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Sarahs Silvester

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Auf Papas Frage, ob die drei noch auf einen Kaffee bleiben würden, schrie ich genervt auf: „Oh ja toll, lass sie noch länger hierbleiben, lass sie doch gleich ihr ganzes Leben hier verbringen!"

Mein Vater sah mich wütend an, wollte grade etwas sagen, doch ich war blitzschnell bei meiner Tante, zog ihr den Mantel aus, während sie ihre Haare öffnete. Dann umarmte ich sie und sagte für alle hörbar und zuckersüß: „Ich hätte nichts dagegen!"

Die Gesichter meiner Eltern waren Gold wert.

Wir setzten uns und Margot erzählte meinen Eltern, den wahren Grund für ihre Maskerade, den selbst ihre Familie bisher nicht kannte.

Dann berichtete sie was an Silvester passierte und wie ich ihr geholfen habe aus diesem Schneckenhaus auszubrechen. Nur den Sex zwischen uns allen ließ sie aus.

Mein Vater umarmte mich liebevoll und glücklich, darüber seine Schwester zurück zu haben. Er dankte mir tausendmal und sagte mir wie stolz er auf mich sei.

Nach einer Weile sollte dann Margots Überraschung kommen.

„Du Michael, dein Angebot mit der Wohnung hier, gilt das eigentlich noch?"

„Natürlich Schwesterherz, jetzt mehr denn je. Wieso?"

„Naja, ich glaube wir würden es gerne annehmen, aber unter einer Bedingung. Svenja..." dabei ergriff sie die Hand ihrer Freundin. „... ist nicht einfach eine Freundin, sie ist meine Freundin, wenn ihr versteht was ich meine. Hättet ihr da ein Problem mit?"

Jetzt sprach meine Mutter: „Aber nein, ganz im Gegenteil. Erstens weißt du doch wie aufgeschlossen wir allem gegenüber sind und zweitens ist uns wichtig das du glücklich bist."

„Danke!" Margot sah sie glücklich an, dann wendete sie sich Svenja zu.

„Schatz, wärst du bereit mit mir und Anja hierher zuziehen, also in die separate Wohnung hier im Haus?"

Svenjas Augen füllten sich mit Tränen: Ja, ja verdammt nochmal JA!" Sie umarmte und küsste Margot.

„Na dann ist das ja klar." Sagte mein Vater voller Freude. „Dann wollen wir uns die Wohnung nochmal gemeinsam anschauen, über das finanzielle reden wir ein anderes Mal."

So standen wir auf und gingen rüber in die Wohnung.

****************************************

Einen Monat später war der Umzug erledigt und die drei lebten glücklich in der Wohnung.

Immer mal wieder verbrachte ich die Nacht bei Anja.

Sauna und Pool im Keller, sowie der Garten waren natürlich für alle frei zugänglich.

So kam es, dass Anja und ich eines Tages unvorsichtig wurden und beim knutschen in der Sauna von meiner Mutter erwischt wurden.

Doch statt uns eine Szene zu machen, fragte sie nur: „Stör ich?" und setzte sich dazu.

„Ehm HALLO, Mama? Nicht dass es mich stören würde, aber hier knutschen grade deine Tochter und deine Nichte rum und du bist nicht mal geschockt?"

„Nö, wieso auch? Wenn ihr zwei Spaß habt und es jede freiwillig und ohne Zwang macht, ist doch alles in bester Ordnung, oder?

Aber mal ehrlich Ari, ist das nur so `ne Phase, oder kann ich mir das mit 'nem Schwiegersohn von der Backe putzen?" lachte sie.

„Wenn du so fragst, dann musst du das -sohn wohl wegputzen. Aber du könntest vielleicht in ein paar Jahren -tochter draus machen."

„Klingt so als hättest du da schon jemanden im Auge, hach und ich kann mir schon denken wer es ist. Warte, aber bitte bis sie 18 ist, okay?" grinste sie nun wissend.

„Schade hätte mich so über Enkelkinder gefreut."

„Hey Vera, das deine Tochter auf Mädchen steht, heißt ja nicht, dass du keine Enkel haben kannst. Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten auch für homosexuelle Paare Kinder zu haben. Ich bin lesbisch und würde mich trotzdem bald über ein Kind freuen. Wofür gibt es Adoption oder künstliche Befruchtung?" meinte Anja.

„Stimmt, daran hab ich jetzt im ersten Moment nicht gedacht."

Sie kam zu uns, umarmte und küsste uns auf die Wangen.

Ja Mama wusste genau wen ich meinte.

Auch wenn Anja und ich wunderschönen Sex hatten und uns, auf eine gewisse Art liebten, so sahen wir uns nicht als Paar.

Selbst als Anja eine Freundin mit heim brachte, war ich nicht eifersüchtig, im Gegenteil. Ich wurde von den beiden sogar eingeladen mitzumachen.

Ich verbrachte viel Zeit mit Judith, erzählte ihr, wie sich meine Tante verwandelt hatte.

Glücklich feierten wir ihren 15. Geburtstag.

Ich erzählte ihr noch nichts von meiner Liebe, doch spürte ich eine intensivere Vertrautheit zwischen uns beiden.

Drei Jahre sollte es bis zu ihrem 18. Geburtstag dauern.

Ich wollte und konnte warten. Dieses Mädchen war es wert zu warten.

Nur drei Jahre! Doch das ist eine andere Geschichte.

Vielleicht erzähle ich sie euch bald mal.

Euer Sarah kurz Ari

Ende

******************************************

Hi, ich nochmal.

Danke, dass du Sarahs Geschichte bis zum Ende gelesen hast.

Wie immer freue ich mich über Lob und konstruktive Kritik. Auch Anregungen für weitere Geschichten, sind gerne per Email willkommen.

Gruss

Euer Celtic

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  • KOMMENTARE
29 Kommentare
funboy60funboy60vor etwa 6 Jahren
Endlich eine gute Storie

Das wurde Zeit, endlich eine sehr gute, einfühlsame Geschichte. Ich konnte nicht aufhören zu lesen, einfach einsame Spitze, bitte mehr solche Geschichten!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sehr schön!

Sehr schöne Geschichte, gut geschrieben, hat mir gefallen.

swriter hat allerdings nicht Unrecht, aber das ist ja auch nicht schlimm.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Anmerkung zur anatomischen Frage:

Mit der Zunge kommt man sogar dann zum Kitzler, wenn die ganze Hand in der Muschi steckt. Das habe ich zwar noch nicht ausprobiert, es ist aber logisch. Genau so leicht, wie mit der Zunge an die Nasenspitze zu gelangen, wenn drei Finger im Mund stecken.

Hingegen ist es schwierig, mit der Zunge zum G-Punkt vorzustoßen, egal ob Finger in der Muschi stecken oder nicht

tom0664tom0664vor mehr als 6 Jahren
@swriter (Eine anatomisches Frage)

Klare Antwort: Ja, kein Problem! Du solltest es mal probieren;-)

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sehr, sehr schön

Toll geschrieben, schöne anrührende Story. Unbedingt weitermachen!!!

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