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Sara, Freundin meiner Frau Teil 04

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"Ich wollte dich einfach mit etwas besonderem heute überraschen, auch um mich bei dir zu bedanken. Ich weiß, dass es nicht leicht für dich ist, auch weil du darauf achten musst, dass Valerie nichts mitbekommt. Das ist erstmal unser letztes Treffen." Wir sahen uns an, dann korrigierte sie sich: "Naja ich hoffe nicht das letzte, aber erstmal das letzte, um ein Kind zu zeugen." Wir sahen uns an, sie stand auf und grinste: "Lass dich einfach nur verwöhnen!"

Sie zog ihre Sandalen aus, streifte sich den Rock über ihre kräftigen Beine. Nun kam der rote Tanga zum Vorschein, der ihre Scham nur knapp bedeckte. Sie grinste mich an und zog sich provozierend langsam das Top aus. Ihre großen, schweren Brüste wurden von einem zum Tanga passenden roten Büstenhalter gehalten. Sie kniete sich neben mich, öffnete ihren Rucksack nahm eine Plastikdose und eine Sprühdose Sahne aus dem Rucksack. Sie entnahm der Dose eine Erdbeere, sprühte etwas Sahne darauf und schob mir die Erdbeere in den Mund. Ich leckte ihre Finger ab. Sie wiederholte diesen Vorgang noch einige Male.

Ohne den Blickkontakt zu verlieren griff Sara an ihren Rücken, öffnete den BH und warf ihn zur Seite. Ihre großen Brüste fielen heraus. Mit beiden Händen streichelte sie sich provozierend die Brüste und massierte sie etwas. Sie rieb sich die Brustwarzen, kniete sich über mein Becken, sprühte sich etwas Sahne auf beide Brustwarzen. Sie ergriff meine Hände und presste sie links und rechts neben meinem Kopf auf den Boden. Sie rutschte etwas nach oben und ihre schweren Brüste hingen so tief über meinem Gesicht herab, dass ich kaum meinen Kopf anheben musste, um die Sahne von ihren Brustwarzen zu lecken. Ich nahm ihre Nippel in den Mund und saugte sanft daran. Saras Atem wurde schwerer, ich wusste, dass sie es so sehr gerne hatte.

Sara und ich hatten uns so oft getroffen, dass wir beide vom anderen wussten, was uns beim Sex gefiel und was nicht. Wir hatten sehr ähnliche Vorlieben und harmonierten sehr gut. Ich schlief gerne mit Sara und ich wusste, dass sie es mit mir mindestens genauso gerne tat. Auch deshalb hatte sie sich mich ausgesucht, um sie zu schwängern. Uns beiden war klar, dass wir unsere Affäre auch nach Erreichen dieses Zieles fortsetzen würden. Sie hatte mir das als "Gegenleistung" versprochen, auch wenn sie selbst ein großes Interesse daran hatte.

Ich saugte noch eine Weile an ihren inzwischen steifen Nippeln. Sara richtete sich wieder auf, schob mein T-Shirt nach oben, streifte es mir über Kopf und Arme. Sie beugte sich vor, ich spürte ihre harten Nippel und die weiche Haut ihrer Brüste auf meiner Brust. Sie küsste mich zunächst sanft, dann immer leidenschaftlicher, schob mir sanft ihre Zunge in den Mund. Eine ganze Weile küssten wir uns so leidenschaftlich, unsere Zungen berührten sich immer wieder. Dann küsste sie meine Wangen und meinen Hals.

Sara richtete sich wieder einen Moment auf, grinste mich an, nahm die Sprühdose und sprühte mir Sahne auf meine Brust und meinen Bauch. Nach und nach leckte sie langsam und genüsslich die Sahne von meinem Oberkörper, küsste und leckte jeden Zentimeter. Als sie unterhalb meines Bauchnabels angekommen war, öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans, stand auf und zog sie mir über die Beine. Ich hatte nur noch meine Shorts an und Sara nur noch ihren knappen Tanga. Ohne zu zögern zog sie mir auch die Shorts über die Beine, mein Penis sprang heraus. Sie grinste, schob meine Beine sanft auseinander und kniete dazwischen.

Sara nahm meinen Penis in die Hand und rieb ihn sanft. Ebenso sanft massierte sie meinen Hodensack. Sie sprühte alles mit Sahne ein und leckte sie langsam ab. Zum Schluss nahm sie meinen steifen Penis in den Mund und saugte daran. Sie lutschte ihn, leckte mit der Zunge immer wieder an meiner Eichel. Immer wieder saugte sie an der Eichel, auch weil sie sah, dass ich bei jedem Mal die Augen schließen musste und aufstöhnte. Sie unterbrach ihre Bemühungen und wir beide wussten, dass ich alles in ihren Mund gespritzt hätte, wenn sie nicht aufgehört hätte.

Sie erhob sich und stand nun über mir. Mit einem breiten Grinsen zog sie ihren Tanga nach unten über ihre kräftigen Beine, die ebenso glatt rasiert waren, wie ihre Scheide. Ich hatte einen schönen Blick zwischen ihre Schamlippen und auf ihre Klitoris. Ich bat Sara sich hinzulegen. Mit gespreizten, angewinkelten Beinen legte sie sich neben mich. Ich streichelte ihre Beine und ihre Füße, massierte sanft ihre Zehen. Sie grinste: Das ist schön, aber eigentlich wollte ich doch dich verwöhnen." Ich antwortete ihr: "Ich muss auch dankbar sein, dass eine Frau wie du sich auf eine Affäre mit mir einlässt und sich von mir schwängern lässt!" Sie grinste und schloss dann leise stöhnend die Augen.

Ich massierte weiter ihre Füße und ihre Zehen, dann küsste ich die Sohlen ihrer Füße, lutschte ihre Zehen mit den kurzen und gepflegten Nägeln. Ich legte mich hin, eines meiner Beine zwischen Saras Beinen mit dem Fuß an ihrem Schambereich. Sanft legte ich meinen Fuß auf ihre Vagina und begann sanft zu reiben. Ich nahm ihren Fuß und legte ihn auf meinen steifen Penis. Sofort begann Sara ihn zu reiben und auch meinen Hodensack mit ihren Zehen sanft zu massieren. Sie stöhnte, ich massierte ihre Vagina, die Schamlippen, ihren Kitzler und schob meinen großen Zeh immer wieder in ihre immer feuchter werdende Vagina.

Sara schien sehr erregt zu sein und stöhnte mit geschlossenen Augen immer wieder auf. Ich stand auf und legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Sie hob überrascht den Kopf und sah mich an. Ich sprühte Sahne auf ihre Vagina, bis ihr gesamte Schambereich und die Innenseiten ihrer Oberschenkel bedeckt waren. Sara hatte mir dabei zugesehen und grinste mich an. Als ich die Sprühdose zur Seite legte, legte sie den Kopf wieder auf der Decke ab, schloss die Augen und stöhnte leise auf in freudiger Erwartung meiner folgenden Liebkosungen.

Ich leckte die Sahne von ihren Oberschenkeln und ließ nur ihre Schamlippen und ihre Spalte bedeckt. Sara genoss sichtlich meine Küsse und stöhnte laut auf, als meine Zunge über ihre Schamlippen glitt und sie von der Sahne befreite. Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, bevor ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ. Der Geschmack der Sahne hatte sich in angenehmer Weise mit den Säften ihrer Scheide vermischt. Ich saugte und leckte an ihrer Vagina und ihrer Klitoris. Sara stöhnte immer wieder auf, doch plötzlich hob sie ihren Kopf, griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und schob ihn sanft von ihrem Becken weg.

Sie küsste mich leidenschaftlich und während ihre weichen Hände immer wieder über meinen ganzen Körper wanderten, schob sie mich zur Seite auf den Rücken. Ich ließ Sara gewähren. Ohne weiteres Zögern kniete sie sich über mein Becken, nahm meinen Penis in die Hand und leitete ihn in ihre Vagina, indem sie ihr Becken senkte. Sie schloss die Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Einen Moment lang saß sie regungslos auf mir, dann hob sie wieder ihren Kopf an, sah mich an und begann langsam ihr Becken auf und ab zu bewegen. Immer wieder glitt mein hartes Glied in ihre feuchte, enge Scheide.

Während sie auf mir ritt griff Sara immer wieder in die Dose und schob mir immer wieder eine Erdbeere in den Mund. Ich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und massierte sie sanft. Sie fühlten sich warm und weich an. Sara bewegte ihr Becken lange sehr langsam auf und ab, sie schien unser vorerst letztes Treffen intensiv genießen zu wollen. Auch ich fütterte sie hin und wieder mit Erdbeeren. Als die Dose leer war, begann Sara schneller auf mir zu reiten. Immer fester und tiefer glitt mein steifer Penis in ihre feuchte Vagina. Hin und wieder unterbrach Sara ihre Reitbewegungen und ließ ihr Becken kreisen. Doch immer nur kurz, denn diese Kreisbewegungen schienen sie sehr zu erregen. Sie machte eine kurze Pause und setzte dann ihre Reitbewegungen fort. Ich ließ sie gewähren, es war ihr Rhythmus, aber er passte zu meinen Bedürfnissen.

Ich beobachtete unsere Becken und sah immer wieder zu, wie mein Glied in ihre Scheide glitt. Sara ritt immer schneller und stöhnte immer lauter, auch meine Erregung nahm schnell zu. Ich sah ihr zu, ihre großen Brüste flogen auf und ab, klatschten immer wieder gegen ihren Brustkorb, ebenso klatschte ihr breiter Po immer wieder gegen meine Oberschenkel. Ich spürte langsam die Kontrolle schwinden, stöhnte laut auf spürte wie mein Sperma in Saras warme Scheide spritzte. Einen Moment später war sie auch soweit und einem lauten Aufschrei folgte ein Zucken ihres Körpers, insbesondere ihrer Vagina, die meinen noch steifen Penis fest umschloss. Eine ganze Weile blieb Sara noch auf mir sitzen, bevor sie aufstand und dabei meinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide gleiten ließ.

Wir schmusten noch eine ganze Weile miteinander und streichelten uns. Es war angenehm ihre nackte Haut zu spüren, die weichen Rundungen ihres Körpers zu streicheln. Wir küssten uns leidenschaftlich. Eng umschlungen sahen wir uns ernst an als Sara sagte: "Die letzten Tage waren sehr schön, ich habe mich in deinen Armen sehr wohl gefühlt und viel Spaß gehabt." Ich nickte: "Mir ging es auch so."

Eine Weile kuschelten wir noch miteinander, dann zogen wir uns an, packten alles ein und fuhren nach Hause. Sie hielt hinter einer Straßenecke, verabschiedete sich mit einem leidenschaftlichen Kuss von mir und fuhr nach Hause, während ich die letzten Meter zu Fuß zurücklegte. Ich kehrte zu meiner Frau Valerie zurück, mit deren bester Freundin ich schlief und mit der ich in den letzten Tagen wahrscheinlich ein Kind gezeugt hatte.

Montag, 10. August 2009 10:15 Uhr

Seit meinem letzten Treffen mit Sara hatte ich ständig an die vier Tage gedacht, in denen Sara und ich alles unternommen hatten, sie zu schwängern. Uns beiden war klar, dass es nicht nur darum gegangen war, ein Kind zu zeugen. Sara und ich mochten uns und fühlten uns zueinander hingezogen, zumindest sexuell.

An diesem Montag hatte ich seit mehr als zwei Wochen nichts mehr von Sara gehört. Ich war im Büro, als mich ihr Anruf erreichte: "Hast du in der Mittagspause etwas Zeit für mich?" Ich war gespannt, was sie mit mir besprechen wollte, aber sie wollte offenbar persönlich und nicht am Telefon mit mir sprechen. Ich gab ihrem Wunsch nach und wir verabredeten uns für den Mittag in einem Einkaufszentrum.

Montag, 10. August 2009 12:05 Uhr

Sie war vor mir in dem Cafe angekommen, mir war im Büro etwas dazwischen gekommen und ich hatte mich etwas verspätet. Ich sah sie zuerst, sie wirkte nervös. Sie hatte sich offensichtlich sorgfältig zurecht gemacht, war dezent geschminkt. Sie trug wie bei unserem letzten Treffen ein enges Top mit tiefem Ausschnitt und einen Rock.

Ich begrüßte sie, sie drehte sich um und stand auf. Wir umarmten uns, gaben uns einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich für die Verspätung. Wir bestellten etwas zu trinken und sie bestand darauf, gleich die Rechnung zu bezahlen. Dann kam ich gleich zur Sache: "Schön, dich wieder zu sehen, was möchtest du denn mit mir besprechen?" Sie schien etwas nervös zu sein, antwortete mir: "Ich bin drei Tage überfällig. Ich habe noch keinen Test gemacht, aber ich denke unsere Bemühungen hatten Erfolg." Sie schien sich ehrlich zu freuen, ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange: "Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich für dich!" Sie war noch etwas zurückhaltend: "Na erstmal den Test abwarten!" Sie zögerte, doch dann grinste sie: "Aber ich glaube schon, dass ich schwanger bin." Ich nickte. Dann wurde sie ernst:

"Wenn ich wirklich schwanger bin, dann ist es mit Sicherheit von dir!"

"Warum bist du dir da so sicher?"

"Weil ich mit Kai nur vor meinen fruchtbaren Tagen Sex hatte und einige Tage danach. Und ansonsten habe ich nur mit dir geschlafen."

Wir unterhielten uns noch einige Minuten und tranken aus. Dann gingen wir zusammen Richtung Ausgang, bis ihr einfiel: "Ich wollte ja noch was besorgen, hast du noch einen Moment Zeit oder musst du gleich zurück?"

"Ich habe Zeit, warum?"

"Du könntest mitkommen und mir beim Aussuchen helfen!"

"Ok, was suchst du denn?"

Sie grinste: "Komm einfach mit, dann zeige ich es dir!"

Sie nahm mich an der Hand und führte mich in die Abteilung für Damenunterwäsche eines Kaufhauses. Andere Kunden hielten uns wahrscheinlich für ein Paar, wie wir Hand in Hand die Abteilung betraten."

"Ich brauche einen neuen BH, hilfst du mir beim suchen?"

Ich nickte und fragte nur: "110 Doppel-D?"

Sie nickte anerkennend und grinste. Es war nicht leicht etwas in ihrer Größe zu finden, vor allem wollte ich ihr keinen Büstenhalter für alte Frauen aussuchen. Nach einigem Suchen fand ich einen violetten BH in ihrer Größe, der mir sehr gefiel, er würde Sara sicherlich gut stehen. Sara hatte sich zwei einfachere BHs ausgesucht und wir gingen gemeinsam zu den Umkleidekabinen. Ich wartete vor der Umkleide. Die beiden einfachen BHs, die sie sich ausgesucht hatte passten, dann probierte sie meinen Favoriten an. Sie steckte den Kopf durch den Vorhang und fragte: "Willst du dir mal ansehen, was du da ausgesucht hast?" Ich nickte und sie winkte mich in die Kabine. Ich folgte ihr.

Gleich auf den ersten Blick sah ich, dass ich einen guten Geschmack bewiesen hatte. Der BH passte und stand ihr sehr gut. Sie grinste: "Gefällt er dir?" Ich nickte nur. Sie fragte: "Gibt es dazu auch einen passenden Tanga?" Ich nickte und sie bat mich ihn ihr zu holen. Nervös ging ich los und fand den passenden Tanga sofort. Ich ging zurück zu ihr und wollte ihr den Tanga durch den Vorhang reichen. Sie nahm meinen Arm und zog mich in die Kabine.

Sara stand nur mit dem BH bekleidet vor mir. Ihr Rock und die der einfache weiße Slip lagen auf dem Boden. Sie grinste mich an und ich betrachtete ihren nackten Körper. Den Anblick hatte ich vermisst. Ihre Vagina war glatt rasiert. Während ich noch träumte nahm Sara mir den Tanga aus der Hand und zog ihn über ihre Beine. Nicht nur der BH, auch der Tanga saßen perfekt. Sara betrachtete sich im Spiegel: "Ganz hübsch, gefällt mir und dir?" Ich nickte: "Steht dir sehr gut, sehr sexy." Ich spürte die Erregung in meiner Hose.

Sara grinste mich an und griff mir plötzlich zwischen meine Beine: "Na was ist denn da los?" Ich musste etwas lachen und antwortete dann: "Alles deine Schuld." Zu meiner Überraschung kniete sie sich vor mir hin, öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose und fragte grinsend: "Verzeihst du mir?" Ich ging auf ihr Spiel ein: "Kommt auf deine Entschuldigung an." Sie zog meine Shorts nach unten und mein harter, erigierter Penis sprang heraus. Sie sah mich an, nahm ihn in die ganze Hand und rieb ihn sanft hin und her, sie streichelte über meine Eichel, sah mich noch einmal ernst an.

Sie öffnete ihren Mund und schob meinen harten Penis bis zum Anschlag herein. Sie saugte daran und leckte die Eichel, zunächst sehr sanft und zärtlich. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und wühlte in ihren Haaren. Dann begann Sara ihren Mund immer wieder vor und zurück zu bewegen. Mit festem Druck presste sie dabei ihre Lippen auf meinen Penis. Immer schneller bewegte sie ihren Mund vor und zurück. Ihre Zunge spielte immer wieder an meiner Eichel. Ich versuchte Sara zu bremsen, doch sie war nicht mehr zu bremsen. Auch meine Erregung war nicht mehr zu bremsen und schnell spürte ich wie sich meine Anspannung in einem Höhepunkt entlud. Mein Sperma spritzte in ihren Mund. Ohne den Druck ihrer Lippen auf mein steifes Glied zu verringern sah Sara kurz zu mir auf. Sie schluckte und saugte mein Sperma, bis mein Penis langsam schlaffer wurde.

Ich lehnte mich gegen die Seitenwand der Umkleidekabine, sie beobachtete mich grinsend und leckte sich den Mund. Sie stand auf und küsste mich zärtlich. Ich brauchte noch einen Moment, bis ich ihren Kuss erwidern konnte. Dann drehte sie sich zur Seite und zog die Unterwäsche aus, die ich ausgesucht hatte und begann sich ihre eigene Kleidung wieder anzuziehen. In dem Moment in dem sie nackt war, hatte ich ein Taschentuch aus der Tasche geholt, um den letzten Tropfen von meinem Penis zu wischen. Sara sah es und schob meine Hand zur Seite. Sie hockte sich noch einmal vor mir hin und nahm meinen schlaffen Penis in den Mund, um den letzten Rest an Sperma abzulecken. Sie stand wieder auf, grinste mich an und wir zogen uns beide wieder an.

Ich schenkte Sara den BH und den Tanga, sie versprach es nur für mich anzuziehen. Sie versprach außerdem, mich nach einem Schwangerschaftstest sofort anzurufen. Wir verabschiedeten uns und sie fuhr nach Hause, während ich wieder an die Arbeit ging. Auch wenn ich mich nach dem Treffen mit Sara nur mit großer Mühe konzentrieren konnte.

Montag, 17. August 2009, 08:20 Uhr

An diesem Montag erhielt ich einen Anruf von Sara auf meinem Handy, sie war sehr aufgeregt: "Es hat geklappt, der Test ist positiv, ich bin schwanger!" Mein Herz klopfte. Es hatte also tatsächlich funktioniert. Ich hatte die beste Freundin meiner Frau geschwängert.

"Herzlichen Glückwunsch, Sara."

"Danke für die Glückwünsche. Und vielen Dank für deine Hilfe, ich werde dir das nie vergessen! Du brauchst keine Angst haben, du hast keinerlei Verpflichtungen, das hatte ich dir ja versprochen. Deine wohlverdiente Belohnung sollst du erhalten wie und wann du magst."

"Gerne, es hat mir viel Spaß gemacht, aber ich hoffe du hast auch Spaß an unseren Treffen."

"Na klar. Auch wenn es nichts geworden wäre mit der Schwangerschaft, unsere Affäre möchte ich auf keinen Fall aufgeben. Willst du mich eigentlich auch während der Schwangerschaft?"

"Ja, auf jeden Fall. Möglichst bis zum Schluss."

"Ok, mache ich gerne, aber im Moment geht's mir gar nicht gut. Ich habe gelesen, dass sich das bei vielen schnell wieder gibt. Gibst du mir Zeit bis es mir wieder besser geht?"

"Na klar."

"Weißt du, was ich noch gelesen habe?"

"Was denn, Sara?"

"Viele Schwangere haben nach der anfänglichen Übelkeit große Lust auf Sex. Ich denke Kai wird sich wieder drücken, da wirst du dann oft Gelegenheit bekommen." Sie kicherte.

"Kein Problem." antwortete ich nur.

Wir verabschiedeten uns, nachdem sie mir versprochen hatte, sich bei mir zu melden, wenn ihre Übelkeit nachgelassen hatte. Ich dachte noch viel über Sara, das Kind und mich nach. Mehr aber dachte ich darüber nach, wie unser Sex während der Schwangerschaft werden würde.

Am Abend erzählte mir meine Frau Valerie erfreut, dass ihre Freundin Sara sie über ihre Schwangerschaft informiert hatte. Es kostete mich große Mühe, überrascht zu tun und mir ansonsten nichts anmerken zu lassen. Wenn Valerie wüsste...

Samstag, 17. April 2010, 10:00 Uhr

An diesem Tag erreichte mich die Nachricht von der Geburt unseres Kindes. Saras Mann hatte Valerie angerufen und ihr die frohe Nachricht überbracht. Sara hatte am frühen Morgen einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Ich dachte zurück an die Tage, in denen Sara und ich den Kleinen gezeugt hatten. Und an die Tage ihrer Schwangerschaft, in denen Saras sexuelle Bedürfnisse kaum zu stillen waren. Aber davon werde ich später berichten.

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7 Kommentare
Sepp01Sepp01vor mehr als 1 Jahr

Mir gefällt, dass du sooft das Wort "Scheide" benutzt.

HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Fortsetzung ??

fehlt leider immer noch, sollte unbedingt noch fortgesetzt werden

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Aber davon werde ich später berichten.

Leider fehlt das noch, wann kommt es denn?

HerrA44HerrA44vor mehr als 10 Jahren
Wunderschön

und wann gehts dann, wie, weiter?

KrystanXKrystanXvor etwa 11 Jahren

Schöne Geschichte. Hat mir gefallen :)

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