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Robi in seiner Jugend (6)

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"Robi nun sag' schon, es muss dir auch nicht peinlich sein .... also ......?"

"Nun ja .... ", krächzend setze ich meine Antwort fort: ".... ich ..... ich denke schon einmal daran, wie du aussiehst ....... "

"Und?"

"Leni ........ ich finde .... ich denke ..... ich meine, dass du gut aussiehst, wie du so vor mir stehst ....... und ......... dass du mir zeigst, wie du aussiehst ...."

"Ach ja, und was?"

" .... wenn ich ... also wenn ich mich richtig streichele ....... stelle ich mir vor, dass ....."

"Ja?"

"....... dass du mir zeigst ........ mir dabei zusiehst ......... wie ich mich selbst befriedige ........ und ........ "

"Ja?"

Mir ist jetzt alles egal, ich sage das, was Leni jetzt wohl auch hören will: " ........ und wie du ..... wie du mich schön wichst ..... bis zum Abspritzen!!!!"

So, nun ist es endlich heraus! Und ich schaue völlig erregt zu Leni hin. Dass ich mir schon des Öfteren vorgestellt habe, wie Leni bis zum Orgasmus onaniert und dann auch bei mir den Samen herausgelockt hat, brauche ich ja nicht weiter zu schildern!! Das hier muss reichen!

"Aha, Robi .... das ist schön! Ich meine, das hilft mir persönlich weiter. Ich meine deine Fantasien und deine Vorstellungen. Und ich meine, dass so etwas häufiger bei Menschen passiert, die sich nahestehen. Was meinst du?"

Ich brauche Zeit zum Überlegen, weil mich sonst meine Erregung davontragen würde. Ich merke, wie mein Schlafanzug vorne feucht ist. Sehr feucht!!!! Mein Schlafanzug zeltet gewaltig!!

Ich nicke zu Lenis Frage und meine, dass so etwas wohl häufiger passiert, was ich ihr eben gestanden habe, was Leni also zu Recht vermutet. Dann stelle ich eine Frage, mit der Leni wahrscheinlich nicht gerechnet hatte: "Leni ...... wie sieht es denn bei dir aus?"

"Was meinst du damit?"

"Ich meine ..... ich ...... äh ..... nun ...... ich meine, denkst du auch schon 'mal an Männer ...... oder an junge Männer so wie mich ..... ich meine ...... ich meine ...... wenn du es dir selbst machst?"

Eine für mich ungeheure Frage! Mir schlägt das Herz bis zum Hals und ich sehe, wie Leni ihren Blick senkt. Mein Gott, war meine Frage zu unverschämt? Aber .... nach allem, was Leni mich gefragt hatte? Da kann ich doch auch .....?

Leni antwortet, ohne ihren Blick zu heben, sie spricht leise, wie zu sich selbst: "Robi .... darf ich dich was fragen?"

"Ja ...... sicher!"

"Was würdest du tun, wenn ich 'ja' sage?"

"Ich .... ich würde mich freuen .... denn ich hab dich ja sehr lieb!"

"Robi .... Danke ..... "

Leni macht eine längere Pause und sieht mich mit eigenartigem Blick an. Dann lächelt sie: "Robi ..... pass 'mal auf. Ich meine, wir sollten jetzt unser Interview beenden, ja?" Und ohne meine Antwort abzuwarten, schaltet sie das Tonbandgerät aus.

Dann frage ich: "Leni?"

"Ja?"

"Du wolltest mir noch etwas zeigen!"

"Robi, ich denke, das möchte ich verschieben, ja? Sei bitte nicht böse deswegen, ja?"

"Nein, natürlich nicht. Aber ich ..... du siehst ...... in welchem Zustand ich bin ......?"

"Ja, ich verstehe. Aber ...... du gehst jetzt besser auf dein Zimmer, ja?"

Ich bin maßlos von Leni enttäuscht, meine Erregung fällt in sich zusammen. Ich wundere mich, dass ich Leni noch eine gute Nacht wünschen kann. Leni sieht wohl, wie mir zumute ist, und meint: "Robi .... warte es ab. Tu mir den Gefallen, ja? Wir werden das Interview fortsetzen, ja? ........ Gute Nacht, Robi."

* * *

Ich stehe aus dem Sessel auf, lasse ihn dort stehen, wo er ist und schleppe mich zu Lenis Zimmertür. Ich bin unschlüssig, was ich nun tun soll, öffne aber die Tür ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ziehe sie wie in Trance hinter mir ins Schloss und gehe über den Flur in mein Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir ab und lege mich aufs Bett, völlig leer und nüchtern geworden und auch ratlos, wie ich mit dem eben Erlebten umgehen soll.

Als ich nach einiger Zeit meine Gedanken etwas geordnet habe, denke ich darüber nach, dass es vielleicht doch besser war, wie es mit Leni heute Abend abgelaufen ist. Die Spannung zwischen Leni und mir ist ja während des Interviews größer und größer geworden - auch bei Leni, das habe ich ihr angemerkt. Wer weiß, was zwischen uns beiden hätte passieren können, wenn wir nicht so auseinander gegangen wären?? Es ist doch besser so, dass ich jetzt alleine in meinem Zimmer liege und Leni in ihrem.

* * *

Ich hänge noch ein wenig meinen Gedanken an diesen Abend und an das Gespräch nach, als es leise an meiner Zimmertür klopft. Als ich nicht reagiere, klopft es noch einmal, wieder ganz leise. Ich bin erstaunt, es kann eigentlich nur sie sein ...... eine kleine Hoffnung keimt in mir auf!

Ich stehe vom Bett auf, gehe mit Herzklopfen zur Tür, schließe sie leise auf .......... und sehe tatsächlich Leni vor mir stehen, vom schwachen Licht aus meinem Zimmer beleuchtet und so wie ich sie eben verlassen habe. Ich weiß nicht, wie ich Lenis Erscheinen bewerten soll: "Leni? .... Was ist?"

"Robi .... ich kann nicht schlafen und mir ist nicht gut. Kann ich ein bisschen zu dir kommen und mit dir sprechen?", flüstert Leni.

"Ja, natürlich ...... komm rein", flüstere ich zurück. " ..... ich mach Licht."

"Lass 'mal, mach kein Licht. Es ist besser so und ich kann genug sehen. Komm leg dich wieder hin, du hast ja sicher schon im Bett gelegen. Ich setze mich zu dir und dann können wir noch ein wenig quatschen, wenn es dir Recht ist, ja?"

Ich sage nichts dazu, lege mich aber wieder aufs Bett und Leni setzt sich neben mich auf die Bettkante. Dann nimmt sie meine linke Hand zwischen ihre beiden Hände und sieht mich an: "Du ..... Robi ..... es war vorhin wohl nicht so gut, dass unser Gespräch so abrupt geendet hat? ...... Ich konnte auch deswegen nicht einschlafen, ich war zu aufgeregt dazu! ....... Und ich schäme mich ........ Und ich muss dir noch etwas sagen: So, wie ich dich gefragt hatte, macht man das nicht. Ich habe dir nicht nur Fragen gestellt ...... sondern dir oft etwas unterstellt. So fragt man eben nicht, wenn es ein seriöses Interview ist."

"Leni ..... das macht nichts .... mach dir darüber keine Sorgen ........ ich habe dich auch so verstanden! Mir geht es jetzt wieder besser, jetzt, wo du da bist ...... Ich war eben ........ ziemlich niedergeschlagen, als ich dich verlassen habe ...... aber nun ist es wieder gut."

"So, ist es das?" Leni lächelt mich vorsichtig an und mein Vertrauen ihr gegenüber kehrt langsam zurück.

Dann sagt sie: "Robi ..... was ich eben von dir und mir gesagt habe ..... meine ich auch wirklich so ....... ich meine ..... dass ich mir schon oft gewünscht habe, dass du und ich ..... dass wir zusammen ..... "

Leni unterbricht ihr Geständnis, so als wollte sie erst meine Antwort abwarten, bevor sie weiterspricht. Ich kann zwar immer noch nichts sagen, aber meine Gefühle Leni gegenüber überfluten mich in rasender Schnelligkeit!! Wirklich rasend schnell! Das Gefühl macht sich in mir breit und tut mir unendlich wohl!

"Ach, Leni ....... du bist so lieb!", flüstere ich.

Leni hat die ganze Zeit über steif auf der Bettkante gesessen, jetzt beugt sie sich ein wenig zu mir hinunter und sieht mich schweigend an. Plötzlich quellen Tränen aus ihren Augen. Ich sehe Leni erstaunt an, dann schüttelt sie ein Schluchzen, das tief aus ihr hervorkommt. Ich bin ratlos, es ist ein mitleiderregender Anblick, Leni sieht so traurig aus. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Die Tränen rinnen über ihre Wangen ab und tropfen auf ihr Nachthemd. Leni versucht, noch immer schluchzend, ihrer Tränen Herr zu werden, sie schluckt krampfhaft und wischt sich mit dem Handrücken die Tränen vom Gesicht ab, schluchzt noch einmal tief auf und sieht mich mit verschleierten Augen an: "Robi .....?

"Ja .... Leni, was ist mit dir?"

"Robi ..... nimm mich in Deine Arme, ich kann nicht mehr!!!"

"Komm", sage ich, rolle mich von der Bettdecke und schlage sie zurück. Ich rücke etwas zur Wand, um Leni Platz zu machen, ziehe die Decke halb über mich und halte das andere Ende hoch. Dann sage ich noch einmal: "Komm!"

Ohne ein Wort zu sagen, schlüpft Leni zu mir ins Bett. Sie zittert am ganzen Körper und liegt nun mit unterdrücktem Schluchzen neben mir. Dann dreht sie sich zu mir um, legt sich auf die Seite und ich nehme sie in den Arm. So liegen wir eine Weile nebeneinander, ohne uns zu rühren. Leni beruhigt sich nach und nach. Sie atmet langsamer und tiefer.

Ich merke die aufsteigende Wärme ihres Körpers und mir wird wohl ums Herz - ein Gefühl, was ich noch nicht so oft in meinem Leben gehabt habe. Ich streiche Leni übers Haar: "Leni ..... wie geht es dir jetzt?"

"Besser ..... viel besser!", flüstert sie an mein Ohr, dann küsst sie mich auf die Wange.

"Ach, Leni ..... "

Ich nehme ihren Kopf zu mir herum, ich suche ihren Mund und wir küssen uns lange und innig. Es ist einfach ein ungeheuer großes Glücksgefühl, das mich durchflutet und wir schmiegen unsere Körper fest aneinander. Leni muss es merken und soll es auch, wie sich meine Erregung erneut Bahn schafft. Es ist eine starke Kraft in mir.

Wir erkunden uns im Küssen, wir zeigen uns, wie wir uns fühlen und ich genieße den warmen Duft ihrer Haut, ein Duft, der an frisch gebackenes Brot erinnert. Hier und da durchzuckt Leni noch ein nachklingendes Schluchzen. Ich streiche zärtlich über Lenis Wangen, wobei sie sich wohlig in meinen Arm kuschelt.

Als wir voneinander ablassen, sieht Leni mich mit einem unschuldsvollen Lächeln an: "Robi ....... es ist so schön mit dir. Ich fühle mich so wohl jetzt! Komm, ich zeige dir, was ich versprochen habe!"

Ich merke, wie Leni sich ein wenig anhebt und ihr Nachthemd nach oben bis unter ihre Brüste schiebt. Dann nimmt sie meine rechte Hand, legt sie auf ihren Bauch und führt sie unter ihrem Nachthemd nach oben. Dann lässt sie meine Hand auf ihrer Brust liegen. Mir ist es heiß geworden, und ich bin völlig erregt als sie sagt: "Robi .... so ist es schön!"

Wir küssen uns erneut. Leni atmet schwer als ich ihre kleinen Brüste zart umrunde, bis die Brustwarzen in meiner Handfläche deutlich zu spüren sind. Leni zittert, aber wie ich meine aus einem völlig anderen Grund als vorhin: "Robi ........?"

"Ja?"

"Ach nichts! Es ist so schön!" Dann - nach einer Pause: "Robi, was meinst du, wenn deine Familie uns hier so sehen würden? Was würden die von uns denken?"

"Ich weiß es nicht, aber ..... für mich ist es auch so schön!" Ich küsse Lenis Haar und atme den Duft ihres Haares ein, das so anregend riecht wie ihre Haut. Ich streichele Lenis Brüste und spiele mit ihnen. Leni lacht verhalten. Mein Penis steht stramm, was Leni schon seit längerem gespürt haben muss.

"Kannst du noch ein wenig mehr tun?" Ich spüre, wie Leni mit ihrer Hand wie unbeabsichtigt an meiner Schlafanzughose vorbeistreift und meinen Penis durch den Stoff berührt. Prall liegt der Luststab in meiner Hose und dann spüre ich etwas, was mir fast die Sinne raubt. In meinen Eiern beginnt ein Tanz, sie brodeln ungemein und es drängt sie nach Erlösung als Leni ihre Hand in meine Hose schiebt und versucht, sie abzustreifen. Ich helfe ihr dabei und liege dann so neben ihr: "Leni ..... komm ...... wir ...... komm ..... zieh dich aus!"

Wir richten uns beide auf und werfen alles ab. Vor dem Bett bleibt es liegen. Dann schlingen wir unsere Körper unter der Decke umeinander. Ich spüre Lenis Körper, ihre Brüste, ihren kleinen Bauch, ihre schmalen, aber kraftvollen Schenkel, die sich um meine Beine winden. Wir sprechen kein Wort, küssen uns lange und begehrend, nur hier und da stöhnen wir vor Lust aneinander und ich nehme mit inbrünstigem Verlangen wahr, wie Leni meine Hüften streichelt. Ich lasse meine Hand über Ihren Rücken gleiten, bis zum Po. Dann drücke ich Leni fest an mich. Mein Penis drückt gegen ihren Schoß.

Leni nimmt eine Atempause wahr und sieht mich ernst und mit großen Augen an: "Du ..... Robi .... ich meine ....... hast du ein Kondom .......?"

"Nein ...... leider ....... hast du denn eins?"

"Nee .... was machen wir jetzt?"

Ich antworte nicht, sondern lasse meine rechte Hand von Lenis Po nach vorne gleiten und schiebe meine Hand zwischen unseren Beinen hindurch zu ihrer Spalte. Da dreht sich Leni langsam auf den Rücken und spreizt ihr Beine auseinander.

"Komm zu mir, Liebster", flüstert Leni, " ..... komm ohne, ja?"

"Leni .... ich .... ich ...... es ist zu riskant!", flüstere ich erregt.

"Es wird schon gehen ...... wir passen auf, ja?"

Und so geschieht es. Ich schiebe mich über Lenis schmalgliedrigen Leib - er verschwindet fast völlig unter mir, so dass ich mich neben Leni auf dem Bett abstützen muss - und dringe langsam, ganz langsam und vorsichtig in sie ein. Es ist nicht schwierig: Leni ist keine unberührte Frau mehr und sie ist feucht, sehr feucht.

"Mein Gott!! ..... Robi!! ...... mein Gott, wie schön!!" flüstert Leni ganz leise an meinem Ohr.

Ich spüre Lenis warme Höhle, die sich eng um meinen strammen Stab schmiegt. Ein wahrhaft ungeheures Empfinden!! Die pure Lust durchrieselt mich.

"Ich bewege mich nicht!", flüstere ich ebenso leise zurück, " ...... ich bin sonst da!"

Nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe, merke ich, wie Leni anfängt, sich unter mir langsam hin und her zu bewegen. Ich spüre die Bewegungen tief in ihrer Grotte in meiner Penisspitze und sie bringen mir einen sanft ansteigenden Juckreiz. Dann liegt Leni einen Augenblick ganz still und ich merke, wie sich nun ihre Liebesmuskeln um meinen Penis rhythmisch zusammenziehen, Leni massiert mich in der Tiefe ihrer Grotte!! Was für eine Massage!!! Leni kann etwas, von dem ich keine Ahnung habe, dass das überhaupt geht!!!! So stelle ich es mir vor, wenn ein warmer, feuchter Mund mich aufnimmt und an meinem Penis saugt!!! Es ist im Augenblick das höchste Empfinden überhaupt!!!!

"Leni ...... wie machst du das?"

"Ich bin dir gut ..... Ist es schön so?"

"Ja ......... meine Liebste, es ist wahnsinnig schön!"

Nun bewege ich mich rhythmisch langsam auf und ab, auf und ab, auf und ab, mit einer kleinen Pause dazwischen und dann wieder auf und ab, auf und ab ...... mich durchrieselt immer wieder dieser ungeheure Juckreiz. Dann lege ich eine kleine Pause ein.

Leni stöhnt: "Liebster ..... mach weiter ..... es ist so wunderbar!!!!"

"Ja .... meine Kleine .... es ist schön .... ich muss aufpassen, ja?"

Als ich wieder beginne, merke ich nach den beiden ersten Aufs und Abs, dass es sich bei mir in der Tiefe zusammenzieht: "Leni ......... ich komme gleich!!!!"

Ich ziehe meinen Luststab aus Leni schnell heraus, so schnell, dass es mich beinahe zum Abspritzen gebracht hätte!!! Ich rolle mich von Leni herunter auf die Seite und höre sie sagen: "Schade ....... Robi, es war gerade so schön für mich!" Leni bleibt mit geöffneten Beinen auf dem Rücken liegen.

"Ich weiß ...... aber ......."

"Ja, ich habe es gemerkt ...... und es ist besser so, nicht wahr?"

Ich sage nichts, weil ich spüre, ich welcher Verfassung Leni ist. Ich selbst bin ja auch nicht zufrieden, aber das kann und soll sich ändern: "Leni .... Schatz ..... bleib so liegen!" Dann reiche ich mit meiner rechten Hand über Leni hinüber, taste mich zu ihrem Schoß hinunter, und lege meine Hand auf ihre buschige Spalte. Leni stöhnt auf: "Robi ...... du kannst so etwas, nicht wahr?"

Ich küsse sie, dann sage ich: "Ja .... ich denke schon ...... ich ..... ich mache es dir schön, ja?"

"Oh ja ...... "

Leni redet nicht weiter und ich lasse meinen Mittelfinger nach innen in ihre nasse Grotte gleiten. Leni seufzt. Meine Hand schmiegt sich außen an die Wölbung ihrer Lust und mit meinem Mittelfinger massiere ich Lenis warme Höhle von innen.

Leni stöhnt: "Oh ja ..... mach es mir schön, ja? ..... Ich ...... ich liebe das so, ja?!"

Ich massiere Lenis Muschi von innen mit meinem Mittelfinger und versuche, mit dem Zeigefinger ihren Kitzler zu erreichen, ich möchte meiner Leni doppelte Lust bereiten! Leni atmet schwer und windet sich unter meiner Hand: "Ich ..... finde es ...... du machst es so gut ........ ich möchte, dass du ....... nimm meinen Kitzler ...... und mach es mir ganz zart, ja?"

Ich verlasse Lenis warm-nasse Höhle, verteile ihren Saft außen herum um ihre Spalte, so dass sie völlig benetzt ist, und nehme Lenis Kitzler zwischen meinen Zeige- und Mittelfinger, wobei ich darauf achte, dass zwischen ihrem Kitzler und meinen Fingern das Kitzlerhäubchen als Schutz bleibt. Die beiden Finger leicht nach unten gebeugt durchfahre ich die kleine Furche zwischen den großen und kleinen Schamlippen erst nach unten, dann nach oben und wieder nach unten und wieder nach oben. Den Kitzler kann ich dabei im Vorbeistreifen vorsichtig reiben.

Leni stöhnt mit tiefer Stimme: "Liebster .....?"

"Ja ...?

"Weißt du, woran ich gerade denke?"

"Sag's!"

"Ich stelle mir gerade vor ....... uuuuuiiiii, das ist schön, was du gerade machst ..... ich stelle mir vor, wie du vor mir liegst ...... ich stehe über dir ...... und du mir deinen steifen Pimmel zeigst ...... aaaaaahhhhhh, das ist gut ...... Robiiii, du machst das so gut ...... nimm ihn, den Kitzler, ich bin so was von geil ...... ich ..... ich .... oooooooaaaaaaa .......... ich stelle mir gerade vor, dass du ..... dass du vor mir liegst und mir deinen Pimmel zeigst, dass du mich ansiehst, so richtig geil wirst, ich zeige dir meine Möse, du ...... schaust sie dir von unten an ..... und ....... oooooohhhhhh ...... du juckst mich so wunderbar ......... aaaaaaaa ......... du schaust dir meine Muschi von unten an ....... mein Saft tropft auf dich und du ..... und du wichst .... ich kann Deine pralle rote Eichel sehen ..... sie ist ganz stramm ....... ich sehe, wie du deinen Schwanz wichst und wie du Deine Augen schließt und immer schneller wichst und ...... dann ..... aaaaaaa ...... och ... och .... oooooooch .... aaaaaaooooooo ........ du spritzt vor mir ab ..... dein Samen spritzt auf deinen Bauch ....... oooooooooo .... wunderschön ist das!!!!!!"

Ich halte jetzt immer noch Lenis Kitzler in der Mitte zwischen den beiden Fingern, so dass Lenis Lustorgan mir nicht wegflutschen kann, und reibe Lenis Kitzler mit gegenläufigen Bewegungen der beiden Finger so, wie ich das einmal gelernt habe. Leni windet sich und sieht mich mit großen runden Augen an: "Robi .... oooooooo ....... aaaaaaa ............. hach ........ hach ........ wo hast du das gelernt? ..... ooooooouuuuu ....... es ist ...... es ist so wunderschön ..... es kitzelt mich so toll!!!!!"

Ich beuge mich zu Leni hinunter und küsse sie. Leni schnappt nach meiner Zunge und saugt sie tief in ihren Mund. Ziemlich fest saugt sie an meiner Zunge!!! Es tut weh, Leni saugt sich an mir fest!!! Ich stöhne. Leni muss es gemerkt haben und lässt mit dem Saugen nach. Dann fährt sie mit ihrer Zunge durch meinen Mund und tastet ihn überall ab. Es ist ein schönes Spiel, das mich kitzelt, wenn sie an meiner Zungenspritze vorbei kommt. Leni schmeckt gut. Während Leni so mit mir spielt, stöhnt sie bisweilen auf, wenn ich sie besonders schön massiere: " ......... mmmmmmmhhhhhh ........ nnnnnnnnn ............ mmmmmm ........ mmmhhmmmmmmmm ....... "

Leni lässt jetzt meine Zunge los und atmet tief durch. Dann meint sie: "Robi ..... mach eine kleine Pause bei mir ..... ich möchte dich auch mal streicheln, ja?"

Das höre ich gern und ich lege mich ausgestreckt und entspannt neben Leni aufs Bett. Mein Gott, ist das schön!!! Mein Stab ragt stramm in die Höhe und sehnt sich nach Erlösung.

"Nimm mal deine Beine auseinander, ja?"

Ich spreize meine Beine, Leni klettert über mein linkes Bein hinweg und hockt sich zwischen meine beiden Beine aufs Bett. Sie drückt meine Beine noch etwas auseinander und dann ....... endlich ..... endlich ...... endlich ........ umfasst sie meinen Schwanz und massiert ihn - hinauf und hinunter, ganz leicht mit ihrer hohl-geformten Hand umfasst sie meinen Schwengel. Leni sieht mir aufmerksam und liebevoll ins Gesicht: " ........ ist es so schön für dich .......? ........ Mein Gott, du bist so schön flutschig, von dir und von mir ........ nicht wahr?"