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Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04

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Melissa erwischte sich bei dem Gedanken, dass sie enttäuscht war, den Schwanz von Bazin nicht gesehen zu haben. So konnte sie es doch nicht wissen, wer von den beiden Brüdern den Größeren hatte. Sie schalt sich selbst eine verdorbene Mutter und half ihrem Mann den Tisch abzuräumen.

Gang bang overt mit drei Buben

Amelie

Zu viert saßen sie hinten im Garten auf einer Decke. Bazin Amelie gegenüber. Adit streichelte Amelie über die Brüste, setzte sich dann hinter sie und umfasste sie mit dem anderen Arm. Nun hob er beide Brüste an, als wolle er ihr Gewicht prüfen. Zwirbelte ihre Brustwarzen und bot sie dann, sie mit den Händen unterstützend, Bazin an. Bazin verstand es ohne Worte, rutschte näher und griff die Titten ab. Amelie gab keinen Mucks von sich. Nun griff Adit nach unten und spreizte ihre Beine. Bazin schaute ungeniert auf die freigelegte Vagina. Auch Markus reckte nun seinen Kopf. Amelie hatte, wie von ihm gefordert, in Adits Anwesenheit ihren Verstand ausgeschaltet. Keine Gefühlsregung, kein Widerstand kam in ihr auf. Passiv ließ sie alles geschehen. Adit zog nun ihre Schamlippen auseinander und spreizte dabei ihre Beine unnatürlich weit. Bazin pfiff vor Anerkennung und steckte ihr einen Finger in den sich öffnenden Spalt. Amelie stöhnte. Er fickte sie nun mit dem Finger. Markus klotzte fasziniert. Amelie drehte sich und suchte Adits Blick. Er erwiderte sanft ihren Blick und in seinen Augen erblickte sie Stolz. Sie wusste warum. Er war stolz, sie seinem Bruder so präsentieren zu können. Das erfüllte sie nun auch mit Stolz.

Adit hob sie nun an und Bazin zog sich dabei zurück. Adit senkte sie auf seinen emporstehenden Schwanz. Langsam verschwand sein schwarzes Glied in ihr. Bazin nickte beifällig. Langsam hob und senkte er sie. Fickte sie unter den Augen seines Bruders.

„Willst du auch mal?" fragte Adit ihn extra auf Deutsch. Die Worte brannten sich wie Feuer in ihr Hirn. Wie eine Hure wurde sie von Adit angeboten. Sie fühlte sich wie ein Kind der Gosse. Schmutzig und verfickt. Sie sah, wie Bazin nickte. Markus wurde jetzt etwas nervös. Zu offen war hier der Platz. „Komm, lasst uns aufs Zimmer gehen, da brauchen wir keine Rücksicht auf die Nachbarn zu nehmen. Adit nickte und auch Bazin war einverstanden und erhob sich. Über die Terrasse, vorbei an den in der Sonne dösenden Eltern gingen sie ins Haus.

In Amelies Zimmer, legte Adit sie Rücklinks auf das Bett, währen Bazin sich auszog. Dann trat Bazin zwischen ihre Beine und versenkte in einem Zug seinen nicht minder großen, schwarzen Schwanz in ihr. Amelie stöhnte und bockte nun wie eine Professionelle seinen Stößen entgegen. Zu ihrer Überraschung blieb ihr Körper dabei nicht gefühllos. Im Gegenteil, eine unbändige Geilheit stieg in ihr auf. Wie von Sinnen bockte sie fest und fester ihm entgegen. Bei jedem Stoß stöhnte sie, als wollte sie Wimbledon gewinnen.

„Ist eine echt geile Sau, deine Schwester!" sagte Bazin anerkennend zu Markus, „hast du sie auch schon gefickt?" Markus schüttelte den Kopf. „Da wird es aber Zeit!", stieg von Amelie ab und drückte Markus zwischen ihre Beine. Markus konnte nicht glauben, wo er jetzt war. Steil aufgerichtet zeigte sein Schwert auf die klaffende Fotze seiner Schwester. Er suchte ihren Blick. Doch ihre Augen waren verklärt.

„Du kannst sie ruhig ficken! Ich erlaube es dir", sagte Adit zu ihm.

Sichtbar erleichtert die Verantwortung von seinen Schultern genommen bekommen zu haben, versenkte er jetzt genüsslich seinen Steifen in seiner Schwester. Mit Langsamen hüben, jeden Stoß genießend, fickte er sie. Ihre Blicke kreuzten sich. Ihre Augen wurden klarer und sie starrte ihn jetzt an. Nicht feindselig oder verachtend sondern einfach nur ungläubig. Nun stöhnte sie unter ihm. Immer lauter schwoll der Ton an und plötzlich erbebte ihr Körper. Klagend bäumte sie sich auf, um mit einem animalischen Grunzen auf das Bett zurückzufallen. Das war zu viel für Markus, schon zuckte sein Schwanz und seine Hoden zogen sich zusammen. Doch voller Verantwortung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr seinen Samen über die Brüste. Ein dankbarer Blick von ihr war sein Lohn. Adit und Bazin lachten.

„So mein Kleiner, vielen Dank, dass du ihre Fotze nicht überschwemmt hast. Da haben wir nachher mehr Spaß mit ihr!", lachte Bazin und Adit nickte und küsste sie.

Durch den Kuss wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen hörte Amelie Adit in ihr Ohr flüstern, „und jetzt mein Schatz wirst du deine Wettschulden einlösen!" und drehte sie auf den Bauch. Schnell waren zwei Kissen unter ihr Becken gelegt, sodass ihr wunderschöner Arsch wie drapiert vor ihm lag. Mit Sonnenmilch schmierte er ihren Anus, massierte sie ein und weitete mit mehreren Fingern ihre Rosette. Amelie ging ganz in ihrer Rolle als Hure und Schlampe auf. Sie war grenzenlos geil und genoss, wie sie behandelt wurde. Es war so schmutzig und demütigend und doch so geil. Sie war bereit und ganz entspannt und willig ließ sie dann Adit in ihren Darm. Sie war überrascht, wie wenig es wehtat. Nur die Fülle, die wahnsinnige Dehnung blieb ihr im Gedächtnis. Dann nach einer Pause kam Bewegung in ihren Liebhaber und sie genoss den Fick. Als dann ihr Körper unter ihrem ersten analen Höhepunkt zuckte, war sie vollkommen weggetreten. Erst als die letzten Spasmen verklangen, kehrte sie wieder zurück. Nun wurde die Position geändert und sie wurde auf den Rücklinks auf dem Bett liegenden Adit gesetzt. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss, wie ganz ohne Schmerz, sein schwarzer Riese wieder in ihren Darm glitt. Doch dann kam ein zweiter Schwanz, der an ihre Vulva drückte. Sie schaute auf und blickte direkt in das lachende Gesicht von Bazin. Sie senkte die Augen und wartete auf die Penetration. Schon spürte sie wie ihre Schamlippen aufgedrückt wurden. Wie der dicke Kolben von Bazin sie weitete. Wie er Stück für Stück in sie eindrang. Immer weiter und weiter.

Sie fühlte sich wie eine ausgestopfte Weihnachtsgans, so war ihr Unterleib gefüllt. Dann war auf einmal Stille. *Ruhe vor dem Sturm!*, dachte sie nur. Und was für ein Sturm war das, der sie dann durchrüttelte. Ihre beiden Stecher waren der reinste Tornado. Wild und ohne Gnade wurde sie durchgefickt. Wieder und wieder erzitterte sie dabei unter Orgasmen, die gar nicht mehr aufhören wollten. Wild zuckend verlor sie dann die Besinnung.

*************************************

Das war der vierte Teil. Ich hoffe er hat gemundet. Bin auf eure Kommentare gespannt.

Bis bald

Trillfex

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  • KOMMENTARE
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23 Kommentare
kruemel_1968kruemel_1968vor mehr als 3 Jahren

Geile Geschichte!!!

Hätte mir bei der Beschreibung der Benutzung von Amelie durch Adit, Bazan und Markus evtl. etwas mehr Details gewünscht. Bin aber gespannt wie es nun weitergeht!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Super geile Story!

Wann geht es weiter mit dem nächsten Teil?

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Mehr

Hätte gern noch ne Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Fortsetzung fehlt noch

Da fehlt aktuell doch noch ne ganze Menge.

Wann gehts denn nun weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wunderbar

Bin gerade auf die Geschichte gestoßen. Ich finde Sie hammermäßig Spitze. Bitte bald weiterschreiben - liegt noch viel Potenzial drinnen!

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