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Sarahs Silvester

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Tz, Liebe machen. Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten. Soll ich dir zeigen wie es ist mit einer Frau zu ficken? Dann sag es auch?"

Konnte ich das einfach so sagen? Eigentlich war das nicht meine Art. Aber ich wollte das Gefühl kennen lernen, also...

„Jaaa, Anja, bitte mach's mit mir. Zeig mir wie es ist mit einer Frau zu ficken. Bitte sei der erste Mensch in meinem Leben mit dem ich echten Sex habe." Sagte ich, schon fast stöhnend.

„Na siehste, geht doch." Sagte sie mit einem breiten Lächeln. „Leg dich auf den Rücken, schließ die Augen und entspann dich. Ich werde nichts tun was du nicht möchtest, aber du musst mir sagen wenn dir etwas nicht gefällt, okay?"

Ich nickte und tat was sie wollte.

Ich zitterte leicht vor Aufregung, doch in meinem Höschen war schon ein ganzer Ozean.

Anja begann wieder mich zu streicheln und zu küssen. Von meinem Gesicht ging sie zu meinen Titten hinab. Ich spürte ihre warme weiche Zunge, an meinen Brustwarzen.

Dann begann sie wie ein kleines Baby an ihnen zu nuckeln und leicht zu saugen, während ihre Zunge immer weiter über sie tanzte.

Ich stöhnte auf, es war ein irres Gefühl, das leider viel zu schnell endete.

Denn Anja machte sich nun weiter auf die Reise, in Richtung meines Bauches.

Mit der Zunge streichelte sie meine Bauchnabel, was mir ein Kichern entlockte, denn dort bin ich sehr kitzelig.

Ich fühlte wie ihre Hände nach meinem Hosenbund griffen, sie wollte mir meine Hose ausziehen.

Bereit für alles was sie mit mir anstellen wollte, hob ich meinen Po ein Stück an und ließ es bereitwillig zu.

Anja wechselte die Position und kniete sich zwischen meine Beine.

All das fühlte ich nur, denn meine Augen hielt ich geschlossen.

Sie küsste meine Schenkel, kam meiner blankrasierten Muschi immer näher und schon bald fühlte ich ihre Fingerspitzen, wie sie über meine Schamlippen streichelten.

„Gott, Baby, bist du nass..." hauchte sie ganz nah an meinem Heiligtum. Nie zuvor habe ich gespürt was ich jetzt fühlen sollte.

Anja küsste meine Muschi, ließ ihre Zungenspitze an meinen Schamlippen entlang gleiten, schmeckte meinen Saft, der schon reichlich floss.

„...und lecker bist du auch noch!" hauchte sie wieder und stieß plötzlich ihre Zunge in mein Loch, was mich leise aufschreien ließ. Automatisch griffen meine Hände nach ihren Haaren.

Doch nicht um sie wegzuziehen, sondern um ihr zu zeigen wie sehr mir das was sie tat gefiel.

Sie fuhr mit der Zunge durch meine Muschi, fand meinen Kitzler und begann diesen leicht einzusaugen.

Ich stöhnte lustvoll, was für ein Gefühl.

Während sie weiter mit dem Mund meinen Kitzler bearbeitete, spürte ich wie ein Finger in mich eindrang und auch noch ein Zweiter.

Schon da brachen bei mir alle Dämme.

Ich stöhnte, nahm mir blindlinks ein Kissen, drückte es mir ins Gesicht und schrie vor Lust als ich das erste Mal kam.

Doch Anja störte das nicht, weiter und immer weiter fickte sie mich mit Mund und zwei Fingern.

Ich schwebte auf einer Welle der Lust.

Als sie ihre Bemühungen intensivierte, schneller und stärker wurde, kam ich erneut in einem gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Sterne tanzten um mich herum. Blitze zuckten vor meinen Augen. Alles drehte sich, ich schrie in das Kissen, warf mich hin und her.

Anja verlangsamte ihr Finger- und Zungenspiel und langsam kam ich wieder ins hier und jetzt zurück.

Ich schnappte nach Luft, konnte noch kein Wort rausbekommen.

Ich hatte das Gefühl in Flammen zu stehen.

Anja, meine süße, geile Cousine kam zu mir hoch. Ihr Gesicht war von meinem Saft verschmiert.

Doch das war mir egal, ich küsste sie.

Mehr noch, der Geschmack gefiel mir, sodass ich wie automatisch begann ihr wunderschönes Gesicht abzulecken.

„Das war... das war... Anja... was hast du mit mir gemacht? So was Geiles hab ich noch nie gefühlt.

So intensiv bin ich noch nie gekommen. Danke!"

„Schhh.... Dein Orgasmus war mir Dank genug, ich freue mich, dass es dir so gefallen hat.

Aber jetzt bin ich auch mächtig Spitz."

„Mhhh, dann werd' ich mich wohl mal revanchieren, wenn ich darf."

„Da fragst du noch? Nichts lieber möchte ich jetzt spüren. Aber fang gleich an mich zu lecken, ich bin so heiß, das ich kein Vorspiel mehr brauche."

Eigentlich Schade, gerne hätte ich ihr all das zurückgegeben was sie mich spüren ließ, doch ich verstand sie und kniete mich sofort zwischen ihre Schenkel.

Nachdem ich sie von ihrer Shorts befreite, sah ich das erste Mal, ihre ebenfalls blanke Muschi.

Doch im Gegensatz zu meinen doch leicht wulstigen Schamlippen waren, die ihren zierlich und eigentlich nur ein dünner Schlitz in ihrem schlanken Körper.

Auch Anja lief schon richtig aus. Ich roch ihren süßlichen Duft, wollte sie nun auch schmecken und senkte mein Gesicht in ihren Schoß.

Ich versuchte mich daran zu erinnern wie es Anja bei mir machte, doch in meinem Kopf surrte alles vor lauter Geilheit, also ließ ich es auf mein Gefühl ankommen.

Anja würde mir schon sagen wenn ich etwas falsch mache.

Meine Zunge glitt über und durch ihre Schamlippen, drang in sie ein, erkundete ihre Lusthöhle.

Ich fand mit meiner Zungenspitze ihr kleines Pissloch, was sie geil aufstöhnen ließ.

Ich wechselte immer wieder zwischen, tief rein mit der Zunge, dann über die Lippen und immer mal wieder auch an dem kleinen Loch.

Anja stöhnte und keuchte, wand sich vor Lust.

Vorsichtig knabberte ich an ihren Lippen, suchte ihren Kitzler, was nicht so einfach war, da er sehr klein bei ihr war.

Doch schließlich fand ich ihn, saugte ihn zwischen meine Lippen, was ihn sogar ein bisschen anschwellen ließ.

Anja wurde immer unruhiger, das nahm ich als Zeichen meinen Finger einzusetzen und schob ihn langsam in ihre Muschi und auch einen Zweiten hinterher.

„Mhhhhh, Ariiiiii, du geile Sau nimm noch einen Finger, jaaaaa jaaaaa jaaa, schööööön tiiiieeef in mein Föööötzcheeeeen. Jooooooaaaaaa uuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhh...."

Kam es stöhnend und bettelnd von ihr, ich erfüllte ihr diesen Wunsch gerne.

Nun steckten Zeige-, Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand in ihr.

Und ich fickte sie, ja ich fickte meine Cousine mit drei Fingern, während ich ihren Kitzler saugte und leckte.

Aus Versehen biss ich vor lauter Geilheit leicht in ihre kleine Knospe. Was sie aufschreien ließ, doch nicht wie ich erst dachte vor Schmerz. Nein, sie versteifte sich etwas und kam in einem brutalen und für mich sehr nassen Orgasmus. Meine Finger waren in ihr eingeklemmt.

Mein Gesicht wurde von ihrem Saft eingenässt. Ich schlürfte und schluckte ihren Honig wie eine Verdurstende an der einzigen Wasserquelle in einer Wüste.

Irgendwann gab sie meine Finger wieder frei und ich kam zu ihr nach oben und nahm sie in den Arm, während sie immer noch nicht ganz wieder da war.

Sie kuschelte sich an mich, ich streichelte sanft ihre süßen festen Titten.

Nach ein paar Minuten öffnete sie die Augen.

„Holla, die Waldfee. Ari, warum lügst du mich so an? Du kannst mir nicht erzählen das du noch nie vorher eine Muschi geleckt und gefingert hast." keuchte sie.

„Ich lüg dich nicht an, aber ich habe grade wohl von der Besten gelernt."

„Oh Baby, du bist ein Naturtalent. Ich glaube wir werden die nächsten zwei Wochen sehr viel Spaß haben." Sagte sie und kuschelte sich noch mehr an mich.

Ich deckte uns zu und Arm in Arm schliefen wir, nackt wie wir waren, ein.

Keiner von uns bemerkte, dass sich die Tür zu Anjas Zimmer leise schloss.

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Kapitel 3 -- Silvester (Der Tag)

Gegen 9:30 Uhr erwachten wir gleichzeitig, glücklich über unsere erste gemeinsame Nacht, küssten wir uns.

Mein Gesicht spannte sich, vom eigetrocknetem Saft und weil es Anja ebenso ging, wollten wir nichts lieber als zu duschen.

Die Tür zum Badezimmer lag direkt gegenüber von Anjas Zimmer und weil wir Margot schon in der Küche hörten, huschten wir nackt rüber.

Die Dusche war nicht die Größte, doch wir wollten es uns nicht nehmen lassen zusammen zu duschen.

Das Wasser und das gegenseitige einseifen tat so gut. Natürlich blieb es nicht aus, dass so mancher Körperteil mehr gewaschen wurde als es nötig wäre.

Doch zu mehr als kleinen Spielereien kam es nicht, denn wir hatten echt Hunger und freuten uns aufs Frühstück.

Hatte ich doch gestern Abend noch behauptet, dass ich es nicht so oft bräuchte, so war ich jetzt wieder heiß wie sonst was. Anja hatte mir gezeigt was geiler Sex ist und ich war schon jetzt süchtig nach mehr.

Mit Handtüchern bekleidet, gingen wir wieder auf Anjas Zimmer, zogen unsere Schlafsachen an und öffneten das Fenster, denn im Zimmer roch es nur so nach Sex.

Kühle Winterluft strömte herein.

Wir hatten dies Jahr endlich mal wieder weiße Weihnachten, zwar lag jetzt nicht mehr viel Schnee, aber man merkte deutlich das es Winter war.

Zusammen gingen wir in die Küche wo schon Margot und ein überwältigendes Frühstück auf uns warteten.

„Guten Morgen die Damen, na wie habt ihr geschlafen?" fragte Margot lächelnd.

Heute Morgen trug sie einen Bademantel, den sie so zu gezurrt hatte das man nicht sehen konnte, ob und was sie drunter trug.

„Danke, sehr gut. Anjas Bett ist echt gemütlich." Sagte ich zufrieden.

„Ja, das kann ich mir denken." Sagte sie mit breitem Grinsen. Hatte sie etwa was bemerkt.

Doch sie brachte nichts dergleichen zur Sprache und wir frühstückten, lachten und hatten Spaß.

Nach dem Frühstück zogen wir uns an, da noch ein bisschen was eingekauft werden musste.

Ich war schon fertig und wollte etwas von Margot wissen, die noch in ihrem Schlafzimmer war.

Als ich klopfte bat sie mich herein und mir blieb vor Schreck die Luft weg.

Dort stand Margot wie ich sie kannte. Mausgraues Kleid, Haare im Dutt.

Ich war fassungslos und konnte nicht mehr an mich halten: „Margot, nimm mir das jetzt nicht übel, aber soll das ein Scherz sein? Ich meine du sagst selbst das du endlich raus aus deinem Schneckenhaus willst und dann doch wieder das hier? Klar, fällt es dir schwer, aber du musst dich endlich trauen und dir selbst wieder eingestehen, dass du keine graue Maus bist, sondern eine wunderschöne, immer noch junge Frau."

„Ja aber..."

„Nein nichts Aber..." ich wurde richtig wütend. „Du bist nicht alleine. Anja und ich sind bei dir, niemand wird dir etwas tun."

Ich packte sie bei den Schultern und drehte sie vor ihren Spiegel, inzwischen hatte ich total vergessen, was ich von ihr wollte.

„Sie dir das an! Bist das etwa du? Findest du dich so hübsch? Sag es! Sag mir ob du dich schön findest!"

„Nein..." sagte sie traurig.

„Nein was...?" fragte ich nun doch wieder einfühlsamer und weniger in Rage.

„Nein, ich bin hässlich, so wie ich rumlaufe und das will ich eigentlich gar nicht sein. Aber ich schaffe es nicht alleine. Bitte Ari..." jetzt weinte sie. „Bitte hilf mir..."

Ich nahm sie in den Arm.

„Schhhh... alles gut Margot, ich helfe dir und deine Tochter auch. Los runter mit diesen Klamotten. Zeigen wir der Welt das du keine hässliche alte Ente, sondern eine wunderschöne Schwanenkönigin bist."

Sie sah mich an, ich schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.

Während Margot sich aus ihrem Ätz-Kleid schälte öffnete ich, wie selbstverständlich ihren Kleiderschrank.

Da waren sie, all die Sachen die sie so hässlich und bieder machten.

Doch dahinter... Mir fielen fasst die Augen aus. Ich fand Kleidungsstücke, so modern und Jugendlich, dass sogar Anja oder ich sie hätten tragen können. Hier war eine komplette Ausstattung für jede Gelegenheit und wenn wir die graue Maus komplett aus ihrem Schrank verschwinden lassen würden, hätte Margot immer noch genug anzuziehen.

„Margot das ist ja, Wahnsinn, all die geilen Sachen und du rennst rum, wie die letzte Ur-Oma kurz nach dem Krieg." Ich drehte mich um, sie stand nackt da, vor ihr lagen das Kleid und ihre Unterwäsche.

Nun war mir klar, wieso sie nackt war. Auch die Unterwäsche hätte nicht mal jemanden, der oder die seit zehn Jahren keine Frau mehr gesehen hatte, geil werden lassen können.

Anja kam herein, sah ihre nackte Mutter, dann die Sachen am Boden und seufzte.

„Komm, Ari, jetzt machen wir meine Mama, mal richtig hübsch."

Und das taten wir auch. Margot war nicht wieder zu erkennen.

Sexy, aber nicht zu aufreizend gekleidet und dazu dezent geschminkt, sah sie aus, als wollten wir auf eine Party und nicht zum Einkaufen fahren. Sie sah einfach zum Anbeißen aus.

Ein Blick in die Augen meiner Cousine verriet mir, dass sie dasselbe dachte.

Als wir losfuhren merkten Anja und ich, dass Margot zwischen Unwohlsein und Freude über ihr Äußeres hin und her schwankte. Doch wie es aussah bewegte sich ihr Gemüt immer weiter zur Freude.

Mir war klar, es wird ein hartes Stück Arbeit, aber Margot hat mich um meine Hilfe gebeten und die wollte ich ihr nicht verwehren.

Nie hätte ich gedacht, wie schnell es doch gehen sollte.

Bei Einkaufen -- purer Stress, sag ich euch -- trafen wir dann auch noch auf zwei bekannte Gesichter.

Als sie noch auf unsere Schule gingen waren Anja und ich gut mit Jenny und Lisa befreundet, auch wenn sie ein oder zwei Stufen über uns waren. Sogar heute haben wir noch Kontakt zu einander.

Die beiden benahmen sich immer wie Schwestern.

Manchmal glaubte ich sogar, dass bei ihnen mehr als nur Freundschaft lief.

Aber ich konnte mich auch täuschen.

Nach einer geschlagenen Stunde, waren wir endlich wieder aus dem Laden raus, fuhren zurück und beschlossen uns alle noch ein wenig hinzulegen.

Für den Abend war eine Party im Partykeller des Hauses geplant. Alle Familien wollten etwas zum Buffet und zur Deko beitragen.

Da in dem Haus (6 Mietparteien) alles junge Familien lebten, wobei niemand älter als Margot war, verstand man sich richtig gut und feierte auch gerne mal zusammen, wie Anja mir erzählte.

Doch da war wieder das Problem mit Margots Maskerade.

Denn selbst ihre Nachbarn kannten sie nur als graue alte Ente.

Alles wollten Anja und ich daran setzten, dass es heute eine Überraschung für alle gab.

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Kapitel 4 -- Silvester (Die Party)

Anja und ich saßen auf ihrem Bett und waren in Überlegungen vertieft.

„Ich glaube um deiner Mutter zu helfen, bleibt nur die Schockmethode." Sagte ich nach einer Weile.

„Wie Schockmethode? Was meinst du?"

„Naja, heute Morgen hat es geholfen, dass ich sie vor ihren Spiegel gezogen und ihr klar gezeigt habe, dass es so einfach nicht weiter geht. Jetzt müssen wir ihr zeigen, dass mit dem neuen Jahr, auch ein neues Leben für sie beginnen kann und sogar muss."

„Gute Idee, aber wie sollen wir das anstellen? Wir können ja schlecht zu ihr gehen und sagen: So ab jetzt neues Leben. Punkt!"

„Warum denn nicht? Mit der einfühlsamen Methode hast du es die letzten Jahre versucht.

Sie weiß doch was sie will, braucht aber jetzt endlich einen gehörigen Stoß in die richtige Richtung. Da kommen wir jetzt ins Spiel. Habt ihr große Säcke oder Kartons im Haus?"

„Klar, aber...?! Willst du ihr etwa den Schrank ausräumen?"

Ich lachte: „So in etwa. Aber diesen Schritt muss sie selber machen. Wir reden mit ihr und bringen sie auf den Weg.

Vor allem sind wir bei diesem, verständlicherweise schweren Schritt, für sie da."

Jetzt lachte Anja auf: „Ha und ich dachte immer du magst meine Mutter nicht!"

„Tat ich auch bis gestern nicht, aber das war nur ihre Maskerade schuld.

Eigentlich ist sie eine liebenswerte Person... zudem hat sie eine süße und geile Tochter." Grinste ich schelmisch, woraufhin sie sich auf mich stürzte und mich küsste.

Küssend und mit den Fingern an der Muschi der jeweils anderen, trieben wir uns gegenseitig zu einem schnellen kleinen Orgasmus, da auch wir beide noch ein bisschen schlafen wollten.

Mein Plan stand fest.

Margot sollte nie wieder auch nur in die Versuchung kommen, in die Rolle der alten Ente zu schlüpfen.

Zufrieden schlief ich ein.

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Anjas Wecker klingelte pünktlich um 16 Uhr.

Jetzt war es an der Zeit.

Noch einmal besprach ich mit meiner Cousine meinen Plan, dem sie begeistert zustimmte.

Aus einem Küchenschrank holten wir eine Rolle mit großen blauen Säcken und klopften bei Margot an die Türe.

Sie lag noch im Bett als sie uns herein bat und wir setzten uns zu ihr.

Anja und ich beschlossen im Vorfeld, dass ich in erster Linie das Reden übernahm.

„Margot, wir müssen reden und zwar dringend!"

Sie setzte sich auf und sah mich fragend an. Du meine Güte, sogar ihr Nachthemd sah aus, als wäre es aus dem 19. Jahrhundert.

Also los, dachte ich.

„Margot... Anja und ich wollen dir helfen aus deinem Schneckenhaus auszubrechen. Doch das geht nur wenn du es auch wirklich willst.

Dass du es willst hast du mir heute Morgen zwar gesagt, aber du musst es dir auch selbst beweisen.

Wenn du wirklich in ein neues Leben starten willst, dann ist doch das neue Jahr perfekt, um endlich einen Schnitt zu machen und die graue alte Ente aus deinem Leben zu verbannen.

Wir lieben dich beide und sind für dich da, aber den ersten Schritt musst du tun.

Daher sagen wir dir..."

Ich gab Anja ein Zeichen und sie hielt Margot die Säcke vor die Nase. „...Raus mit den alten, grauen Klamotten und rein in dein wahres Ich. Du bist nicht alleine und wirst so geliebt wie du bist. Frei und unbeschwert."

Margot sah traurig und nachdenklich aus.

Ich ließ ihr einen Moment Zeit.

„Ihr Mädchen denkt, dass das so einfach wäre..." Ich unterbrach sie sofort.

„Warum denn auch nicht? Denk mal an heute Morgen. Da standst du sogar nackt vor mir. Ist dir was passiert? Nein! Du sollst ja auch nicht Nackt durch die Botanik rennen. Du hast so wunderschöne Kleidung, in der du super aussiehst. Deine Haare sind so schön lang und glatt, das ich mit meinen Locken fast neidisch bin und wenn du lachst, prügelt sich eine ganze Schar Vögel darum so leicht und fröhlich zu klingen wie du.

Sei die Frau die du bist und kein zweites Fräulein Rottenmeier."

Nachdenkliche Blicke trafen Anja und mich, bis Margot plötzlich sagte: „Nein... Nein, ihr habt Recht! Schon lange will ich raus aus dieser Fassade, doch ich glaube es brauchte erst euch zwei Hübschen im Doppelpack, damit mir das richtig klar wird.

Heute beginne ich von Vorn. Zu lange habe ich mein Leben von der Sache mit Klaus bestimmen lassen und damit nicht nur mir selbst, sondern auch meiner Tochter und der Beziehung zu meiner Familie geschadet und Freunden."

Ihr Lachen war zurück, wir haben den richtigen Weg gewählt.

„Kommt Mädels, lasst uns aufräumen. Da sind entschieden zu viele Sachen in meinem Schrank."

Jetzt lachten wir alle und es ging los.

Ich öffnete den Schrank, Anja machte die Säcke parat und Margot begann auszuräumen.

Das letzte Kleidungsstück war ein langer Mantel. Als Margot ihn grade in den Sack verfrachten wollte hielt ich sie zurück.

„Warte. Den behalt noch. Damit habe ich eine Überraschung für in zwei Wochen vor."

Wieder dieser fragende Blick von Margot.

„Nein, das wird noch nicht verraten. Sei dir aber sicher, dass du damit einige Leute sehr glücklich machen kannst!" grinste ich sie an.

Sie verstand zwar nicht was ich meinte, lächelte aber glücklich.

„Allerdings gibt es da noch einen Fetzen der gaaaaanz dringend mit in den Sack muss!" sagte ich und schaute sie eindringlich an.

Margot sah mich an, folgte meinem Blick an sich herab.

„Stimmt, runter damit. Helft mir hier raus!" sagte sie jetzt wieder richtig fröhlich.

Anja und ich grinsten uns an, griffen zeitgleich nach dem Nachthemd, genauer gesagt an die Knopfleiste und rissen es mit einem kräftigen Ruck auseinander.

„EH, ihr frechen Gören!" rief Margot lachend, als sie nun wieder nackt vor uns stand, denn sie trug keinerlei Unterwäsche.

Wieder sah ich ihre schönen Brüste, allerdings auch ihren dichten Busch und nun merkte ich auch, dass selbst ihre Beine und ihre Achseln schon lange keinen Rasierer mehr gesehen haben.