Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
trillfex
trillfex
45 Anhänger

Melissa lächelte hintergründig als Thomas seine Meinung über Adit kundtat. Hatte sie ihn in den vergangenen Tagen doch schon von einer ganz anderen Seite erleben dürfen.

„Vielleicht können wir es sogar mal an einem Abend im Haus ausprobieren."

Melissa sah ihn jetzt doch fassungslos an, „im Haus? Bist du verrückt? Das kann doch nicht dein ernst sein?"

Thomas lachte, „genau deshalb! Dass du von deinen neurotischen, erotischen Zwangsvorstellungen wieder herunterkommst."

Melissa sah ihn beleidigt an. „Neurotische Zwangsvorstellungen, erotische Zwangsvorstellungen, pah, sag doch gleich, dass es Wunschvorstellungen sind!", motzte sie ihn an.

„Jetzt komm mal wieder runter", versuchte Thomas sie zu beschwichtigten, „warten wir doch erst mal den Nachmittag ab".

___________________________________

Amelies Erwachen

Um drei sollte das FKK-Baden beginnen, sodass sie noch über eine Stunde Zeit hatten. Adit schlug vor, erst noch mal aufs Zimmer zu gehen, um sich dort dann auszuziehen und mit der Sonnenmilch einzureiben. Amelie war geil auf Adit und wollte unbedingt mit ihm schlafen. So war sie sehr enttäuscht, als Adit Markus bat mitzukommen. Amelie verzog sichtlich genervt ihr Gesicht, als sie zu dritt nach oben gingen.

Als Markus die Sonnenmilch aus dem Bad holte, küsste Adit Amelie und versuchte ihr das T-Shirt auszuziehen.

„Nein, jetzt nicht! Markus kann gleich reinkommen!" wehrte sie ihn ab.

Vollkommen überrascht fragte er sie, was los sei.

„Ich bitte dich, ich weiß doch, wo das hinführt. Du willst mit mir schlafen und ich will es ja auch! Aber nicht, wenn mein Bruder dabei ist!"

Adit schaute sie nachdenklich an, „Amelie, was soll ich dir glauben?", und fügte ernst hinzu, „einerseits sagst du, dass du mir gehörst. Andererseits entziehst du dich mir und weist mich ab. Ich soll dich wohl ficken, aber du willst mir vorschreiben, wie und wann."

„Ja, aber....? Gab Amelie kleinlaut von sich.

„Ich bin ein Beachboy! Und ein Beachboy lässt sich nichts vorschreiben. Entweder bist du meine Frau, dann musst du dich mir fügen, oder wir müssen es sein lassen!"

Amelie schossen die Tränen in die Augen. „Aber so habe ich es doch gar nicht gemeint", schluchzte sie, „ich gehöre doch dir! Aber..., aber doch nicht vor meinem Bruder!"

„Und gestern, das war wohl nicht dein Bruder, dem du den Schwanz geblasen hast. Oder wolltest du mich damit nur beeindrucken. Wolltest mir demonstrieren, was für eine geile Sau du bist!"

Seine harten Worte taten ihr weh. Hatte sie vorhin noch geglaubt, ihre Gefühle im Griff zu haben, spürte sie doch jetzt, dass sie ihm mehr verfallen war, als sie sich eingestehen wollte. Zu groß war ihr Verlangen nach ihm, zu sehr lechzte ihr Körper nach seinem Schwanz. Alles in ihr tobte und verlangte nach ihm. Wenn sie nur an gestern Nacht dachte, entfesselte das in ihr ein nicht zu bändigendes Feuer. Ihr Verstand versuchte einen letzten Versuch sie zur Besinnung zu bringen, doch ihr geiles Teufelchen hatte ihn geknebelt und in Handschellen gelegt.

„Ich gehe jetzt runter! Mir ist die Lust vergangen!" meinte Adit trocken und drehte sich Richtung Tür.

Alles schrie in ihr auf. Sie klammerte sich an seinen Körper. „Adit, nein! Geh jetzt nicht! Bitte! Ich gehöre doch dir! Ich werde auch alles machen, was du willst!"

„Leere Worte!" raunzte Adit.

„Nein!", schrie sie verzweifelt, „ich meine es ernst! Ich meine es ernst!" und schaute ihm in die Augen, „Ich bitte dich, verfüge über mich, mach mit mir, was du willst!" und dann umklammerte sie ihn, wie ein ertrinkender den Rettungsring.

Adit drehte sich nun ganz zu ihr um, nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihn dicht zu sich. Er schaute ihr fest in die Augen, „wenn du das ehrlich meinst, dann handele auch danach und zick hier nicht rum. Wenn du meine Frau sein willst, hast du mir bedingungslos zu gehorchen. Hast du mich verstanden?"

Heftig nickte sie mit ihrem verheulten Gesicht.

„Ich will es hören! Laut und deutlich!"

„Mach mit mir, was du willst! Ich liebe dich, und ich werde mit Stolz, jeden deiner Befehle ausführen!"

„Na, es geht doch! Und jetzt zieh dich aus!"

Schnell war sie nackt. Da kam auch schon Markus wieder ins Zimmer. Kurz stutzte er, als er seine nackte Schwester mit ihrem verheulten Gesicht sah. Dann hielt er aber lachend die Sonnenmilch hoch und rief, „jetzt geht es ans Einschmieren!"

„Gut, dann mach dich nackig und fang schon mal bei deiner Schwester an.

Amelie schaute nur kurz Adit an, *soll er mich doch nur testen. Ich werde ihm keinen Grund mehr geben, mich abweisen zu können!*, dachte sie trotzig und stellte sich erwartungsvoll vor Markus.

Während nun Adit sich auszog, schmierte Markus Amelie genüsslich ein. Erst den Rücken, dann Po, die Beine runter, um dann auf ihrer Vorderseite wieder nach oben zu kommen. Bei ihren großen Brüsten ließ er sich Zeit und knetete sie genießerisch durch. Adit lachte, „ja, das mag sie! Du kannst ruhig fester zulangen, deine Schwester verträgt schon was! Nicht war meine Liebe?"

Mit den, zu einer Linie zusammengepressten Lippen quetschte sie nur ein, „stets zu deinen Diensten", heraus.

Adit lachte und griff ihr zwischen die Beine. Amelie zuckte zusammen. Doch Adit nahm davon keine Notiz und steckte ihr zwei Finger in die Möse. Amelie, mit den letzten Lebenszeichen ihres Verstandes, war im ersten Augenblick von seinem Angriff brüskiert und verzog ihr Gesicht. Doch durch die Glut ihrer geilen Gefühle, durch die Hitze ihres Schoßes, schmolz ihr letzter Widerstand wie Eis in der Sonne. Ihre Gesichtszüge wurden entspannter und ein Stöhnen entwich ihrem Mund.

„Ja, komm, zwick ihr in die Nippel, das macht sie geil!" heizte Adit Markus an. Der jetzt mit steifem Schwanz sie zum Stöhnen brachte.

Adit drängte sie zum Bett und drückte sie mit dem Rücken darauf. Markus setzte sich neben sie und massierte weiter.

„Schau genau hin, wie ich deine Schwester jetzt mit meinem Schwanz aufbohre!", und setzte die Spitze seines schwarzen Riesens an ihre Grotte an. Markus fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er jetzt sah, wie Adits Prügel langsam in Amelies Möse verschwand. Wie sich ihre Schamlippen dabei wulstartig nach außen aufstülpten. Automatisch griff er nach seinem Schwanz und wichste ihn langsam.

Amelie war wie in Trance. Ihr Verstand war in einem Tunnel gefangen, an dessen Ende ihr Orgasmus auf sie lauerte. Sie gab sich ganz dem Fühlen hin. Eine Zuordnung der Berührungen war ihr nicht mehr möglich. Im Vordergrund stand nur die Fülle in ihrem Schoß, die Dehnung ihres Lustkanals. Dann kamen die Bewegungen des Kolbens in ihr hinzu. Es war einfach nur göttlich. Ihre Wolke der Glückseligkeit wurde jäh durch Adits Worte zerschnitten.

„Wichs deinem Bruder den Schwanz!"

Ohne den geringsten Gedanken über die Sittlichkeit seines Befehles zu verschwenden, griff sie an die brüderliche Latte. Wichste ihn devot und umhüllte sich wieder mit ihrer Gefühlswolke.

Adit gab Markus ein Zeichen und er streichelte mit seiner Eichel Amelies Wange.

„Blas ihm den Schwanz, du Sau!" drangen Adits Worte wieder zu ihr. Sie erbebte vor Geilheit. Es war so verrucht und schmutzig, was er von ihr verlangte. Und gerade, dass er solches von ihr verlangte, machte sie geil und stolz. Jetzt war sie seine Frau. Jetzt hatte er ihr Geschenk angenommen. Und es machte sich ein animalisches Glücksgefühl in ihr breit, ihm devot dienen zu können. Voller Hingabe und ohne die geringsten Ressentiments verschlang sie den Schwanz. Es war ein Gefühl der Genugtuung, unter seinen Blicken zwei Schwänzen zu dienen. Sie genoss jeden seiner Stöße, schnell hatte sie das Ende des Tunnels erreicht. Wie tausend Ameisen überzog ein Kitzeln und Prickeln ihren Körper. Wie, als wenn sie aus dem Ei in eine neue Welt schlüpfen würde, befreite der Orgasmus sie aus der, sie bis jetzt einengenden Hülle, ihrer braven Erziehung. Kurz nach ihrem Höhepunkt empfing sie das Sperma ihres Mundfickers, während Adit sie noch minutenlang weiter bearbeitete, sie wieder in die Höhe der erotischen Achterbahn peitschte. Von wo sie, als ihr Muttermund geflutete wurde, hinab in den nächsten Orgasmus stürzte. Vollkommen apathisch lag sie noch auf dem Bett, als die zwei Männer sich die Fünf gaben.

„Komm nach, mein Schatz, sobald du wieder laufen kannst. Lass aber die Ficksahne in deiner Möse, denn ich will nachher sehen, wie sie an deinen Beinen herunterläuft", rief ihr Adit lachend zu, als er mit Markus das Zimmer verließ.

_________________________________

FKK Baden im Garten

Melissa

Melissa hatte sich im Schlafzimmer ausgezogen und zog sich ihren Bademantel über. Da hörte sie ihren Mann mit den Kindern sprechen. Nun machte sie sich auch auf den Weg. Es war ihr dabei nicht so einerlei. Sie musste sich eingestehen, dass sie Lampenfieber hatte. Draußen im Garten schwamm ihr Mann schon nackt im Pool. Da kamen auch schon die Drei ebenfalls nackt vom Garten her zum Pool. Es war etwas eingetreten, was sie eigentlich verhindern wollte. Nämlich, dass alle sie anschauen würden, wenn sie ihren Bademantel ablegte. Hecktisch entledigte sie sich seiner, doch da spürte sie die Blicke aller auf ihrem Körper. Und zu allem Überfluss rief Thomas aus dem Wasser, „ ja, mach dich nackig mein Schatz. Wir wollen doch sehen, was du sonst immer so vor uns versteckst!"

Melissa wurde Puder rot. Wie konnte er nur? Langsam und zögerlich legte sie den Mantel zur Seite. Melissa stand noch immer unschlüssig da, als Adit zu ihr kam und den Arm um sie legte. Die Berührung seines nackten Körpers an ihrem bewirkte einen Kurzschluss in ihrem Hirn. Sie spürte nur noch diesen Arm, seinen Körper, seinen Schwanz. Oder war es seine andere Hand? Ihre Nippel wurden hart und standen frech nach vorn. Dann spürte sie die Nässe zwischen ihren Beinen, die ihre Muschi zum Überlaufen brachte. Es war ihr überaus peinlich, wie ein Backfisch, der zum ersten Mal beim FKK war, zu reagieren.

„Komm lass uns schwimmen gehen!", sagte Adit und zog sie an der Hand zum Pool. Bei den ersten Schritten rann ihr sichtbar ihr eigener Geilsaft an den Beinen herunter. Adit hatte die Sprossen vom Pool erklommen und schaute an ihr hoch, dann strich er mit dem gekrümmten Zeigefinger ihr am Bein hoch. Streifte damit ihren Geilsaft ab und steckte sich dann den Finger in den Mund, „oder willst du dich vorher lieber noch mal frisch machen?"

Melissa hätte sich jetzt am liebsten in die letzte Ecke verkrochen, so schämte sie sich. Noch immer schauten alle sie an und hatten alles mitbekommen. Auch ihr Mann wusste nun, wie sie auf Adits Berührungen reagierte, wie aufgegeilt sie das hatte. Alles war einfach nur peinlich. Da kam Amelie zu ihr, „komm Mama, lass uns Duschen! Auch mir läuft der Ficksaft aus meiner Muschi!"

Melissa hätte aufschreien können, so geschockt war sie von den Worten ihrer Tochter. In welch peinliche Situation hatte Adit und ihre Kinder sie gebracht. Doch kein Laut kam ihr über die Lippen. Sie ließ sich brav und gefügig von ihrer Tochter zur Gartendusche führen. Stellte sich aber seitlich unter den kalten Regen, sodass ihre Haare nicht nass wurden. Während die Männer schon im Wasser plantschten, bückte Amelie sich und wusch ihrer Mutter die Beine bis hinauf zum rasierten Venushügel. Auch ließ sie ihre Hand zwischen Melissas Beine gleiten und säuberte so auch ihre Vulva. Melissa war dabei zu keiner Bewegung fähig, selbst wie sie die Finger ihrer Tochter an ihren Schamlippen spürte, verharrte sie zu einer Salzsäule erstarrt. Sie kochte innerlich vor Wut, denn sie spürte ihr Blut, das wie Lava durch ihre Adern pulsierte. Sie war unfassbar geil und aufgepeitscht, ihr Körper war heiß, während ihr Verstand aufschrie, doch ihre Vernunft im Koma lag.

Nachdem Amelie sich auch gereinigt hatte, schubste sie Melissa in den Pool. Melissa tauchte unter, ihre Haare wurden nass, was sie unter allen Umständen verhindern wollte. Denn nasse Haare sahen einfach nicht gut aus und sie wollte gut aussehen. Doch jetzt war alles zu spät. Aufgetaucht wischte sie sich die nassen Strähnen aus dem Gesicht. Da spürte sie auch schon, wie jemand durch ihre Beine tauchte und sie im Schritt abgriff. Ein Blick zur Seite, zu ihrem Mann und sie wusste, dass er es nicht war. Nun sprang auch Amelie ins Wasser und Adit tauchte grinsend vor ihr auf. Es war keine Zeit ihn zu rügen, denn schon war jemand hinter ihr und tunkte sie unter. Zu fünft balgten sie sich im Wasser. Immer wieder wurde sie dabei an den Brüsten und zwischen ihren Beinen, natürlich rein zufällig, aber dafür sehr intensiv berührt. Es war einfach unmöglich den Schuldigen aus zu machen. Doch zu ihrer größten Besorgnis führte, dass sie das Gefühl hatte, dass alle drei Männer daran beteiligt waren.

Nach ein paar Minuten stahl sie sich fort und setzte sich auf den zum Garten hin liegenden Beckenrand. Kurz hatte sie das Gefühl, als wäre ein Licht im Fenster des Nachbarn aufgeblitzt. Doch kein weiterer Gedanke darüber war möglich, da Thomas vor ihr auftauchte. Er stellte sich zwischen ihre Beinen und lockte sie mit dem sich krümmenden Zeigefinger. Sie starrte auf den Finger, der immer näher an ihre Möse kam und dann in ihr verschwand. Sie zuckte und versuchte ihn wegzuschieben. Doch alles vergeblich. So drückte sie sich ab und sprang quasi, den Finger tiefer in sich bohrend ins Wasser. Thomas lachte geil und zog sie zu den anderen. Nun wurde sie wieder tief abgegriffen und sie war sich nicht im Klaren ob Thomas, dass alles mitbekam oder es sogar wissentlich förderte. Nach einer halben Stunde waren sie alle ausgepumpt und legten sich auf die Decken und ließen sich von der Sonne trocknen. Melissa hatte sich damit abgefunden, dass hier einiges anders lief als bei dem normalen FKK-Baden.

So im Nachhinein war sie sich sicher, dass ihr Mann das alles mitbekommen haben musste. Doch solange er nichts sagte, warum sollte sie da etwas sagen. So kommentierte sie die Unverschämtheiten mit keinem Wort und ließ es dann auch einfach geschehen, dass Adit sie mit der Sonnenmilch einrieb. Erst die Rückseite, dann forderte er sie natürlich auf, sich zu drehen. Melissa schaute extra noch einmal fragend zu ihrem Mann. Doch der machte auch da keine Anstalten ein Veto einzulegen, geschweige denn, Adit Einhalt zu gebieten, sondern klotzte nur geil zu ihr herüber. So machte Adit mit ihrer Vorderseite weiter. Besonders hatte er es mit ihren Brüsten, die er minutenlang massierte. Aber auch bei den Beinen war er gründlich. Er spreizte sie einfach, um an die Innenseite zu kommen, und machte auch nicht vor ihrem Venushügel Halt.

Deutlich konnte da jetzt jeder ihre leicht klaffenden Schamlippen bewundern, aus denen sich der Geilsaft drückte. Ihr Mann verfolgte alles und kämpfte mit einem Ständer. Als Adit das sah, lachte er nur. Doch um die Situation etwas zu entschärfen, forderte er dann Amelie und Markus auf, mit ihm Frisbee zu spielen. Dazu gingen sie weiter nach hinten in den Garten und Melissa und Thomas lagen nun alleine am Pool.

Melissa war sich unschlüssig, was ihr Mann von dem Ganzen dachte und schaute betont liebevoll zu ihm hinüber, „Schatz, ich hoffe, ich habe dich nicht verärgert?"

„Nein! Warum?"

„Ach, ich meine nur. Und du bist nicht eifersüchtig?"

„Wieso?"

„Vorhin, als Adit mich einschmierte"

„Natürlich war ich etwas eifersüchtig, das ist doch ganz normal. Aber das war doch alles nur ein Spaß!"

„Dann können wir ja auch noch zum Essen nackt bleiben?" versuchte sie ihn herauszufordern.

„Ja, keine schlechte Idee. Dann mache ich mal den Grill an. Erhob sich und machte sich am Grill zu schaffen.

Melissa lag jetzt auf der Liege und sinnierte. Sie war froh, dass sie die Zudringlichkeiten von Adit am Anfang der Woche hatte abwenden können. Gar nicht auszudenken, wie weit dann die Unverschämtheiten im Wasser gegangen wären. Auch war sie froh, dass Adits Fokus jetzt mehr auf Markus lag. Dass nun Amelie auch in seinen Bannkreis geraten ist, war ihr nicht so recht. So wie sie sagte, war seinetwegen, das mit ihrem Freund Stephan aus. Es machte ihre Sorgen nicht leichter, als sie daran dachte, dass es Sperma war, was an Amelies Beinen herunter lief. Wo sie doch zuvor gemeinsam mit ihrem Bruder und Adit auf dem Zimmer war. Und wie hatte sie dann vorhin beim Duschen mit ihr gesprochen? Mehr wie eine.... ja, Schlampe, einen anderen Ausdruck viel ihr nicht ein. War das schon der Einfluss von Adit? Sie hoffte nicht und schaute nach den Kindern, die jetzt hinten im Garten sich in die Japanhütte zurückgezogen hatten. Melissa ging seufzend in die Küche, um die Salate und das Brot zu holen.

Das FKK-Essen

Nackt saßen sie dann auf der Terrasse beim Essen. Adit freute sich, wie die nackten Brüste der Frauen beim Fleischschneiden hin und her schwankten. Amelie, die neben ihm auf der Bank saß, strahlte ihn glücklich an. Selbst als Adit die Begleichung ihrer Wettschulden, ihr ins Ohr flüsternd, ankündigte, lachte sie. Danach legte er wie selbstverständlich seine Hand auf ihren Oberschenkel. Thomas kam vom Grill und brachte die Würstchen und das restliche Fleisch. Stellte alles auf den Tisch und nahm, bevor er sich setzte, die Schürze ab. Dann stießen sie auf den gelungenen Tag mit dem eiskalten Rosé an. Alle hatten einen Bären Hunger und schlugen gut zu. Melissa konnte sich nur mit Mühe auf das Essen konzentrieren, hatte sie doch die ganze Zeit Adits rechten Arm im Visier, der unter dem Tisch mit Sicherheit Amelie berührte. Sie ließ ihre Serviette unauffällig fallen und bückte sich langsam danach. Amelie wusste, was ihre Mutter wollte, und versuchte ihre gespreizten Beine zu schließen. Doch Adit knurrte sie nur an, das zu lassen. Also ergab sie sich in ihr Schicksal. Sollte doch ihre Mutter von ihr denken, was sie wollte.

Melissa traute ihren Augen nicht, als sie sah, wie Adit ihre Tochter, hier unter ihrem Tisch, mit den Fingern fickte. Noch sichtlich geschockt legte sie die Serviette auf den Tisch und starrte ihre Tochter an.

Doch Amelie ließ sich nichts anmerken und bat ihre Mutter sogar, ihr bitte das Fleisch zu reichen. Sie legte Adit auf, schnitt ihm das Fleisch klein, sodass er es weiter mit einer Hand essen konnte. Melissa konnte sich nur über ihre Tochter wundern.

Es war still am Tisch und Melissa meinte, zwischen den Essgeräuschen ein rhythmisches Schmatzen zu hören. Sie schaute wieder zu ihrer Tochter, die gerade zuckend ein großes Stück Brot in ihren Mund stopfte, sodass nur ein leises Stöhnen aus ihrem Mund kam. Noch erschüttert darüber, aber auch etwas aufgegeilt davon, hörte sie Adit sagen, „das mit dem Nacktsein beim Essen sollten wir immer so machen, es ist einfach nur super!"

Thomas neigte seinen Kopf, „nun ja, ich gebe dir recht, es hat was!"

„Vielleicht könnten wir noch meinen Bruder und Petra und Peter dazu einladen?"

„Das könnte euch so passen!" fauchte jetzt Melissa dazwischen, „im Garten ja, aber nicht wenn wir im Haus essen, basta!"

Alle waren etwas überrascht von ihrem energischen Ausbruch, aber schon nach einem kurzen Moment wurde ein andres Thema angeschnitten und die Unterhaltung ging weiter.

Der Schreck fuhr Melissa in die Glieder als Bazin, Adits Bruder in kurzen Shorts und einem geblümten Hemd um die Ecke kam.

„Ich hoffe ich störe nicht?" meinet er nur und wartete stehend am Tisch.

„Komm nimm dir einen Stuhl und setzt dich", lud ihn Thomas ein, ohne auf den Umstand einzugehen, dass sie alle nackt am Tisch saßen. „hier ist ein Teller. Wir haben genügend zum Essen da. Da bekommen wir dich auch noch satt damit".

Bazin setzte sich und betrachtete ungeniert die Brüste der beiden Frauen. Schöpfte sich auf und aß mit sichtlichem Wohlgefallen.

Im Gegensatz zu ihr hatten alle dem Wein gut zugesprochen und schienen keinen Anstoß an Bazins Anwesenheit zu nehmen. Melissa selbst fand es äußerst peinlich, hier nackt vor ihm zu sitzen. Erleichtert war sie erst, als alle satt waren und Adit die Drei aufforderte, mit ihm noch etwas Frisbee zu spielen. Schon erhoben sie sich und gingen in den Garten.

trillfex
trillfex
45 Anhänger