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Sanfter BDSM Beginn

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Sie hatte verstanden:

„.....BITTE darf ich ein Bild von Dir sehen....mit vielen Grüße Isabella" stand u.a. in ihren Zeilen zu lesen.

„Schon ein bisschen besser" antwortete ich ihr, „jedoch sind wir von Perfektion noch weit entfernt"

Anscheinend hatte ich doch während unseres ganzen eMail-Wechsels das richtige Gefühl gehabt. Wir verstanden uns in den meisten Themen so gut, dass auch in diesem Bereich bereits etwa 10 Minuten später mir mein Computer den Eingang eine eMail signalisierte.

„... ich bitte um Entschuldigung für meine falsche Wortwahl. Bitte darf ich ein Bild von Dir sehen....mit devoten Grüßen Isabella.

Daraufhin erfolgte eine wiederum deutlich längere Antwort von mir. Zum Thema Photo teilte ich ihr nur ein kurzes Ja mit und schrieb noch, dass ich ihr über die Vorgehensweise noch eine entsprechende Anweisung geben werde. Der Rest der eMail beschäftigte sich wieder mit alt gewohnten Themen, ob die Geschäfte gut liefen, ob sie den dies und jenes erledigt habe, das so dringend gewesen sei, ob es gut gehe und vielen Dingen mehr.

Mein Schlusssatz bestand aus den Worten: „Du erhältst in exakt einer Stunde eine eMail mit Anweisungen wegen des Photos"

Eine Stunde später setzte ich mich noch einmal an meinen PC und schrieb ihr:

„Morgen Abend pünktlich um 20.00 Uhr wirst Du vor Deinem Computer sitzen und eine kommentarlose eMail vorbereitet haben, in der Du ein Bild von Dir hochgeladen hast. PÜNKTLICH um 20 Uhr drückst Du auf Senden. Ich werde im gleichen Augenblick das Gleiche tun. Einen Hinweis möchte ich Dir noch geben: Wenn ich Dir Anweisungen gebe dann sind sie absolut so auszuführen, wie beschrieben. Ich meine mit pünktlich nicht die Zeit Deiner Küchenuhr oder die Zeit, die Dein Handy anzeigt, sondern exakt 20.00 UHR MEZ. Schalte Deinen Fernseher an, mit dem Gongschlag der Tagesschau zB.: ist es Punkt 20.00 Uhr."

Ihre Antwort wartete ich noch ab. Hier konnte ich herauslesen, dass wir uns eventuell auch auf diesem Gebiet wunderbar verstehen könnten. Sie bedankte sich formvollendet für die Erlaubnis, ein Bild von mir sehen zu dürfen und bat noch einmal um Entschuldigung dafür, dass sie anfangs die falsche Wortwahl getroffen hätte, als sie mich nach einem Bild fragte.

Schließlich beteuerte sie noch, dass es für sie eine Selbstverständlichkeit sei, meine Anweisungen wortgetreu zu befolgen und verabschiedete sich mit devoten Grüßen.

Nun war ich doch etwas nervös geworden. Zwar schmunzelte ich bei dem Gedanken, dass ich sie wohl nun da hatte, wo ich sie zunächst hinbringen wollte --zwar noch immer nicht perfekt, denn es fehlten noch Anrede und Absender (Mein Herr - Deine Dienerin/Sklavin) aber hiermit wollte ich uns beide nicht überfordern. Sie sollte zumindest wissen wie der Mann aussah, zu dem sie eventuell einmal Mein Herr sagen würde und auch ich wollte schon wissen, ob sie meinen optischen Vorstellungen einigermaßen entsprach, selbst wenn ich mir vorgenommen hatte, sie so schnell nicht wieder aus den Augen zu verlieren, wenn sie nicht perfekt für mich aussehen würde, jedoch eine gewisse Grundausstrahlung musste einfach vorhanden sein.

So kam also der nächste Abend. Ich hatte kurz vor 20.00 Uhr meine eMAil mit Bild fertig gestellt und war doch tatsächlich nervöser als ich es sein wollte. Pünktlich um 20.00 Uhr drückte ich „Senden".

Nur wenige Augenblicke später erschien bereits Ihre eMail auf meinem Bildschirm. So begierig ich war, nun endlich sehen zu können, mit wem ich nun seit vielen Wochen einen derart vertraulichen und verständigen Schriftwechsel hatte, jetzt hatte es auch noch ein paar Minuten Zeit. Ein Glas Rotwein einschenken, eine Zigarette anzünden und drei mal tief durchatmen stand zunächst auf dem Programm. Schließlich öffnete ich die Datei mit ihrem Bild und war wirklich tief beeindruckt. Keine Schönheit, bei der es einem den Atem verschlug, sondern eine sehr attraktive und vor allem äußerst sympathische Frau lächelte mich von diesem Bild an. Lange, dunkelbraune Haare, große Augen, ein wirklich schöner Mund mit ebenmäßigen Zähnen. Bekleidet war sie mit einer weißen Bluse, ein wenig ausgeschnitten, sodass man den Ansatz eines sehr fraulichen Busens erahnen konnte und einem knielangen Rock, der Beine zeigte, die sich auch in einem deutlich kürzeren Rock durchaus sehen lassen konnten. Ich sah mir dieses Bild bestimmt eine halbe Stunde lang an, suchte nach irgendwelchen Dingen, die mir nicht passen könnten, die mich abstoßen könnten, jedoch da war nichts. Einfach nur eine Frau, mit der man sich jederzeit und überall sehen lassen konnte und die zumindest auf diesem Bild eine Ausstrahlung hatte, die mich faszinierte.

Aufgeweckt aus meiner Betrachtung ihres Photos wurde ich durch das Hinweissignal auf neuen Posteingang in meinem Computer. Ich öffnete Ihre email und fand eine etwas traurige Nachricht von ihr vor:

„... da Du auf mein Bild überhaupt nicht reagierst muss ich wohl leider davon ausgehen, dass Du von meinem Aussehen nicht gerade begeistert bist. Ich hoffe und wünsche mir jedoch, dass ich Dich dennoch als Freund und Vertrauten behalten kann. Es tut mir auch deswegen besonders leid, dass ich Dich mit meinem Aussehen kein bisschen beeindrucken konnte, weil Du genau so aussiehst wie Du Dich beschrieben hast und ich mir beim Ansehen Deines Photos gedacht habe, das wäre ein Mann, mit dem Du dich überall sehen lassen könntest.

Vergiss mich bitte nicht ganz. Isabella"

Meine Güte- wie konnte sie so etwas denken. Es waren doch immer die Frauen, die anscheinend die Geduld gepachtet hatten und nur uns Männern ging immer alles viel zu langsam. Aber natürlich, wir kannten uns nun bereits seit 5 Monaten, hatten uns viele vertrauliche Dinge mitgeteilt, hatten uns wunderbar verstanden, fanden gleiche Themen lustig und konnten --wenn auch bislang nur schriftlich- so herrlich über Dinge diskutieren in denen wir gegenteiliger Meinung waren. Sicher hatte sie ein Fünkchen Hoffnung in sich getragen, dass aus uns irgendetwas werden könnte und nun schwieg ich. Aber ich schwieg doch nicht aus diesem Grund. Ich schwieg aus Versunkenheit in Ihren Anblick. Ich schwieg, weil ich einfach einen Moment des Genießens brauchte.

So rasch ich konnte tippte ich in meinen Computer: „NEIN,NEIN,NEIN Isabella, das ist ganz anders. Bitte bleibe noch eine halbe Stunde an Deinem PC. Ich möchte Dir dann noch ein paar Zeilen schicken"

Nachdem ich mich noch ein paar Minuten gesammelt hatte setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch und ich schrieb ihr einen ziemlich langen Brief. Ich gestand, dass ich ein wenig versunken war im Betrachten ihres Bildes und dass mir seltsamerweise genau der gleiche Gedanke durch den Kopf gegangen sei, nämlich, dass Sie eine Frau sei, mit der man sich überall sehen lassen könnte. Ich schrieb auch über meine Befürchtungen, dass sie vielleicht so gar nicht mein Typ hätte sein können, wie schade ich es gefunden hätte, nachdem wir bereits so vertraut miteinander umgegangen wären und auch wie erleichtert ich war, als ich diese attraktive und sympathische Frau auf dem Photo sah. Ich schrieb beinahe ein bisschen aus Freude am Schreiben, nun da ich wusste, wie mein Gegenüber aussah.

Ihre Antwort war kurz: „ich bin so froh über Deine Zeilen. Mit devoten Grüßen Deine Isabella"

Mittlerweile war es doch schon sehr spät geworden und wir verständigten uns nur noch kurz, dass wir am nächsten Tag wieder Kontakt aufnehmen wollten.

Bevor ich am folgenden Tag auf Arbeit ging schaltete ich kurz meinen PC an und sah mir noch einmal Isabellas Bild an. Vielleicht war ich ja gestern Abend nicht ganz objektiv gewesen oder was auch immer, aber es änderte sich auch an diesem Morgen nichts. Sie war attraktiv und machte einen sehr sympathischen Eindruck. Noch einen Klick auf Ihre letzte Nachricht und da erst wurde mir richtig klar, wie sie mir geantwortet hatte: ....mit devoten Grüßen Deine Isabella!!!!

Das gab mir dann auf dem Weg zur Arbeit schon ein wenig Möglichkeiten zu phantasieren, hin- und her zu überlegen. War sie etwa schon von sich aus ein Schrittchen weitergegangen als ich. Wollte Sie „meine Isabella" sein oder war es nur ein netter Gruß, wie man ihn halt unter guten Freunden oftmals verwendet. Zumindest konnte ich mich nicht erinnern, dass sie sich jemals so verabschiedet hätte. „Mit lieben Grüßen, mit herzlichen Grüßen und natürlich auch mit devoten Grüßen Isabella". Ich beschloss, an diesem Abend zumindest etliche ältere Nachrichten von ihr noch mal kurz anzusehen. Kann ja auch sein, dass man über so etwas hinweg liest.

Wie beschlossen so tat ich es auch: Tatsächlich fand ich in den Nachrichten von ihr niemals die Verabschiedung mit „Deiner Isabella".

Mir konnte es ja nur recht sein. Ich hatte mittlerweile eine ungefähre Vorstellung dessen, wie unsere Zukunft aussehen könnte und wenn Isabella es mir förmlich nachtrug....

Auch wenn unsere Wohnorte nur ca 70 km voneinander entfernt lagen, diese Entfernung also sehr leicht zu überwinden war hatten wir uns ja bis zu diesem Zeitpunkt ja noch nie „live" gesehen und bislang auch noch nicht einmal miteinander telefoniert.

Jedoch war unsere Art des Kennenlernens so schön und behutsam vor sich gegangen, dass ich dies nicht bereute.

In näherer Zukunft jedoch sollte sich daran etwas ändern.

Im Moment jedoch wollte ich nichts überstürzen. Es sollten schon noch einige Mails hin und her wandern bevor wir uns persönlich sehen würden.

In dieser Zeit hatten wir einen sehr verschiedenartigen eMail-Kontakt. Mal waren es kurze Sätze, die im Laufe eines Abends etliche male hin und her gingen, ein anderes mal hatte einer von uns beiden eine seitenlange eMail geschrieben und der jeweils andere antwortete darauf sehr ausführlich.

An diesem Abend bedankte sie sich noch einmal für mein Bild, ich machte ihr Komplimente für das ihrige, wir freuten uns beide, dass auch unser jeweiliges Erscheinungsbild anscheinend passte. Danach alberten wir ein wenig herum, es ergab sich eine Mischung aus ernsthaftem Gedankenaustausch und witzigen Bemerkungen.

Schließlich teilte Sie mir noch mit, dass sie wiederum für drei Tage verreisen müsse und wir verabschiedeten uns.

Zeit genug für mich, um mir ein paar Gedanken darüber zu machen, wie es denn nun mit uns weitergehen sollte. Auf jeden Fall mussten wir uns demnächst mal sehen, auch um festzustellen ob die übrige Chemie zwischen uns so passte.

Einige Tage später. Isabella ist wieder zurück. Sie habe mich so vermisst, unsere langen und kurzen Mails, unser Gealbere und unsere ernsthaften Schreiben. Umso mehr freue sie sich jetzt darauf, wieder Kontakt zu mir haben zu können.

Ich gab zur Antwort, dass auch ich mich freue, wieder von ihr zu hören und machte ihr noch an diesem Abend den Vorschlag, dass wir uns demnächst mal in Natura sehen sollten. Isabella war sofort Feuer und Flamme, fragte nach dem Wann und Wo, am liebsten sofort, so meinte sie, jedoch sei sie heute so erschöpft, dass sie wahrscheinlich nach der Dusche nur noch tot ins Bett fallen werde.

Das sei auch völlig ok für mich teilte ich ihr mit, jedoch sei in vier Tagen ein Feiertag und laut derzeitigem Bericht sei bis dahin schönes Frühsommerwetter vorhergesagt, zwar keine hochsommerlichen Temperaturen, aber trocken und um die zwanzig Grad. Ich würde ihr dazu noch näheres schreiben und wünschte ihr eine gute Nacht.

Folgetags erhielt sie von mir eine relativ kurze Nachricht mit folgendem Text:

„Für unser vorgesehenes Treffen benötige ich Deine Handynummer, falls wir aus irgendeinem Grund aneinander vorbeilaufen sollten. Ich werde Dich frühestens einen Tag vor unserem Treffen anrufen".

Sie konnte davon ausgehen, dass ich mit ihrer Telefonnummer keinen Unfug anstellen würde und gab sie mir auch bereitwillig.

Ich verabschiedete mich mit dem Satz: „in den nächsten zwei Tagen wirst Du Anweisungen von mir erhalten, auf die Du nicht eher zu antworten hast bis ich Dich dazu auffordere"

Tatsächlich fand ich am anderen Tag keine Nachricht von ihr vor.

„Du wirst bei unserem ersten Treffen auf keinen Fall Hosen tragen. Bluse und Rock, Kostüm oder Kleid nach Deiner Wahl. Eher ein bisschen elegant als zu sportlich"

Wie ich es angeordnet hatte- auch hierauf keine Antwort.

„Ich sehe an Frauen gerne knallroten Lippenstift", so lautete meine nächste Feststellung die sie sicher als Anweisung deuten konnte

Mit diesen ersten beiden Befehlen beabsichtigte ich etwas besonderes. Ich wollte ganz einfach ihren Stil feststellen können, auch falls sie vielleicht üblicherweise einen anderen Lippenstift verwenden würde, ich wollte sehen, wie sie damit umgehen konnte, aus einer Notsituation etwas zu machen. So weit kannte ich die Frauen doch, dass ich wusste, es ist immer eine Notsituation gegeben, was man anziehen könne und wenn dies dann noch durch bestimmte Vorgaben eingeschränkt war musste es sich schon beinahe zur Katastrophe ausweiten.

Wiederum schwieg der Computer. Braves Mädchen dachte ich.

Einen Tag vor unserem Treffen dann noch folgende drei Anweisungen:

„Du wirst mich nur dann berühren, wenn Du mich darum bittest und ich es Dir erlaube bzw. wenn ich Dich von mir aus anfasse"

„Du wirst Dich heute noch hinsetzen und Deine Vorstellungen von Deiner Idealform einer Beziehung zu Papier bringen. Das soll kein seitenlanger Roman werden. Die wichtigsten Punkte auf höchstens einer Seite zusammengefasst"

„wir treffen uns um 17.30 Uhr in H (einer kleineren Stadt, die etwa genau zwischen unseren Wohnorten lag) im Garten des Bistro Chaplin in der xxx-Strasse"

....und damit fängt die Geschichte grade erst an

Falls es Euch beim Lesen nicht zu langweilig geworden ist würde ich mich auf Reaktionen freuen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
frankensexfrankensexvor mehr als 10 Jahren
Gefällt mir sehr,

Dein Schreibstil und die Beschreibung des Herantastens der Beiden.........richtig gutes Kopfkino eben.

Nun genug der Lobhudelei, ich muß jetzt den Teil zwei lesen.

LG

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
"Safra" hat voellig Recht (@"Schoen" v "Safra")

Die Besserwisserei einiger Kommentatoren ueber das angeblich wahre BDSM und die Deutungshoheit und Definitionshoheit dessen, was "gespielte" und "echte" BDSM ist, ist arrogant und ueberfluessig.

Das ist eine toll entwickelte und schoen erzaehlte Geschichte, die hoffentlich fortgesetzt wird.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

SafraSafravor mehr als 12 Jahren
Schön...

in ihrer Ehrlichkeit und Realitätsnähe, deine Geschichte, Jonathan111.

Sie hat ein paar schreibtechnische Schwächen, aber die stören nicht groß.

Mir hat gerade die "Unvollkommenheit" deiner Dominanz gefallen, weil sie einfach "echt" ist. Wer anfängt, ist nicht gleich vollkommen.

Und - es gibt so viele Arten von Dominanz und Dominanten, wie es Menschen gibt, die es sind und die es "leben".

Diese Arroganz , zu konstatieren, WAS Dominanz ist und was nicht, finde ich äußerst ärgerlich und leider viel zu weit verbreitet.

Zu darksouldoms Kommentar ist zu sagen, es gibt Dominante, denen es KEINEN Spaß an sich macht, Hintern zu versohlen. Die sind dann halt eher keine Sadisten, sondern "nur" dominant.

Das hat seine Berechtigung. Und ebenso gibt es gelungene Online-Beziehungen, die allen Beteiligten Freude, Glück und Befriedigung schenken.

Was soll immer das Werten und Urteilen?

Jede/r "macht" sich ihre/seine eigene Beziehung, ebenso wie ihren/seinen BDSM.

Und da ich diese Geschichte für nicht sehr weit von deiner Lebenswirklichkeit angesiedelt halte, wünsche ich dir dazu alles Gute, Jonathan111.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
freu mich

und bin schon gespannt wie es weiter geht

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
wow

Eine wunderschöne geschichte die mal nicht so aprupt beginnt wie andere gelesene !

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