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Schmutzige Gedanken

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„Ins Gesicht is' OK, dann kann ich mich im Spiegel ansehen. In den Mund find' ich doof. Dann schluck' ich's und weg isses."

Allmählich fragte ich mich, ob sie mir den Orgasmus auch nur vorgespielt hatte. Konnte schon sein. In der Hoffnung, dass es ihr gefiel wurde ich etwas grober: „So, du kleines Flittchen", ich griff sie am Oberarm „jetzt werd' ich dir deine kleine Fickfotze zum überkochen bringen!"

„Nur zu, fick mich du geiler, alter Bock!"

Ich zerrte sie ins Schlafzimmer, warf sie aufs Bett und fing wieder an ihre enge, glitschige Muschi zu lecken. Ich saugte gierig, leckte sie ausdauernd und gab ihr immer wieder die Finger, während ich meine Visage mit ihren Säften zuschmierte.

Ihr Gestöhn ließ nicht lange auf sich warten.

„Oh, ooh jaah, jaah hhhmmm aaah mmm...fick mich!...Bitte!" Ich warf die Klamotten von mir.

Sie spreizte ihre rosigen Samtschenkel und ich führte ihn ein. Sehr langsam. Sie wurde noch feuchter. Ihr Gestöhn wich einem Winseln.

„Oh bitte nicht so schnell, nicht so tief...er...er...ist so....groooß..."

Das war dann wohl mal nicht gelogen.

Ich bewegte mich weiter und trieb ihn unter ihrem Gewimmer und Gestöhn immer tiefer in ihr unglaublich enges, triefnasses Fötzchen bis ich meinen steinharten Ständer ganz in ihr versenkt hatte.

Raffaela krallte ihre Nägel in meine Oberarme fing an meine langsam heftiger werdenden Stöße erst zaghaft und schließlich stärker zu erwidern. Ich küsste sie, saugte an ihrer Zunge und war entschlossen ihr den Rest zu geben. Ich stieß sie noch härter, ließ mein Becken kreisen, zog immer wieder fast völlig raus und ließ ihn dann immer wieder in ihre heiße, junge Fickspalte gleiten.

Bald folgte jedem Stoß ein „ah" oder „oh", dann „aaaah" und „ooooh", bis es in unkontrolliertes Schreien, Keuchen und langgezogenes, inbrünstiges Stöhnen mündete.

Es hätte mich gewundert, wenn sie so abgebrüht gewesen wäre, dass sie mir jetzt diesen Orgasmus nur vorgespielt hätte. Sie schien kurz vorm Hyperventilieren zu sein, kurzzeitig sah es aus als wären alle ihre Gesichtszüge entgleist, ihre Augen waren grotesk verdreht und ihre Finger krallten sich krampfhaft und für mich allmählich schmerzhaft in meine Oberarme. Sie bebte und winselte (Oooooh Gott usw.), schrie und zitterte. Eine Träne lief über ihre Wange und sie wurde anhaltend geschüttelt bis ich meine Anstrengungen verminderte. Schließlich drehte sie ihren Kopf zur Seite und ihr Griff lockerte sich, so dass ich meine Arme mühelos befreien konnte. Nur sehr langsam kam ihr wohlproportionierter Körper völlig zur Ruhe. Ich küsste sie wieder auf die Stirn, deckte sie zu, zog mir die Hose an und verließ das Zimmer.

Ich brauchte wieder was zu essen. Es gab noch eine riesige Quarkspeise, die Jeanette noch gestern Abend gemacht haben musste.

„Da schau her!", murmelte ich „die denkt an alles...Fickstück..."

Eine Tiefkühl-Pizza gab es auch noch. Vielleicht später. Ich machte mich erstmal über die Quarkspeise her. Es klingelte. Ich sah zur Uhr. 16:37 Uhr. Jeanette konnte es nicht sein. Hatte ich etwa einen Termin vergessen? Ich öffnete.

„Oh hi...Moni...", ich gab mir große Mühe möglichst genervt zu klingen.

„Na, damit hast du nicht gerechnet."

„Neeee!", ranzte ich.

„Ich wollte mir neue Wäsche kaufen..."

„Da bist du hier falsch, sieh in den Katalog oder geh' in den Store am anderen Rheinufer. Außerdem hört das Sortiment bei Größe 44 eh auf."

„Ich hab 42, manchmal sogar 40, mein Lieber. Aber ich muss schon sagen, du bist heute verdammt charmant."

„Du hast doch ein dickes Fell und kannst es ertragen."

„Aber nur weil du's bist. Sag mal, wirst du etwa grau?"

„Nee vierzig."

„Da wären wir ja beim Thema, die süße Jeanette hat mich gebeten, dir dabei zu helfen, dich für etwas zu qualifizieren...ja ja löffel brav deinen Quark..."

„Sie hat es DIR erzählt?"

„Ja klar. Und war denn die Kleine da?"

„Sieh im Schlafzimmer nach! DU bist überflüssig!"

„Wie kann denn Moni überflüssig sein? Ich hab mich sogar hübsch gemacht."

„Wann?"

Sie lachte heiser und schallend. Die Anal-Walküre hatte sich tatsächlich herausgeputzt. Die mal wieder rot gefärbten Haare waren zu einem strengen Hochzopf geflochten. Sie war stark geschminkt, tiefblauer Lidschatten, knallrote Lippen. Ein schweres, süßliches, aber keineswegs billiges Parfum hing in der Luft. Sie trug eine hellblaue Seidenbluse, darunter konnte ich einen dunkelblauen Spitzen-BH erkennen, der ihre Hängetitten gut in Form hielt. Ein langer schwarzer Rock ließ erahnen, dass sie kniehohe Stiefel trug.

„Kommst du gerade vom Anschaffen?", zischte ich in ihre Richtung.

„Ach Süßer, wie kann man nur so boshaft sein? Moni strippt jetzt erstmal für dich!"

Sie stand auf. Aufreizend tanzen konnte sie ja. Ich ließ sie gewähren und löffelte den Quark aus.

Sie formte einen Schnollmund und warf mir Küsse zu, rieb ihre Hand an ihrem dicken, runden Hintern und knöpfte ihre Bluse langsam auf, die sie mir dann zu warf. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rocks ein wenig und setzte sich auf meinen Schoß. Natürlich wurde ich geil, ihre nuttig-vulgäre Ausstrahlung wirkte einfach auf mich.

„Moni trägt kein Höschen", raunte sie mir heiser zu. Dann stand sie auf und der Rock fiel. Es hatte etwas brachial-erotisches, wie sie mit ihrem Schlafzimmerblick und nur mit Stiefeln und BH bekleidet vor mir stand.

„Moni, Moni du bist schon 'ne Schlampe. Ich geb mich geschlagen."

Ich zog eine Schublade auf und warf ihr die Gleitcreme rüber. Dann ging ich ins Schlafzimmer, zog die Hose wieder aus und kroch zu Raffaela unter die Decke.

„Wir haben Besuch."

„Hab ich mitbekommen, soll ich gehen?"

Inzwischen stand Moni im Gegenlicht in der Tür. Breitbeinig und gestiefelt mit über dem BH hängenden Titten. Sie sah irgendwie imposant aus, hätte bestimmt 'ne gute Domina abgegeben.

„Bleib mal hier Süße! Ich brauch 'ne flinke Zunge für meine geile Möse, während der Kerl mir das Arschloch stopft!", kam es mit tiefer, rauer Stimme von ihr.

„Moniiiii! Verschreck sie nicht, sie hat noch nie 'ne Pussy geleckt und dann soll sie mit deiner alten Hurenfotze anfangen..."

„Ach das macht mir nix aus. Sie hat ja die alte Madame schön kahl rasiert. Und wenn das Fickloch genauso geil riecht wie der Rest von ihr..."

„Besser", raunte Moni. „Und du mit dem Ständer setzt dich besser mal in Sessel, dann kann ich dich besser reiten!"

Ich erhob mich träge und widerwillig, weil ich wusste, dass jetzt wieder Monis endlos lange Analreiterei kommen würde. Als ich im Sessel saß, kam das Kommando: „Rutsch mal was nach vorn! Sie stellte sich breitbeinig, den dicken Hurenarsch mir zugewandt über meine ausgestreckten Beine und schob sie zusammen, dann ging sie etwas in die Hocke, angelte sich mit ihrer Kralle meinen harten Prügel, den sie nur kurz gegen ihre Rosette drücken musste ehe er unter ihrem verzückten Stöhnen in ihren massigen Hintern glitt. Ihr Arschloch war nicht mal so eng wie Raffaelas junges Fötzchen. Ich hatte aber vergessen wie raffiniert die alte Stute sich bewegen konnte und wie geschickt sie ihre Rosette einsetzte.

Mehrmals kam es mir vor, als würde sie meinen dicken Riemen raus rutschen lassen, um ihn dann sozusagen 'anal einzusaugen' enorm gekonnt!. Und das ganze funktionierte in höherer Geschwindigkeit auch noch. Sie lotste Raffaela ran, in dem sie ihren Zeigefinger zweimal kurz krümmte.

„Na dann, du hübsches Flittchen, leck mir mal die Fotze!"

Anal-Moni verlangsamte das Tempo, griff in Raffaelas seidig glänzendes Haar und zog sich ihren Kopf an ihre Pussy. Die Kleine leckte nicht schlecht, hatte sich irgendwann an Monis Grotte festgesaugt. Moni gelang es immer noch, sich zu bewegen und ritt mich mit kurzen, hektischen Bewegungen.

Gelegentlich entfuhr ihr ein mehr oder weniger langgezogenes Stöhnen. Sie war erstaunlicherweise ganz schön in Fahrt.

Sie presste in Schüben hervor: „Die ah kleine uuuh Tussi ooooaaah leckt verdammt gut!"

Ich bekam den Verdacht, dass Jeanette sich Raffaela zur Brust -- und nicht nur zur Brust genommen haben könnte. Dass sie aber auch überall ihre Finger, Zunge und Dildos drin haben musste! Was soll's so wird's 'ne echt geile Nummer.

Moni wollte es jetzt Doggy und von Raffaela weiter geleckt werden. Also legte sich Raffaela aufs Bett und Moni kletterte in 69 über sie. Ich war geil drauf, meinen Schwanz wieder in diesen prallen Arsch zu schieben. Doggy war sie noch viel besser. Nur Raffaela kam nicht so richtig zum Zuge. Monis Bewegungen waren einfach zu schnell und zu unberechenbar. Das hatte zur Folge dass ich mich nicht mehr sehr lange beherrschen konnte.

„Woah Moni, mach mal halb so heftig, mir kommt's sonst gleich!"

„Ist ja geil, da kannst uns ja gleich schön die Gesichter zukleistern."

„Kleine weißt du was Ass2Mouth ist?"

„Mm Mm."

„Dann lutsch ihn gleich! Er fliegt jetzt nämlich raus aus meinem Fickarsch."

Moni entzog sich und Raffaela tat, was ich nie gedacht hätte. Sie saugte meinen Schwanz, der eben noch in Monis Arschloch gesteckt hatte. Moni legte sich auf dem Bauch neben Raffaela und übernahm. Raffaela drehte sich ebenfalls um und die beiden wechselten sich ab.

Eine saugte gieriger als die Andere. Dann züngelten sie beide gleichzeitig am Schaft. Mal hatte Raffela die Eichel im Mund und Moni leckte die Eier oder lutschte den Schaft und mal andersrum. Sie saugten, leckten, wichsten und züngelten. Als ich kam hatte ihn Moni in der Hand. Ich konnte die Augen nicht offen halten. Es kam mir mit solchem Druck, dass ich es auftreffen hörte. Die beiden gaben bewundernde Aahs und Oohs von sich, feixten und kicherten.

Als ich die Augen öffnete, sah ich dass Moni einen dicken Strahl ins Haar bekommen hatte, der bis zu ihrem Zopf reichte. Raffaela lief es aus der Nase und es hing ihr in langen, dicken Fäden vom Kinn. Moni hatte ein Auge zugekniffen, weil sich von der Stirn bis zur Wange zwei dicke Schlieren über das Augenlid zogen. Überall in ihren wollüstigen Gesichtern glitzerte Sperma.

Sie fingen an sich zu küssen und dich gegenseitig abzulecken. Moni drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte die Beine. Durch den herrlichen Anblick, den die beiden Gesichter boten, war ich geil genug um Monis Möse zu lecken. Ich zog alle Register und ein Schmatzen erfüllte den Raum. Ich schob ihr zwei Finger in den Arsch und hob ab und zu den Kopf wobei ich Raffaela sah, wie sie Moni das Gesicht ableckte und hörte, wie sie sie wieder mit dem Sperma bespuckte. Sie leckte es immer wieder ab und bespuckte damit Moni, die von mir aufs Heftigste geleckt wurde und mittlerweile drei meiner Finger in ihrem Arsch hatte, sie war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Als wir sie schließlich zu zweit leckten, schwoll ihr Gestöhn zu einem Gebrüll an und die Sauereien, die von sich gab waren bemerkenswert.

„Los ihr Lecksklaven, sauft mir die alte Hurenfotze aus. Macht mich fertig. Leckt, los besorgt es mir alten Drecksau so richtig. Am liebsten würde ich in Ficksahne ersaufen."

Als mir klar war, dass Raffaela sie auch alleine fertig machen konnte, hockte ich mich seitwärts hinter Monis Kopf und schob ihr noch mal den Schwanz in den Rachen, ich fickte ihre Kehle, dass sie nur so röchelte und gurgelte. Jedes mal wenn ich kurz aussetzte brüllte sie: „Mach weiter, fick mein geiles Maul" oder „Los du Sack, weiter! Stoß meine Kehle!"

Also kam es mir nochmal. Als ich den ersten Strahl in ihren Rachen geschossen hatte und rauszog, um ihr wieder ins Gesicht zu spritzen, wie sie es liebt, grunzte sie vor Wonne: „Ojaha, rotz mir alles in die Fresse, los!"

Ich kleisterte ihr beide Augenlider voll und bewichste ihre Lippen, der Saft schoss unkontrolliert in ihr Haar, landete auf ihrer Stirn, ihren Wangen und auf ihren Brüsten. Kurz darauf hatte Raffaela sie so weit. Monis vollgerotztes ekstatisches Gesicht mit dem weit aufgerissenen Mund und ihr animalisches Gebrüll hätten mich fast dazu getrieben Raffaela nochmal zu besteigen.

Ich ließ die beiden aber im Schlafzimmer zurück und zündete mir in der Küche eine Zigarette an nachdem ich mir Hemd und Hose angezogen hatte. Mein Blick fiel auf die Uhr. 19:09. Ich schaltete den Backofen ein und packte die Pizza aus. Raffaela kam halb bekleidet herein.

„Ich hau jetzt gleich ab."

„Du kommst am 19. auch?"

„Klar dann wird ja wieder tierisch gefickt und Moni kommt auch, da kann ich noch jede Menge lernen."

„Glaub mir, da wirst du nicht nur von Moni lernen..."

„Ich weiß, Jeanette hat mir schon...ooops..."

„Aaaaah ja, war mir klar. Wie oft wart ihr miteinander schon in der Kiste?"

„Oft..."

Sie zog sich fertig an.

„Wieso, dann dieses Unschuldsgetue?"

„Damit du so richtig geil wirst!"

„Und Moni? Das wusstest du auch?"

„Nö. War aber total geil."

„Komm, du wusstest wie Moni abgeht, wenn sie Saft in die Fresse kriegt."

„Nee, Jeanette hat mir mal erzählt, dass es Frauen gibt, die es total geil finden und weil wir heute zwei Mädels waren und du so geil abgespritzt hast, hab ich's mal probiert."

„Du schwindelst. Ihr habt Pornos angesehen, stimmts?"

„Ja und verdammt viele, ich muss jetzt los, Ciao, bis zum 19."

„Ja Süße, bis dann und zieh was geiles an..."

Ich schob die Pizza in den Ofen. Aus dem Schlafzimmer drang ein Schnarchen.

„Das kann doch nicht wahr sein!" Ich ging ins Schlafzimmer und riss Moni die Decke weg.

„Hey du Walküre, geht's noch?"

„Uncharmanter Mensch. Ich hab grad so schön geträumt. Ist die Kleine noch da? Die könnte mich nochmal lecken."

„Nein. Die Kleine ist nach Hause gegangen."

„Oho, dann ist Moni ja ganz alleine mit dir. Dann fickst du mich jetzt bestimmt nochmal..."

„Vergiss es Moni, soviel Zeit hab ich jetzt nicht mehr. Am 19. darfst du gern kommen, dann kannst du dich von allen lecken, ficken und vollspritzen lassen, die da sind. Ich hab morgen einen anstrengenden Tag und brauch jetzt Ruhe."

„Wen fickst du denn morgen? Mia?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Karen?" Kopfschütteln.

„Mandy?" „Nein"

„Sarah?" „Nee"

„Melanie?" Ich grinste sie an.

„Was d i e Melanie? Die herrlich Schmierige?"

„Na das sagt ja die Richtige..."

„Oh ich mag sie total. Genau deswegen. Sie ist noch 'ne viel größere Sau als ich, nur nicht ganz so analgeil."

„Ja ja, weiß ich alles."

„Na die wird dich schön aussaugen. Dann brauchst du wirklich Ruhe. Mach dir lieber noch 'ne Quarkspeise."

„Tschüss Moni, du nervst!"

„Ja ja Moni haut gleich ab. Darf ich duschen?"

„Aber ja!"

Als sie ihren mächtigen Arsch an mir vorbei ins Bad schob verpasste ich ihr einen kräftigen Klaps.

„Lass das, sonst muss ich dich vergewaltigen."

„Heute nicht mehr Moni. Gibst du eigentlich nie auf? Warte mal..."

Ich zog einen ziemlich großen Dildo aus der Versandkiste, die im Flur stand.

„Den schenk ich dir, damit dir heute Abend nicht langweilig wird. Aber nicht hier unter der Dusche ausprobieren!"

*

Dienstag. Es regnete und ich war froh, dass ich den halben Tag verschlafen hatte. So blieb ich bei Kräften. Ich genehmigte mir ein ausgiebiges Frühstück und rief im Büro an, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Melanie wollte zwischen 14 und 15 Uhr herkommen. Ich erwartete sie bereits, als das Telefon klingelte.

„Hi hier is' Mel. Du ich kann heute nicht..."

„Ach? Wieso das denn? Musst Du doch arbeiten? Ich dachte, deine Mädels schmeißen den Laden auch alleine."

„Nee, ich mach schon frei. Ich war nur gestern zu 'nem GangBang in Frankfurt. Rat mal wer so richtig schön rangenommen wurde und total zugesaut unter die Dusche gegangen ist...?"

„Annette Schwarz...? Du bist montags auf 'nem GangBang...?"

„Jaaa, das geht auch montags und ich kann kaum laufen, geschweige denn vögeln!"

„Das ist ja wie einem schlechten Film."

„Is aber so, tut mir leid. Hast du's denn so nötig? Nimmt dich deine Prinzessin nicht mehr richtig ran?"

„Blödsinn! Ich bin gut ausgelastet, könnte auch mal 'ne Pause vertragen..."

„Na wo ist dann das Problem?"

Ich erklärte ihr, was Jeanette sich ausgedacht hatte.

„Hmmm, dann musst du eben herkommen und hoffen, dass dich jemand reingehen sieht, der euch kennt..."

„Ja das wär 'ne Sache, aber wie ich meine Liebste kenne, ruft sie dich eh an und fragt, ob der Termin geklappt hat und wenn du ihr sagst, dass ich bei dir war und meine Klamotten auch noch nach dir, deinem Parfum und deinem Liebesnest riechen, musst du sie noch nicht mal belügen."

„Na Süßer, wenn du herkommst, kannst du ja deine Probeaufnahmen auch hier machen und vielleicht blas ich dir ja einen, dann kannst du ja meine Spritzfresse auch ablichten und ihr die Jpegs elegant unterschieben, dann is doch alles bestens, übrigens komme ich natürlich gern zur Party..."

„Gut, du süßes Luder. Ich pack mal die Aurüstung zusammen und mach mich auf den Weg."

„Ja, bis gleich und bring Schampus mit."

*

Fünf Stockwerke. Und das mit Kamera, zwei Lampen samt Stativen, dem ganzen Kleinkram und zwei Flaschen. Melanie stand schon nur mir einem hauchdünnen, zartgelben Morgenmantel, der weder ihre kleinen spitzen Tittchen noch ihre rosige Möse ausreichend bedeckte in der Tür. Atemlos oben angekommen drückte ich ihr einen Schmatz auf den knallroten Mund und meinte nur amüsiert, dass sie eigentlich aussieht als wäre der GangBang jetzt.

„Mann, geil bin ich schon, aber ich hab Muskelkater und meine arme Muschi ist völlig überreizt."

„War's denn wenigstens gut? Wie viele Kerle waren es denn?"

„Über zwanzig, aber viele wollten mich gar nicht ficken, denen hat es gereicht, ihren Saft auf mir abzuladen."

„Ich versteh gar nicht, wie Du dir so was antun kannst."

„Ist 'n ganz nettes Taschengeld und außerdem mach ich das nur, wenn ich dermaßen geil bin, dass ich nachts nur noch von Schwänzen träume."

„Tust du doch eh..!"

„Blödmann!"

„Also jedenfalls hast intern den Ruf, dass du dich niemals lange mit einem Mann im selben Zimmer aufhältst ohne mit ihm intim zu werden."

„Intim zu werden??? Seit wann quatscht du politisch korrekt? Sag's doch wie's ist: mich ficken zu lassen!"

Das Wort „ficken" sprach sie mit besonderer Lust und ziemlich laut aus. Sie stieß es kraftvoll hervor.

„Ich mag es nur nicht „Schlampe" genannt zu werden. Das impliziert, dass ich unordentlich bin. Du kennst mich ja gut genug, um zu wissen, wie ordentlich ich bin."

„Pedantisch. Es fehlen nur die Knicke in der Mitte deiner schwarz-rot-goldenen Kissen."

Ein violettes Samtkissen flog in meine Richtung.

„Du musst immer alles ins Lächerliche ziehen...", ereiferte sie sich.

„Sag mal Mel, meinst du, du bist am 19. wieder fit? Ich meine immerhin wirst du ja auch bald dreißig und da braucht man nach Exzessen auch schon mal längere Ruhepausen."

„Halt jetzt mal die Klappe und mach den Schampus auf!"

Sie rutschte in eine Ecke ihres riesigen weißen Sofas und zog sich eine sorgfältig gefaltete Decke heran unter der sie sich verkroch. Hätte sie nicht permanent diesen lasziven Gesichtsausdruck, diese etwas fettige und leicht unreine Haut und nicht dieses gewagte Make Up aufgetragen, könnte man sie bei flüchtigem Hinsehen für ein braves, solides Mädchen halten.

Ich hatte die Flasche entkorkt und uns zwei Gläser eingegossen von denen ich ihr eines reichte. Sie konnte sich durchaus sehr züchtig und damenhaft verhalten und Fremden gegenüber mit streng zurück gebundener Mähne, dezent geschminkt und hochgeschlossen, überzeugend als die eiskalte Geschäftsfrau auftreten, die sie auch ist. In unserem gemeinsamen Freundeskreis war sie aber als temperamentvolle, nimmersatte Fick- und Blasmaschine berüchtigt.

Wir leerten so nach und nach die beiden ersten Flaschen. Mir gelangen ein paar ungewöhnliche Bilder einer kaum vulgären Melanie, die man keinesfalls nur als Probeaufnahmen bezeichnen konnte. Sie hatte auch noch eine Flasche im Kühlschrank, die ich dann öffnete. Melanie hatte schon einen ordentlichen Schwips. Sie wurde lustig und die eindeutigen Bemerkungen häuften sich.