Alle Kommentare zu 'Sanfter BDSM Beginn'

Eine BDSM-Beziehung am PC zu beginnen ist sehr unwahrscheinlich. Weil solche Dinge wie Onlineerziehung sind Nonsens. Das kann man machen,wenn man eine Beziehung hat die schon eine Weile funktioniert.

Ansonsten ganz nett geschrieben.3 Sterne von mir.

Gruß

Dark

Also ich konnte es sehr gut nachvollziehen udn bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Meine Dom/dev Beziehung hat übers Internet angefangen und ich hatte einige sehr schöne Erlebnisse per Onlineerziehung. Bestand haben sie irgendwann natürlich nur wenn es real wird.

Hallo Autor,

ich finde die Geschichte sehr schön, sie beginnt nicht mit Hauruck, sondern mit den Gedanken, mit dem herantasten, einfach mit dem kennen lernen.

Weiter so...

Das ist genauso wie ein bißchen schwanger zu sein.

Man kann sich vielleicht kennenlernen über das Netz, aber keine Vertrauensbeziehung aufbauen und die ist 100 % notwenig beim BDSM.

Ansonsten ist die Geschichte ganz nett erzählt, der Dom ist für meinen Geschmack zu wenig Dom.

LG Ava39

..., die hier ihren Anfang nimmt. Anders als manch einer meiner meiner "Vorposter" verstehe ich den Inhalt auch nicht als "Online-Erziehung". Eine solche halte ich ebenso für unsinnig wie die sich hier zu Wort meldenden Kritiker. Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass es sich um ein vorsichtiges Ausloten handelt, ob auch auf dem Gebiet BDSM Parallelschwingungen auszumachen sind (wir alle wissen, wie mannigfaltig die Spielarten in dieser Welt sind). Und so verstanden konnte ich mich gut in den Ich-Erzähler hineinversetzen...

Aber wie dem auch sei... Es ist eine Erzählung... Und da liegt es in der Natur der Sache, dass sie dem einen gefällt und dem anderen weniger. Ich jedenfalls würde mich über eine Fortsetzung freuen.

... es war von meiner Seite aus nicht daran gedacht, hier eine online Erziehung zu beschreiben, sondern eher den leicht spielerischen Anfang einer eventuell sich erfüllenden BDSM-Beziehung. Vielleicht ist die Story auch im Bereich BDSM falsch angesiedelt, da der "Herr" dieser Geschichte sich ja selbst seiner Leidenschaft noch nicht ganz sicher ist.

Ich wollte einfach auch nur sehen, ob es auf dieser Plattform auch Interesse an etwas sanfteren und liebevolleren Geschichten gibt.

Ich stehe auch dazu, dass ich durchaus dominant veranlagt bin, habe aber ein etwas anderes Verständnis von BDSM. Es muss trotz des Verhältnisses zwischen Dom und Sub irgendwie auf Augenhöhe abgehen,

Was hat ein DOM davon, einer Frau den Hintern zu versohlen oder was auch immer mit ihr anzustellen??? Vordergründig doch nur die Auslebung seiner eigenen Lust. Um wieviel schöner ist es, wenn die SUB aus eigener Überzeugung und aus eigener Lust darum bittet (um bei dem Beispiel von oben zu bleiben), den Hintern versohlt zu bekommen und sie aus eigener Lust Danke sagt.

Man muss -meiner Überzeugung nach- seine Sub auch danach in den Arm nehmen können, spürend, dass es auch für SIE ein schöner Abend war.

Und nicht zuletzt: Man muss einer SUB auch sagen können, dass man SIE liebt und man muss sich IHRER Liebe sicher sein (soweit so etwas überhaupt geht). Und dies kann -wiederum nur meiner Überzeugung nach- nur auf Augenhöhe geschen

Viele Grüße

jonathan111

Ja es macht einem Dom Spaß den Hintern zu versohlen.

Und nicht wenn sie ihn darum bittet . Dann können wir gleich Blümchensex haben wo sie ihn fragt: Schatz, versohlst du mir den Hintern?".

Es gibt einen gewaltigen Unterschied, entweder man spielt nur DOm/Devot sein, heisst man bezieht es nur auf sexueller Ebene mit ein, wo der Dom dann eben das "Sagen" hat und sie aber mit allem einverstanden ist was er tut.

Oder....

man lebt das Dom/Devot sein. Was heisst der devote Teil gibt seinen Willen an den dominaten Teil an.Wobei der Dominante natürlich nie den Devoten verletzt oder ihm seelischen Schaden zufügt!

Der Dominate bestimmt dann was,wann und wo passiert. Und die Kunst dabei ist dem devoten Teil in der Beziehung dazu zu bringen, dass er/sie genau das will was der Dom möchte.

Und klar nimmt eine Dom auch mal die Devote in den Arm und kuschelt. Nur wenn dem Dom dann eben nach Hintern versohlen ist tut er es einfach und wenn er gut ist, dann macht es ihr Spaß.

Jeder muss wissen , ob er nur die spielerische Variante vom BDSM mag oder eben die Art so zu leben, so wie ich es mache.

Gruß

Dark

Eine wunderschöne geschichte die mal nicht so aprupt beginnt wie andere gelesene !

WEITER SO

und bin schon gespannt wie es weiter geht

in ihrer Ehrlichkeit und Realitätsnähe, deine Geschichte, Jonathan111.

Sie hat ein paar schreibtechnische Schwächen, aber die stören nicht groß.

Mir hat gerade die "Unvollkommenheit" deiner Dominanz gefallen, weil sie einfach "echt" ist. Wer anfängt, ist nicht gleich vollkommen.

Und - es gibt so viele Arten von Dominanz und Dominanten, wie es Menschen gibt, die es sind und die es "leben".

Diese Arroganz , zu konstatieren, WAS Dominanz ist und was nicht, finde ich äußerst ärgerlich und leider viel zu weit verbreitet.

Zu darksouldoms Kommentar ist zu sagen, es gibt Dominante, denen es KEINEN Spaß an sich macht, Hintern zu versohlen. Die sind dann halt eher keine Sadisten, sondern "nur" dominant.

Das hat seine Berechtigung. Und ebenso gibt es gelungene Online-Beziehungen, die allen Beteiligten Freude, Glück und Befriedigung schenken.

Was soll immer das Werten und Urteilen?

Jede/r "macht" sich ihre/seine eigene Beziehung, ebenso wie ihren/seinen BDSM.

Und da ich diese Geschichte für nicht sehr weit von deiner Lebenswirklichkeit angesiedelt halte, wünsche ich dir dazu alles Gute, Jonathan111.

Die Besserwisserei einiger Kommentatoren ueber das angeblich wahre BDSM und die Deutungshoheit und Definitionshoheit dessen, was "gespielte" und "echte" BDSM ist, ist arrogant und ueberfluessig.

Das ist eine toll entwickelte und schoen erzaehlte Geschichte, die hoffentlich fortgesetzt wird.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Dein Schreibstil und die Beschreibung des Herantastens der Beiden.........richtig gutes Kopfkino eben.

Nun genug der Lobhudelei, ich muß jetzt den Teil zwei lesen.

LG