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Road Trip 02 - Entfesselt

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„Du bist echt ´ne perverse Sau! Gottlos und blasphemisch. Kennst Du gar keine Scham?", stellte er, mit etwas krächzender Stimme, fest.

Er war kurz davor, über sie herzufallen, so geil war er bereits. Ihre erotische Anprobe und die Posen, die sie vor ihm vollführte um sich darin zu präsentieren, sorgten ständig für eine überdurchschnittlich gute Durchblutung seines besten Stücks. Auch der starke Latexgeruch der neuen Kleidung, der die Luft in dem Mobile-Home schwängerte, tat sein übriges.

„Scham? Nein! Der Gedanke daran, so etwas einmal zu tun, macht mich schärfer als alles andere. Und am liebsten wäre mir, mein Alter müsste bei der Nummer gefesselt zuschauen."

Sie öffnete das schwarze Latexgewand und präsentierte ihm ihre blanke Möse. Mit verächtlichem Gesichtsausdruck schob sie ihren Unterleib obszön vor und zurück, so als wenn sie gerade jemanden ficken würde. Ihr lüsternes Gesicht bildete im Zusammenspiel mit der schwarz-weißen Schwesternhaube, die natürlich ebenfalls aus Latex gefertigt war, einen ultrageilen Gegenpol.

„Ich würde den Drecksack anpissen, ihm mitten auf seine goldverzierte Robe schiffen und mir direkt vor seinen Augen seinen verfickten Jesus in mein Arschloch rammen. Er würd´ bestimmt ´nen Herzinfarkt kriegen!"

„Das würde ich auch mal vermuten.", antwortete Thomas platt, da ihm kein besserer Kommentar dazu einfiel.

Mia schloss das Gewand wieder, faltete ihre Hände zum Gebet, sank theatralisch vor Thomas auf die Knie und richtete den Blick verzückt gen Himmel. Ihr Augenaufschlag in der Maske, gepaart mit den roten Blaselippen war sensationell.

„Segne mich, oh, Herr und vergib mir, denn ich habe gesündigt!", parodierte sie, recht überzeugend, eine echte Nonne.

Thomas beschloss auf ihr Spiel einzugehen, passend gekleidet war er ja nun. Also erhob er sich von der Sitzbank, stellte sich vor sie und legte eine Hand auf ihre glänzende, schwarzweiße Latexhaube.

„Oh, Ihr möchtet beichten? So sprecht denn, Schwester.", meinte er salbungsvoll zu ihr.

„Was ist es, das Euch quält?"

„Oh, Herr Pastor.", seufzte sie und schluchzte gespielt.

„Ich habe ununterbrochen unkeusche Gedanken und tue Dinge, die einer gläubigen Schwester nicht geziemen."

„Nun, dann offenbart Euch mir. Welcher Art sind die Dinge, von denen Ihr sprecht?"

„Ich lege mehrmals täglich Hand an mein Allerheiligstes."

Dem Informatiker begann das Rollenspiel immer besser zu gefallen.

„Aber nicht doch, Schwester!", schalt er sie, mit drohend erhobenem Zeigefinger.

„Mit solch verderbten Handlungen vergeht Ihr Euch an Euch selbst und an Gott, dem ihr durch Euer Gelübde versprochen seid!"

„Ich weiß!", stieß Mia jammernd hervor. „Es ist schlimm und ich schäme mich unendlich, aber ich vermag absolut nichts dagegen zu tun. Ständig juckt es mich unerträglich und ich muss mir einfach Linderung verschaffen. Und das ist auch noch nicht alles."

„Noch nicht alles?", echote der falsche Priester.

„Zu welch´ schmutzigen und abartigen Dingen treibt Euch Eure Lust denn noch?"

„Ich wage es kaum auszusprechen, aber ich stecke ständig Dinge in all meine Körperöffnungen. Dicke Kerzen in meinen Schoß, Dünnere in meinen Anus. Erst letzte Woche habe ich sogar ein Kruzifix mit meiner feuchten Lust entweiht. Dazu träume ich immer häufiger von mehreren Dutzend nackter Männern, die mich abwechselnd oder gleichzeitig mit ihren steifen Gliedern penetrieren, oder ebenfalls Hand an sich legen und schließlich meinen Leib von Oben bis Unten mit ihren Körpersäften tränken."

„Ihr seid des Teufels, Schwester! In diesem schwerwiegendem Fall helfen keine Rosenkränze, keine Ave Marias mehr. Euer Gefäß muss von Grund auf vom Diabolischen gereinigt werden. Der Teufel wohnt Euch inne. "

„Oh, ja, Herr Pastor. Ich fühle ihn in mir, in meinem Schoß, spüre, wie er meine Leidenschaft stetig aufs Neue zu entfachen trachtet. Stoßt Satan aus mir heraus, lass den heiligen Geist in meinen Leib fahren und flutet mich mit Eurer göttlichen Macht. Errettet mich, denn ich bin doch eine erklärte Braut Christi und darf nur ihm allein gehören."

„Ihr seid wahrlich verdorben worden, Schwester, und müsst dringend geläutert werden!"

„Dann reinigt mich, erlöst bitte meine Qualen, befreit mich von meiner ständigen Hitze. Tut, was ihr tun müsst, ich werde mich Eurer Strafe vollständig unterwerfen. Peinigt mich, geißelt mich, tut alles, um meinen Körper und meine Seele zu läutern"

Mia schloss ihre Augen, hob das Kinn ein wenig und öffnete unter ihren blutroten Gummilippen ihren Mund. Dann verharrte sie schweigend in der Position, die Hände immer noch zum Gebet gefaltet.

Thomas zögerte keine Sekunde. Er öffnete die Lederhose, zog seinen knallharten Schwengel heraus und schob behutsam seine Eichelspitze zwischen ihre die fetten Lippen, die ihn irgendwie an eine fleischige Orchidee erinnerten.

Die Blondine tat erschrocken, riss ihre Augen auf und zog ihren Kopf zurück.

„Aber Herr Pastor?!", entrüstete sie sich zu Thomas Überraschung.

„Was habt Ihr mit mir vor? Das ist ein ... ein Penis! Es fühlte sich gerade so an, als wolltet Ihr ihn in meinen Mund schieben. So etwas ist doch unkeusch und in hohem Maße sündig! Wollt Ihr etwa meine Schwäche ausnutzen, Euch an mir vergehen und damit meine Schande noch verschlimmern?"

„Ich weiß, dass ich Strafe für meine Sünden verdient habe, aber Ihr dürft doch nicht Eure Triebe an mir befriedigen!"

Mit dieser Reaktion von Mia hatte er absolut nicht gerechnet, und so war der Informatiker gezwungen, ein wenig zu improvisieren.

„Schon gut, liebe Schwester.", antwortete er schließlich in einem beruhigenden Tonfall, nachdem er einen kurzen Augenblick überlegt hatte, wie er weiter vorgehen sollte.

„Ihr könnt das nicht wissen. Gerade dieses besondere Zepter in meinem Schoß vermag Euch zu reinigen, all Eure sündigen Löcher zu heilen, die Euch so viel Kummer bereiten. Der Samen eines Priesters ist heilig und muss in jedes Einzelne eingebracht werden, damit der Teufel in Eurem Leib ausgetrieben und Ihr stattdessen vom heiligen Geist erfüllt werdet."

Noch als er die letzten Worte ausgesprochen hatte, wurde ihm dann aber erschreckt bewusst, dass es gar nicht so einfach werden würde, sein angekündigtes Vorhaben umzusetzen. Wie sollte er es anstellen, dreimal hintereinander in ihr kommen? Er verfluchte sich innerlich, aber nun war es zu spät.

„Oh. Ist das so?", spielte Mia die Unwissende.

„Das wusste ich nicht. Dies hat man uns in der Klosterschule gar nicht beigebracht, Herr Pastor.", kokettierte sie, mit einem atemberaubenden Augenaufschlag.

„Man hat uns gesagt, dass alle Formen der Körperlichkeit unzüchtig seien. Ihr seid da ganz sicher, dass es so ist? Ich möchte doch meine Seele retten und nicht noch mehr sündigen."

„So sicher wie das Amen in der Kirche, meine Liebste.", bestätigte der Informatiker.

„Und nun haltet still und lasst mich die erste Reinigung vollziehen. Schaut mich bitte dabei an."

„Natürlich.", hauchte Mia.

„Ich werde tun, was Ihr sagt, auch wenn es mir sehr schwer fallen wird, Eurem Blick standzuhalten."

Erneut setzte Thomas seinen Kolben an ihre Lippen und schob seinen Unterkörper nach vorne. Nun drang er wesentlich tiefer ein, bis er fast die Hälfte in sie versenkt hatte.

Die Wechsel ihrer Mimik, die sie jetzt während des Oralverkehrs zeigte, waren äußerst faszinierend.

Zuerst schaute sie wie ein waidwundes Reh, doch je tiefer er eindrang, desto mehr riss sie die Augen auf. Sogar Verzweiflung und Ekel schien sich in ihren Zügen wider zu spiegeln und das trotz der Maske. Sie war offenbar eine begnadete Schauspielerin. Er beschloss, dass er umgehend einige ihrer Pornofilme anschauen musste.

„Mhhhm, mhmm.", begann sie zu jammern.

„Gnate. Dasch it schu tief, er it schu dick.", nuschelte sie und versuchte halbherzig, erneut ihren Kopf zurückzuziehen.

„Kein Jammern und Wehklagen, Schwester. So schwer es auch fallen mag, ihr müsst durch die Läuterung durch!", antwortete Thomas hart und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle. Gleichzeitig ergriff er nun auch mit der zweiten Hand ihren Kopf. Jetzt konnte sie nicht mehr ausweichen, mit unnachgiebigem Griff hielt er sie fest wie ein Schraubstock. Das kühle, leicht ölige Latexmaterial unter seinen Fingern fühlte sich, wie er erregt feststellte, phantastisch an.

Die gespielte, aber sehr echt wirkende Verzweiflung in ihrem Gesicht und der Abscheu in ihren Augen, machten ihn wahnsinnig an und ließen sein Glied spürbar pulsieren.

Er musste sich wirklich mit aller Kraft zurückhalten, jetzt nicht wie ein Wilder in sie hineinzustoßen, sie in ihr Maul zu ficken, denn das hätte absolut nicht zu ihrem Spiel gepasst.

Also zog er sich fast gänzlich aus ihr zurück, nur um nach kurzer Pause noch tiefer in ihre Speiseröhre vorzustoßen. Ein herrliches Gefühl, das er in seiner Langsamkeit voll auskosten konnte. Auch Mia schien es zu erregen, denn sie begann merklich zu zittern.

Rein, raus, rein, raus, rein, raus ... Mit quälender Langsamkeit und die gesamte Schaftlänge ausnutzend.

Längst liefen der, immer noch betenden, Gummi-Nonne Speichelfäden am Kinn herab und tropften obszön auf ihren üppigen Ausschnitt. Jedes Mal, wenn er seinen Kolben vollständig in sie versenkte, quollen ihre Augen leicht aus den Höhlen und die Tränendrüsen drückten einige kleine Perlen heraus.

Ihr Make-up sah dadurch schon ein wenig mitgenommen aus, aber das machte sie auf eine bizarre Art und Weise für Thomas sogar noch attraktiver. Es betonte auf aparte Weise das Machtspiel und ihre Erniedrigung.

Es war so unglaublich erregend, dass seine Zurückhaltung mehr und mehr schwand. Er beschleunigte seinen Kolbenhub.

„Gag, gag, gag", machte sie nun bei jedem Stoß. Es klang ein wenig wie der Entenlockruf eines Jägers, stellte der Informatiker amüsiert fest. Der Speichelfluss nahm merklich zu. Noch immer sah Mia ihn unverwandt an, obgleich sie Mühe zu haben schien, ihre tränenden Augen offen zu halten.

Thomas wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten konnte. Nur noch Sekunden trennten ihn von seinem Samenerguss. Zu erregend war die ganze Situation, ihre Hingabe, ihr bizarres Kostüm und der Geruch des Gummis.

„Empfangt nun meinen göttlichen Samen, Schwester!", rief er stöhnend, schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle und ließ ihn dort verharren, während sich Schub um Schub aus seiner Eichelspitze in sie entlud und ihre Speiseröhre hinab rann. Erst als der Druck vollständig abgebaut war, verließ er den feuchtwarmen Ort.

Keuchend schnappte Mia nach Luft, immer noch die Hände in betender Haltung. Erst als sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war, sagte sie:

„Habt vielen Dank, Herr Pastor."

„Dank für Eure aufopferungsvolle Tat, um mir die Dämonen auszutreiben. Das wird Euch bestimmt nicht leicht gefallen sein. Wahrlich, ich fühle, wie mich die göttliche Macht geflutet hat. Doch immer noch spüre ich dieses unsägliche Feuer der Lust in mir toben, nun sogar noch stärker als zuvor. In meinem Mund ist es zwar gelöscht, aber meine beiden anderen Löcher fühlen sich so unglaublich hohl und leer an, gieren nach dem heiligem Samen Eurer Lenden, der mir Erlösung verspricht."

´Dieses verfluchte Luder´, dachte der Informatiker.

´Offenbar kriegt sie nie genug.´

„Sachte, sachte, Schwester.", vertröstete er sie, dessen Penis inzwischen merklich an Größe verloren hatte, die perverse Gumminonne, die vor ihm kniete und ihn erwartungsvoll anschaute.

„Gönnt´ mir eine kleine Ruhepause, denn diese erste Austreibung war schweißtreibend und kräftezehrend. Zudem muss ich erst meine Standfestigkeit wieder erlangen."

„Aber Herr Pastor!", jammerte diese.

„Sehr Ihr nicht, wie ich in Flammen stehe? Ich werde verglühen, der Satan in mir wird mich in ein Häuflein Asche verwandeln. Seht selbst!"

Mit diesen Worten verließ sie ihre kniende Position, legte sich stattdessen auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und zog den unteren Teil ihrer Nonnentracht nach oben, bis ihr Unterkörper vollständig entblößt war.

„Schaut nur, wie rot und geschwollen mein sündiges Loch ist! Unentwegt rinnt ekelhafter, glitschiger Höllenschleim daraus hervor, dessen Gestank meine Sinne vernebelt und mich zu einem wollüstigen Tier werden lässt, welches ständig gedeckt werden will."

Ihre rechte Hand wanderte nach unten und griff an ihre offen dargebotene, weit aufklaffende, rot glänzende Möse. Mit drei Fingern wühlte sie in ihrem Inneren und förderte dabei in der Tat eine erstaunliche Menge Feuchtigkeit zu Tage. Sie führte sie zu ihrem Mund und begann sie gierig abzulutschen.

Den Geruch, der dem Informatiker, welcher immer noch direkt vor ihr stand, dabei in die Nase stieg, säuisch zu nennen, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen.

Es roch nach purem Sex.

Erneut tauchte ihre Hand in ihr Loch. Dieses Mal jedoch rieb sie sich ihre Ausbeute quer über ihre schwarze Latexmaske. Deutlich sichtbar klebten schleimige Fäden nun in ihrem Gesicht und vervollständigten das perverse Bild.

„Was für eine geile Sau!", dachte Thomas abermals.

Der geile Anblick verfehlte seine Wirkung auf den Informatiker nicht. Erstaunt bemerkte er, dass sein bestes Stück allmählich wieder zum Leben erwachte und sich langsam aufrichtete. Wie ferngesteuert ergriff seine eigene Rechte seinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen.

Mit offenem Mund verfolgte er schließlich, wie Mia ihre schlanke Hand im dritten Anlauf vollständig in ihrem Loch versenkte und sich mit kräftigen Bewegungen zu fisten begann.

„Oaaaah. Seht Ihr, wie nötig ich es habe, Herr Pastor?", rief sie, laut stöhnend.

„Hört Ihr, wie es vor Feuchtigkeit laut schmatzt und riecht Ihr, welch infernalischer Geruch meinem Schoß entsteigt?"

Das tat Thomas und es war die Tropfen, die das Fass zum Überlaufen brachten. Nun gab es kein Halten mehr für Thomas.

Er warf sich auf sie, zog grob ihre Hand aus der Möse, packte ihre Unterschenkel, legte sie auf seinen Schultern ab und stieß seinen Schwanz tief in ihre geschwollene, klatschnasse Fotze hinein. Dann begann er die perverse Nonne, laut stöhnend, mit schnellen, harten Beckenstößen auf dem Boden zu decken. Am Anfang noch halbsteif, wuchs sein Glied in ihrem Inneren schnell wieder zur vollen Härte heran.

„Ja, Pastor! Tu es! Fick´ der verdorbenen Schwester das Hirn raus!", feuerte die Blondine ihn ordinär mit einer seltsam verzerrten, rauer, heiseren Stimme an. Es hörte sich beinahe wirklich so an, als ob der Teufel aus ihrem Inneren spräche und Thomas war tatsächlich für den Hauch einer Sekunde ein wenig verunsichert.

„Ramm´ ihr Deinen fetten Schwanz in Fotze und Arsch und füll´ sie bis an den Rand mit Deinem glitschigen Samen!"

Offenbar steigerte sie sich richtiggehend in ihre Rolle hinein, konstatierte der Informatiker. Sie konnte ja schließlich nicht wirklich von einem Dämon besessen sein.

Oder vielleicht doch?

Er spürte, wie sie nun mit beiden Händen seine Pobacken ergriff und ihn bei jedem Stoß noch tiefer in sich hineindrückte. Gleichzeitig kreuzte sie ihre Beine hinter seinem Hals, winkelte ihre Beine ab und zwang damit seinen Oberkörper nach unten, ihren prallen Brüsten entgegen.

„Komm´, mein scheinheiliger Bruder. Tauch´ noch tiefer in die Hölle ein! Bald brennt das ewige Feuer auch in Deinem Schoß!", kreischte sie schrill.

„Fick! Fick! Und dann spritz´ Deine schleimige Pfaffensoße tief in meinen Höllenschlund! Du wolltest doch schon immer Deine notgeile Tochter ficken, oder?"

Thomas war für den Hauch einer Sekunde irritiert, da sie mit diesem Spruch die Spielparameter veränderte, aber als sie verstrichen war, siegte erneut seine Geilheit und er maß dem Gesagten keine Bedeutung mehr bei.

Also bockte er noch heftiger in sie hinein, um ihrem Wunsch nachzukommen, aber - das war einfacher gesagt als getan! Seine Erregung war zwar immer noch ungebrochen hoch, aber sein Samenvorrat inzwischen erschöpft.

Er beschleunigte seine Beckenstöße, rammelte sie wie ein Kaninchen, um den ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber es war zwecklos.

Nichtsdestotrotz fruchteten seine Bemühungen zumindest bei Mia.

Aus ihrem anhaltenden, tiefen Stöhnen wurden abgehackte, spitze Schreie, sie krallte sich in seinen Pobacken fest und schließlich schickte seine energische Raserei sie über die Klippe. Heftig zuckend am ganzen Körper, wand sich unter ihm wie ein Aal und ein warmer Strom ergoss sich auf seinen Schoß. Dann löste sie ihre Umklammerung und ihre Arme fielen kraftlos nach unten.

Nicht, dass dieser Umstand Thomas dazu gebracht hätte, aufzuhören. Er war, wie heute Mittag in dem Pornokino, erneut in einem Wahn, einem Fickrausch und konnte nicht mehr aufhören, sie zu vögeln.

Immer wieder stieß er sein hartes Rohr in ihre heiße, glitschige Fotze. Der Geruch des Gummis, vermischt mit ihren beiden Körperdüften machte ihn verrückt und der Anblick ihrer prallen Brüste direkt vor seinen Augen, die bei jedem Stoß in dem nachtschwarzen, glänzenden Material so herrlich wippten, war unglaublich erregend. Am liebsten wollte er nie wieder damit aufhören, dieses herrliche Weib zu begatten.

„Oh, fuck! Hör auf! Du machst mich fertig!", versuchte die Blondine mit matter Stimme seinen Eifer zu bremsen, aber ihre leisen, kraftlosen Worte erreichten ihn nicht. Unbarmherzig nagelte er sie weiter durch, trieb er seinen Prügel rhythmisch tief und fest in ihren Leib. Erst schmerzte es Mia, da sie völlig überreizt war, aber bereits nach kurzer Zeit wurde auch ihre Geilheit erneut geweckt und sie begann sich ihm wieder entgegenzudrücken.

„Ja, komm! Mach die besessene Schlampe alle!", stieß sie keuchend hervor.

„Aber jetzt besorg´s ihrem verhurten Arsch!"

DIESER Vorschlag sickerte tatsächlich in sein umnebeltes Gehirn ein, auch wenn es ein paar Fickstöße dauerte, bis er das freundliche Angebot realisierte, welches sie ihm gerade offeriert hatte.

Thomas grunzte zustimmend, zog seinen steifen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn an der runzeligen Rosette an, presste ihn brachial hinein, bis er in seiner vollen Länge in ihrem Darm versenkt war und nahm seine Stoßbewegungen nahtlos wieder auf.

„Ohh, jaaaaaaaaaaaa!", jubelte die Gumminonne unter ihm stöhnend.

„Benutz´ mich! Weite mich schön auf mit deinem herrlichen Prügel!"

Thomas reagierte nicht auf ihre Worte, sondern fickte unverdrossen weiter. Nun jedoch schien er endlich langsam seinem Ziel näher zukommen. Der stärkere Druck und die verminderte Feuchtigkeit in diesem Loch, erhöhten seine Chancen auf Erlösung immens. Diese Aussichten spornten ihn nochmals weiter an und so beschleunigte er abermals.

Dann endlich war es so weit. Seine Hoden verkrampften sich und er pumpte, mit einem heiseren Schrei, seinen allerletzten Rest Sperma in ihren Hintern. Anschließend brach er, schwer keuchend, wie vom Blitz getroffen, auf Mia zusammen.

Diese umarmte ihn äußerst sanft und bedeckte sein Gesicht mit zärtlichen Küssen, während sein Schwanz langsam in ihrem Darm schrumpfte.

Als Thomas sich geraume Zeit später wieder regte, und seine schweren Lider öffnete, schaute er ihr direkt in Mia´s Augen. Ihr Ausdruck wirkte sehr zufrieden. Dann jedoch sprühte auf einmal Schalk aus ihnen und sie sagte, mit einem verhaltenem Kichern:

„Da hat wohl jetzt doch der Teufel gewonnen, eh? Ein Loch wurde noch nicht gefüllt."

Thomas seufzte. Es war klar, dass sie ihn damit sticheln würde.

„Das wird wohl für heute auch ungefüllt bleiben, denn ich kann echt nicht mehr. Du hast mich geschafft."

Mia kicherte erneut.

„War mich schon vorhin klar, aber Du hast noch eine Chance.", bot sie ihm an.

„Nicht wirklich, ich bin fix und alle!", winkte er dankend ab.

„Das meinte ich nicht..."

Der Informatiker schaute sie erstaunt und fragend an.

„Was meintest Du dann?"

„Piss´ in meine Fotze. Das gilt auch als heilige Flüssigkeit."

„Das ist nicht Dein Ernst, oder? Du bist echt ne´ Pottsau!", empörte dieser sich gespielt.

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