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Proterogania 05

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»Ich wüsste nicht, dass ich eines deiner Gemälde schon einmal gesehen habe«, sagte Ariu, während ihm Niru ein frisches Weinglas befüllte und dabei erneut mit einladend gespreizten Beinen neben ihm stand. Ariu ignorierte es und hörte Olai zu.

»Ich stelle meine Werke schon lange nicht mehr aus. Mich erfüllt der Schaffensprozess -- danach sind sie mir egal, aber es gibt einen kleinen Kreis von Sammlern, die sich dafür interessieren.«

Für eine Weile schauten die beiden Männer schweigend zu Ijua. Eine Frau, die außer halterlosen Nylonstrümpfen und hohen Lederstiefeln, nackt war, rieb einen Glasdildo zwischen Ijuas eingeölten Brüsten. Ijua ließ ihren, ölig glänzenden Schwanz, der sich prall emporreckte, durch die Finger ihrer freien Hand gleiten, während sie die fremde Frau mit einem Kussmund anschmachtete.

Niru stellte die Karaffe auf den Tisch, nachdem sie Arius frisches Glas befüllt hatte. Sie ging wieder auf ihre Position, an der Längsseite des Tisches und litt still unter dem Desinteresse der beiden Männer. Mit einem Anflug von Neid und Missgunst schaute sie zu Ijua und beobachtete, wie die rothaarige Muse der fremden Frau ins Haar griff und sie leidenschaftlich küsste. Nach diesem Kuss ließ sich die Fremde vom Sofa rutschen, kniete sich zwischen Ijuas Beine und liebkoste deren öligen Schwanz. Ijua rieb den Glasdildo, den sie der Fremden abgenommen hatte, weiterhin zwischen ihren Brüsten.

Niru hatte große Lust, sich solch ein Objekt schnell und hart in ihre Fotze zu stoßen, um die erregende Anspannung loszuwerden. Nachdem sie von den Männern heiß gemacht worden war, glühte ihre Spalte nun umso mehr, gerade weil ihr diese Anteilnahme nicht mehr gewährt wurde.

Olai erhob sich und ging zu Ijua. Auf dem Weg dorthin streifte er sein Jackett ab. Er setzte sich ohne Schuhe neben Ijua auf das Sofa. Die fremde Frau kümmerte sie um die seine Hose, während Ijua sein Hemd aufknöpfte und dabei ihre öligen Brüste an dem edlen Stoff rieb. Nach wenigen Augenblicken saß Olai nackt zwischen der Fremden und Ijua und beobachtete die beiden, wie sie seinen Schwanz mit Händen und Lippen verwöhnten.

»Damit ist das Dinner wohl offiziell beendet«, sagte Ariu und legte die Stoffserviette auf seinen leeren Teller. Er erhob sich und stellte sich hinter Niru, die weiterhin auf ihrer Position stand. Ariu schob ihr Minikleid hoch, bis sie mit nacktem Po dastand.

»Zieh dein Höschen aus«, säuselte er in ihr Ohr. Als Niru hastig nach dem Bund griff, packte er ihre Handgelenke und sagte: »mach es langsam, als ob du geil wärst.«

»Ich bin geil«, hauchte Niru.

»Dann zeige es.«

Niru nahm den Bund ihres Spitzentangas und streifte ihn langsam über ihre Pobacken, dabei ließ sie ihr Becken sinnlich kreisen. Als sich der zarte Stoff um ihre Knie spannte, hörte sie Arius sanft brummende Stimme neben ihrem Ohr: »Geh an den Tisch und stütze dich mit den Händen darauf ab.«

Niru ging einen Schritt auf den Tisch zu und neigte den Oberkörper soweit vor, bis sie sich mit ausgestreckten Armen auf dem Tisch abstützen konnte. Das erregte Ziehen in ihrem Unterleib ließ ihr Zwerchfell zucken und aus ihrer Kehle erklang ein leises Stöhnen.

Sie wusste, dass Ariu hinter ihr stand und sich auszog, ohne es sehen zu müssen. Das Warten kam ihr quälend lange vor. Sie hörte erregtes Stöhnen von allen Seiten des Raums. An kaum einem Tisch wurde noch gegessen. Manche Tischplatte diente als Grundlage für ein Liebesspiel. Die meisten Gäste gruppierten sich um die Sofas, die im Raum standen und bildeten Knäuel aus halbnackten Leibern.

Niru fühlte Arius Hände auf ihrem Hintern. Dann packte er sie mit beiden Händen an der Taille und drang von hinten in ihre Möse ein. Er nahm sie mit schnellen, harten Stößen. Niru warf den Kopf in den Nacken und ließ ihn sogleich wieder sinken, bis sie den Boden unter sich sah, während Ariu sie rücksichtslos fickte. Sie krallte sich an der Tischkante fest und hoffte, dass ihre zitternden Knie nicht einknicken würden. Für den Moment war ihr einzige Aufgabe, eine Fotze auf High Heels zu sein und diese Fotze sehnte sich nach nichts anderem, als diesem harten, unerbittlichen Schwanz. Mit lüstern geöffnetem Mund, aber ohne einen Laut von sich zu geben, stand sie breitbeinig vor dem Tisch und fühlte sich von einem Stoß auf den anderen leer. Ariu war einen Schritt nach hinten getreten und gab ihr einen Klapps auf den Po.

Als er sich neben sie stellte, schaute ihn Niru, mit vor Lust geweiteten Pupillen, an. Ihre Fotze zuckte noch und sie spürte das Gleiten seines Schwanzes in ihrem Lustkanal als Phantomempfindung.

»Zieh das Kleid aus.«

Niru öffneten den seitlichen Reißverschluss und zog den engen Stoffschlauch an ihrem Körper herunter.

»Wehe, du sagst, ich soll es langsam machen«, zischte Niru, »wenn man geil ist, macht man das nicht langsam.«

Sie schnickte das Kleid mit ihrem Fuß von sich und stützte ihre Hände mit vorgebeugtem Oberkörper auf den Tisch.

Ariu blieb seitlich neben Niru stehen und streichelte über ihren Bauch, bis er ihren Kitzler fühlte. Mit erfahrenen Bewegungen reizte er diesen Lustpunkt. Niru stand nackt, bis auf die High Heels da und rang mit zunehmender Erregung, um ihre Körperspannung. Sie stöhnte laut aus offenem Mund und schaute mit geweiteten Augen nach Ariu.

»Die Kunst, einen solchen Abend in voller Länge zu genießen, liegt darin, seine Leidenschaft gerade so weit zu zügeln, dass man nicht von ihr verbrannt wird«, sagte Ariu und küsste sie unterhalb ihrer Ohrmuschel.

»Sie wechseln sich ständig ab«, schnaufte Niru und schaute auf das wilde Treiben im Speisesaal. Die Konstellationen der sich liebenden Paare änderten sich ohne erkennbare Muster.

»Jeder nimmt sich, was er will und gibt, was er kann«, sagte Ariu und stellte sich wieder hinter Niru. Er ließ seinen harten Schaft an ihren nassen Schamlippen entlanggleiten.

»Unser Versprechen füreinander muss nicht im Widerspruch zu unserer Kultur stehen«, hauchte Ariu und legte seinen Arm um ihren Bauch, während sein Schwanz hart zwischen ihren Beinen rieb, »wenn du willst, nimm dir jeden Schwanz, den du kriegen kannst und ich werde dich am Ende des Abends aufheben und nachhause tragen.«

Niru drehte sich in seinen Armen und küsste ihn leidenschaftlich, dann sagte sie: »die Gewissheit, dass du mir diese Freiheit gibst und ich sie auch dir geben würde, reicht mir aus, um mit dir glücklich zu sein.«

»Ich habe eine Überraschung für dich vorbereitet«, sagte Ariu und hob die Hand, um jemandem ein Zeichen zu geben.

»Zieh die Schuhe aus, die brauchst du heute nicht mehr«, sagte Ariu.

Während Niru ihre High Heels abstreifte, holte Ariu eine Augenbinde aus schwarzem Samt aus seinem Jackett, das über einem der Stühle hing. Er reichte es Niru: »lege das an.«

Niru verknotete die Augenbinde auf ihrem Hinterkopf. Blind und nackt stand sie neben Ariu. Sie fühlte Hände auf ihrem Körper, den Armen und Beinen, dann wurde sie angehoben und auf die leergeräumte Tischplatte gelegt.

»Hab keine Angst«, erklang eine Frauenstimme neben ihrem Ohr. Niru zuckte dennoch, als das warme Öl auf ihre Brüste tropfte. Sie holte tief Luft und atmete erregt aus. Hände streichelten über ihren Körper und verteilten das Öl. Arme, Beine, ihre Nippel und die Schamlippen wurden simultan massiert. Dem Augenlicht beraubt griff sie in der Dunkelheit nach einer Hand, die ihren Arm streichelte und hielt sie krampfhaft fest. Die Massage ihrer Schamlippen, die aus mehreren Gründen glitschig waren, raubte ihr fast den Verstand.

»Ich glaube, die Kleine ist so weit«, sagte eine Frauenstimme.

Niru fühlte Hände, die an ihren Armen zogen. Sie richtete ihren Oberkörper auf. Hände zogen an ihren eingeölten Beinen. Sie rutschte mit dem Po über die ölige Tischplatte, bis sie an der Kante saß und mit den Füßen den Boden berührte.

»Steh auf und folge mir«, sagte die Frauenstimme. Niru wurde einige Schritte weit geführt.

»Knie dich langsam hin.«

Niru kniete sich und fühlte ein weiches Kissen als Unterlage. Intuitiv öffnete sie ihren Mund und fühlte Arius Schwanz an ihren Lippen.

Von ihren Schamlippen tropfte eine Melange aus Öl und ihrer eigenen Lust zu Boden, während sie die pralle Eichel mit ihrer Zunge verwöhnte und vor Erregung schnaufte. Arius Hand legte sich auf ihren Hinterkopf. Sie verstand die Geste und senkte den Kopf, um seine Männlichkeit tiefer in ihren Mund gleiten zu lassen. Sie überwand den Würgereflex und fühlte die pochende Spitze in ihrer Kehle. Um Luft ringend, wurde Niru die Stille bewusst, die um sie herum entstanden war. Mit dem Schwanz in ihrem Rachen verharrte sie reglos und lauschte.

»Du machst das unglaublich gut«, sagte Ariu und Niru bebte unter dem Klang seiner Stimme, dann hörte sie ein metallisches Rasseln.

Um ihren Hals schloss sich ein kühler Ring aus Metall. Niru hörte das Schloss deutlich in ihrem Nacken einrasten. Unmittelbar darauf, löste Ariu den Knoten ihrer Augenbinde. Niru kniff die Augen zusammen, als es um sie herum hell wurde.

»Schau mich an, aber bleib bitte ruhig, es kann nichts passieren«, sagte Ariu und Niru schaute zu ihm auf, ohne ihren Kopf nennenswert zu bewegen. Ihre Nasenflügel bebten, während sie um Atem rang und seinen Schwanz tief in ihrer Kehle spürte.

»Es ist wie auf der Zeichnung aus deiner Mappe«, sagte Ariu, »ich verliere fast den Verstand vor Lust und Angst, aber ich vertraue dir.«

Niru wusste, dass der Metallring, der eng um ihren Hals lag, mit zwei Kettengliedern an einem Ring befestigt war, der Arius Hodensäcke umschloss. Wenn sie den Kopf minimal von Ariu wegbewegte, spürte sie den Zug an ihrem Halsband und in Arius Blick flammte Lust und Furcht gleichermaßen auf. Sie war mit einem, zum Bersten prallen Schwanz in der Kehle in dieser Pose fixiert und eine unüberlegte Reaktion, würde Ariu schreckliche Schmerzen bereiten. Aus Nirus Kehle drang ein unterdrücktes Stöhnen, dem ein Ringen um frische Luft folgte.

»Gib mir deine Hände«, sagte Ariu mit zitternder Stimme. Niru reichte ihm ihre Hände und bemühte sich, ihre Kopfhaltung dabei nicht zu verändern. Der Drang, den Kopf zurückzuziehen, um tief Luft zu holen, wurde kurz unerträglich. Arius große, warme Hände legten sich um ihre und gaben ihr Kraft und Ruhe.

In den Augenwinkeln sah Niru, dass ein weitgefasster Kreis aus Zuschauern schweigend um sie herumstand.

»Schau mich an«, sagte Ariu, »das ist unser Augenblick, schau nur mich an.«

Niru schaute mit großen, blauen Augen zu ihm auf. Ihre Nasenflügel bebten, dennoch kam gerade so viel Luft in ihren Lungen an, wie sie benötigte, um still vor ihm zu knien. Mit jedem gepressten Atemzug fasste sie mehr Vertrauen. Mit der äußerlichen Ruhe konnte sie sich ihrer Situation bewusstwerden und stöhnte unterdrückt, wodurch sie wieder heftiger durch die Nase schnaufen musste.

»Du bist so stark und schön«, flüsterte Ariu, »wie du vor mir kniest und mich anschaust. Ich fühle jeden deiner Atemzüge in meinem Schwanz.«

Niru wollte ihm Antworten und ihm sagen, wie sehr sie ihn liebte und wie dankbar sie ihm für seine Hilfe war. Sie konnte ihre Anerkennung nur durch stilles Verharren und aufrichtige Blicke zum Ausdruck bringen.

»Ich werde bald abspritzen und ich kann nichts dagegen tun, solange du mich so anschaust«, sagte Ariu mit einem Anflug von Wehmut. Nirus Nasenflügel bebten wieder. Tief aus ihrer Kehle kamen glucksende Laute.

»Du musst so schnell schlucken, wie du kannst und du darfst in der Zeit nicht Atmen, hast du das verstanden?«, stöhnte Ariu. Niru deutete ein Nicken an und verlagerte ihr Gewicht aufgebracht von einem Knie auf das andere. Arius Hände verkrampfen sich schmerzhaft fest um Nirus Handgelenke.

Als Arius Schwanz anfing zu pumpen, wippte Nirus Becken und sie fühlte ihre tropfenden Schamlippen vibrieren.

Niru begann zu schlucken, bevor ein Tropfen in ihre Kehle spritzte. Als es soweit war, hielt sie vor Euphorie inne. Der Höhepunkt peitschte durch ihr Nervensystem und sie hielt mit eisernem Willen dagegen, um den Kopf nicht ekstatisch in den Nacken zu werfen. Nirus Reflexe verhinderten die Atmung, das heiße Sperma schoss ihr aus der Nase und flutete die letzten Hohlräume in ihrer Mundhöhle, dann schwanden ihr die Sinne.

Hustend und um Luft ringend, kam Niru zu Bewusstsein. Sie kniete zwischen Arius Beinen und ihr Kopf wurde nach hinten gedrückt. Erschrocken nahm sie wahr, wie der Schwanz aus ihrem Mund glitschte. Der Metallring, der Arius Hoden umschlossen hatte, war offen und baumelte an zwei Kettengliedern, die an ihrem Halsband befestigt waren. Benommen, von ihrer kurzen Ohnmacht und der überwältigenden Lusterfahrung, hob sie den Kopf und schaute Ariu an. Das Sperma lief wie Rotz aus ihrer Nase und tropfe von ihrem Kinn.

Durch Nirus Lebenszeichen erleichtert, begannen die Zuschauer zu applaudieren. Ariu, der Nirus Hände die ganze Zeit festgehalten hatte, zog an ihren Armen. Sie richtete sich vor ihm auf und setzte sich, mit eng an den Körper gezogenen Beinen, auf seinen Schoß. Niru nahm den Beifall der Zuschauer durch eine Nebelwand wahr und schmiegte ihren Kopf an Arius Hals. Er nahm sie fest in die Arme und küsste ihre Stirn. Für einen Moment kreuzten sich ihre Blicke und sie erkannten jeweils die Befriedigung und die Erleichterung des anderen.

»Warum sind die alle so aus dem Häuschen?«, fragte Niru kleinlaut.

»Ich glaube, wir haben ihnen heute Abend etwas nicht alltägliches gezeigt.«

Das beeindruckte und ergriffene Publikum zerstreute sich allmählich in dem großen Speisesaal und begann mit der Fortführung der eigenen Liebesspiele. Fremde küssten Nirus Gesicht und leckten ihr jeweils einen kleinen Teil des warmen Spermas von der Haut, als Zeichen der Anerkennung. Lediglich vier Frauen blieben neben Ariu und Niru stehen. Sie trugen knappe Outfits, die ihre Geschlechtsteile verbargen und ihnen war anzusehen, dass sie am Übergang in ihren maskulinen Lebensabschnitt standen. Es waren Frauen aus Arius ehemaliger Selbsthilfegruppe.

»Danke für eure Hilfe, bei meiner kleinen Überraschung«, sagte Ariu, »alleine hätte ich das nicht geschafft.«

»Gerne geschehen«, sagte eine der Frauen stellvertretend, »wir sind froh, dass du endlich durch diese Phase durch bist -- wenn du das schaffst, schaffen wir es auch.«

Ariu lachte. Er stand auf und trug Niru auf den Händen zu einem leeren Sofa. Dort nahm er, mit Niru auf seinem Schoß, Platz. Niru gab ihm einen zärtlichen Kuss und beobachtete mit ihm gemeinsam die Orgie, die um sie herum langsam wieder in Gang kam.

»Kann ich mich zu euch setzen?«, fragte Ijua. Sie wartete nicht auf eine Antwort und setzte sich mit übereinandergeschlagenen Beinen neben Ariu.

»Alle wollen mit dem Zwitter ficken, man kann sich gar nicht auf einen Partner einlassen«, sagte sie, machte einen Schmollmund und rollte mit den Augen.

»Du bist ja auch eine verfickt-geile Sau«, sagte Niru mit ungewohnt fester Stimme. Ijua strich sich die Haare verlegen aus dem Gesicht und hauchte: »Danke, du schwanzgeile Monogamistin.«

»Für dich mache ich eine Ausnahme«, erwiderte Niru. Ijua griff nach dem kleinen Metallring, der durch die Kette mit Nirus Halsband verbunden war und zog daran: »soll ich mir das um meine Eier legen?«

»Nein«, lachte Niru und nahm ihr den kleinen Ring aus der Hand, »der ist nur für Ariu.«

»Da du als Preisträgerin nicht zum Militärdienst antreten musst, könnt ihr mich also doch auf dem Festland besuchen«, sagte Ijua.

»Ich kann es noch gar nicht richtig glauben, wieder frei zu sein«, sagte Niru. Auf Arius Schoß sitzend streichelte sie über die voluminösen Rundungen von Ijuas Brüsten und hauchte: »ich freue mich tierisch darauf, das Festland zu erkunden.«

»Wenn es uns dort gefällt, könnten wir bleiben«, schlug Ariu vor, »die Kolonie ist um jede Wohneinheit froh, die frei wird.«

»Dann solltet ihr euch Arbeit suchen, von der ihr leben könnt«, warf Ijua ein, »ihr habt zwar den gleichen Anspruch auf bedingungslose Grundversorgung, aber die soziale Abgrenzung ist bei uns deutlicher als hier in den Kolonien.«

»Wir sollten einen Schritt nach dem anderen machen«, sagte Ariu, »vielleicht gefällt es uns ja gar nicht.«

Ijua streichelte Nirus Gesicht liebevoll mit ihren langen, roten Fingernägeln und gab erst ihr, dann Ariu einen sinnlichen Kuss: »es wird euch gefallen und ich kenne einen alten Plantagenbesitzer, der einen Nachfolger sucht. Dort könnt ihr bei mäßiger Arbeitsbelastung ein fürstliches Leben führen und wenn euch eure Monogamie zu langweilig wird, ist die nächste Siedlung in ein paar Stunden mit dem Auto erreichbar.«

»Wir könnten uns gegenseitig besuchen«, schlug Niru vor.

Ijua lächelte sie lüstern an: »du bist so ein schlaues Mädchen.«

***

Ich erkenne an, dass diese Serie bei den Lesern nicht den Anklang findet, den ich erhofft hatte. Um keine Geschichten-Ruine zu hinterlassen, habe ich alle offenen Handlungsstränge in diesem Teil zu einem Ende geführt.

_Faith_
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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich habe jetzt schon einige deiner Geschichten gelesen. Ich finde, das sie eine deiner gelungendsten ist. Ich bin eigentlich kein großer Freund von sifi. Aber dein Ansatz (gerade mit der geschlechteumwandlung) finde ich interessant. Mach weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Eigenartige Story

Ich bin ein Fan von _Faith_, habe z.B. die Nachtigall sehr gerne gelesen. Diese Story habe ich auch in einem Stück durchgelesen, finde sie ebenfalls sorgfältig gezeichnet und gut geschrieben, aber sie spricht auch mich weniger an - begründen kann ich das nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wahnsinnig spannend und gut

Ich bin erst vor ein paar Tagen hier über dich und deine Geschichten gestoßen, diese habe ich gestern und heute gelesen.

Die anderen Geschichten blieben unkommentiert, da ich direkt mit der nächsten weiterlesen wollte.

Die erste Hälfte von kapitel 1 war etwas zäh, man wusste nicht, wohin alles führen soll. Doch dann nahm die Geschichte Fahrt auf, es ist eine tolle Abwechslung, hier mal etwas mit so viel Tiefe zu lesen, und gleichzeitig einem ausreichend hohem Anteil an Erotik.

Ein dicker Daumen hoch für diese Geschichte, ich hoffe die nächste Woche weitere Geschichten von dir lesen zu können, wenn es meine Zeit zu lässt.

master20000master20000vor fast 6 Jahren
schade

Schade das sie schon zu ende ist sie hat mir wirklich gut gefallen.l es war mal was anderes es war sehr erfrischend. wie gesagt mal was anderes gewesen was nicht die üblichen rein raus Geschichten. nun ja es hatte aber ein schönes ende und danke das du sie hast dann enden lassen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ungewohnte Welt

Wie du deine Welt entwickelt hast und doch "menschlich" geblieben bist, finde ich grossartig. Die Geschichte wurde zu einem guten Ende geführt und kann doch weiter erzählt werden. Darauf hoffe ich. Danke!

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