anheben, um so besser in meine abgefickte Lustgrotte einzuhämmern. Noch immer fickte er mich in einem Affenzahn durch. Dabei hielt er meine linke Titte mit seinen männlichen Händen fest und knetete sie unsanft durch. Unsere Körper knallten laut klatschend aneinander. Zu mindestens das musste mittlerweile das ganze Haus hören.

„Ja, Ja, Ja, ich komme. ... Ich komme." jappste ich wie von Sinnen. Kurz bevor ich explodierte warf ich mich nach vorne. Animalisch ritt ich rücklings seinen Schwanz. Meine Füße hatte ich an seine Beckenknochen angelehnt. Eine Hand hielt seinen Knöchel, während die andere wild meine glitschige Klit rieb. Isaq hatte sich der Zeit hingestellt und wichste kräftig seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht.

Mit völliger Inbrunst trieb ich die schwere schwarze Lanze in mein williges weißes Fleisch. Bis zur Schwanzwurzel steckte sein Teil in meinem mittlerweile kreisenden Lenden. Es muss höllisch weh getan haben, so tief nahm ich ihn in mir auf. Aber dann war es um mich geschehen.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" stieß ich noch aus als ich von einem Megaorgasmus durchgeschüttelt, nahe der Bewusstlosigkeit, nach hinten fallen ließ. Ein unbeschreibliche Gefühl. Der rasende Puls, die Sinnesüberflutung, die unmenschliche Hitze und die Atemnot ließen mich ohnmächtig werden.

Es mussten nur Sekunden gewesen sein. Meine krampfenden Beine und meine krampfende Pussy holten mich wieder zurück. Der pulsierende Fickschlauch in dem Jean-Pauls Schwanz gefangen war, gab ihn den Rest.

„Ohhh, mon dieu." schrie er auf, dann spürte ich wie sein Schwanz in mir zuckte. Dann drückte er seine fruchtbare Saat in mich hinein. Schub um Schub. Durch meinen Orgasmus musste sie das Zeug förmlich aufgesaugt haben. Ganz langsam kam ich wieder zu Besinnung.

Plötzlich traf mich etwas am Kinn. Ich sah verschwommen Isaq vor meinen offenen Schenkeln stehen. Eher teilnahmslos registrierte ich wie er auf mir abspritze. Da seinen speienden Drachen nach unten drückte landete das Meiste auf meinem Venushügel und auf meiner auseinanderklaffenden Fotze.

Nach dem Isaqs Spermaschlitz noch tröpfchenweise seine Ladung abgab, keuchte Guled auf einmal los. „Uuuuaahhh, yeah. Take this!" schnaufte er bevor er meine Brüste mit seinem weißen Zuckerguss dekorierte. Auch das ignorierte ich komplett. Stattdessen küsste ich schwer atmend meinen geilen Deckhengst.

Sein Schwanz hatte schon etwas an Kraft verloren. Aber noch immer zerrte er meinen Geschlechstrakt auseinander. Ich spürte wie alles unter Druck stand. Selbst die seichten Fickstöße in Verbindung mit seiner breiten Schwanzspitze erzeugten Druck, indem sie die Mengen von dem fruchtbaren Saft in meine Gebärmutter pressten.

„You'll okay?" brummte Jean-Paul. „Yes." schnaufte ich grinsend. Um dies zu unterstreichen stimmte ich in seinem seichten Abficktakt mit ein. Dabei schlug ich beide Arme nach hinten und umschloss so seinen verschwitzten Kopf.

Nun langsam hatte sein Fickprügel so an Spannung verloren, dass sein Sperma seinen Weg daran vorbei sucht. Meine Möse wurde immer glitschiger. So richtig versifft. So dauerte es nicht lange und der Schwanz zwischen meinen Schenkeln war vollkommen erschlafft. Marvins Schwanz wäre schon lang herausgeploppt, aber dieser hier, war so voluminös, dass er einfach drin blieb.

Interresseshabler schaute ich an mir herunter. Meine Titten, samt ihren Nippel waren völlig mit dem milchigen Fickschleim besudelt. Überall bildeten sich Flüsse, an dem das fremde Ejakulat an meinem Körper herunter ran. „Was für eine Schweinerei." bemerkte ich beiläufig. Die Männer grinsten nur und starrten mich weiterhin an.

Langsam richtete ich mich auf. Der weiche Schwanz blieb dabei immer noch in meinem Fickloch stecken. Ein Schwung zähes Sperma ran über meine abstehenden Brüste hinab. Dabei floss das Zeug über meine Nippel, um dann in langen Fäden auf das Bett zwischen Jean-Pauls Beinen zu tropfen. Auch meine geschundene Fotze war vollständig mit einer Schicht Wichse bedeckt.

„So Jungs, die Show ist vorbei. Handtuch?" rief ich und wies auf den Frotteefetzen neben dem Bett. Stephane reichte es mit freundlicher Weise ran. Hastig versuchte ich meinen Vollgespärmten Körper zu reinigen. Jedoch war das Handtuch schon mit verschiedensten Körpersäften vollgesogen. So verteilte ich nur das ganze Zeug auf meinem Körper.

„Shit." fluchte ich. Ohne Nachzudenken stand ich auf. Leider zu schnell, so dass mir wieder schwindlig wurde. So bemerkt ich nicht, wie ein Schwall von Stephanes und Jean-Pauls Liebeselixier aus meiner ausgeleierten Muschi kam. Ich saute das ganze Bett voll. So schnell es mir in diesem Zustand - bekifft, besoffen, auf übelste Durchgefickt und mega schwindlig - möglich war, fing ich die Suppe mit dem völlig durchnässten Handtuch ab.

„Oh sorry." stammelte ich als ich die Sauerei sah. Die Männer grölten, da es schließlich um ihren potenten Liebessaft ging. „Dont worry." antwortete Jean-Paul. Ich sprang vom Bett. Nun stand ich da zwischen all den Männern. Nackt, vollkommen vollgewichst und mit einem nassen Stofffetzen im Schritt. Sofort merkte ich Stephans harte Latte in seiner Hand.

Doch ich wollte dann nur noch raus. Jederzeit könnte die Tür aufspringen und irgendjemand von der Security würde nach dem Lärm nach dem rechten sehen. „Where is my skirt?" fragte ich hastig. Keiner reagierte. Schnell hatte ich mein Kleid in der Ecke ausgemacht.

Sofort warf ich es mir über meinen verklebten Body. Ein komisches Gefühl. „Come on, bitch. We'll have the hole night. Yeah, i fuck your ass to the morning, stupid whore." rief Guled. „Shut up." brüllte ich und warf ihm das versiffte Handtuch entgegen. Angeekelt wich er zurück. Er wollte gerade Luftholen um mich wieder zu beleidigen da blaffte ihn Jean-Paul „Shut your mouth!!!" Guled schluckte daraufhin seine Hasstirade runter.