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Road Trip 03 - Süchtig

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Thomas erneut mit einem Ständer, ihrer neuen Kleidung geschuldet. Er fragte sich, ob sein Penis in ihrer Gegenwart jemals wieder klein werden würde.

Mia trug ein äußerst sexy aussehendes, hauchdünnes, enganliegendes, weißes, beinahe durchsichtiges Latexminikleid mit üppigem aber raffiniert geschnittenen Ausschnitt und geschlitzten Seiten, natürlich ohne irgendwelche Unterwäsche darunter.

In diesem Outfit würde sie bestimmt jeder, der ihnen begegnete, wahlweise für eine Prostituierte, Pornodarstellerin oder, im günstigen Fall, ein Fetischmodell halten. Es war wie eine offene Aufforderung zu sexuellen Handlungen und grenzte wirklich hart an Erregung öffentlichen Ärgernis.

Ihre Brüste hätten genauso gut nackt sein können, die Warzen und selbst die Vorhöfe zeichneten sich überdeutlich ab. Nein, korrigierte er sich, eigentlich war es sogar noch wesentlich schlimmer als nackt, denn alles wurde sogar noch extra betont, wie bei einer Comicfigur stark überzeichnet.

Ihre weißblonden, schulterlangen Haare trug sie offen, ihre Augen zierten lange Wimpern und ihre vollen Lippen glänzten, wie frisch lackiert, kirschrot.

Genau wie ihre auffälligen roten Lack-High-Heels, die sie, erfreut quiekend, gestern in dem Sex-Discount Erodrome, nebst einer ebenso knallroten, kleinen Lackhandtasche, entdeckt hatte.

Er wusste nicht, ob es an ihrer persönlichen Ausstrahlung lag, aber erstaunlicherweise wirkte sie in dieser Aufmachung nicht billig, sondern eher extravagant und beinahe elegant. Gut, natürlich auch extrem pornös, aber daran hatte sich Thomas irgendwie schon fast gewöhnt und er genoss, nach wie vor, jede einzelne Sekunde, in der er diese explosive Ladung purer Erotik anschauen durfte.

Er selbst trug, da es heute recht warm war, nur die Lederhose vom gestrigen Tag und ein schwarzes T-Shirt.

„Und? Wasch steht heute auf dem Programm?", fragte Mia mit vollem Mund und schob sich genüsslich ein weiteres Stück Croissant mit Butter und Erdbeermarmelade zwischen ihre Lippen.

„Heute besuchen wir die Klassiker. Den Eiffelturm, Sacre-coeur, Montmartre, die Champs-Élysées, den Louvre, natürlich Notre-Dame, die Brücke Pont Neuf, den Triumphbogen und den Obelisk. Ach ja, das Grand Palais würde ich auch noch gerne fotografieren. Vielleicht machen wir auch noch einen kleinen Abstecher nach Pigalle, zum Moulin Rouge." „Klingt nach einem ziemlich vollen Programm. Hoffentlich nicht alles zu Fuß, denn in den Tretern fallen mir sonst irgendwann die Füße ab."

„Nein, wir fahren sie alle mit dem Bus an, keine Angst. Bei den meisten Sehenswürdigkeiten gibt es immer Busparkplätze in der Nähe"

„Ah, okay. Prima. Machst Du auch Bilder von mir oder nur von der Stadt?"

„Sowohl als auch, falls Dein Angebot noch gilt."

„Klar tut es das. Du weißt doch, was ich für eine zeigegeile Schlampe bin. Ich werde für Dich Posings hinlegen, die Du noch nie gesehen hast."

Thomas lachte.

„Dass Du zeigegeil bist, weiß vermutlich jeder, der uns nachher begegnet. Aber das ist okay für mich. Auf Deine Posingkünste bin ich, zugegebenermaßen, echt gespannt."

Mia grinste und reckte ihm ihre prallen Brüste entgegen, wackelte verführerisch mit ihnen vor ihm.

„Sieht geil aus, oder?"

„Ja, geil ist das richtige Wort."

„Gib zu, am liebsten würdest Du mich jetzt schon wieder bespringen und nach Strich und Faden durchrammeln, oder?"

„Ja. Aber ich kann mich so gerade noch beherrschen."

Die Blondine kicherte und meinte anschließend:

„Soll ich denn noch ein paar andere Kostüme bereitlegen?"

Der Programmierer überlegte.

„Ja, das romantische, weiße Dessous mit dem Strapsgürtel. Damit würde ich Dich gerne abends bei Pont Neuf ablichten."

„Gebongt."

Dann kam ihm noch ein Gedanke.

„Würdest Du eigentlich auch an manchen Stellen völlig nackt für mich durch die Stadt laufen?"

„Klar."

„Toll. Da fallen mir einige Szenen ein. Dann sollten wir noch den kurzen, schwarzen Lackmantel hervorholen, den kannst Du bei Bedarf schnell ablegen. Und die neue, rote Handtasche, die bildet einen schönen Akzent zu Deinen Lippen und den Heels."

„Okay. Wie Du möchtest, Du bist der Fotograf. Ich würde Dich übrigens sogar die ganze Zeit über nackt begleiten, wenn Du das möchtest."

„Das ist mir klar, aber dann werden wir irgendwann verhaftet."

„Menno."

Kurze Zeit später brachen sie auf. Ihr erstes Etappenziel waren die Viertel Grenelle und Gros-Caillou, zwischen denen der Eifelturm alles andere überragte. Letzterer hatte es Thomas gar nicht so angetan, aber die Viertel selbst waren äußerst sehens- und fotografierenswert, mit all ihren Jugendstilfassaden und verwinkelten Straßen und Gassen. Hier konnte man wunderschöne Schwarzweiß-Aufnahmen machen, die perfekt den französischen Charme einfingen. Natürlich fotografierte er grundsätzlich in Farbe, die Bilder würde er später am Rechner umwandeln.

Natürlich erregten sie Aufsehen. Oder man sollte besser sagen, Mia erregte Aufsehen. Nahezu jeder Mann, der noch nicht scheintot war, wandte den Blick in ihre Richtung und ließ ihn eine Zeit lang auf ihr verweilen, bis alle Rundungen visuell abgegriffen waren. Manche machten, offen oder heimlich, Handyfotos, die Frauen hingegen, denen sie begegneten, zeigten schon mit ihrer Mimik Verachtung. Es gab sogar junge Männer, die dreist genug waren, sie um ein Selfie mit ihnen anzuquatschen. Wenn sie dann feststellten, dass Mia kein einziges Wort französisch konnte, wurde halt einfach mit Gesten gearbeitet.

Zumeist arbeitete Thomas seine Hausaufgaben ab, doch auch er konnte sich der Faszination der drallen Blondine in dem weißen Latexkleid nicht entziehen, darum hielt er zwischendurch immer mal wieder auf sie drauf.

Mia, der das natürlich nicht lange verborgen blieb, sprach ihn an.

„Na, mein geiler Spanner? Soll ich in einer der nächsten Seitenstraßen mal ein spezielles Posing nur für Dich machen?"

Der Programmierer zuckte ertappt zusammen. Dann schaute er sich um. Nirgendwo war ein Gendarm zu sehen.

„Okay. Lass und da vorne rechts abbiegen, dann müssten wir auf den Bildern im Hintergrund den Eiffelturm haben. Aber wir müssen schnell sein."

Mia lachte.

„Du bist immer noch schüchtern. Wie süß!"

„Das hat mit Schüchternheit nicht zu tun, ich möchte nur nicht in einem Pariser Gefängnis landen."

„Wird schon schiefgehen..."

Sie gingen in die wesentlich weniger belebte Seitenstraße hinein. Der Programmierer sollte Recht behalten, der Hintergrund war ideal, aber auch die übrige Szenerie passte hervorragend für seinen Zweck. Die abgenutzten Häuserfassaden boten einen tollen Kontrast zu ihrem glänzend weißen Outfit und den roten Schuhen. Auch hier gab es natürlich vereinzelt Passanten, aber es war wesentlich weniger los.

Der Programmierer gab ihr ein Zeichen, dass sie loslegen konnte und nahm eine hockende Position ein.

Zuerst posierte Mia an einer Laterne, lehnte sich wie eine Prostituierte daran, ihr kleines rotes Lacktäschen geschultert und einen Fuß an dem Metallrohr. Kurze Zeit später legte sie die Tasche ab und nutzte die mit reichlich Jugendstilornamenten verzierte Laterne als Ersatz für eine Pole-Stange, wand sich gekonnt um sie herum, presste sich lasziv an sie.

Thomas Mund wurde trocken.

Vor allem, wenn sie sich zwischendurch bückte und die Beine spreizte, konnte man fast alles sehen.

Aber ihr war es anscheinend noch lange nicht frivol genug. Sie zog ihr Kleid hoch, bis ihre kompletten Arschbacken frei lagen, bückte sich erneut und drückte sie mit den Händen nach außen, so dass beide Löcher voll sichtbar waren. Dabei wandte sie ihren Oberkörper seitlich und schaute ihn keck an. Der Anblick war äußerst erotisch.

Der IT-ler wechselte seine Position, kam näher und umrundete Mia, im Dauerfeuer knipsend. Zwischendurch zoomte er mal weiter weg, mal sehr nah heran. Inzwischen waren einige Menschen stehengeblieben und schauten sich das Geschehen neugierig an.

Und es waren nicht nur Männer, die sie beobachteten, sondern auch einzelne Frauen und Pärchen. Einzig ein paar ältere Damen machten die Ausnahme, schienen kein Interesse zu haben. Erstaunlicherweise beklagte sich aber keine von ihnen lautstark, sondern sie wechselten einfach nur diskret die Straßenseite.

Die Pariser waren schon ein besonderes Völkchen.

Thomas nahm es nur ab und an aus den Augenwinkeln wahr, was um sie herum geschah. Zu sehr konzentrierte er sich auf das heiße Model in seinem Suche, die immer wieder neue frivole Stellungen fand, um sich zu präsentieren. Nachdem sie genug von der Laterne hatte, wechselte Mia auf eine Treppe und räkelte sich dort in allerlei unanständigen Posen.

Lautlos und als hätten sich alle abgesprochen, folgte ihnen ihr Zuschauerpulk, der stetig wuchs.

Der IT-ler zog alle Register, um interessante Perspektiven für seine Bilder zu bekommen. Mal stand er, dann hockte er wieder und zwischenzeitlich legte er sich sogar mal auf den Boden.

Mia war ein wunderbares Model. Auch wenn die Fotos später inhaltlich mit Sicherheit alle sehr sexuell sein würden, hatte sie wirklich Talent dafür, sich in Szene zu setzen.

Und sie schien es in vollen Zügen zu genießen. Nicht nur das Posing selbst, sondern auch ihr obszönes Spiel mit dem Publikum. Thomas vermutete, dass der sexuelle Erregungslevel in dieser Straße noch nie zuvor so hoch gewesen war.

Sie wechselten noch zweimal die Location, dann bedeutete Thomas Mia, dass er Schluss machen wollte. Diese nickte, stand auf, machte einen Knicks vor ihrem Publikum und zog ihre Kleidung, soweit das bei dem Latexfummel überhaupt möglich war, wieder halbwegs züchtig zurecht.

Dann geschah etwas, mit dem der Programmierer nicht gerechnet hatte.

Sie erhielt Beifall! Und das nicht zu knapp. Nachdem er verebbt war, machten noch einige Handyphotos, ein paar, die etwas mutiger waren, fragten sie um ein Selfie, manche sogar um ein Autogramm. Wieder andere sprachen Thomas an, fragten nach dem Zweck des Shootings und wo man die Bilder oder den Film später zu sehen bekam. So manch einer von den Männern klopfte ihm sogar anerkennend auf die Schulter, beglückwünschten ihn augenzwinkernd zu seiner Arbeit und dem heißen Model.

Thomas war total baff! Er hatte erwartet, dass sich die Menge einfach stillschweigend verlief, aber das genaue Gegenteil war der Fall. Er hatte eher den Eindruck, dass noch weitere Leute dazu stießen. Wenn sie noch länger hier blieben, würden sie vermutlich Mia zu Ehren noch eine spontane Party veranstalten.

Keiner kam Mia irgendwie blöd, niemand versuchte sie zu begrabschen, sondern alle blieben höflich, wurden beinahe schüchtern in ihrer Nähe. Er wurde sogar von einigen Frauen angesprochen, die fragten, ob er nicht auch einmal ein Shooting mit ihnen machen wolle.

Dass sie solch ein Aufsehen erregten, hatte er nicht erwartet. Ihm war das Ganze etwas unangenehm, aber Mia, die von einer Menschentraube umringt war, wirkte entspannt und professionell. Sie unterhielt die Leute, ohne auch ein einziges Wort Französisch sprechen zu können, lächelte alle an, drehte sich im Kreis für sie, streckte Po oder Titten heraus und lupfte auch mal kurz das Röckchen für ein Foto mit dem Smartphone.

Irgendwann schafften sie es dann aber doch aufzubrechen. Von einigen wurden sie sogar mit Händeschütteln und Küsschen auf die Wangen verabschiedet.

Nun lustwandelten sie am Rand des Parcs du Champ de Mars, spazierten auf den riesigen Eiffelturm zu und genossen die warmen Strahlen der Sonne. Um diese Uhrzeit war, bis auf ein paar vereinzelte Touristen, noch nicht viel los.

Mia grinste immer noch bis über beide Backen.

„Das war toll!", meinte sie fröhlich zu Thomas und hakte sich ungefragt bei ihm unter.

„Jederzeit wieder, Herr Fotograf! Ich bin schon sehr gespannt auf die Bilder."

„Ich auch. Wir können sie uns heute Abend mit dem Beamer auf der Kinoleinwand anschauen."

„Kinoleinwand?", echote die Blondine verständnislos.

„Im Mobile Home habe ich ein ausfahrbares Entertainment-System eingebaut. Mit allem, was dazugehört."

„Coooool! Können wir darauf auch Pornos schauen?"

„Äh, ja. Klar. Filme jeder Art. Auch aus dem Internet, wenn wir wollen."

„Geil! Schauen wir dann heute Abend mal ein paar heiße Streifen, in denen ich mitspiele? Ich möchte sie Dir so gerne mal zeigen."

„Klar. Wenn Du weißt, wo man sie herunterladen kann?"

Mia wurde ganz aufgeregt.

„Weiß ich! Oh, ich freu´ mich schon wie Hulle! Bin schon sehr gespannt, wie Du sie findest! Normalerweise kriegt man die Reaktion vom Publikum ja nicht mit."

„Äh, wichsen?"

Mia schaute ihn gespielt böse an und knuffte ihn in die Seite.

„So siehst Du mich also? Als Wichsvorlage? Ich bin eine Pornokünstlerin! Animateurin. Ich animiere Menschen zum Sex."

Thomas lachte.

„Süße, Du bist mit Sicherheit eine Wichsvorlage, aber eine atemberaubende, wunderschöne. Eine Künstlerin auch, Du hast eben phantastisch mit der Kamera geflirtet, äh, gevögelt."

„Pfft. Wichsvorlage. Dann wirst Du heute Abend halt nur wichsen, während Du die Filme schaust.", meinte sie schnippisch.

„Und ich schaue Dir dabei zu. Dabei hättest Du all das hier live haben können."

Mia stoppte, stellte sich vor Thomas, streichelte mit lautem Stöhnen ihre Brüste, griff unter den Saum ihres Latexminikleids, fuhr sich mehrfach durch ihre Furche und rieb ihm anschließend den Mösensaft direkt unter die Nase seines verdutzt blickenden Gesicht.

Es roch säuisch, sehr säuisch!

„All das ... verschwendet ... verschmäht ...", seufzte sie dramatisch und wackelte mit ihren prallen Brüsten hin und her, die unter dem halbtransparenten, weißen Latex irgendwie noch gewaltiger aussahen.

„Dabei bin ich sooooo gut fickbar!"

Während des Fotografierens war Thomas bestes Stück ruhig geblieben, weil er sich nur auf die Arbeit konzentriert hatte, aber nun meldete er sich dramatisch zurück.

„Du geile Sau!"

Die Blondine grinste ihn breit an und rieb mit einer Hand über die Beule, die sich bereits deutlich sichtbar in seiner Hose abzeichnete.

„Oooooh. Ist da etwa jemand geil geworden?", zog sie ihn auf.

„Hast Du jetzt ´nen Steifen? Einen dicken Fickbolzen, der nicht weiß, was er machen soll? Das tut mir aber leid!"

Sprach´s, streckte ihm keck die Zunge heraus, drehte sich schwungvoll um, ließ ihn stehen und ging einfach weiter, betont mit dem Arsch wackelnd.

Thomas war fassungslos. Erst heizte sie ihn an und nun ließ das verdammte Luder ihn einfach stehen!

´Na, warte, Fräulein!´

Er holte sie ein, griff sie hart am Oberarm, drehte sie zu sich herum und zischte:

„Mitkommen, Fotze!"

Mia sah ihn mit großen Augen unschuldig an, ihre roten, glänzenden Lippen zu einem „O" geformt, und ließ sich widerstandslos von ihm zwischen eine Gruppe Büsche ziehen.

„Bück´ Dich, Schlampe! Kopf runter!"

Das weißblonde Mädchen gehorchte, senkte ihren Oberkörper und stützte sich mit den Händen auf ihren Knien ab.

Thomas rollte das weiße Latexkleid nach oben, bis ihr Hintern vollständig entblößt war, machte seinen Hosenschlitz auf, holte seinen Schwanz hervor und schob ihn ansatzlos in ihre Möse. Wie er feststellte, war sie klatschnass, aber es wäre bei ihrer Dauergeilheit auch ein Wunder gewesen, wenn nicht.

Er ergriff ihre Hüften und begann sie mit kräftigen, tiefen Beckenbewegungen zu ficken. Mia verharrte unbeweglich in ihrer Position, wimmerte und stöhnte nur leise.

Es fühlte sich, wie immer, herrlich an, sie zu vögeln, aber dann fiel ihm ein, dass er sie ja eigentlich bestrafen und nicht belohnen wollte. Ein sardonisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

Also zog er seinen Schwanz nach ein paar weiteren Stößen wieder heraus, was Mia einen äußerst niedlichen, quiekenden Laut des Missfallens entlockte. Ohne lange zu fackeln bohrte er nun den gut geschmierten Schwanz, mit erheblichem Nachdruck, in Mia´s Rosette, presste ihn brutal bis zum Anschlag in ihren Darm.

„Uaaah!", entfuhr es dieser keuchend.

„Du dreckiges, perverses Schwein!", schimpfte sie.

„Fickst mich hier, vor allen Leuten, in den Arsch!"

„Und ... wie ... ich ... das ... tue!", erwiderte der IT-ler mit zusammengebissenen Zähnen, während er kräftig in ihren engen Schlauch stieß.

„Weil ... Du ... es ...verdient ...hast, ... Du ... GEMEINE ...FOTZE! Erst heiß machen und dann fallen lassen! Nicht ... mit ... mir!"

„Oh, jeeee. Es tut mir leid! Ich mache es nie, nie, nie wieder!", jammerte Mia.

Es klang nicht sehr überzeugend.

Auch das breite Grinsen auf ihrem Gesicht, das er aus seiner Position allerdings nicht sehen konnte, negierte ihre Aussage.

Und der Umstand, dass sie ihm bei den Beckenstößen entgegenkam.

Und ihr immer lauter werdendes Stöhnen.

´Was für ein berechnendes Luder!", dachte Thomas und beschleunigte seine Stöße.

Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er abspritzte, denn es war sehr eng in ihrem Darm. Er fühlte schon, wie seine Hoden verkrampften.

Der Gedanke daran, dass ihr gleich, wenn sie weiter spazierten, sein Samen aus ihrem Arsch tropfen und ihre Schenkel herunterlaufen würde, gab ihm den Rest.

„Nimm das, Schlampe!"

Ein letzter Stoß, tief in sie hinein, und sein Sperma entlud sich in ihrem Inneren.

Zwei, drei Schübe, dann war es vorbei.

Sofort im Anschluss zog er seinen Schwanz heraus und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Dann klatschte er mit seiner Hand auf ihre Arschbacke.

„Ich bin fertig. Du kannst wieder hochkommen."

Mia richtete sich langsam wieder auf, Ihr Gesicht stark errötet und ihre Frisur reichlich durcheinander.

„Du gemeine, geile Sau!", fauchte sie, mit blitzenden Augen und drohte ihm mit ihrem Zeigefinger.

„Ich weiß nicht, wie Du das machst, aber irgendwie weißt Du immer genau, was ich brauche und wie Du mit mir umgehen musst! Mann, war das ein geiler Kick!"

Sie richtete ihr Kleid, öffnete ihre kleine rote Handtasche und griff sich einen kleinen Schminkspiegel.

„Schau mal, wie ich aussehe!", murrte sie und streckte ihm erneut die Zunge heraus.

„Wie ein frischgeficktes Eichhörnchen! Und Deine Soße läuft schon an meinen Schenkeln runter! Das gefällt Dir, was?!"

„Aber auf jeden Fall", meinte dieser grinsend.

Mia begann zu kichern.

„Mir auch!"

Sie richtete ihre Haare, zog noch einmal den Lippenstift nach, dann gingen sie weiter.

Mia ein wenig breitbeinig, wie ein Seemann.

Den Rest des Tages verbrachten sie, wie geplant, bei den verschiedenen Ausflugszielen, die Thomas festgelegt hatte. Sie machten sehr viele Fotos, mit und ohne Mia als Hauptdarstellerin, aber das war kein Problem, denn Thomas hatte genügend freie Speicherkarten und randvoll geladene Reserveakkus dabei. Zwischendurch zog Mia sich im Wohnmobil um, damit sie verschiedene Kostüme ablichteten. Die schönsten, romantischen Bilder entstanden abends, bei Sonnenuntergang, auf der Brücke Pont Neuf, in der weißen Spitzenwäsche, die Thomas ausgewählt hatte. Es hatte ihn allerdings etwas Überredung gekostet, bis Mia dem Motiv entsprechend posierte und die Bilder weniger pornografisch aussahen.

Auch die etwas spezielleren Aufnahmen, die der Programmierer sich gewünscht hatte, bei denen Mia splitterfasernackt die Champs-Élysées entlangspazieren sollte, setzten sie um. Dort jedoch wurden sie schließlich auf halber Strecke von einem wütenden Gastronom verscheucht.

Nachmittags hatten sie, inmitten des malerischen Montmartre, in einem Café gespeist, aber nun befanden sie sich wieder im Wohnmobil, das Thomas wieder auf dem gleichen Parkplatz wie gestern abgestellt hatte, und gönnten sich, nach einem reichlich anstrengenden, aber schönen und sehr erfolgreichen Tag, ein üppiges Abendessen.

Er hatte sogar bei einem Fischhändler frische Austern erstanden.

Mia, die vorher noch nie welche gegessen hatte, konnte sich natürlich nicht zurückhalten und kommentierte sie während des Verzehrs mit ihrer typischen blumigen Ausdrucksweise als „Grüne Schamlippen in Mösenschleim".

Sie scherzten unbefangen über die vielen Erlebnisse des Tages. Thomas stellte fest, dass er sich an ihre Begleitung inzwischen ganz schön gewöhnt hatte. Sie war stets fröhlich, witzig, enthusiastisch und unkompliziert.