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Ponyhof 02

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Sie war aufgekratzt und ziemlich aufgeregt, als sie nach dem Duschen mit dem Anziehen begann. Wahrscheinlich deshalb, weil sie sich nun verrucht fühlte, als sie das schwarze, frivole Dessous-Set aus der untersten Schublade herausholte. Es war ja auch absolut keine Routine für sie, sich für den Weg zur Arbeit einen Hüftgürtel mit Strumpfhaltern anzulegen, an dem sie ihre Strümpfe befestigte, die seidig glänzten. Sie traute sich kaum, sich selber im Spiegel anzuschauen. Danach zog sie ihren blauen glockenförmigen Rock an, der auf der Mitte ihrer Oberschenkel endete. Die Strumpfhalter waren damit ausreichend gut bedeckt, aber der Spielraum für Bewegungen war natürlich beschränkt. Wenn sie es vermeiden wollte, dass irgendjemand es mitbekam, dass sie Strumpfhalter trug, dann musste sie ganz damenhaft agieren und sich beim Hinsetzen sowie beim Beugen einer gewissen Vorsicht befleißigen.

Natürlich war sie besorgt, dass irgendjemand ihr Geheimnis unter der Kleidung doch mitbekommen würde. Dann würde sie unweigerlich die darauf folgende Gerüchteküche in ihrer Firma akzeptieren müssen. Sie hatte das schon bei einer neuen Werksstudentin erlebt, die danach als Schlampe abqualifiziert war, die ‚leicht zu haben' war. Andererseits war auch genau das ein Teil des Kitzels. Außerdem war das Risiko ja wirklich gering. Ihr Chef war tagsüber unterwegs, es gab keine Meetings, an denen sie teilnehmen musste und sie hatte auch nur wenige Gänge in andere Abteilungen zu erledigen. Es würde schon schiefgehen.

Sie fuhr wie immer mit dem öffentlichen Nahverkehr zur Arbeit, achtete aber sorgsam darauf, sich nicht hinzusetzen. Als sie im Büro ankam, sah die Rezeptionistin Helga sie merkwürdig an. „Frau Spank, ist alles in Ordnung? Sie sehen so anders und aufgeregt aus."

Sie wischte diese Bemerkung mit einer Hand weg, aber es gab ihr zu denken. Sie nahm das kleine Treppenhaus und nicht den Hauptaufgang in das zweite Stockwerk. Auf der Treppe spürte sie bewusst bei jedem Schritt den Zug und die nachfolgende Entlastung der Strumpfhalter, die sich an dem dünnen Gewebe der seidigen Strümpfe bemerkbar machten. Einerseits fühlte sie sich berauschend weiblich, andererseits war ihr das leicht Verruchte auch nur zu bewusst. Sie war nervös -- da gab es keinen Zweifel.

Auf ihrer Etage waren in diesem Flügel nur ihr kleines Büro sowie das geräumige Eckbüro des Chefs und ein Konferenzraum vorhanden. Sie hörte keine Geräusche aus dem Büro. Ihr Chef kam heute anscheinend später. Das war ihr nur recht. So allmählich beruhigten sich ihre Nerven wieder.

Sie war bald wieder ganz sie selbst, als ‚er' ankam und von ihr den Status bezüglich der Monatsberichte hören wollte. Immerhin hatte sie mehr Rücklauf vom Verkauf erhalten, als sie erwartet hatte. Er war ganz Ohr, als sie ihm erläuterte, was sie alles schon an Ideen dazu gehört hatte. Und er wäre nicht er gewesen, wenn er nicht sofort Widersprüche in den Aussagen und Rückmeldungen sofort erkannt hätte. Das Gespräch dauerte länger als sie gedacht hatte -- und länger als ihr lieb war. Denn plötzlich machte sich ihre Blase bemerkbar. Sie hielt für fünf bis zehn Minuten dieses ungemütliche Gefühl aus. Dann sah sie keine Hoffnung auf ein schnelles Ende der Diskussion und wusste, dass sie agieren musste.

„Herr von Hippo, könnten Sie mich für einige Momente bitte entschuldigen? Der Morgenkaffee macht sich bemerkbar...", sie lächelte entschuldigend und hoffentlich charmant genug.

„Sie haben mich wohl nicht ernst genommen, junge Dame? Ich habe Ihnen doch gesagt, falls Sie sich noch einmal wie ein unreifer Teeny benehmen sollten - Sie wissen schon, wegen nicht rechtzeitig zur Toilette gehen -- dann werde ich Sie auch wie einen solchen behandeln und nötigenfalls übers Knie legen, damit Sie es endlich mal lernen! Diesmal kommen Sie noch mit der Warnung davon, aber das ist das letzte Mal."

Gisela wusste vor Verlegenheit nicht, wo sie hingucken sollte. Das konnte ihr neuer Chef doch nicht ernst meinen? Sein Tonfall hatte aber nicht so geklungen, als ob er nur einen Scherz machen wollte. Sie wusste nicht, woran sie mit ihm war. Was sie hingegen sehr wohl wusste, war die Tatsache, dass sie es wohl kaum verbergen könnte, dass sie Strumpfhalter trug, wenn sie über seinem Knie lag. Eilig verschwand sie aus dem Raum.

In der Mittagspause kontaktierte sie per Chat wieder ‚whip', um ihr alles von dem gestrigen Abend und von heute zu berichten. Diese war ganz zufrieden mit dem Verlauf der Ereignisse, aber schärfte ihr nochmals ein, dass sie jetzt unbedingt in der Mittagspause die Zuckerstückchen einnehmen müsste. Darin gehorchte sie ihr auch, aber sie war auch so vorsichtig nach ihren Erfahrungen, dass sie vorsichtshalber vor Ende der Mittagspause noch einmal aufs Klo ging, um ihre Blase zu erleichtern.

Sie war inzwischen nicht mehr so nervös wegen ihrer Kleidung. Sie hatte den ganzen Vormittag gut überstanden, da sollte auch der Nachmittag zu schaffen sein. Sie machte sich auch keine Sorgen, als ihr Chef sie noch einmal hereinrief. Es würde kein langes Gespräch werden, bestenfalls ein Viertelstunde. Aber nach keinen fünf Minuten machte sich plötzlich ihre Blase heftig bemerkbar. Sie hielt für keine Minute dieses ungemütliche Gefühl aus, ohne nervös ihre Beine zu kreuzen. Dann sah sie ein, dass sie den Kampf gegen ihre Blase bald verlieren würde -- sie kannte das Gefühl von gestern Abend.

„Herr von Hippo, könnten Sie mich bitte entschuldigen? Der Kaffee macht sich bemerkbar...", sie lächelte entschuldigend und auch nervös, da sie sich erinnerte.

„Frau Spank, das Gespräch hat bisher noch nicht einmal vier Minuten bestanden und es dauert keine fünf Minuten mehr. Das werden Sie doch wohl noch schaffen, nicht wahr?"

Sie biss auf ihre Lippen und begriff seine Ungeduld, aber sie wusste ganz genau, dass sie es noch nicht einmal mehr eine Minute aushalten würde. Sie schüttelte also kläglich den Kopf, wohl wissend, dass er ungehalten sein würde.

„Sie haben mir wohl heute Morgen nicht zugehört? Ich habe Ihnen doch gesagt, falls Sie sich noch einmal so benehmen sollten, dann werde ich Sie auch wie eine unreife Göre behandeln und Sie nötigenfalls übers Knie legen, damit Sie es endlich lernen, rechtzeitig auf die Örtlichkeiten zu gehen! Gehen Sie jetzt! Ich erwarte Sie in zwei Minuten zur Bestrafung!"

Als sie zurückkam, wurden ihre Augen bei der nun folgenden Ansprache durch ihren Chef groß, es war noch peinlicher, als sie es erwartet hatte. Alleine schon dadurch, dass er sie ohne zu fragen einfach duzte und sie tatsächlich so ansprach, als ob sie unmündig wäre. Plötzlich hatte sie das Gefühl, als ob die Zeit zurückgedreht worden wäre und sie wieder ein Teenie war, die von ihren Eltern ausgeschimpft wurde.

„Gisela, du verdienst es nicht, wie eine Erwachsene behandelt zu werden. Ich habe dir gesagt, falls du dich nicht benehmen kannst, dann werde ich dich wie ein ungezogenes Mädchen behandeln, dass noch Erziehung benötigt. Diese Erziehung wirst du jetzt mit dem Striegel für Ponies bekommen. Leg' dich über den Schreibtisch und zieh' deinen Rock hoch!"

Sie war doppelt entsetzt. Sie hatte schon damit gerechnet, sich wie angekündigt von ihm übers Knie legen lassen zu müssen, aber im angezogenen Zustand. Wenn sie ihren Rock hochziehen musste, dann sah er natürlich, was sie unter dem Rock trug. Warum musste das ausgerechnet heute passieren? Und dann, als ob diese Peinlichkeit nicht genug war, dann war dieser Striegel mit dem langen Stiel und der hölzernen glatten und großen Fläche, die er so in der Hand trug, als ob das ganz normal sei. Das Ding musste höllisch wehtun, wenn es auftraf. Sie starrte ihn hilflos an, so wie ein Reh, das im Scheinwerferkegel gefangen ist und sich nicht mehr bewegen kann. Er wurde ungeduldig:

„Na, wird's bald? Ich wollte nicht den halben Tag damit vergeuden, dir das richtige Benehmen beizubringen!"

Sie bewegte sich wie in Trance. Es war irgendwie unwirklich. Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Aber er tat so, als ob das alles ganz konsequent war. Und in einer Hinsicht hatte er damit Recht. Er hatte es wiederholt angekündigt. So konnte sie nicht sagen, dass es komplett unerwartet für sie war. Jetzt wünschte sie sich, dass sie sich bei seinen vorherigen Ankündigungen klar gegen seine Ideen gewehrt hätte. So nahm er vielleicht an, dass sie mit seinen Ideen einverstanden war -- oder sie zumindest nicht so stark ablehnte, dass es unakzeptabel für sie war. Sie konnte auch jetzt nichts sagen. Es war als ob ihre Zunge wie gelähmt war und ihr Gehirn auf Stillstand geschaltet war. Sie stand vor dem Schreibtisch, aber sie konnte sich weder dazu bringen zu protestieren noch sich dazu durchringen ihm zu gehorchen.

„Gisela? Vertraue mir, diese Maßnahme wird dir auf deinem Weg helfen. Ich weiß, dass es nicht einfach ist, sich zu überwinden, aber du wirst es nicht bereuen!"

Seine Stimme klang auf einmal nicht mehr autoritär und fordernd, sondern eher sanft verständnisvoll und werbend, so als ob er genau wüsste, was es sie an Kraft kosten würde, ihm tatsächlich zu gehorchen. Das berührte sie tief im Inneren. Sie zögerte noch einen Moment und gab sich dann einen Ruck. Sie beugte sich gehorsam über den Schreibtisch und zog dann zaudernd ihren Rock hoch, bis er in einer Art Bund auf ihrer Hüfte lag. Sie war sich nur zu genau bewusst, was er jetzt sah, denn ihre straff gespannten Strapse entlang der hinteren Seite ihrer Oberschenkel machten es für sie unmöglich zu vergessen, was sie trug. Sie schnitten sich mit einem leichten Druck in die Haut ihrer Oberschenkel und in ihren Po ein.

„Gisela, genau das habe ich schon vermutet. Unter der Oberfläche der korrekten Sekretärin brodelt der Vulkan einer sinnlichen Vollblutstute, der sich in der erotischen, schwarzen Lingerie ausdrückt, die wie ein Hintergeschirr bei der Ponystute wirkt. Glaube mir, dass du dich mir jetzt so zeigen musst, wird dir heute Nacht nette Träume bescheren. Du bist dafür geschaffen, als Ponymädchen erzogen zu werden..."

Seine Stimme war tief und rau. Es war klar, dass ihn der Anblick der in ihr Fleisch einschneidenden Strapse und ihres schwarzen Slips anmachte. Sie schämte sich zwar stark, als er sie als sinnliche Stute titulierte und war doch gleichzeitig stolz auf ihre wirksame weibliche Anziehungskraft.

Verwirrt über ihre widerstreitenden Emotionen schloss sie einfach ihre Augen. Im nächsten Moment klatschte mit gebremster Macht die flache Seite des Striegels auf der Haut ihres Hinterns auf und hinterließ ein sanft brennendes und prickelndes Gefühl.

„Gisela, jetzt beginnt die Erziehung. Du wirst es mit der Zeit lernen zum richtigen Zeitpunkt zu fragen, wann du auf die Toilette gehen darfst. Wenn es der falsche Zeitpunkt ist, dann wirst du bestraft. Sonst werde ich es dir erlauben, manchmal allerdings auch nicht. Bei jeder Bestrafung werde ich sofort aufhören, wenn du ‚ Vollmacht ' sagst."

Der nächste Schlag war schon stärker und brannte mehr als zu prickeln. Sie fühlte, wie ihre Haut warm wurde. Gleichzeitig brannte ihr Gesicht, als sie hörte, wie er sagte, dass er es manchmal auch nicht erlauben würde. Sie wagte es nicht, sich vorzustellen, was dann passieren würde -- und schon gar nicht danach zu fragen. Aber es löste eigenartig starke Empfindungen in ihr aus, die sie nicht einordnen konnte.

Die nächsten Hiebe hörten sich in der aufklatschenden Intensität nur wenig lauter an, aber das wiederholte Auftreffen des starren hölzernen Instrumentes auf dieselben Stellen verstärkte natürlich das Empfinden des brennenden Schmerzes auf ihrer Haut mit der Zeit immer stärker. Sie hatte das Gefühl, als ob der Striegel sich aufheizen würde und zu glühen begann, so stark war das Brennen inzwischen, wenn das vermaledeite Ding auftraf. Sie biss sich hart auf ihre Lippen, um nicht aufzukreischen oder um plötzlich wegzurennen. Sie hatte aber den natürlichen und starken Impuls, dem auftreffenden Striegel auszuweichen. Er musste sie kenntnisreich beobachtet haben:

„Gisela, du bist echt tapfer und zurückhaltend. Ich werde es dir aber leichter machen, deinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Wenn du nicht entkommen kannst, ist es viel einfacher sich in Dein Schicksal zu fügen und die Hilflosigkeit zu genießen..."

Er holte aus einer Schreibtischschublade zwei Fesselarmbänder mit elastischen Seilen. Er schloss die Armbänder um ihre Handgelenke und befestigte die elastischen Seile jeweils mit einem Knoten an den Beinen des Schreibtisches. Sie wehrte sich nicht. Sie war jetzt in ihrer Haltung fixiert und konnte nicht mehr entkommen. Sie fühlte eine Mischung von Angst und Erregung, als sie ihm komplett ausgeliefert war.

„Jetzt werde ich noch die Doppeltür schließen, dann kann uns garantiert keiner mehr hören. Eigentlich müsste noch Dein Höschen runter, um dein schwarzes Hintergeschirr Kontrast zur geröteten Haut richtig schön zur Wirkung zu bringen, aber beim ersten Mal will ich Dich noch nicht überfordern..."

Gisela hatte sofort das Bild vor Augen, das er in seiner Fantasie sah. Sie konnte es nicht sehen, aber ihre brennende Haut machte es ihr nicht schwierig, sich vorzustellen wie stark ihre Haut schon gerötet war. Der Begriff Hintergeschirr weckte in ihr Assoziationen von einem fülligen Ponyarsch, auf den eine Reitgerte aufschlug. Sie schloss verwirrt die Augen. In der nächsten Sekunde kam der harte Pony Striegel erst links, dann rechts auf ihren Po herunter. Sie biss die Zähne zusammen, aber in der nächsten Sekunde wiederholte er das Manöver. Das war zu viel, sie verlor einfach die Kontrolle und schrie schrill auf, als der Schmerz in ihr explodierte. Sie verlor jeden kohärenten Gedanken und spürte nur noch, wie sich das Brennen weiter und weiter ausbreitete. Dann streichelte seine Hand sanft ihre schmerzenden Pobacken -- Liebkosung und Schmerz mischten sich in einer Weise, die ihre Seele vibrieren ließen.

„Gisela, jetzt müsstest Du Dich sehen können. Dieser Anblick Deiner Hingabe ist einfach fulminant! Ich werde Dich befreien, aber ich bin mir sicher, es wird nicht das letzte Mal sein... Wir sehen uns am Montag."

Sie war verwirrt, als er daraufhin einfach den Raum verließ. Sie strebte eilig die Sanitärräume an, um sich wieder herzurichten. Sie hatte das Gefühl, als ob ihr sonst jeder ansehen könnte, was ihr gerade widerfahren war. Eigentlich wollte sie es nicht, aber dann konnte sie im Bad nicht der Versuchung widerstehen, selber zu im Spiegel sehen, was der Ponystriegel angerichtet hatte. Sie drehte sich halb um, hob ihren Rock und betrachtete ihre Reflektion im Spiegel. Die feurig rote Haut erschreckte und faszinierte sie zugleich. Schnell, zu schnell ließ sie ihren Rock wieder fallen, um ihn dann erneut anzuheben und den Anblick gründlicher zu prüfen. Probeweise zog sie mit ihrer freien Hand ihr Höschen ganz herunter, und atmete bei diesem Anblick tief aus.

Das Wochenende

Gisela war erst am Sonntagmorgen wieder einigermaßen bei sich. Am ganzen Samstag war sie wie in Trance gewesen. Die hohe Empfindlichkeit der Haut von ihrem Po, die am Freitag nach dem ‚spanking' extrem gewesen war, hatte auch am Samstagvormittag noch deutlich existiert. Am Freitag war ihr Po noch Stunden danach deutlich gerötet gewesen. Am Samstagmorgen war davon an einigen Stellen noch eine leicht bläulich-grüne Verfärbung zu ahnen gewesen. Der Gedanke und die immer noch fortwährende Sensibilität der Haut hatten sie am Samstag konstant abgelenkt.

Beim Duschen fühlte sie sich wieder plötzlich irritiert. Ihre Unterschenkel waren nun mit einem dichten Teppich aus hellblonden, deutlich sichtbaren Haaren bedeckt. Das war doch nicht möglich! Erst vorgestern hatte sie sich rasiert. So schnell konnten ihre Härchen nicht nachwachsen! Und warum war ihr das nicht schon gestern aufgefallen? Dann erinnerte sie sich, dass sie am Vortag in Eile gewesen war und eine opake Strumpfhose getragen hatte. Beunruhigt rasierte sie ihre Haut, damit sie wieder einwandfrei aussah. Es war diesmal eine richtige Aktion, weil die Haare ziemlich eng wuchsen und jedes einzelne Härchen eine so solide Dicke hatte, dass die Bezeichnung Härchen nicht mehr so richtig zutraf.

Dann spürte sie über ihrem Steißbein einen merkwürdigen, großen Knubbel unter der Haut. Hatte sie dort eine Entzündung bekommen oder war das ein verspäteter Bluterguss von dem Povoll? Oder waren das etwa die Nebenwirkungen, von den ‚whip' gesprochen hatte? Am Montag musste sie unbedingt mit ‚whip' reden oder wegen der Beule zu ihrem Hausarzt gehen.

Es sah so aus, als ob ‚whip' auch in einem anderen Punkt Recht gehabt hatte. Die ‚Zuckerstückchen' regten tatsächlich ihre Blase immer mehr an. Vom ersten Verspüren des Harndrangs bis zu einer Empfindung der nicht zu verschiebenden Dringlichkeit dauerte es inzwischen keine Viertelstunde mehr. Und es war nicht nur das - sie hatte auch das Gefühl, dass ihr Stuhldrang so allmählich einem ähnlichen Schema folgte. Sie fragte sich inzwischen mit Unbehagen, was es wohl mit diesen Zuckerstückchen auf sich hatte. Leider konnte sie ‚whip' heute nicht fragen -- und sie traute sich nicht, diese abzusetzen, ohne sie vorher zu fragen. Diese hatte ja angekündigt, dass sie erst wieder am Montagmorgen für einen Chat mit ihr verfügbar war.

Am Montag vor der Arbeit

Am frühen Morgen versuchte sie „whip" zu erreichen. Sie hatte wenig Hoffnung, dass es so früh schon klappen würde, aber zu ihrer Überraschung antwortete sie nach kurzer Zeit.

„Hallo lacy. Ich bin neugierig wie dein Wochenende seit dem Freitagnachmittag verlaufen ist?"

„Hallo Whip, es war absolut keine gute Idee mit der Nachfrage zum Toilettengang -- und auch nicht mit den Zuckerstücken, die die Blase anregen und die ich bis heute nahm. Ich... Es endete bei der zweiten Nachfrage damit, dass ich mich über den Schreibtisch legen und meinen Rock hochziehen musste, weil seiner Meinung nach ein ungezogenes Mädchen eine harte Erziehung mit dem Striegel für Ponies bekommen musste. Es war extrem peinlich! Und es war schmerzhaft..."

„Striegel für Ponies? Hat er genau das gesagt? Was hat er denn noch Ähnliches gesagt?"

Gisela war empört! Whip schien noch nicht einmal überrascht zu sein, dass sie übers Knie gelegt wurde und ihren Hintern versohlt bekam, sondern sie war nur neugierig über den Ausdruck ‚Ponies'. Es kümmerte sie offensichtlich gar nicht, dass sie auch noch den ganzen Samstag über empfindlich gewesen war und sich nur ganz vorsichtig hinsetzen konnte.

„Das darf doch nicht wahr sein! Whip, du kannst doch nicht einfach darüber hinweggehen, dass er mich geschlagen hat, nur weil ich wegen der Zuckerli aufs Klo gehen musste!"

„Also lacy -- stell' dich nicht so an! Was wäre der Sinn ihn nach Erlaubnis zu fragen, wenn es nicht zu Erziehungszwecken ist? Natürlich muss eine ungehörige Range, die wie du Pipi auf dem Parkplatz machen muss, weil sie nicht anhalten kann, erzogen werden. Ich hoffe, dass er streng genug war und dein Po richtig rot war! Ich will aber im Wortlaut wissen, was er bei der Bestrafung gesagt hat, insbesondere im Zusammenhang mit Ponies. Also -- heraus damit, lacy!"

Gisela war geschockt! Whip schien eine ähnliche Auffassung wie Dr. Hippo zu haben. Range klang nicht viel besser als Göre -- und sie vertrat wie er eine strenge Erziehung. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Also versuchte sie nur die Frage zu beantworten.

„Das was er gesagt hat, war ja gerade das Peinliche! Er sprach vom Vulkan einer sinnlichen Vollblutstute, und von den Strapsen, die wie ein Hintergeschirr bei der Ponystute wirken. Und er sprach davon, dass ich wie geschaffen sei, als Ponymädchen erzogen zu werden... "

Es dauerte einige Momente länger bis eine Reaktion kam. Whip hatte sich die Worte anscheinend gut überlegt.

„Der Mann hat wohl Recht! Wenn dir seine Kommentare peinlich waren, dann hat es dich aufgeregt und auch angeregt, sonst wärest du nur wütend. So wie du auch insgeheim eine Freude daran verspüren musst, wie deine Kontrolle über deine Blase abnimmt, denn sonst hättest du schon längst mit der Einnahme aufgehört. Gib' es vor dir selber zu, lacy!"