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Sara, Freundin meiner Frau Teil 04

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Sara lachte: "Das war aber knapp, da hast du es ja gerade noch so geschafft." Ich fragte sie: "Hast du es denn auch geschafft?" Sie lachte wieder: "Na heute warst du wirklich zu schnell für mich, aber das ist nicht so schlimm..." Sie konnte nicht weiter sprechen weil sie aufstöhnen musste. Ich hatte mich über sie gebeugt und meine Hand zwischen ihre Beine gelegt, um ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln, während mein Penis noch in ihrer Scheide ruhte. Ich rieb ihren Kitzler und spürte die immer stärker werdende Anspannung ihres Körpers. Dann stöhnte Sara auf, so ganz unbefriedigt wollte ich sie nicht gehen lassen.

Während sie sich noch erholte zog ich meinen schlaffer gewordenen Penis aus ihrer Vagina und zog mich wieder an. Sie drehte sich um und setzte sich vor die Rutsche. Ich sah sie an mit ihrem hochgezogenen Rock und den freigelegten Brüsten. Langsam stand sie auf, wir umarmten und küssten uns und verabschiedeten uns dann voneinander. Wir verabredeten uns in der Schwimmhalle und nicht vor dem Schwimmbad zu treffen. Erst als ich mich schon auf den Weg gemacht hatte, zog Sara sich wieder richtig an.

Donnerstag, 23. Juli 2009, 11.30 Uhr

Ich war in meine Arbeit vertieft, als mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Ich suchte mir eine stille Ecke. Zu meiner Überraschung sah ich auf dem Display Saras Namen. Ich nahm den Anruf an: "Hallo?" Sie war hörbar erfreut: "Hallo! Schön, dass ich dich erreiche! Wann hast du denn Mittagspause?" Ich war neugierig, was sie vor hatte: "So in einer halben Stunde, aber das kann ich auch verschieben, wenn ich früher oder später Pause machen will." Sie antwortete: "Ok, ich bin im Moment im Park, so 5 Minuten von deinem Büro entfernt. Ich würde dich gerne sehen wenn du willst, so in 10 Minuten an der Haltestelle vor dem Park?" Ich war überrascht, aber auch gespannt, was Sara mit mir vorhatte: "In Ordnung, ich bin so in 10 Minuten da." Sie verabschiedete sich, ohne mir mitzuteilen, was sie vorhatte: "Schön, da freue ich mich auf dich, bis gleich!" Dann legte sie auf.

Ich machte mich auf den Weg in den Park. Ich war überrascht. Sara hatte offenbar eine längere Fahrt auf sich genommen, um mit mir die Mittagspause in der Nähe meines Arbeitsplatzes zu verbringen. Ich sah sie schon an der Haltestelle am Eingang des Parks stehen, sie winkte mir fröhlich zu. Sie hatte immer noch das enge Top und den kurzen Rock vom Morgen an. Im Gegensatz zu unserer Verabredung am Morgen hatte sie dieses Mal einen BH an. Sie umarmte mich fröhlich und überraschte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann nahm sie mich an der Hand: "Ich hab schon ein Plätzchen für uns ausgesucht, wo wir ein bisschen ungestört sind, hast du Lust?" Ich nickte und sie führte mich zunächst ein Stücken einen Weg entlang, dann in der Nähe des Ententeiches in ein dichtes Gebüsch.

Zu meiner Überraschung lag dort bereits eine Decke. Ich sah mich um, das Gebüsch war ein ganzes Stück vom Weg entfernt und sehr dicht. Das Risiko, gestört zu werden, war relativ gering. Sara sah mich ernst an umarmte mich und fragte: "Willst du mich?" Ich nickte und sie zog sich vor meinen Augen aus. Zunächst ihr Top und ihren Rock. Ich betrachtete sie, wie sie vor mir stand in der verführerischen roten Spitzenunterwäsche. Mich faszinierte ihr runder, weicher Körperbau. Sie öffnete den Verschluss des Büstenhalters und streifte sich die Träger über die Schultern. Ihre großen, schweren Brüste fielen aus dem BH. Sara zog sich den Tanga über die Beine und stand nun vollkommen nackt vor mir.

Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und schob sie nach unten, bis sie mir über die Beine rutschte. Ebenso schob sie meine Shorts nach unten. Mein Penis war durch den Anblick ihres nackten Körpers und die Vorfreude auf den gemeinsamen Geschlechtsverkehr mit Sara bereits hart und steif. Sara stand vor mir, sah mich an und nahm ihn in eine Hand. Mit festem Druck rieb sie ihn, mit der anderen Hand nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Vagina. Sie fühlte sich warm und etwas feucht an. Sanft schob ich einen Finger in die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Ich bewegte ihn leicht hin und her. Sara schloss kurz die Augen und stöhnte leise auf. Dann grinste sie mich an.

Ich rieb ihre Scheide und ihre Klitoris mit immer festerem Druck. Sie rieb mein Glied auch immer schneller und ich spürte wie meine Erregung gefährlich schnell zunahm. Auch Sara schloss immer wieder ihre Augen, ich spürte, wie die Feuchtigkeit in ihrer Vagina zunahm und ihre Muskulatur sich immer mehr anspannte. Ich griff nach ihrem Handgelenk, um ihre Reibbewegungen zu unterbrechen, ansonsten wäre ich bald zum Höhepunkt gekommen. Ich fingerte Sara weiter, bis sie erstaunlich schnell die Kontrolle verlor. Sie schob meine Hand zur Seite und sah mich schwer atmend an. Sie legte sich vor mir mit gespreizten Beinen auf die Decke.

Ich kniete mich zwischen Saras Beine und während ich mich auf sie legte, drang ich mit meinem harten Glied in ihre warme, feuchte Vagina ein. Sie zuckte kurz zusammen, dann legte sie ihre Hände auf meine Wangen, zog meinen Kopf nach unten zu sich heran und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder berührten sich unsere Zungen. Ich begann, mein Becken langsam auf und ab zu bewegen. Mit beiden Händen stützte ich mich neben ihrem Körper ab. Sara sah nach unten und beobachtete, wie mein steifer Penis immer wieder in ihren Körper eindrang. Sara schlang beide Beine um meinen Po. Ich legte mich wieder auf sie und sie umklammert mit ihren Armen meinen Körper, presst mich so fest an sich.

Eine Weile lang liegen wir so fest umklammert im Gebüsch. Nach einigen Momenten ließ Sara etwas locker, sah mich ernst an und während wir uns unentwegt in die Augen sahen, hob ich meinen Oberkörper wieder an, stützte mich neben Saras Kopf ab und begann zunächst langsam, dann immer schneller und härter mein steifes Glied in ihre enge Vagina zu stoßen. Sara stöhnte und schien die harten Stöße zu genießen. So schnell und hart wie ich nur konnte nahm ich Sara, nach einigen Momenten verlor ich die Kontrolle und auch Sara stöhnte laut auf. Ich spürte das Pulsieren meines Gliedes, gleichzeitig zog sich die Muskulatur ihrer Vagina stark zusammen und presste das Sperma aus meinem Penis in ihre Vagina. Nach einer Weile stand ich auf und mein schlaffer Penis rutschte aus Saras Vagina.

Ich lag nun neben ihr, sie drehte sich zu mir, schob ein Bein zwischen meine Beine, legte sich halb auf mich und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte ihren Kuss und wir lagen so noch einige Minuten nebeneinander. Ich zog mich wieder an und betrachtete Sara, die noch nackt vor mir lag und sich ein wenig streichelte. Sie stand auf und zog sich auch an, ich packte inzwischen die Decke zusammen. Dann verließen wir nacheinander das Gebüsch.

"Hast du noch ein paar Minuten Zeit?" fragte Sara. Ich nickte, sie nahm meine Hand und führte mich zu einer Bank. Wir setzten uns und küssten uns noch einige Minuten, ohne dabei ein Wort zu wechseln. Sara schob mich sanft zur Seite: "Danke, das war sehr schön und aufregend. Heute Abend im Schwimmbad?" Ich nickte. Sie küsste mich, stand auf und ging, ohne sich noch einmal umzusehen. Nach einigen Momenten stand ich auch auf und ging wieder zurück an meine Arbeit. Auch wenn es mir schwer fiel, mich zu konzentrieren.

Donnerstag, 23. Juli 2009, 17:30 Uhr

Ich war pünktlich in der Schwimmhalle, doch von Sara war nichts zusehen. Ich entschied mich, nicht länger zu warten und schwamm einige Meter. Ich überlegte mir, wo im Schwimmbad wir nicht von überall zu sehen sein würden. Es gab einige Ecken, die auch durch die Palmen und andere exotische Pflanzen verdeckt waren. Aber vielleicht wollte Sara es auch gar nicht im Becken, sondern in einer der Umkleiden oder irgendwo anders tun. Ich hielt mich am Beckenrand auf und war in Gedanken versunken, als ich plötzlich zwei Hände auf meinen Hüften spürte. Ich drehte mich um und sah in Saras fröhliches, hübsches Gesicht. Sie küsste mich, bevor ich etwas sagen konnte.

"Entschuldige bitte, ich bin ein bisschen spät dran. Ich habe noch keine Bekannten entdeckt, du?" Ich schüttelte den Kopf, sie nahm mich an der Hand: "Dann komm bitte mit, ich denke ich habe da eine passende Stelle gefunden." Wir gingen zu einer der versteckten Ecken, die ich schon in Betracht gezogen hatte. Das Wasser reichte mir hier fast bis zur Brust, bei Sara waren fast die Schultern bedeckt. Sie stand direkt mit dem Rücken am Beckenrand und zog mich zu sich, sie grinste: "Das war sehr schön heute Mittag. Kannst du noch mal?" Ich nickte nur und küsste sie. Eine ganze Weile standen wir schmusend am Rand des Beckens.

Sara hatte einen schlichten, schwarzen Badeanzug an. Er saß eng, ihre großen, schweren Brüste waren gut zu erkennen. Plötzlich nahm Sara meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Sie grinste. Das war das Startzeichen. Vorsichtig schob ich ihren Badeanzug am unteren Ende zur Seite. Ich griff mit der Hand zwischen ihre Beine und fühlte ihre nackte Vagina. Ich spürte, wie Sara eine ihrer Hände in meine Badehose schob, nach meinem Penis griff und ihn herauszog. Sie rieb ihn gefühlvoll mit festem Druck in ihrer Hand, während ich ihre Scheide streichelte und wir uns in die Augen sahen.

Sara ergriff die Initiative, zog mich zu sich heran und während sie die Spitze meines harten Gliedes vor die Öffnung ihrer Vagina hielt, legte sie den anderen Arm um meinen Hals und umschlang mit beiden Beinen meinen Körper. Sie zog mich näher an sich heran und ließ so meinen steifen Penis immer tiefer in ihre Scheide gleiten. Um nicht aufzufallen konnte ich mein Becken nur langsam vor und zurück bewegen.

Ich stand vor Sara, sie hing an mir, gegen den Beckenrand gepresst. Wir sahen uns in die Augen und langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück. Ich sah in ihren Augen die langsam wachsende Erregung. Hin und wieder grinste sie, immer schwerer atmend. Sara zog meinen Kopf zu sich heran, drückte ihre Lippen auf meine und küsste mich. Zuerst zärtlich dann immer leidenschaftlicher, immer wieder berührten sich unsere Zungen. Meine Erregung nimmt stark zu, um den Höhepunkt noch ein wenig hinaus zu zögern, versuchte ich meine Bewegungen etwas zu verlangsamen, doch Sara grinste mich an und presste ihre Beine immer wieder gegen meinen Po und stieß so mein hartes Glied immer wieder in ihre enge Vagina. Genüsslich sah sie mir dabei zu, wie ich die Kontrolle verlor, mein Sperma in ihre Scheide spritzte und schwer durchatmen musste. Ich brauchte meine ganze Kraft, mir ein Stöhnen zu verkneifen.

Sara küsste mich zärtlich, ich flüsterte ihr ins Ohr: "Entschuldige, jetzt war ich wohl etwas schnell!" Sie kicherte: "Ja, aber das macht nichts, ich finde es trotzdem aufregend. Mit meinem Mann hätte ich so was nie machen können." Wir küssten uns zärtlich, dabei ließ Sara ihre Beine sinken und mein Penis glitt aus ihrer Vagina. Ich zog ihren Badeanzug und meine Badehose wieder an die richtige Stelle. Wir schwammen noch eine Runde und verließen dann das Becken in Richtung der Kabinen.

Eigentlich hatten wir verabredet, uns am Ausgang wieder zu treffen, doch als ich die Dusche verließ, wartete Sara auf mich. Wir gingen zu den Schränken. Sara legte ihre Sachen in einer der Umkleidekabinen ab und als ich meinen Schrank geräumt hatte, zog sie mich zu meiner Überraschung am Arm in ihre Umkleidekabine. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie die Türen bereits verriegelt und den Badeanzug über ihren dicken Körper gestreift. Splitternackt stand sie vor mir und grinste mich wieder provozierend an.

Einen Moment später kniete sie vor mir und zog mir ohne Vorwarnung die Badehose über die Beine. Ohne zu zögern nahm sie meinen schlaffen Penis in die Hand und legte ihn in ihren Mund. Zärtlich lutschte sie an ihm. Es gefiel mir. Ich streichelte durch ihre Haare, sie griff nach meinen Pobacken und massierte sie. Ich spürte ihr Zunge an meiner Eichel und ihre Lippen die am Schaft immer wieder mit festem Druck auf und ab glitten. Ich lehnte mich gegen die Kabinenwand und genoss Saras Liebkosungen. Schnell wurde mein Penis wieder hart und steif.

Sara unterbrach ihre Bemühungen, grinste mich an, stand auf. Mit dem Rücken zu mir stellte sie sich breitbeinig vor mich und beugte sich vor. Sie legte ihre Hände auf die Bank und stützte ihren Kopf darauf. Sie streckte mir ihren breiten, prallen Arsch entgegen. Ich ging einen Schritt vor, nahm meinen steifen Penis in eine Hand und während ich mein Becken gegen ihren Po presste, schob ich ihn in ihre enge, warme Vagina. Sara stöhnte auf, drehte den Kopf und grinste mich an. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück.

Saras Vagina war noch nicht sehr feucht, es dauerte einige Momente, bis ich spürte, dass mein Penis leichter vor und zurück glitt. Ich bewegte mein Becken schneller vor und zurück. Mein Becken klatschte gegen ihren breiten Po. Sara drehte sich hin und wieder um, von mal zu mal wich das Grinsen in ihrem Gesicht der Erregung und der Anspannung. Sara atmete immer schneller, immer wieder spürte ich die wachsende Spannung ihrer Muskeln. Ich stieß meinen harten Penis tief in Saras feuchte Scheide und hielt einen Moment inne. Ich beugte mich über Saras Rücken und griff mit beiden Händen nach vorne an ihre riesigen, weichen Brüste. Ich massierte sie, rieb an ihren Brustwarzen. Sara legte ihre Hände auf meine Hände und verstärkte meine Massagebewegungen.

Dann richtete ich mich wieder auf, griff nach ihren Hüften und begann wieder mit Stoßbewegungen. Immer schneller rammte ich mein steifes Glied in ihre feuchte Vagina. Sie stöhnte immer schneller, schließlich spürte ich den festen Druck ihrer Vagina um meinen harten Penis und das Verkrampfen ihrer Muskeln. Auch wenn Sara diesmal ihren Höhepunkt vor mir hatte, stieß ich sie weiter. Unbeeindruckt von den weiteren Stößen erholte sie sich schnell, drehte den Kopf, grinste und sah mir dabei zu, wie ich immer wieder in sie eindrang. Als ich meinen zweiten Höhepunkt an diesem frühen Abend hatte, presste ich mein Geschlechtsteil tief zwischen ihre kräftigen Schenkel. Es dauerte einige Momente, bis das Pulsieren meines Gliedes aufhörte.

Es dauerte eine Weile, dann glitt mein schlaffes Glied langsam aus Saras Vagina. Sie drehte sich um, setzte sich auf die Bank, betrachtete meinen schlaffen Penis und nahm ihn wieder in den Mund. Zärtlich lutschte sie ihn, saugte die letzten Tropfen Sperma heraus. Dann ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten: "So jetzt tropfst du hier wenigstens nicht alles voll." Sara grinste, nackt standen wir noch einige Minuten zusammen und schmusten miteinander. Dann zogen wir uns an und verließen gemeinsam das Schwimmbad.

Ich trug Sara ihre Tasche zum Auto, zum Abschied umarmten wir uns. Sie flüsterte in mein Ohr: "Morgen treffen wir uns zum Finale..." Dabei griff sie mir zwischen die Beine. "... aber ich glaube du hast es schon geschafft!" Ich sah sie überrascht an: "Hast du das schon getestet?" Sie grinste und schüttelte den Kopf: "Nein, ist auch nur so ein Gefühl und wir sollten unsere Anstrengungen morgen unbedingt fortsetzen." Wir küssten uns und verabschiedeten uns bis zum nächsten Morgen.

Freitag, 24. Juli 2009, 06:00 Uhr

Ich war am Abend zuvor zu spät ins Bett gekommen und hatte auch noch schlecht geschlafen. Als ich am Spielplatz ankam, war Sara schon da. Doch als ich mich ihr näherte, stand Sara auf und lief zu dem aus vielen Seilen bestehenden Klettergerüst. Während ich mich ihr näherte, zog sie zuerst ihre Sandalen, dann ihren kurzen Rock und zuletzt ihr enges Top aus. Mehr hatte sie an diesem Morgen nicht an. Bevor ich bei ihr war, legte sie sich mit gespreizten und angewinkelten Beinen in das Netz aus Seilen.

Ich betrachtete Sara, während ich mich ihr näherte. Obwohl ich sie nun schon oft nackt gesehen hatte, war der Anblick ihres unbekleideten Körpers auch an diesem Morgen wieder sehr aufregend für mich. Ihre riesigen, schweren Brüste, die leicht herabhingen, ihr runder Bauch, ihre kurzen, stämmigen Beine, insbesondere die breiten Oberschenkel. Ich dachte an ihren runden, breiten Arsch, den sie mir immer entgegenstreckte, wenn sie von hinten befriedigt werden wollte. Ich sah ihr hübsches, fröhliches Gesicht.

Sara grinste, doch als ich bei ihr war, verdunkelte sich ihr Gesicht: "Was ist los, geht's dir nicht gut?" Ich antwortete: "Ich bin nur ziemlich müde, aber ich schaffe das schon." Sie grinste wieder, öffnete meine Hose, zog mir meine Shorts nach unten und stellte bei einem Blick auf meinen Penis, der an diesem Morgen nicht so hart war, wie an den vorhergehenden Tagen, nur trocken fest: "Da muss ich dann wohl noch dran arbeiten..." Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn. Dabei legte sie sich wieder zurück in das Seilnetz und zog mich mit.

Ich kniete über ihrem Kopf, sie hob ihn kurz an um mein Glied ganz in den Mund zu nehmen. Ich kniete auf den Seilen und ließ mich von ihr verwöhnen. Sie bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Ich spürte den festen Druck ihrer Lippen auf dem Schaft meines steifer werdenden Gliedes. Mit ihrer Zunge spielte sie geschickt an meiner Eichel und steigerte so schnell meine Erregung. Ich hätte sie nicht gebremst, wenn sie mich bis zum Schluss geblasen hätte, aber sie hatte andere Pläne. Auch als mein Glied schon steif geworden war setzte sie ihre Bemühungen fort, hielt aber rechtzeitig inne und hinderte mich so daran, in ihrem Mund abzuspritzen.

Sara grinste mich an. Wir kannten uns inzwischen gut genug und wussten beide, was nun folgen würde. Ich stand auf. Sara hatte immer noch ihre kräftigen Schenkel gespreizt, der Blick auf den Eingang ihrer glatt rasierten Vagina lag frei. Ich stieg in dem Seilgeflecht zwei Stufen nach unten, dann legte ich mich langsam auf Sara, ohne Hilfe glitt mein harter Penis dabei in ihre enge, feuchte Vagina. Sie stöhnte kurz auf und schloss dabei kurz die Augen, dann grinste sie frech und sah mir in die Augen, während ich zunächst langsam, doch dann immer schneller werdend mein steifes Glied in ihren kräftigen Körper stieß.

Sara ließ mich an diesem Morgen gewähren, sie ließ mich das Tempo alleine kontrollieren. Immer schneller und härter stieß ich sie, ihre Erregung schien ebenso schnell zuzunehmen, wie meine. Sie schloss die Augen und schien es einfach nur zu genießen, wie ich immer wieder in sie eindrang. Schnell verlor ich die Kontrolle und stöhnte laut auf, aber auch Sara war schon soweit und wir hatten einen gemeinsamen Orgasmus, der meinen steifen Penis mein Sperma in ihre Vagina pumpen und ihre Vagina immer wieder zusammenzucken ließ. Schwer atmend lag ich auf Sara, auch sie rang nach Luft. Sie schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streichelte meinen Rücken.

Nach einigen Minuten stand ich auf und zog mich wieder an. Sara schien zufrieden zu sein und zog sich ebenfalls wieder an. "Treffen wir uns heute Abend noch einmal zum Abschluss?" fragte sie mich. Ich nickte: "Können wir machen, aber bei mir geht es heute Abend nicht und wir sollten uns nicht zu spät treffen, sonst wird Valerie misstrauisch." Sara nickte: "OK, ich überlege mir was!" Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich, dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich werde diese Treffen morgens vermissen!" Wir küssten uns leidenschaftlich, verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Freitag, 24. Juli 2009, 16:00 Uhr

Während der Mittagspause hatte ich von Sara einen Anruf erhalten, dass sie mich von der Arbeit abholen würde. Als ich das Gebäude verließ saß sie in ihrem Auto und winkte mir zu. Ich stieg ein und sie fuhr los. "Wohin fahren wir denn?" fragte ich sie. Sie grinste: "Lass dich überraschen!" Ich gab mich mit ihrer Antwort zufrieden und betrachtete Sara. An diesem warmen Tag hatte sie ein sehr eng sitzendes Top mit einem tiefen Ausschnitt an, das ihre großen Brüste voll zur Geltung brachte.

Nach einigen Minuten waren wir auf einer Landstraße. Zu meiner Überraschung bog Sara in einen kleinen Weg in ein Waldstückchen ein. Nach einigen hundert Metern hielt sie an, grinste mich an und meinte nur: "Jetzt sind wir da." Sie stieg aus und ich folgte ihr. Aus dem Kofferraum des Wagens nahm sie eine Decke und einen Rucksack. Sie setzte den Rucksack auf und nahm mich an der Hand: "Komm mit!" Ich ließ mich von ihr führen, wir gingen ein Stückchen durch den Wald zu einer kleinen Lichtung. Sie breitete die Decke aus und stellte den Rucksack ab. Wir legten uns beide auf die Decke.