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Klicke hierEilig suchte ich meinen String und fand ihm nahe des Fensterbretts. Hastig zog ihn mir an. Das einzige Hindernis welches verhindern sollte, dass mir die heiße Wichse vollensüber meine Beine floss. Das war auch eher ein frommer Wunsch, denn das Zeug rann ungehindert über meine Beine runter zu meinen Füßen.
„Au revior, mein Schatz." sagt ich schnell und gab Jean-Paul einen kurzen Abschiedskuss auf den Mund. Dann flüchtete ich hinaus ohne mich einmal umzudrehen. Eigentlich wollte ich barfuß mit meinen Flip Flops in der Hand mich nach draußen schleichen. Aber das glitschige Sperma an meinen Füßen ließ mich fast im Flur ausrutschen.
Also musst ich meine Flip Flops anziehen und versuchen mich so leise wie möglich das Treppenhaus zu dem offenen Fenster zu schleichen. Dabei gab meine „Schuhe" ein lautes schmatzendes Geräusch von sich. Doch ich schaffte es unentdeckt aus der Einrichtung hinaus.
Zu Hause angekommen entsorgte ich erst mal den vollgewichsten Slip in der Mülltonne im Innenhof. Es musste mich wohl jemand gesehen haben, denn als ich mich umdrehte bewegte sich die Gardine eines Nachbarn im 1. Stock. Schnell flüchtet ich in meine Wohnung und mich in einem Bruchteil einer Sekunde im Flur komplett aus.
„Schnell unter die Dusche und dann ins Bett." war mein einziger Gedanke. Zudem Zeitpunkt, Frau Dr. Müller, wusste ich nicht was noch alles auf mich zukommen würde. Aber dazu später mehr.
mega heiß. awww beneide girls wie nina so sehr und kann es auch mehr als verstehen wenn sie sich bei solchen treffen fallen lassen und nicht wiederstehen können. geil geschrieben. bitte fortsetzung
Genau mein Stil....
Aber echt Schade dass es hiervon keine Forsetzung gab...
Gröhl!
Eine der besten Kombinationen seitdem es Ricola-Margarine gibt!
Die Geschichte ist so unglaublicher Dünschiß, daß ich zum ersten Mal Audi Jimbob beipflichten muß.
Storymaker, Rassist?? Bist Du nicht. Nur ein unglaublicher Schwachkopf, aber hey,
"Das war alles sehr neu für mich, da ich zuvor keinen intensiveren Kontakt zu außereuropäischen Kulturen gehabt hatte." ist der Schenkelklopfer.
Zum Beispiel das Ding mit dem Rassismus. Klar bediene ich Stereotype. Das finde ich überhaupt nicht schlimm. Aber gleich Rassismus? Klar ein Rassist geilt sich ständig an einer Rudelbumsphantasie zwischen einem blonden Mädel und einer schwarzen Meute auf. Machen alle so. Gerade die alternative Frauke träumt sich das ein oder andere Mal in eine solche Situation hinein. Siiiiicher!
Aber mit einer Bewertung von 4.32 bekam ich nicht unbedingt die schlechteste Resonanz auf die Story. Danke dafür!
Mr. James wird's nicht langsam langweilig meine Werke zu zerpflücken? Vielleicht wäre es mal wieder an der Zeit etwas (wirklich) eigenes zu verfassen. Vielleicht merken Sie irgendwann, dass wir einfach anders ticken und somit komplett andere Ansätze beim Schreiben verfolgen. Ich verdeutliche Ihnen das mal an Hand einer Metapher: Während sie unten mit ihrer Laute hochgestochene Gedichte von anderen vortragen, ficke ich schon oben das Burgfräulein nach allen Regeln der Kunst durch.