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Road Trip 03 - Süchtig

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Ihre großen, prallen Brüste senkten sich auf seinen Brustkorb, rieben sich an ihm.

„Ich liebe es, mich zu zeigen, das ist mein Naturell und das werde ich für keinen Menschen ändern, auch für Dich nicht. Es geilt mich auf, Männerschwänze bei meinem Anblick hart zu machen, das Bewusstsein, dass jeder Mann mich gerne ficken will. Und das ist auch wichtig für mein Ego, denn ich hab´ sonst nichts."

Lüstern wand sich die weißblonde, braungebrannte Pornodarstellerin auf seinem Körper.

„Ich will meine Titten und meinen Arsch präsentieren. Ich werde, auch wenn wir zusammen sind, den knappsten, enganliegendsten Fummel tragen, vor den Augen Aller öffentlich in Gummikleidern rumlaufen, keinen BH oder Höschen tragen und in Biergärten anderen breitbeinig meine Fotze zeigen. SO bin ich, und damit musst Du klarkommen! Meinen Job würde ich für Dich aufgeben, aber nicht meine Art."

Sie schob sich ein Stückchen nach vorne, ergriff seinen inzwischen brettharten Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Möse ein.

„Andere mögen das ja vielleicht spielen, aber ich bin echt so eine Sau, eine exhibitionistische Schlampe. Ich liebe es, heimlich in der Öffentlichkeit zu ficken - der Kick, erwischt werden zu können, macht mich halb wahnsinnig vor Geilheit. Ich werde im Restaurant unterm Tisch mit meinem Fuß Deinen Schwanz hart machen oder mich neben Dich setzen, ungeniert Deinen Prügel aus der Hose holen und ihn wichsen, bis Du in meine Hand kommst. Im Kino werde ich mich vor Dich knien und Dir einen blasen, bis Du mich anspritzt und Deinen Kleister voller Stolz in meinem Gesicht tragen."

Thomas blieb stocksteif liegen und schaute sie mit großen Augen an, während Mia ihn, leise stöhnend ritt, dabei aber weiter sprach.

„Ich spüre, dass es Dich anmacht, Süßer, denn Dein geiler Prügel wird immer fetter in mir, aber die Frage ist, kannst Du das wirklich, in der Realität, im Alltag?"

„Schämst Du Dich für mich, wenn ich wie eine Schlampe neben Dir her laufe oder bist Du stolz auf mich? Akzeptierst Du mich wirklich so, wie ich bin? Noch kannst Du zurück! Ein Wort von Dir, dann lösen wir unsere Verlobung und ich gehe ..."

„Ich will ...", stieß Thomas keuchend hervor.

„Was willst Du, Süßer? Sag es mir!"

„Ich will DICH! So, wie Du bist. Ich werde, uh, stolz auf meine zeigegeile Schlampen-Ehefrau, mein Pornosternchen sein. Ich, oh, ah, ist das geil, werde Dich im Kino lecken, Dich überall wichsen und ficken."

Mia stoppte ihre Beckenbewegungen, pfählte sich bis zum Anschlag auf seinem Schwanz, richtete sich auf und schaute ihn mit verklärten Augen an. Vor lauter Brüsten konnte er kaum ihr Gesicht sehen.

„Sagst Du das jetzt nur, weil Du gerade tief in meiner schleimigen Fotze steckst, weil ich Dich ficke?"

„Ich, nein, oaah, will es wirklich.", presste Thomas stöhnend hervor.

„Ich will Dein perverser Eheficker sein, der ständig einen Steifen hat, wenn er Dich in Deinen Schlampenoutfits sieht."

„Mein perverser Eheficker! So, so. Das klingt gut."

Die Blondine richtete sich auf und erhob theatralisch ihren Zeigefinger.

„Nun, so frage ich Dich jetzt, Thomas: Möchtest Du mich wirklich zu Deiner Ehefrau? Wirst Du mich lieben und ehren, so, wie ich bin? Mich ständig lecken und ficken, mir Urin spenden und auch meine Körpersäfte in Dir aufnehmen? Wirst Du meine Möse bis zum Anschlag fisten, Deinen dicken Schwanz tief in meine gierige Arschfotze stecken, mich anspritzen, und, so oft es geht, Dein Sperma in alle meine Löcher pumpen? Dann sag, ich will!"

„Ich will!!!"

Mia warf sich wieder auf ihn, küsste schluchzend sein ganzes Gesicht ab.

„Oh, Gott! Ich fasse es nicht! Du bist anscheinend der Richtige für mich! Nimmst mich so, wie ich bin. Ich liebe Dich!", jauchzte sie.

„Aber jetzt Du. Ich will von Dir auch ein Gelübde.", sagte sie, als sie sich wieder halbwegs eingekriegt und die Tränen vom Gesicht gewischt hatte.

Thomas überlegte. In Anbetracht der Situation fiel es ihm sehr schwer, sich zu konzentrieren, denn das meiste Blut befand sich inzwischen in seinem Unterleib. Dieses geile Aas machte es nicht eben leichter, da sie genießerisch ihre Hüften auf ihm kreisen ließ und zeitgleich ihre prallen Melonen vor seinen Augen mit ihren Händen knetete und ihre eigenen Brustwarzen lutschte.

Es dauerte ein wenig, aber schließlich bekam sie ihre Antwort.

„Dann frage ich auch Dich, Mia: Möchtest Du mich zu Deinem Ehemann? Wirst Du mich ebenfalls lieben und ehren, so wie ich bin? Mir im Herzen immer treu bleiben, auch wenn Du mit Anderen fickst? Mich weder wissentlich betrügen, noch irgendwann verlassen? Mich mein Leben lang erotisch auf jegliche Art und Weise verwöhnen, die ich möchte? Wann und wo ich möchte? Wirst Du alles daransetzen, mich von Dir sexuell abhängig zu machen? Dich ständig geil vor mir und anderen präsentieren und Dir immer von mir holen, was Du brauchst? Mich wichsen, mir einen blasen und mit mir ficken, so oft es geht? Meine willige Schlampe sein, die niemals Nein sagt und all ihre perversesten Wünsche gerne und bereitwillig mit mir umsetzt? Dann sag, ich will!"

„Oh, Gott! Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich das will! Genau das! Ich will! Ich will!", jubilierte die Blondine, fiel ihm wieder um den Hals und küsste ihn erneut ab.

„Dann erkläre ich uns hiermit für offiziell verlobt! Sie dürfen ihren Bräutigam in spe jetzt gerne ficken, Frau Dohmen!", sagte Thomas salbungsvoll und grinste anschließend.

Diese lachte fröhlich, schob sich dann allerdings, zu seinem Entsetzen, nach vorne und ließ seinen brettharten Schwanz aus ihrem glitschigen Loch gleiten.

„Ha, ha, ha. Das würde Dir jetzt so passen, ne? Aber so haben wir nicht gewettet. Erst wird der Film geguckt!"

„Du gemeines Biest!", schimpfte Thomas.

„Nicht gemein, ich bin ganz lieb, ehrlich.", säuselte diese lieblich.

„Ich werde Dich gerne die ganze Zeit beim Anschauen verwöhnen, aber wenn Du jetzt schon spritzt, hast Du keinen Bock mehr und ich gucke in die Röhre! Ne, ne, mein Lieber, Du sollst schon noch eine geraume Zeit geil bleiben. Ich werde schon dafür sorgen, dass Du auf Deine Kosten kommst."

Der IT-ler seufzte, ergab sich aber seinem Schicksal. Er war geil wie ein Karnickel, seine Erektion war beinahe schmerzhaft.

Mia schwang sich wieder von ihm herunter, legte sich neben ihm, ergriff aber sofort wieder seinen steifen Mast, der aufrecht wie eine Kerze von seinem nackten Körper abstand. Gemeinerweise wichste sie ihn jedoch nicht, sondern drückte einfach nur regelmäßig seinen geschwollenen Schaft mit ihren gertenschlanken, braungebrannten Fingern.

„Na, komm! Mach´ den Film an, Süßer und schau Deiner geilen Verlobten zu, wie sie fremde Männer fickt."

„Du kleines Miststück! Das macht Dir wohl auch noch Spaß, was?"

„Na, klar! Außerdem hast Du eben gesagt, dass es Dich anmacht, zu wissen, dass ich mit anderen vögele. Deine Worte! Jetzt kannst Du es Dir life anschauen."

Thomas musste zugeben, dass sie Recht hatte. Er hatte es wirklich gesagt.

„Verdammter Mist. Ich und meine große Klappe."

Er ergriff die Fernbedienung und startete den Film erneut.

Die nächste Dreiviertelstunde verging wie ein bizarrer aber geiler Rausch.

Der It-ler musste zuschauen, wie seine Verlobte, in ein türkis-weisses Latex-Schwesternkostüm gekleidet, nach allen Regeln der Kunst gevögelt wurde. Von langen Schwänzen, dicken Schwänzen, dunkelhäutigen Schwänzen. Es war ein First-Class-Gangbang, den er da zu sehen bekam. Irgendwann in der Mitte des Films gab Thomas das Zählen der männlichen Darsteller auf, aber es mussten weit über 15 gewesen sein.

Mia wurden Schwänze in Fotze und Arsch geschoben, teilweise gleichzeitig, während sie weitere Schwengel mit ihrem Mund bediente und/oder wichste. Selbst mit Titten und ihren Füßen molk sie Schwänze, bis sie ihre Sahne ausspuckten. Als sie mit der Massenbesamung fertig waren, war sie über und über mit Sperma bedeckt. Mit verlaufenem Make-up und verschmiertem Lippenstift sah sie aus wie eine billige, durchgefickte Hafenschlampe, lächelte dabei aber glücklicher als ein Kind, das gerade ein Eis geschenkt bekommen hat.

Dann wurde sie angepisst.

Von fast allen gleichzeitig, von allen Seiten. Was für eine perverse Urindusche und Mia mittendrin!

Thomas sah, wie sie nach dem gelben Saft schnappte, gierig so viel wie möglich versuchte in ihren Mund zu bekommen, sich immer in Richtung des gerade stärksten Strahls drehte.

Und natürlich immer schluckte. Sie genoss es wirklich, das zeigte schon die Art, wie sie sich mit dem Nass einrieb, anbiedernd Titten und Fotze zum Anpinkeln hinhielt.

Doch es sollte noch heftiger werden.

Die, die sich zurückgehalten hatten, kamen in der Endphase zum Zug. Einer steckte seinen Schwanz zwischen ihre Titten und pinkelte in die Furche, in ihren Latexanzug. Anschließend wurde sie auf alle Viere gedreht und ein weiterer pisste in ihre Möse. Als krönender Abschluss folgte dann noch ein Analverkehr, ebenso mit einem Pisse-Einlauf.

Es war abstoßend und anmachend zugleich.

Das letzte, was noch folgte, war ein Abschlussgespräch, erneut in dem kleinen Studio, wo Mia, frisch geduscht, geschminkt und frisiert, fröhlich erklärte, wieviel Spaß ihr der Gang-Bang gemacht hatte.

Die dralle Hauptdarstellerin des Schmuddelfilms neben ihm hatte ihn, wie versprochen, die ganze Zeit über verwöhnt. Ihn gewichst und geblasen, aber immer, kurz bevor es ihm gekommen wäre, aufgehört oder seinen Schwanz abgeklemmt. Auch jetzt hielt sie ihn noch in der Hand. Er war bald verrückt geworden vor Geilheit.

„Und?", fragte sie ihn, als der Abspann begann, seinen Schwanz sanft wichsend.

„Was hältst Du nun von mir?"

„Ich weiß jetzt, dass Du mit Abstand die größte Pottsau bist, die ich jemals erlebt habe.", stieß Thomas krächzend hervor.

„Schlimm?"

„Nein. Ich hatte so etwas in der Art nach dem Interview bereits erwartet."

„Und hat es Dich gestört, dass ich von fremden Männer so durchgezogen wurde?"

„Ja und nein. Ich war eifersüchtig, aber es hat mich auch maßlos erregt."

„Würdest Du gerne einmal life dabei zuschauen?"

„Ich weiß nicht. Vielleicht."

„Hat Dich der Natursekt-Part abgeschreckt? Der war zugegebenermaßen recht heftig."

„Erstaunlicherweise nicht."

Mia lachte laut auf, als sie das hörte.

„Du bist auch ´ne Sau, auch wenn Du es bisher nicht ausgelebt hast. Aber nun ist Mia ja für Dich da."

„Sehr gerne, mein Schatz. Zeig´ mir alles!"

„Das kannst Du haben! Jetzt darfst Du zur Belohnung auch spritzen! Komm´, wir machen 69. Du leckst meine Fotze und ich blase Deinen Schwanz, bis wir beide kommen. Vielleicht muss ich dabei ein bisschen pinkeln, aber ich glaube, das macht Dir doch nichts aus, ooooder?"

„Du herrlich geiles Ferkel!"

Mia grinste ihn breit an.

„Aber immer doch!"

To be continued ...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Fesselnd

Hält die Spannung und ich würde gerne niemals aufhören zu lesen. Werde dabei auch ziemlich geil.

Bitte weiter so

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 3 Jahren
Schade...

Scahde, mein lieber Unfein, dass du deine Leser so hast hängen gelassen.

Ich hätte mich gefreut, wenn diese überaus geile und doch auch anspruchsvolle Story weiter gegangen wäre.

Genauso wie deine anderen geschichten.

Vielleicht machst du ja doch mal weiter.

Grüße vom fliegenden_Amboss

Hans858Hans858vor mehr als 6 Jahren

Und wieder ein Meisterwerk!

Gratuliere!

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Klasse!

Das man gleichermaßen so romantisch, emotional und doch so versaut eine Story konzipieren kann, verdient schon ein besonderes Lob! Respekt!

UnfeinUnfeinvor etwa 7 JahrenAutor
Lach!

#comicbookgurl

Schöner Untertitel für "Ficktierchen". :-))) Finde den Film echt klasse!

#Funhase

Vielen Dank, wird auf jeden Fall fortgesetzt, aber erst sind noch zwei andere Mehrteiler dran. Ich schreibe immer abwechselnd, damit ich in der Zeit dazwischen den Kopf für Neues frei bekomme. Als Nächstes kommt, wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe, Ficktierchen, dann Deus ex machina. Danach dann erneut Road Trip 4.

#Anonymus

Ich muss Dich leider enttäuschen, aber im Augenblick liegt "Dirty Diana" wie auch andere Geschichten, auf Eis. Ich möchte die Story auf jeden Fall irgendwann weiterschreiben, aber ich habe erstmal die Notbremse gezogen, da ich zu viele "Unvollendete" habe. Drei Geschichten parallel sind schon viel. Wenn ich könnte, wie ich wollte, gäbe es Fortsetzungen zu Fickfleisch, Dirty Diana, Rufus-eine lange Reise, Sukkubus, Brunft ... und und und.

Alle wünschen sich zu ihrer Lieblingsstory natürlich Fortsetzungen, aber bin leider kein Rentner, sondern muss arbeiten und habe ein Leben, eine geile Frau, die verwöhnt werden will (Mein privates Ficktierchen) und dazu Familie. Da bleibt nicht viel.

LG,

Mr. Unfein

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