Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reitsport Einmal Anders Pt. 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann sank sie über mir zusammen und murmelte nur noch: „Daaaanke, Daaaaanke, Du bist der helle Wahn..."

Ihre Rinnsale flossen über meine Schenkel, was mich aber kein bisschen weniger geil machte, eher im Gegenteil.

Jenny erhob sich mit wackeligen Beinen und ging sofort vor mir in die Hocke, nahm meinen pochenden Riemen zwischen Titten und Mund in sich auf und wichste und blies mich auf einen anderen Stern.

Irgendwann schrie sie mich an: „Jetzt spritz mir biiiitte Dein ganzes Sperma in meinen Mund. Du sollst auch geniessen und ich will jeden Tropfen aufsaugen und schlucken und für mich behalten. Gib mir alles, was in Deinen Eiern noch drin ist..."

Ihre Bewegungen mit jetzt beiden Händen wurden immer schneller. Ihr Mund saugte immer fester und ich spürte, wie mir Tränen in die Augen schossen. Blaue Punkte erschienen vor meinem Gesicht und mein Becken schoss mit einem Mal nach vorn.

Mit einem wilden Aufschrei schoss mir ein weiteres Mal mein Saft durch den Kanal an der Unterseite meines Prügels und Erleichterung verspürend spritzte ich Strahl um Strahl in Jennys Rachen. 4,5,6 Schübe und ich sah ihren Adamsapfel hüpfen, während sie mich von unten anstrahlte und meinen Kolben wieder und wieder in ihr Schleckermäulchen schob und alles, aber auch alles in sich aufnahm und schluckte, schluckte, schluckte...

Was für eine Vollblutstute bescherte mir da gerade die aufregendste Nacht meines Lebens...? Und WO sollte das hinführen?

So viel Neues hatte wir beide gerade durchlebt. Eine Tabulosigkeit wie sie mir real noch nie begegnet war. Enthemmung von geheimen Wünschen und verbales, das irrsinnig scharf machte, mir aber früher als „NoGo" erschienen war...

„Duuu...?" meldete sich Jenny, die mittlerweile auf meinem Schoss saß: „Ich hab noch nie so versaute Sachen gesagt, aber ich habe mich dabei wohl und befreit gefühlt wie nie zuvor. Denkst Du jetzt schlecht von mir...?"

„Nein Jenny, mir ging gerade das gleiche durch den Kopf und Du dürftest gemerkt haben, wie ich es genossen habe und wie Du mich entfesselt hast, oder...?"

„DU mich genauso, Phantasien werden plötzlich wahr und ich habe mich noch nie sooo gut gefühlt, und das obwohl wir uns erst seit ein paar Stunden ääh...kennen. Wenn ich in Koblenz bin, werde ich Dir schreiben, was mir im Moment noch total unsortiert durch den Kopf geht. Auf dem Papier geht's vielleicht leichter".

„Wir sollten das jetzt auch nicht zerreden, Jenny, alles ist so neu und anders und ich möchte Dich die nächsten 2 oder 3 Stunden einfach nur in den Armen halten und Deine Nähe spüren...!!! Ach ja: Ich werde Dir nach dem Urlaub mit Sicherheit auch schreiben und Antworten haben."

Wir gingen zurück ins Schlafzimmer, schnappten uns 2 Zigaretten und 2 Gläser nicht mehr ganz kalten Chardonnay (auch Eiswürfel schmilzen irgendwann) und setzten uns im Schneidersitz gegenüber aufs total zerwühlte Bett.

„Jenny, wie hast du es geschafft, dass Dein Körper nach 4 Kindern noch aussieht und sich anfühlt, als seiest Du 20 und kinderlos?"

„Aerobic und Spinning! Und was meine Enge betrifft, habe ich bei meinen Vorfahren nachgelesen -- die mögen keine ausgeleierten Frauen und man bzw. Frau kann jeden Muskel trainieren. Noch Fragen, mein Lieber...?" sprachs und lächelte mich wieder spitzbübisch an. „Aber es ist lieb von Dir, dass und wie Du es angesprochen hast. Das war ein Hauptgrund, warum ich Dich am liebsten schon beim Besichtigungstermin an mein Bett gefesselt hätte und da wusste ich noch gar nicht, was Du außer feinfühligen Komplimenten sonst noch alles drauf hast."

Nachdem die Zigarette geraucht war und die Gläser wieder auf dem Nachttisch standen, legten wir uns nebeneinander und streichelten und küssten uns ganz zärtlich bis unsere Becken erneut zueinander fanden...

„Gibt's das überhaupt?" fragte mich Jenny. „Dein Junge da unten ist wohl nie am Ende und bei mir kribbelts auch schon wieder...!!!"

„Wenn ich Deinen Körper berühre, ist das für mich wohl so ne Art Schnellaufladung."

Ich winkelte eines Ihrer langen Beine an und fing an, von Ihren Füßen an aufwärts zu küssen und zu lecken. Die Zehen bekamen wieder Sonderbehandlung und meine Katze schnurrte los. Über Knöchel und Waden ging es weiter Richtung Kniekehlen. Von dort aus an der Innenseite der Schenkel weiter zu Duschgel Jenny-Special, welches mir auch bereits wieder entgegenströhmte...

„Ooooohh jaaahh, komm noch einmal in mich und lass mich spüren, was ich heute gefunden habe" hauchte sie und ich schmiegte mich seitlich von hinten an sie heran. Mein Knochen näherte sich ihrer Grotte und verrieb, was er da vorfand. Ich legte mein linkes über Jennys rechtes langes schokobraunes Bein und meine Eichel klopfte ganz sanft wieder und wieder an ihrem erigierten Kitzler an. Meine Arme schlossen sich etwas mühsam um sie herum und kneteten gefühlvoll beide Kugeln und die steil aufgerichteten Knospen. Mit beiden Beinen umklammerte ich jetzt ihr rechtes und mühelos fand der kleine Hengst den Weg in Jennys Tiefe.

Laut stöhnte sie mir über die Schulter: „Oooooohh, ist das geil, was Du da Neues mit mir anstellst. Soooo hatte ich das noch niiiieee...!!!"

Mit jedem sanften Stoss versank mein Wiedererstarkter tiefer und gurgelnder in der nassen Vagina und meine Hoden stimmulierten mit jedem erneuten Eintauchen ihre Lustknospe aufs Neue. Das ganze mal ganz langsam und gefühlvoll und dann wieder mit voller Kraft.

Jenny wimmerte dazu im Takt: „ jah, jah, jah, jah, jaaaaah!!! Biiiiiiiitte nicht aufhören, das ist sooooo staaaaaark. Kooooomm einfach, ich halts niiiiicht mehr aus. Saaag mir, was Du jetzt deeeenkst und sei nicht zimperlich..."

„Ooookeh meine geile Stutte" brüllte ich. „Ich pump jeeeeetzt aaalles in Dich rein, was ich haaaabe!!! Es ist das geeeeeeeiiiiiillllste auf der Welt, in Diiiiir abzuspritzen und JEEEEEEEEEEETZT KOOOOOMMTS...

Wie auf Kommando brüllten wir beide gleichzeitig los, unserer Körper verkrampften sich ineinander, mein Schwanz entlud sich wie ein Feuerwehrschlauch mit 10 bar Druck und ihre überkochende Spalte wie ein Schraubstock inklusive Vibrationsalarm. Unsere kochenden Säfte trafen aufeinander und vermischten sich, als ob es kein morgen gäbe...

Total ausgepumpt fielen wir beide in einen bleiernen Schlaf und erwachten erst, als das erste Tageslicht durchs Fenster fiel. Ein unendlich scheinender Kuss holte uns aus der Versenkung und wir lagen noch genauso verknäult wie bei unserer letzten Vereinigung.

Es war 6.30 Uhr und ich fragte Jenny: „ Was hälst Du von ofenwarmen Croissants und Erdbeermarmelade?"

„Wie willst Du das jetzt hinkriegen, mein Zauberer? ...ääh mit Zauberstab?" Wie auf Kommando prusteten wir beide los.

„Nein, bei einem befreundeten Bäcker 2 Strassen weiter. Ganz ohne Zauberei und ohne Zauberstab."

Eine Viertelstunde später war ich mit Bäckertüte und Marmelade wieder zurück. In dieser Zeit war eine Kanne Kaffee durchgelaufen und der Tisch gedeckt. Jenny begrüßte mich mit einem aufregenden intensiven Kuss, bekleidet lediglich mit einem weißen T-Shirt, welches ihren festen Kugelpo vielleicht zur Hälfte bedeckte und war ansonsten nur ...barfuss.

„Hey, jetzt wird gefrühstückt" sagte ich lachend.

„Geht klar" grinste sie zurück, schnappte sich ein Croissant, kleckste einen Kaffeelöffel Marmelade auf das eine Ende und schob sich dieses ohne abzubeißen langsam in ihre gespitzten Lippen. Ein flüssiger Teil der Erdbeermarmelade lief ihr links und rechts an den Mundwinkeln runter. Dann zog sie das Croissant wieder aus dem Mund und die Marmelade war nicht mehr da...

„Hmmm, nicht schlecht..." murmelte sie grinsend „aber nicht zu vergleichen mit der Konfitüre von letzter Nacht..."

Mit zitternden Händen stellte ich schleunigst den Kaffeebecher ab, sonst hätte es wohl einen Unfall gegeben. Schleunigst beugte ich mich zu ihr und leckte ihr die Reste von Kinn und Hals.

„Rote Flecken auf weißem Shirt sind schließlich nur mühsam zu entfernen..." Etwas anderes fiel mir nicht ein und meine Levis war schon wieder zwei Nummern zu klein, was Jenny natürlich nicht entgangen war.

„Und was frühstückst DU jetzt?" fragte sie mich mit engelsgleichem Unschuldsblick, zog sich das T-Shirt über den Kopf und verteilte einen zweiten Löffel Marmelade jeweils ein paar Zentimeter über ihren schon wieder sehr lebendigen Brustwarzen... Langsam bewegte sich mein „Frühstück" in Richtung der steilen Nippel und erst als sich das helle Rot um das tiefe Schwarz herum seinen Weg bahnte, griff meine Zunge ein und ich genoss die erste Jenny-Knospen-Marmelade meines Lebens...

„Auch nicht schlecht und der schönste Frühstücksteller, den ich kenne! Aber der wilde Honig von vor ein paar Stunden ist nicht zu toppen...!!!"

„Extra für Dich habe ich noch eine Portion und wenn Du magst, kann ich jederzeit nachliefern -- nur bei der Herstellung hätte ich gern DEINE Hilfe!"

Jenny nahm ein noch lauwarmes Croissant aus der Tüte und strich es mehrmals durch ihre unbedeckte braun-rosa und stark glitzernde Spalte und schob es mir anschließend mit grenzenloser Selbstverständlichkeit in den Mund...

Es schmeckte fantastisch und mir war klar, dass dies nicht unsere letzte Begegnung sein würde. Nicht klar war mir allerdings, wie schnell wir uns auf einem anderen Stern wiedersehen würden.

Ein etwa 5-jähriger Junge mit kabafarbener Haut und schwarzen Kraushaaren betrat die Küche und sagte: „Mami, ich hab Hunger..."

Fortsetzung folgt...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
21 Kommentare
Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

schließe mich meinem vorgänger an 10 sterne mindesten

barepiabarepiavor fast 6 Jahren

Dafür sind 5 Sterne einfach zu wenig....

Ich gebe sehr, sehr gern 10 Sterne....

da kann man sich so herrlich reinversetzten...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schade, das du nicht weiterschreibst.

Der Beginn einer herrausragenden Serie.

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Sorry aber...

Geil, einfach nur geil!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
to Wespe

Ich kann mich der Äußerung von Wespe nur anschließen. Ich bin ganz genau Deiner Meinung.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sklavin für ein Jahr Teil 01 Julia bekommt ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann.
Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Mehr Geschichten