- Sci-Fi & Phantasie
- Ponyhof 02
- Seite 4
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„Habe ich Dir doch gesagt, Du bist dafür geschaffen, als Ponymädchen erzogen zu werden..."
Dann wurde es für sie noch peinlicher, als sie spürte, wie sie bei seinem Kommentar in die anale Phase zurückfiel und es sie erregte, als es sich langsam vorschob. Sie spürte unter starker Befangenheit, wie sie mehr und mehr nass wurde und konnte nur hoffen, dass es ihm verborgen blieb, während es aus ihr herauspresste. Endlich fiel es herab...
Sie hatte natürlich den typisch unangenehmen Geruch erwartet, der sich nach dem Stuhlgang verbreitete, aber stattdessen hatte sie auf einmal den Geruch von würzigem Pferdedung in der Nase. Sie blickte nach unten. Ihre Augen wurden groß, als sie zwei typische Pferdeäpfel erblickte. Es wurde schwarz vor ihren Augen, als sie begriff, was das bedeutete. Sie fühlte sich nahe vor einer Ohnmacht -- und langsam in eine hineingleiten, als plötzlich der Knubbel über ihrem Steißbein aufbrach und ein Pferdeschwanz aus seidigen Haaren sich den Weg ins Freie bahnte...
- KOMMENTARE
kinky_foxvor mehr als 7 JahrenIch finde die Umschreibung der Thematik ist dir gut gelungen. Es wird deutlich, dass es dir nicht um das "Produkt" oder den Vorgang als solchen geht, sondern die peinliche Not in der sich die Protagonistin befindet. Als dramatisches und voyeristisches Element finde ich das durchaus erregend. Nun bin ich gespannt wie es weitergeht...
viele Grüße
kinky_fox
_Faith_vor fast 8 JahrenHallo ponygirlie,
die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten liegt nicht unbedingt im Zentrum meines Interesses. Mag sein, dass die Ausscheidungsprodukte für Dich zu einem Ponygirl gehören. Es gibt unzählige Pony-Fantasien in denen das nicht thematisiert wird. In letzter Konsequenz gehören sie zu jedem Lebewesen. (Fressen, Verdauen und Ausscheiden, ist eine, wenn nicht sogar die einzige Definition von Leben)
Gerade weil jeder damit täglich zu tun hat, ob er will oder nicht - ist es m. E. nicht erwähnenswert. Beim Herr der Ringe wandern unzählige Leute monatelang durch die Wildnis und selbst unter diesen hygienisch prekären Verhältnissen wird nicht ein einziges Mal über das Verrichten der Notdurft berichtet. Ich glaube die Handlung wäre nicht wirklich besser geworden, wenn "die Gefährten" vor jeder Schlacht am Donnerbalken Schlange gestanden hätten.
Allerdings setzt du Giselas elementare Bedürfnisse zur Demonstration von Macht bzw. Ohnmacht ein. Und ich glaube der Verlust der grundlegenden Körperfunktionen ist die ultimative Ohnmachtserfahrung. Die bisherige Thematisierung dessen, drehte sich um Scham und Bloßstellung, das hat sehr gut funktioniert und sowohl Gisela als auch mir deutlich gemacht, wie weit die Beeinflussung schon vorangeschritten ist. (Ich habe auch eine Textruine mit diesem Hook in der Schublade liegen)
Wenn du die Ausscheidungen unter diesem Aspekt weiter thematisierst, komme ich damit gut zurecht. Sollte sich das Ganze zu Scat-Fantasien ausweiten, vergällt es mir die Lust am Text. Es gibt Fans für sowas, aber mir fehlt da jeder Zugang. Ich (und deine Geschichte) benötigen keine akjektivlastigen Beschreibungen zu diesem Thema. Aber du hast die Handlung bisher mit ausreichend Feingefühl aufgebaut, so dass ich kein Angst habe, mit solchen Exkursionen konfrontiert zu werden.
lg
F
ponygirlievor fast 8 JahrenAutorDanke an _Faith_ für den Kommentar. Es freut mich, dass die Geschichte Anklang findet. Ich hatte gewisse Sorgen, dass nicht 'stubenreine' Ponymädchen eine Gratwanderung in der Formulierung sind, obwohl sie nach meiner Ansicht durchaus folgerichtig sind, weil echte Ponies nun einmal nicht stubenrein sind. Für eine Fortsetzung würde ich gerne mehr Ansichten über genau diesen Punkt bekommen.
_Faith_vor fast 8 JahrenDie Geschichte enthält bekannte Elemente aus dem Genre, aber sie sind so gut und in sich schlüssig erklärt, dass es sich wie NEU ließt. Das mit den Zuckerstückchen kenne ich schon von den Ponygeschichten von Chris Dell (scheint wohl ein running gag in dem Genre zu sein). Das mit den körperlichen Veränderungen hat mich erst irritiert, da die Geschichte bisher keine Fantasy-Element aufwies. Aber du hast wohl mehr als gelegentliche Spiele am Wochenende vor...
Der innere Kampf und die "kleinen" Sorgen einer anständigen Frau, sorgen für ein konstantes Kribbeln. Und während sie noch mit hochrutschenden Röcken hardert, ist sie schon viel tiefer im Kaninchenbau als sie sich zugestehen will - geil!
Ich bin richtig gespannt auf den nächsten Teil.
Zwei oder drei mal, bin ich über Sätze gestolpert die keinen Sinn ergeben haben. Sah aus wie hastig eingeschobene Textänderungen, die dann nicht mehr auf Konsistenz geprüft wurden. Aber das ist Jammern auf hohem Nivau.
lg
Faith
