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Sara, Freundin meiner Frau Teil 04

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Saras Küsse wanderten über meinen Körper sie küsste meine Brust, leckte an meinen Brustwarzen, küsste meinen Bauch und liebkoste noch einmal mein steifes Glied mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge. Sie kletterte über mich, ohne eine weitere Vorwarnung senkte sie ihr Becken und führte meinen steifen Penis in ihre enge, feuchte Vagina ein. Wir stöhnten beide auf, als sich ihre Scheide und mein Glied vereinigten. Langsam begann Sara, ihr Becken zunächst nur wenig, dann immer mehr auf und ab zu bewegen. Ich sah zu, wie mein Glied immer wieder in sie glitt. Ich griff nach ihren Hüften und unterstützte ihre Reitbewegungen auf mir. Ihre großen Brüste wippten auf und ab und klatschten immer wieder gegen ihren Bauch.

Ich streichelte mit meinen Händen ihren runden, weichen Bauch. Ich massierte die riesigen, schweren Brüste, rieb an ihren steifen Nippeln. Sara beugte sich vor und stützte sich mit beiden Händen neben meinem Körper ab. Ihre Brüste hingen bis auf meine Brust. Sie brauchte eine kleine Pause. Ich griff zunächst mit beiden Händen ihre linke Brust und schob die harte Brustwarze in meinen Mund, lutschte und saugte daran. Sara atmete schnell und schwer uns stöhnte hemmungslos. Mit ihrem Nippel im Mund streichelte ich ihren Rücken bis zu ihrem breiten, ausladenden Po. Ich streichle ihre Pobacken und massiere ihren Po. Ich drücke ihn nun mit beiden Händen fest gegen mein Becken. Ich stoße mein Becken mit kurzen, harten Stößen immer wieder einige Zentimeter nach oben. Sara scheint das sehr zu erregen. Sie verhielt sich still, ich spürte jedoch, wie sich ihre feuchte Scheide mit jedem Stoß weiter zusammenzog. Sie keuchte und stöhnte schließlich einmal laut auf. Alle ihre Muskeln spannten sich für einige Momente an. Sara hatte einen Höhepunkt, ich war noch nicht so weit. Aber ich genoss, dass ich Sara dabei zusehen konnte.

Sara beruhigte sich langsam wieder, ihr Atem wurde wieder ruhiger, sie beugte sich über mich und wir küssten uns zärtlich einige Momente. Ich spürte ihre Zunge an meiner. Dann richtete sie sich wieder auf, grinste und begann ihr Becken wieder langsam auf und ab zu bewegen. Ihre Scheide war immer noch angenehm feucht. Ich sah wieder dabei zu, wie mein hartes Glied immer wieder in ihrer engen Vagina verschwand. Ich hielt wieder ihre Hüften, verhielt mich aber ansonsten passiv. Ich erfreute mich einfach am Anblick dieser kleinen, dicken, nackten Frau, die ein Kind von mir wollte. Ich spürte, wie meine Erregung zunahm. Sara ritt mich immer schneller und wilder. Auch sie stöhnte immer lauter. Wir sahen uns ernst in die Augen und wussten beide, dass wir beide dem Höhepunkt nahe waren. Zwei, drei Stöße weiter verlor ich die Kontrolle, auch bei Sara war es nach zwei weiteren Stößen vorbei und sie setzte sich auf mein Becken und drückte es so fest sie konnte auf mein Becken. Während mein Sperma in ihren Körper spritzte, schrie Sara vor Erregung auf. Die ganze Zeit sahen wir uns ernst an.

Nachdem Sara sich etwas erholt hatte, lächelte sie mich wieder an. Sie beugte sich über mich und wir küssten uns wieder, ich streichelte ihre wunderschönen Brüste. Langsam rutschte mein schlaffer werdender Penis aus ihrer Vagina. Sie legte sich neben mich und sah auf die Uhr: "Eine halbe Stunde haben wir noch. Wollen wir noch ein bisschen kuscheln?" Ich nickte und sie küsste mich wieder. Wir genossen es, uns zu streicheln, miteinander zu schmusen und den anderen zu spüren, auch wenn das für das Ziel, Sara zu schwängern eigentlich nicht mehr notwendig gewesen war.

Sara stand auf und ich sah ihr dabei zu, wie sie sich anzog. Sie sah meine Blicke und wurde etwas verlegen. Ich fragte nur: "Ist dir das unangenehm, wenn ich dich so ansehe?" Sie antwortete: "Nein, aber ich sehe nicht gerade aus wie eine Frau, auf die die Männer stehen." Ich sagte nur: "Mach dir keine Sorgen, du gefällst mir sehr gut so wie du bist!" Sie lächelte unsicher. Ich stand auch auf und zog mich an. Gemeinsam beseitigten wir die Spuren unserer Affäre und verabschiedeten uns voneinander und verabredeten uns für den nächsten Morgen wieder auf dem Spielplatz. Sara gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuss und sah mich ernst an: "Das war sehr schön heute." Dann verschwand sie, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Als Valerie wieder zu Hause war musste ich mich sehr zusammenreißen normal zu wirken und mir nichts von der Affäre mit ihrer besten Freundin anmerken zu lassen.

Mittwoch, 22. Juli 2009, 06:05 Uhr

An diesem Morgen war Sara schon da, als ich auf dem Spielplatz ankam. Sie wartete an der Rutsche, an der wir es am Tag vorher bereits miteinander getrieben hatten. Sie begrüßte mich, schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren Kuss. Ich stand direkt vor ihr, ohne Vorwarnung öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose und griff hinein. Schnell hatte sie sich meinen Penis gegriffen und zog ihn aus der Hose heraus. Sie ließ sich in den Sand auf die Knie fallen. Ohne weitere Vorwarnung nahm sie mein Glied in den Mund und saugte und leckte daran. Schnell wurde mein Penis hart und steif. Sara ließ ihn aus ihrem Mund gleiten, sah zu mir auf und grinste. Sie schien Spaß daran zu haben, denn obwohl es nicht mehr nötig gewesen wäre, nahm sie ihn wieder in den Mund und lutschte noch eine Weile so intensiv daran, dass ich ihr mein Sperma fast in den Mund gespritzt hätte. Kurz vorher unterbrach sie.

Sara stand auf, öffnete ihre Hose und zog sie sich gleichzeitig mit ihrem Slip über die Beine. Ich betrachtete ihre kräftigen, nackten Beine und ihre auch an diesem Tag mit kurzen Stoppeln bedeckte Vagina. Sie stellte sich auf die unterste Stufe der Rutschenleiter und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Leiter. Ich griff zwischen ihre Beine und streichelte ihre Oberschenkel, ihre Scheide. Als ich zwischen ihre Schamlippen griff spürte ich, dass Sara schon sehr feucht war. Ich sah sie überrascht an und sie grinste: "Hättest du nicht gedacht, was?" Ich nickte.

Während Sara meine Hand zur Seite schob, nach meinem harten Penis griff und mich zu sich heran zog meinte sie nur: "Fang an, ich bin bereit!" Während sie mich provozierend angrinste schob sie ihre Beine noch ein wenig auseinander. Ich ging auf sie zu und sie führte meinen steifen Penis in ihre enge Vagina. Ich ließ mich etwas nach vorne fallen und mein harter Penis glitt tiefer in ihre warme feuchte Scheide. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich begann mit langsamen Stoßbewegungen. Immer wieder glitt mein Penis in ihre Scheide. Die ganze Zeit küssten wir uns zärtlich, unsere Zungen berührten sich immer wieder. Sara schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streichelte meinen Rücken, während ich mein hartes Glied immer wieder in ihren kleinen, kräftigen Körper stieß.

Sara klammerte sich an mich und stöhnte immer heftiger. Ich sah mich um, doch niemand war auf uns aufmerksam geworden. Dann verlor auch ich langsam die Kontrolle. Ich presste Sara mit festem Druck gegen die Leiter der Rutsche und stieß meinen steifen Penis hart und tief in ihre warme enge Scheide. Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und ich spürte das Pulsieren meines Gliedes, mit dem mein Samen in ihren Körper floss. Einige Momente lag ich reglos auf ihr, dann spürte ich ihre zärtlichen, liebevollen Küsse auf meinem Hals, meinen Wangen und meinem Mund. Wir schmusten noch ein wenig miteinander, dann stand ich auf und ließ dabei mein schlaffes Glied aus ihrer Vagina gleiten.

Wir zogen uns beide wieder an, dabei verabredeten wir uns für den Abend. Sara lud mich zu sich nach Hause ein: "Heute Abend können wir uns bei mir treffen. Mein Mann kommt erst so gegen Mitternacht wieder, da sollten wir genug Zeit haben." Ich war einverstanden: "In Ordnung, wann soll ich denn kommen?" Sara überlegte kurz: "Wenn du um 18 Uhr da bist, dann ist er sicherlich weg. Da kannst du dann einfach bei mir klingeln." Wir umarmten und küssten uns noch einmal, dann gingen wir auseinander.

Mittwoch, 22. Juli 2009, 17:25 Uhr

Ich hatte einen schlechten Arbeitstag. Nicht weil, es Ärger mit Kollegen oder Vorgesetzten gegeben hätte. Ich war einfach unkonzentriert. Immer wieder dachte ich an Sara, stellte sie mir schwanger vor, dachte an den geilen Sex, den wir in den letzten Stunden miteinander gehabt hatten. Ich konnte fast nur noch an Sex denken. An Sex mit Sara, der besten Freundin meiner Frau. Auf dem Weg zu Saras Wohnung sah ich plötzlich ihren Mann Kai aus dem Haus kommen. Ich versteckte mich hinter einem parkenden Auto, auch wenn ich mir dabei etwas lächerlich vorkam. Kai stieg in sein Auto und fuhr los, ohne mich bemerkt zu haben. Jetzt gab es keinen Grund mehr, länger zu warten. Ich klingelte und wartete, bis Sara mir die Tür öffnete.

Als ich vor ihrer Wohnungstür angekommen war, stand Sara in der Tür. Sie war überrascht mich schon zu sehen: "Warum bist du denn jetzt schon hier? Wie hätte ich das Kai erklären sollen, wenn er noch hier gewesen wäre?" Während ich die Wohnung betrat und die Tür hinter mir schloss, versuchte ich sie zu beruhigen: "Keine Sorge, ich habe Kai wegfahren sehen, sonst hätte ich bis zu unserer verabredeten Zeit gewartet." Sie atmete einmal schwer durch und schien sich beruhigt zu haben. Dann grinste sie mich an: "Warum bist du denn so früh da, hast du es nicht erwarten können?" Sie ging einen Schritt auf mich zu, wir nahmen uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich.

Sie unterbrach unseren Kuss: "Du musst leider trotzdem noch ein wenig warten. Ich muss unbedingt vorher ein Bad nehmen." Erst jetzt fiel mir auf, dass Sara nur eine Trainingshose, ein T-Shirt und keinen BH an hatte. Sie ging ins Bad und rief mir noch zu: "Nimm dir doch was zu trinken." Sie hatte die Tür zum Bad offen stehen gelassen. Ich überlegte kurz. Es war ein warmer Tag und ich war auch ein wenig verschwitzt und ein Bad würde auch mir gut tun. Mit Sara allein in der Wanne wäre auch mal eine Abwechslung...

Kurz entschlossen zog ich mich aus. Ich hörte bereits das Wasser laufen. Leise betrat ich das Bad, Sara saß mit dem Rücken zur Tür und bemerkte mich nicht. Mit zwei schnellen Schritten stand ich neben der Wanne und bevor Sara etwas einwenden konnte stieg ich zu ihr in die Wanne und setzte mich zu ihr. Sie grinste mich an. Ich wollte mich ihr nähern, doch sie hielt mich zurück. Sie stand vor mir auf, spreizte die Beine und begann sich zwischen ihren Beinen zu rasieren. Sara stand halb über mir, ich blickte direkt zwischen ihre kräftigen Oberschenkel auf ihre gespreizte Scheide.

Nach einer Weile legte sie den Rasierer zur Seite, sah mir in die Augen, nahm meine Hand und legte sie auf ihre frisch rasierte Vagina: "Fühl mal, ist alles glatt oder habe ich noch was vergessen?" Ich ließ meine Hand über ihre glatte Scheide gleiten. "Alles in Ordnung, fühlt sich sehr gut an." antwortete ich. Sie grinste, während ich sie weiter zwischen den Beinen streichelte. Wir sahen uns in die Augen während meine Hand immer fester ihren Schambereich massierte und meine Finger immer tiefer in die Spalte zwischen den Schamlippen glitten. Saras Grinsen verflog langsam. Ihre Erregung nahm zu, immer wieder schloss Sara ihre Augen. Mit einem Zeigefinger drang ich immer tiefer in ihre feuchter werdende Vagina ein. Mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler und mit dem Mittelfinger an ihrem After, in den ich immer weiter eindrang. Sara atmete schwer und war sehr schnell stark erregt.

Plötzlich schob Sara meine Hand sanft, aber entschieden zur Seite, drehte mir den Rücken zu, kniete sich so breitbeinig wie möglich hin, legte die Arme auf den Rand der Wanne und legte ihren Kopf auf ihre Arme. Sie streckte mir ihren nackten, nassen Po entgegen. Mein Penis war durch die Berührung von Saras, weichem, vollem Körper längst hart geworden. Ich kniete mich hinter Sara, zwischen ihre Beine. Ich griff nach ihren Hüften und schob mein steifes Glied von hinten in ihre Vagina. Sara stöhnte beim Eindringen laut auf. Sie war immer noch sehr erregt. Ich begann mit vorsichtigen, sanften Stößen. Die Muskulatur ihrer Scheide hatte meinen Penis fest umschlossen. Immer tiefer presste ich ihn in ihren schweren Körper.

Ich beugte mich vor und legte mich über ihren Rücken. Ich küsste die weiche, nasse Haut auf ihrem Rücken, streichelte zunächst ihren Bauch, dann die wunderschönen, riesigen Brüste. Ich rieb ihre Brustwarzen, die schnell steif wurden. Mit festem Druck massierte ich Saras Brüste. Dann griff ich wieder nach ihren breiten Hüften und fuhr fort, mein hartes Glied in Saras Vagina zu stoßen. Nicht nur tief, sondern auch immer schneller drang ich in Sara ein, sie verlor schnell die Kontrolle. Ich spürte das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und hörte Sara laut aufschreien. Während Sara sich noch von ihrem Orgasmus erholte, stieß ich immer härter und schneller zu. Es war einfach nur geil. Vollkommen ungehemmt rammte ich meinen harten Penis in Saras Körper, mein Becken klatschte immer wieder gegen ihren breiten Arsch. Ich verlor die Kontrolle. Während sich mein warmes Sperma in Saras Vagina ergoss, hörte ich auch Sara laut aufstöhnen. Gemeinsam waren wir zum Höhepunkt gekommen.

Erschöpft knieten wir in der halb vollen Wanne, mein schlaffer werdender Penis glitt aus Saras Vagina. Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um. Wir knieten voreinander, Sara nahm mich in die Arme, drückte mich an sich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust, während sich unsere Zungen berührten. Sie streichelte zärtlich über meinen Po. Sara stand auf und verließ die Wanne. Ich folgte ihr. Sie gab mir ein Handtuch und wir trockneten uns beide ab. Als wir fertig waren, kam sie auf mich zu, sah mich ernst an und küsste mich leidenschaftlich. Ich spürte ihre nackte Haut auf meinem Körper. Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie umarmte mich wieder und setzte ihre Zärtlichkeiten fort. Leidenschaftlich küsste ich ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern. Ich streichelte ihre schweren Brüste, küsste sie, leckte an ihren Brustwarzen, saugte daran. Sara streichelte mir über den Kopf.

Ich kniete mich vor Sara hin, küsste nun ihren dicken Bauch und massierte dabei ihre herabhängenden Brüste. Meine Hände streichelten ihren Rücken und ihren breiten Arsch. Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sara ließ sich aufs Bett fallen und saß nun auf dem Bett. Ich kniete mich vor sie hin, küsste wieder ihre Oberschenkel, streichelte ihre Waden. Nahm nacheinander ihre Füße in die Hände und massierte sie. Ich küsste und leckte jeden cm ihrer gepflegten Füße, lutschte zu ihrer Freude an jedem ihrer Zehen. Sie legte sich hin, während ihre Beine gespreizt über den Rand des Bettes baumelten.

Ich streichelte ihre Schamlippen, dann küsste ich sie und leckte sie zu Saras Freude immer wieder. Sara stöhnte und machte ein zufriedenes Gesicht. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und rieb dabei immer wieder an ihrem Kitzler. Ich presste meine Lippen auf ihre feuchter werdende Scheide und saugte daran. Sara stöhnte hemmungslos auf. Sie presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Eine ganze weile fuhren wir so fort, bis Sara wieder die Kontrolle verlor. Ich Scheide war wieder feucht vor Erregung, auch mein Penis war wieder hart und steif geworden. Ich leckte sie noch einige Momente, danach wartete ich, bis Sara sich erholt hatte und aufstand. Ich stand auch auf und Sara griff nach ihrer Unterwäsche auf dem Bett.

Doch ich hatte noch immer Lust auf Sara. Zu ihrer Überraschung riss ich ihr die Unterwäsche aus den Händen. Sie sah mich überrascht an und bevor sie etwas sagen konnte schob ich sie entschieden aufs Bett. Mir reichte es nicht, dass sie auf dem Bett saß. Ich legte meine Hand zwischen ihre Brüste und presste sie auf das Bett, schnell schob ich ihre Beine auseinander, legte mich dazwischen und drang in Sara ein. Sie war überrascht aber wehrte sich nicht. Ich griff nach ihren Armen und presste sie über ihrem Kopf auf das Kopfkissen. Ich stieß sie hart und schnell. Wie von Sinnen fickte ich die beste Freundin meiner Frau. Sie rührte sich nicht und sah mich nur erstaunt an. Ihre Brüste wippten immer wieder vor und zurück. Schnell verlor ich die Kontrolle, ließ mich auf Sara fallen, während mein Sperma in ihre feuchte, empfängnisbereite Vagina. Nach einer Weile stand ich auf und ließ meinen schlaffen Penis aus ihrer Vagina gleiten. Sara lag stumm mit gespreizten Beinen vor mir. Dann sah sie mich an und begann zu grinsen: "Wow, das war geil so genommen zu werden."

Wir wussten beide, dass für einen Zeugungsakt vieles von unseren Zärtlichkeiten nicht notwendig gewesen wäre. Wir hatten einfach Spaß miteinander und mochten uns sehr. Wir zogen uns an, ich fragte: "Soll ich morgen Abend auch wieder vorbeikommen? Bei uns geht's leider morgen nicht." Sie schüttelte den Kopf: "Hier geht es auch nicht, Kai hat morgen Frühschicht. Aber wir könnten uns im Schwimmbad treffen, da finden wir schon eine Gelegenheit." Ich überlegte kurz und stimmte ihr dann zu: "In Ordnung, morgen um 17.30 Uhr am Schwimmbad?" Sie nickte, küsste mich zärtlich, grinste mich an: "Und natürlich morgen früh!" Ich nickte und nach einem weiteren ausgiebigen Kuss verließ ich sie.

Donnerstag, 23. Juli 2009, 06:00 Uhr

An diesem Morgen fühlte ich mich ausgeruht. Ich freute mich auf Sara. Pünktlich kam ich auf dem Spielplatz an, Sara wartete schon an der Rutsche auf mich. An diesem Morgen hatte sie ein enges Top und offensichtlich keinen Büstenhalter an. Außerdem trug sie einen Rock, der kurz über ihren Knien endete. Als sie mich kommen sah, grinste sie mich an, hob kurz ihren Rock an und ich konnte sehen, dass sie an diesem Morgen offensichtlich ganz auf Unterwäsche verzichtet hatte. Als ich bei ihr angekommen war, begrüßte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Als sie Knopf und Reißverschluss meiner Jeans öffnete, spürte ich bereits die Latte in meiner Hose. Ich griff ihr zwischen die Beine und streichelte ihre glatt rasierte Vagina, zu meiner Überraschung fühlte sie sich bereits warm und feucht an. Sara bemerkte meine Überraschung und grinste mich an: "Ich war ein paar Minuten eher da und habe mich schon mal vorbereitet." Inzwischen hatte sie mir Hose und Shorts nach unten gezogen und massierte meinen steifen Penis sanft mit ihrer Hand. Dann ließ sie ihn los und während sie mich angrinste, schob sie ihr Top nach oben bis über ihre nackten, schweren Brüste.

Dann drehte sie mir den Rücken zu, kniete sich breitbeinig an das Ende der Rutsche und stützte sich dort mit ihren Händen ab. Sie drehte den Kopf: "Machs einfach wie gestern, das hat mich so geil gemacht!" Ich musste auch grinsen, kniete mich sofort zwischen Saras Beine und streichelte ihren glatten, vollen Po und ihre Hüften. Ich rutschte noch ein Stück näher an Sara heran und ohne jedes weitere Vorspiel drang ich mit meinem harten Glied in ihre warme, feuchte Vagina ein. Sie stöhnte laut auf, die Gefahr mit mir erwischt zu werden, schien sie nicht zu stören. Sie griff mit einer Hand nach hinten, ergriff meine Hand und presste sie auf eine ihrer riesigen, weichen Brüste.

Auch mit der anderen Hand griff ich an ihren Busen. Ich massierte ihre großen Hängebrüste mit festem Druck, rieb an ihren schnell steif werdenden Nippeln. Dann griff ich nach ihren breiten Hüften und bewegte mein Becken vor und zurück. Ich sah dabei zu, wie mein hartes Glied mit einem Klatschen immer wieder zwischen Saras Pobacken in ihrer Scheide verschwand. Sara stöhnte laut: "Oh ja, so ist es gut!" Ich feuchtete einen Finger mit Spucke an und legte ihn zwischen Saras vor und zurück schwingende Pobacken auf ihre Rosette. Während ich mit meinem harten Glied immer tiefer in sie eindrang, schob ich auch meinen Finger in ihren After. "Hmm, ja, so ist es schön!" stöhnte Sara.

Ich überlegte nur kurz, dann zog ich meinen harten Penis zügig aus Saras Vagina und schob ihn mit festem Druck in ihren After. Sara drehte überrascht den Kopf, dann grinste sie: "Mach wie du magst, aber abgespritzt wird nur im Vordereingang!" Ich nickte und bewegte mein Becken vor und zurück. Ich musste schnell stöhnen. Es war eng und steigerte die Erregung schnell. Immer wieder fickte ich Sara in den Po. Ich spürte, dass meine Erregung schnell zunahm, auch Sara stöhnte immer wieder, auch ihr schien der Analverkehr zu gefallen. Als ich meinen Höhepunkt kommen spürte schaffte ich es gerade noch so, mein hartes Glied aus ihrem After zu ziehen und tief in ihrer warmen, feuchten Scheide zu platzieren. Mein Sperma spritzte in Saras Körper.