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Reitsport Einmal Anders Pt. 01

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„Wie komme ich aus dieser Nummer raus, aus der ich gar nicht raus möchte?" fragte ich mich in diesem Moment. Mein eigenes Kind kam mir in den Sinn und ich glaubte zu diesem Zeitpunkt: Geht nicht wegen ist nicht...

Ein weiteres Mal trugen Jenny und ich ein schlafendes Kind zurück in sein Bett. In mir stiegen Gefühle hoch, die ich so noch nie erlebt hatte und das lag nicht am Kind.

Wir gingen in die Küche und entschieden uns für einen Kaffee und eine weitere Zigarette. Fasziniert starrte ich auf 3 Zentimeter lange Brustwarzen und Jenny sagte: „Nimm sie Dir, so lang waren sie vor Dir noch nie -- also gehören Sie wohl auch Dir!"

Ich streichelte diese Prachtknospen behutsam mit meinen Handinnenflächen und sagte zu Jenny: „ Du weißt, dass ich nicht darf, wie ich gerne möchte"

„Natürlich weiss ich das, Du hast mir schon bei der Besichtigung von Frau und Kind erzählt. Das war der Grund warum ich mich so lange nicht getraut habe, Dir meinen Wusch zu gestehen. Ich habe meinen Kindern zuliebe meinen Ex auch nicht verlassen, obwohl er das größte Arschloch auf Erden ist."

„Und wie geht das jetzt weiter?" fragte ich.

„Ich ziehe nächste Woche um, Du bist da eh im Urlaub, und wir behalten das hier tief in unserem Innersten, für mich der schönste Sex meines Lebens. Was es für Dich war, sagst Du mir bitte nur, wenn Du mir damit nicht weh tust. O.K.?"

„O.K." sagte ich „Du bist das schönste, was mir im Leben je begegnet ist und mit Dir würde es mir nie langweilig, weil Du eben auch noch klug bist und den Rest erzählt Dir gerne mein Kleiner."

„Gehst Du mit mir duschen? Ich hab das Gefühl, alles an und in mir klebt."

„Aber nur wenn ich Deinen herrlichen Körper mit Duschgel einseifen darf."

„Klar darfst Du. Du darfst mich mit allem einseifen, gerne auch wie beim ersten Mal...!!!" lächelte sie mir entgegen und ihre Zunge verschwand in meinem Hals. Ich konnte mich nicht erinnern, je so innig und gekonnt geküsst zu werden und der kleine Hengst meldete sich auch schon wieder...

Jenny zog mich an ihm durch die Wohnung ins Bad und wir besuchten die Duschkabine, die für eine Mietwohnung sehr geräumig war. Nach lauwarmem gegenseitigen Abduschen nahm ich ein Honigmelonen-Duschgel von der Wand und begann, sie damit einzuseifen. Von den Schultern über die Arme, den Rücken zum wunderbar runden Po. Dann stellte ich mich hinter sie und griff unter ihren Achseln zu ihren traumhaften Honigmelonen an ihrer Vorderseite. Mit kreisenden Bewegungen verteilte ich das Gel auf ihren Brüsten und war wieder fasziniert von den steil aufgerichteten harten Warzen, die eine mir bisher unbekannte Länge aufwiesen.

Jenny stöhnte schon wieder und rieb ihr Hinterteil an meinem wieder knallharten pulsierenden Stab. Derweil wanderten meine Hände von hinten an ihrem straffen Bauch herunter und massierten sanft ihre Klit und die zweite Hand schob 2 Finger in die schon wieder nicht vom Duschgel feuchtklebrige Muschi. Sie wurde immer lauter und spreizte die Beine, so dass mein Pint durch ihre Schenkel hindurch von hinten ihre Lustpforte berührte. Ohne einzudringen rieb ich ihre glitschige Scham und sie griff sich von vorne meine Eichel und rieb diese unter heftigen Zuckungen weiter.

„Wenn Du jetzt nicht aufhörst, komme ich hier unter der Dusche gleich noch mal..." teilte sie mir den Kopf drehend mit. „Ich will aber lieber, wenn Du in mir drin bist!" Dabei kraulte sie meine Hoden und mir wurde selbst schon schwindlig.

„Bring mich jetzt ins Bett und nimm mich nass wie wir sind als Missionar, das brauche ich jetzt. Ich will Dich küssen und umarmen, wenn Dein Riemen mir noch mal alles gibt."

Also klitschnass zurück ins Schlafzimmer... Jenny legte sich auf den Rücken und spreizte ihre langen braunen Beine, dass ich schon wieder ihre rosige Möse glitzern sehen konnte. Auf Knien glitt ich an sie heran und rieb meinen harten großen kleinen weissen auf ihrer nassen Spalte hin und her...

„Gib ihn mir jetzt!!!" jaulte sie „Und so tiiiieeeef wie Du kannst, ich bin soooo nass und sooo geeeiiiilll!!!"

Ich lud mir ihre Unterschenkel auf die Schultern und drang langsam in die nun knallrote pitschnasse Grotte hinein. Sie winkelte ihre schönen braunen Beine neben ihre geilen Titten und zog mich zu sich herab. Ein wildes Knutschen verhinderte, dass unser Gestöhne die Nachbarn aus dem Schlaf riss und Jennys enge Fotze saugte mich wie ein Vakuum bis in ihre hinterste Gebärmutter.

Ganz langsam schaukelten wir uns in einen Rythmus, der immer mehr Fahrt aufnahm.

„Oooohh, ich spüre, wie Du hinten in mir anstößt. Ich hab das Gefühl, dass 30 Zentimeter mich aaauuufbohren... es ist uuunbeschreiblich. Sooo hab ich das noch niiieee erleeebt. Uuuooooaaahh, meeeehr meeeehr, schneeeellller... Buuums mich, buuums mich, ich will mit Dir die Sterne kommen sehen... Spriiittzz mich vooolll mit aaallem was Deiiin Schwaaanz hergibt, üüüberschwemme meine Fotze mit Deinem heisssssen Saaaft... iiiiich hebe aaaaaaab...!!! Jaaaaaaaaaaahhhhh...

Ihr gewaltiger Urschrei und eine irrsinnige Erregung ließen meinen Hengstprügel erneut explodieren und Jennys und meine Kontraktionen schienen kein Ende zu nehmen. Zum vierten Mal heute Abend fuhr eine immense Ladung Sperma duch meinen Samenkanal und überschwemmte ihren unglaublich engen Bauch... Ihre Fingernägel krallten sich raubtiergleich in meinen Rücken, was aber in diesem Moment nicht die Spur von Schmerzen verursachte, sondern nur Lust.

Jenny hörte nicht auf, sich zusammenzuziehen und mir ihr Becken entgegenzuschleudern und ich fühlte mich wie in einer Melkmaschine, die mir die letzten Körpersäfte entzieht... Kraftlos sanken wir zusammen und mit letzter Kraft rollte ich mich neben sie, blieb aber zwischen ihren mich umschlingenden Beinen in ihrer immer noch krampfenden Vagina.

Langsam lösten sich unsere Spannungen und engumschlungen sanken wir in einen Dämmerzustand, der diesmal durch keinerlei Geschrei gestört wurde.

Eine gefühlte Ewigkeit später wachte ich auf und wunderte mich. Wir lagen mittlerweile in Löffelchenstellung und ich hatte wieder eine Hand um ihre linke Brust gewölbt. Mein kleiner war ausnahmsweise mal wirklich klein und ich spürte ein leichtes Brennen auf meinem Rücken. Meine afrikanische Löwin musste ihre zierlichen Pranken doch recht effektiv eingesetzt haben. Ein schönes Gefühl war es trotzdem.

Neben mir rührte sich jemand: „Hmmm, ich möchte so ewig aufwachen und Deine Hände auf mir spüren."

„Und ich möchte dieses Gefühl eigentlich auch nie mehr vermissen." hörte ich mich sagen.

Ich sah auf die Uhr und es war gerade mal eins in der Nacht. Unsere Reiterhocks gingen oft bis in die frühen Morgenstunden und wirklich „vermisst" fühlte ich mich zu Hause eh schon lange nicht mehr, höchstens als „Devisenbeschaffer".

Jenny drehte sich zu mir um und sah mir mit einem warmen Lächeln in die Augen. „Was denkst Du gerade?"

„Ich denke, dass das hier nicht als One-Night-Stand enden sollte, weil mein Gefühl mir sagt, dass es das nicht gewesen sein kann. Es sei denn, Du möchtest mich nicht mehr sehen."

„Natürlich möchte ich Dich wiedersehen! Wenn Du frei wärst, würde ich um Dich kämpfen wie eine Löwin. Aber einer Frau, noch dazu Mutter, mag ich den Mann nicht ausspannen. Aber Vorschlag: Wenn das mit Deiner Frau in die Hose geht, möchte ich, dass Du Dich an heute Nacht erinnerst und mich anrufst. Dann wäre ich gerne diejenige, die sich mit Recht richtig in Dich verlieben darf. Als Apothekenhelferin will ich in meinen Beruf zurück und Apotheken gibt's überall. Bedenke aber stets, dass es mich nur im Fünferpack gibt, zwei Orgelpfeifen kennst Du ja schon. Und jetzt lass uns bitte das Thema wechseln, die Nacht dauert nicht ewig und ich weiss nicht, ob und wann ich je wieder so guten Sex haben werde."

Sie warf die Bettdecke weg und sagte: „ So, jetzt wollen wir mal sehen, ob wir den Herrn da unten noch mal auf Trab bringen können. Er soll die nächsten Tage nur an mich denken und so lange wie möglich Muskelkater haben. Am liebsten würde ich ihn mitnehmen..."

Lachend fragte ich Jenny: „ Siehst Du nicht, wie er bei Deinem braunen Traumkörper auf dem weißen Laken schon wieder Stielaugen kriegt?"

„Dann werde ich ihm jetzt die Augen verbinden" kicherte sie und schwang sich wie schon einmal in der 69er Stellung über mich. Ihre rosafarbene Muschi senkte sich auf meinen Kopf herab und gab meiner Zunge den Weg zu ihrer bereits wieder geschwollenen Klitoris und Grotte frei. Gleichzeitig spürte ich, wie sich warme feuchte Lippen um meinen wieder stehenden Pint schlossen und eine Zunge um meine Eichel kreiste. Eine Hand schob die Haut um den Stengel behutsam vor und zurück und der verbleibende Teil wurde teilweise sehr weit inhaliert. Jennys Möse begann wieder zu triefen und ich trieb meine Zunge so weit ich konnte, in das heisse Innere. Wir stöhnten um die Wette und mein Gesicht wurde regelrecht eingeölt. Die Säfte aus Jennys Muschi schienen unerschöpflich.

„Ich will Dich noch mal reiten und dabei sehen, wie Deine Augen und Hände sich an meinen Titten ergötzen, die mich nach 4 Kindern immer noch sehr stolz machen."

„Das kannst Du auch sein, denn vor Dir durfte ich solche Traumbrüste nie berühren."

„Dann lass mich Deinem kleinen Großen noch zeigen, wie es sich zwischen ihnen anfühlt... Setz Dich auf meinen Bauch!"

Ich gehorchte und sie zog meinen harte Weißen zwischen ihre braunen Gipfel, presste diese mit ihren langen schönen Fingern, Nägel ebenfalls hellrot lackiert, zusammen um schob meinen Prügel vor und zurück. Beim Vorwärtsgang verschwand meine Eichel jedes Mal in ihrem süßen Blasmund und mein Schwanz füllte sich mehr und mehr mit Blut, das gleichzeitig meinem Hirn entwich. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wie ihre herrlichen braunen Traumtitten mit den großen harten schwarzen Nippeln mich an den Rand des Wahnsinns brachten. Meine linke Hand war während dieser Luxusmassage nach hinten gewandert und zwei Finger waren in Jennys Möse versenkt, während mein Daumen ihre Klit umkreiste. Das hatte Folgen, denn nun bockte meine braune Stute unter mir wie ein Rodeo-Pferd.

„Wenn Du nicht sofort aufhörst, komme ich gleich über Deine Hand und sauge Dir den Schwanz leer. Es wäre mir aber lieber, ihn mir noch mal mit Füllung einzuverleiben und Dich abzureiten, bis DU so bockig wirst wie ich jetzt."

Sie warf mich ab, drehte mich auf den Rücken und setzte sich so auf mich, dass ihre geilen Füße neben meinem Kopf zu stehen kamen. Mit einer Hand stützte sie sich nach hinten ab, mit der anderen schob sie sich meinen Prügel in ihre geschmierte heiße Lusthöhle auf Anhieb bis zum Anschlag...

Mit der freiwerdenden Hand nahm sie ein Weinglas von Nachttisch und goss den Inhalt von ihrem Bauchnaben an abwärts aus. Die kalte Flüssigkeit in Verbindung mit unseren heißen Säften steigerte das Gefühl der heranrollenden Eruptionen um ein Weiteres... Schmatzende Geräusche steigerten sich mit jeder unserer Bewegungen.

Um meinem Mund wieder ihre wild hüpfenden Glocken schenken zu können, nahm Jenny erst das eine und dann das andere Bein wieder nach hinten. Ich nahm aus dem verbleibenden Glas einen Schluck eiskalten Chardonnay (Eiswürfel sei Dank) und spülte damit erst den einen und dann den anderen Nippel. Schlagartig wuchsen diese noch mal auf satte Kirschgrößen heran und Jenny fing an zu brüllen:

„Waaaaahnsinn, das ist irrrrreee, saug weeeiiiiter, stooooss weeeiiiiter, buuuuoooaaahhh, mach mich feeeerrtiiig wie nur Duuuuu das kaaaanst. Fiiiickk mich bewusstlos. Spriiiittzz Deinen geeeiiiillen Hengstschwanz leeer iiin Deeeiiine schwarze Stute -- iiich spriiittzz jetzt aaauuuuch...

Was ich nun erlebte, war der Wahnsinn schlechthin. Jenny erstarrte steil aufgerichtet, schoss mit dem Becken 5 bis 6 mal vor und ein Riesenschwall heissen klebrigen Safts ergoss sich über meinen Bauch. Sie packte meinen Arm, verbiss sich darin und ich hörte nur noch ein ersticktes Gurgeln. Gleichzeitig durchzog ein merkwürdiges Gefühl meine bockenden Lenden, über die ich schon längst keinerlei Kontrolle mehr hatte. Zum fünften Mal heute Nacht durchzuckte meinen Schwanz eine Welle nach der anderen und mit einem irrsinnigen Brüller verschoss ich wieder eine heftige Portion Samen in eine nicht entkrampfen wollende enge wild zuckende Möse. Bis zum Nacken zog sich ein Gefühl, als ob tatsächlich der Rückenmarkskanal entleert würde.

Wimmernd sank Jenny auf mir zusammen und begrub mein Gesicht mit Tränen und ihren langen schwarzen Locken. Ihre Brüste lagen auf meinen und ich spürte ihre nach wie vor harten Warzen auf meiner Haut.

Wieder endloses Küssen und Streicheln bis wir allmählich zur Ruhe kamen...

„Zigarette wäre jetzt nicht schlecht" hörte ich nach einigen Minuten von oben, wobei ich nach wie vor tief in Jenny drinsteckte.

„Musst Du machen, ich bin gerade bewegungsunfähig, weil jemand bezauberndes auf mir sitzt und mich noch überall umklammert..."

Jenny beugte sich zur Seite, grabschte 2 Zigaretten, zündete sie an und gab mir eine.

„Das ist nicht normal, was Du in einer Nacht aus und mit mir machst" flüsterte sie zärtlich und ich konnte nur nicken.

„Ich hab auch nicht geglaubt, auch nur annähernd diese Kondition zu besitzen. Aber Dein Schokokörper und mein Eiweiss scheinen sich magisch anzuziehen. Das ist es aber nicht allein, ich glaube, wir beide haben einigen Nachholbedarf."

Sie lachte und sagte nur: „Komm, duschen zweite Runde. Wenn unser Klebstoff trocknet, wirst Du mich nicht mehr los..."

„WER sagt Dir, dass ich das überhaupt will?"

„Dann müssen wir uns für die Zukunft etwas überlegen, mein Hengst und Traummann! ...aber nach dem Duschen."

Also Duschen die zweite. Als wir uns voneinander lösten, fühlte es sich tatsächlich so an, als ob man halbtrockenen Leim wieder wegreißt. Wir mussten beide grinsen und dachten wohl mal wieder in ähnlichen Strukturen.

Dieses Duschen mal weniger aufgeilend, wobei Jennys Behandlung meines kleinen Hengstes schon wieder grenzwertig wurde.

„Wenn Du ihn heute Nacht ruinierst, müssen wir uns über Zukunft keine Gedanken mehr machen..." ulkte ich und leckte unter dem Wasserstrahl neckisch ihre irren Brustwarzen und deren ausladende Höfe.

„Wieder typisch Mann, keiner fragt mich, ob da unten drin noch alles heil ist..." kam es prompt zurück. „Ist Dir aufgefallen, wie breitbeinig ich ins Bad gelaufen bin?"

„Ausser einem wunderbaren Leck im Tank scheint mir alles in erstklassigem Zustand und auf das Leck bin ich stolz, das macht mich glücklich."

„Ist das wahr? So wie ich heute bei Dir ausgelaufen bin, war das noch nie und es war mir zwischendrin etwas peinlich."

„Blödsinn, für mich ist es ein Zeichen, dass es Dir gefällt was ich tue und das ist mir sehr wichtig und fühlt sich zudem herrlich an!"

„Sollte es Dir entgangen sein, wiiieee seeehr es mir bisher gefallen hat?" fragte sie wieder mit ihrem Unschuldsblick. „Ich war noch nie so nass und laut und geil wie die letzten Stunden mit Dir. Von dem, was ich so von mir gegeben habe, gar nicht zu reden..."

„Sollte es DIR entgangen sein, wie seeehr mich das angetörnt hat und meinen kleinen weissen?" gab ich jetzt mit gespielt ernstem Gesicht zurück.

Nackt wie wir waren, gingen wir mal wieder in die Küche und machten uns über eine Tüte Milch her.

„Wieviel Zeit gibst Du mir diese Nacht noch, um mich in Dein Gehirn einzubrennen?" fragte Jenny mit schiefgelegtem Kopf und betrachtete dabei scheinbar gleichgültig ihr Glas Milch.

„Warte, das haben wir gleich, wo fährt mein Handy rum?" Ich fand es im Schlafzimmer in meiner Jeans am Boden. Eine SMS an meine „bessere Hälfte": Zu tief ins Glas geschaut, schlafe besser bei Berny. Eine zweite SMS an Berny: Hi mein Freund, brauche Alibi: Penne heute Nacht nach Reiterhock und zuviel Bier bei Dir -- nur falls Dich je jemand fragen sollte ;-)

„So, jetzt kannst Du Dich bis morgen früh mit meinem „Hirn" beschäftigen..." lächelte ich Jenny an.

„O.K., dann schau genau her...!" Sie nahm das Milchglas und goss sich behutsam den halben Inhalt links und rechts und mittig an den Halsansatz, so dass Rinnsale sich über ihre Brüste Richtung Bauchnabel und blankrasierter Muschi bewegten.

Blitzschnell kniete ich mich vor sie und leckte die weissen Spuren auf der dunklen Haut von unten nach oben auf. Sie drückte sich ins Hohlkreuz und ich konnte gar nicht überall gleichzeitig lecken, wo sich die Milch nach unten bewegte.

Mein Samenspender richtete sich bereits wieder auf und Jenny erhob sich und legte ein Bein auf die Arbeitsplatte.

„Da unten ist noch Milch, leckst Du sie bitte auf...?" grinste sie mich frech an und ich leckte sofort von den Knien nach oben auf was sich noch an weißer Milch an den Innenseiten ihren braunen Oberschenkel abwärts bewegte... und landete natürlich wieder an ihrer nun geöffneten rosaroten Muschi. Ihre Lustknospe bahnte sich schon wieder den Weg ins Freie und die Farbe der Flüssigkeit veränderte sich Richtung farblos und wurde zäher. Ich saugte mich an dem geschwollenen Zapfen fest, der praller und praller wurde.

Jennys Atmung verwandelte sich schon wieder zu immer höheren Tonlagen und mein weißer Hengst stand schon wieder senkrecht.

„Jetzt tauschen wir" sagte sie und drückte mich sanft auf einen Stuhl, nahm einen Schluck Milch in den Mund und kniete sich vor mich hin. Sie nahm meinen Schwengel in eine Hand und führte meine Eichel in Ihren Mund mit der kalten Milch.

„Aaaaaahhh..." war alles was ich herausbrachte und sie blies und lutschte mich ohne Unterbrechung weiter, dass mir fast erneut Hören und Sehen verging. Meine Hände vergruben sich abwechselnd in Ihren langen schwarzen Locken oder fuhren nach unten zu ihren wieder prall abstehenden schwarzen Nippeln und zwirbelten sie leicht, was ihr gurgelnde Geräusche entlockte. Irgendwann schluckte sie die Milch herunter und meinen kleinen fast mit. Sie entließ ihn schließlich um ihn gleich darauf wieder zwischen ihre dunklen Brüste zu platzieren. Sie bewegte sich aus den Knien vor- und rückwärts und ich genoss die zweite geile Tittenmassage dieser Nacht.

„Ich möchte noch mal mit Dir ficken und mit Deinem Hengstschwanz in mir kommen wie die letzten Male. Das ist sooo geiiil" sagte sie schwer atmend, während sie zu mir aufschaute und meinen Mast weiter mit ihren traumhaften dunklen Melonen verwöhnte. „Gleichzeitig möchte ich Deine Sahne aber auch noch mal schlucken und zwar bis auf den letzten Tropfen. Kriegst Du das hin...?"

„I`ll do my very best..." sagte ich getreu der Devise von "Dinner for one", zog sie hoch und setzte sie face-to-face auf meinen Schoss. Sanft massierte mein nach oben gerichteter Mast ihre schon wieder klitschnasse Spalte, ohne gleich in ihr zu verschwinden. Ich massierte mit den Händen ihren dunklen Wahnsinnspo und rutschte an die Vorderkante des Küchenstuhls. Jetzt stand Jenny kurz auf und senkte ihre zuckende Vulva langsam über meinen Steifen, dass dieser langsam in ihr verschwand.

Mit meinen Händen an ihrer Taille und ihrem süßen braunen Hinterteil dirigierte ich sie vor und zurück und saugte gleichzeitig abwechselnd ihre Brüste an, zumindest soviel, wie mein Mund aufnehmen konnte. Das schien ihr zu gefallen, ihrer Stossatmung nach zumindest.

Irgendwann übernahm Jenny den Bewegungsrythmus und ich verhielt mich ganz tief in ihr drin, aber ohne eigene Stossbewegung. Sie dagegen wurde immer schneller und heftiger und ihr immer lauter werdendes gepresstes Ausatmen verriet mir, dass sie sich unmittelbar vor dem nächsten Vulkanausbruch befand...

„Lass Dich gehen und geniesse einfach, was jetzt kommt" rief ich ihr zu aber da hörte sie mich, glaube ich, schon nicht mehr.

„Jaaaaiiiiiiihhh...uuuuuuuhhhh...jeeeeeeeeetzt... ooooouuuuhhh.... aaaaaahhh... geeeeeeiiiiiillll... iiiiich kooooooooommmeeeeehhh..."

Jenny bäumte sich auf, ein Ringmuskel würgte fast meinen Spender ab und ich musste schon höllisch an weniger schönes denken, um nicht gleich mit abzugehen. Aber sie hatte ja noch etwas anderes mit mir vor. Ihr Becken zuckte wild vor und zurück und es kam mir vor, dass ihre Wahnsinnsglocken sich um 20 Grad erhitzen.