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Schmutzige Gedanken

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„Schade, dass ich nicht so 'n analgeiles Biest wie deine Liebste oder die dickarschige Moni bin, dann könntest du mich jetzt anständig durchziehen."

„Lass gut sein Mel, ich hab' auch schon einen sitzen."

„Einen stehen fänd' ich besser, dann würde ich ihn dir blasen, bis du deinen Namen vergessen hast."

„Pass auf Süße, lass uns die Flasche noch austrinken, dann ruf ich mir ein Taxi, weil selbst fahren kann ich nicht mehr. Ist aber auch nicht schlecht, dass die Karre heute Nacht mal hier vorm Haus steht..."

„Schön! Dann komm doch morgen noch mal rauf, wenn du den Wagen holst!"

„Du morgen kommt Pam..."

„Pam? Die blonde Pam mit den prallen Dingern und dem runden Hintern, die jetzt Pornos macht?"

„Genau die."

„Ooooaaah, die hab ich schon ewig nicht mehr gesehen, hol mich ab und wir fahren mit ihr zu dir. Du willst doch mit ihr...?"

„Klar..."

„Dann lass uns 'nen Dreier machen..."

*

Im Taxi fiel mir ein, dass ich morgen mein Date mit Yuliana haben würde und ich erst für Donnerstag mit Pam über Susi Kontakt aufnehmen musste. Ich war schon jetzt überfordert. Ich bekam Zweifel, ob ich mir wirklich meine Orgie verdienen würde. Und das obwohl Melanie mich verschont hatte, was Jeanette zum Glück niemals glauben würde. So war zumindest der Schein gewahrt.

Der Mittwoch aber brach in Form von Yuliana um kurz vor zehn mit Macht herein.

Sie hatte Sturm geklingelt und stand jetzt mit ihrer beeindruckenden Oberweite mitten im Schlafzimmer.

„Yuliana, du wirst doch nicht jetzt schon wollen..."

„Nein du Idiot. Erst wirst du gut essen."

„Du gibst dich mütterlich, na ja bei den Brüsten. Dann komm Mütterchen, auf!"

„Lass blöde Witze!"

Auf der Straße verpasste ich ihr erstmal einen langen, feuchten Kuss, legte meinen Arm um sie und wir steuerten wie zwei jung Verliebte ein nettes Bistro an.

Wir wirkten offenbar auch als wir am Tisch saßen, wie zwei Verliebte. Die Bedienungen behandelten uns sehr zuvorkommend und hatten ständig dieses entrückte Lächeln im Gesicht, das Frauen oft haben, wenn sie Filme wie „Pretty Woman" oder „Notting Hill" sehen.

Unsere Konversation war aber weit entfernt vom weichgespülten Gesäusel jener Paare. Wir tauschten Eindeutiges aus.

„Ach Yuliana, ich kann's kaum erwarten, deine fantastischen Titten auszupacken und meinen Schwanz dazwischen zu schieben."

„Ich will heute auch Arschfick von dir", erwiderte sie in freundlichem Tonfall und sanfter Stimme.

„Wie war bei Melanie? Hast du ihr ordentlich gemacht?"

„Aaach siehst du, da fällt mir ein, dass mein Auto noch bei ihr steht, muss ich abholen... wie wär's denn, wenn wir dann kurz nach oben gehen und hallo sagen? Kennst du Melanie eigentlich?"

„Nur von erzählen. Sie ist immer geil und hat großen Arsch...ist richtige Schlampe."

„Nenn sie lieber nicht Schlampe und ihr Arsch ist nicht ganz so groß wie Monis. Wie isses, willst du sie kennen lernen?"

„Ja schon, aber eigentlich ich teile dich heute nicht mit andere!"

„Also Melanie wird sich zurück halten und schon gar nicht so über dich herfallen wie Jeanette."

„Mal sehen. Wenn sie ist nett, überlege ich mir."

Wir hatten uns mit Croissants, Milchkaffee, Joghurt und Säften gestärkt und machten uns auf den Weg.

Die gut zwanzig Minuten Fußmarsch taten uns ganz gut. Ich klingelte und kündigte mich durch die Gegensprechanlage an. Melanie drückte den Summer. Wieder die fünf Etagen aber ohne Ballast. Yuliana beklagte sich auch nicht. Mel stand dieses Mal nicht in der Tür. Es war ja erst kurz vor zwölf und sie hatte sich ins Bett zurück gezogen und die Tür angelehnt. Als ich Yuliana vor mir her ins Zimmer schob, tat Melanie sehr erstaunt.

„Also du bist nicht Pam. Obwohl deine Tittten... hmm die sind ja gigantisch. Größer als Pams..."

„75 E", verkündete Yuliana stolz, freundlich und etwas amüsiert.

Sie ging einen Schritt auf Melanies rosarotes Himmelbett zu (ein rosarotes Himmelbett -- welche Ironie),

beugte sich vor und Melanie pfiff bewundernd durch die Zähne als ihr Blick auf Yulianas Dekolleté fiel. Die streckte Mel ganz förmlich die Hand entgegen.

„Ich bin Yuliana. Manche sagen auch Titten-Yuliana."

„Wie die nur darauf kommen", witzelte Melanie. „Ja...ich bin Melanie, wie du bestimmt schon mit bekommen hast. Freunde nennen mich Mel."

Sie gaben sich die Hände.

„Freut mich sehr, Mel."

Beide lächelten sich freundlich an. Sie schienen sich auf Anhieb sympathisch zu sein.

„Ich nehm an, ihr habt schon gefrühstückt?"

Mel sprang nackt aus dem Bett und Yuliana sah ihrem Hintern nach, als sie ihn elegant durch die Tür schob. Mel betätigte die Küchenmaschine und kam wenig später mit einem großen Glas, das mit einer undefinierbaren Flüssigkeit gefüllt war zurück. Sie setzte zweimal an und das Glas war leer.

„So, jetzt hab ich auch gefrühstückt und müsste nur noch schnell duschen."

„Du brauchst nicht, du riechst sehr gut. Eigentlich ich soll heute gefickt werden von ihn, aber ich mag dich und er darf dich auch ein bisschen."

„Schätzchen, ich mag dich auch und deine Titten machen mich total an, aber wenn ich ficke, dann nicht nur ein bisschen..."

Sie mussten lachen.

Mel legte sich breitbeinig aufs Bett. „Leckst du auch Muschis?"

„Du bist erst mein zweite, aber Jeanette sagt, ich mache gut..."

„Wenn Jeanette das sagt, die schon fast so viele Frauen wie Kerle vernascht hat..."

Yuliana streifte ihre Jacke ab, öffnete die letzten zwei Knöpfe ihrer knappen Seidenbluse und 'schaufelte' gekonnt unter Melanies hypnotisiertem Blick ihre mächtigen Brüste aus den Körbchen des eleganten BHs.

Die beiden lächelten sich an und Yulianas Kopf lag kurz darauf in Mels Schoß. Ich hatte längst einen stehen und entkleidete mich. Dann legte ich mich zu den beiden. Ich schob die Hände unter Yulianas Hüften und öffnete ihre Hose. Sie versuchte, sich die Schuhe weg zu kicken. Einer fiel schließlich zu Boden, beim zweiten half ich, da sie es auf dem Bauch liegend und mit dem nackten linken Fuß nicht schaffte. Sie hob das Becken ein wenig und ich zog ihr die Hose und den winzigen String-Tanga aus.

Ihr Hintern reizte mich sehr. Ich knabberte an den festen, runden Backen, zog sie schließlich auseinander und fing an, ihre Rosette zu lecken, schob ihr die Finger in die schon feuchte Pussy, woraufhin sie sich auf den Rücken drehte und Mel sich über ihr Gesicht hockte. Yuliana leckte Mel hingebungsvoll und ich sah wie sich ihr praller Hintern über Yulianas Gesicht zu bewegen begann.

Ich leckte Yuliana ebenso hingebungsvoll wie sie Melanie und ich wurde recht gierig. Ich saugte an den Schamlippen, züngelte die Klitoris und schob ihr die Finger rein.

Sie unterbrach ihr Gelecke: „Fick mich! Gib mir Schwanz!"

Ich stieg über sie und ließ meinen harten Prügel mühelos in ihr heißes, nasses Fötzchen gleiten.

Sie kommentierte das mit einem langen, wonnigen Stöhner.

Ich begann mich zu bewegen, hatte Melanies riesigen Arsch direkt vor der Nase und leckte das Prachtstück immer wieder ausgiebig.

Mel bewegte sich rhythmisch über Yulianas Gesicht, die wiederum erwiderte meine Bewegungen. Ihr Geschmatze, Geschlürfe und das gierige Saugen wurden dann und wann von einem tiefen, langen Stöhnen unterbrochen. Irgendwann bewegten wir uns alle etwas schneller und atmeten heftiger. Die Körpersäfte flossen und Mel war die jenige, die uns übertönte. Ihr zwischenzeitliches Keuchen mündete in ein Stöhnen während dessen sie Lobeshymnen auf Yuliana ausstieß.

Ich vögelte Yuliana mit steigender Stoßfrequenz und Raffinesse während ich auch immer geiler wurde.

„Oooooooohhooohoohooo Tittenmaus leck mich schön! Aaaahahaha ja weiter uuuuh!", kam es so oder ähnlich immer wieder von Melanie, deren Arsch ich auch immer mal wieder gierig leckte.

Irgendwann schob Yuliana Melanie von sich weg und ließ uns wissen: „Ich will jetzt Arschfick!"

„Ich war gerade so schön in Fahrt!" , kam es von Mel.

„Er kann dich lecken, ich gehe kurz in Bad! Wo ist?"

„Zweite Tür links", informierte Mel.

Yuliana erhob sich und steuerte auf das Bad zu.

„Ich schlage vor, du schiebst mir den Schwanz rein! So gut wie 'ne Frau leckt kein Kerl..."

„Du vergisst, dass ich mit Jeanette zusammen bin... aber ich würde dich jetzt auch viel lieber ficken."

„Ja, aber pass auf, dass du nicht abspritzt, sonst verprügelt dich Yuliana", stichelte Mel.

„Ich spritze nur in geschminkte Gesichter und du bist ja noch nicht angemalt."

„Für 'ne geile heiße Ladung von dir mal' ich mich auch an."

„Hör auf zu sabbeln jetzt und mach die Beine breit."

Sie streckte ihr spektakuläres Hinterteil in die Höhe, spuckte sich in die Hand, um ihre ohnehin schon glitschige Möse noch zusätzlich anzufeuchten und legte den Kopf aufs Kissen. Ich kniete mich hinter sie und drang in sie ein. Tief und mühelos, obwohl sie trotz all ihrer körperlichen Eigenschaften verdammt eng ist. Sie genoss es und gab ein langes Stöhnen von sich. Ich wollte Mel noch so richtig heiß machen, bevor Yuliana ihren Arsch penetriert bekommen sollte. Ich nahm sie härter ran. Stieß sie kräftig, schnell und immer schön tief. Schließlich schob ich ihr noch einen Finger in den Arsch. Wir hatten schon einigermaßen Fahrt aufgenommen und wurden immer geiler als Yuliana neben dem Bett stand und ihr Recht forderte.

„Mein Arsch ist bereit jetzt!", ließ sie uns wissen. Wir bewegten uns langsamer.

„Hey, Tiittentraum, was hältst du davon, mir die Pussy zu lecken, während der Hengst hier dein kleines Rosettchen zum glühen bringt?"

„Gudd! Leg dich hin und mach Beine schön breit!" Mel gehorchte und Yuliana tauchte zwischen ihre Schenkel noch bevor ich meinen knochenharten Ständer in ihr präpariertes Arschloch schieben konnte.

Sie hatte ihren knackigen Hintern ebenso verlockend in die Höhe gestreckt wie zuvor Melanie. Ich ging hinter ihr in Stellung und führte meine Eichel von Hand zu ihrer Rosette. Ich begann mit Hilfe meiner Hand und sehr sachtem Druck aus der Hüfte langsam die Eichel in ihrem Anus zu versenken.

„Aaaaaaaooooohhhaaaaahhaaaa", kam es lautstark von ihr, als ich versuchte tiefer einzudringen.

Ich schob langsam weiter, legte ihr die Hände auf die Hüften und begann behutsame Stößchen anzubringen. Begleitet von ihren Lauten. „Aah aah aaaahaa."

Je tiefer und schneller ich ihr fast noch jungfräuliches Arschloch fickte, umso lauter und länger wurden ihre Schreie. Mel jetzt noch zu lecken war ihr nicht möglich, aber die war eh abgelenkt. Sie sah gebannt auf die schreiende und stöhnende Yuliana, signalisierte mir mit einer Handbewegung, ich solle mich mäßigen. Ich beherrschte mich und verlangsamte meine Bewegungen erheblich. Meinen pochenden Lümmel schob ich noch nicht mal mehr bis zur Hälfte rein.

„Ey was ist? Warrrrum fickst du meine Arsch nicht mehr richtig? Los mach!!"

Ich war irritiert und Melanie stand das Erstaunen ins Gesicht geschrieben. Ich gab's Yuliana also wieder richtig und ihr Geschrei schwoll wieder an. Dass es ihr zu gefallen schien machte mich immer geiler. Ich ließ mich gehen und Mel kommentierte meinen Gesichtsausdruck lapidar mit den Worten: „Dem kommt's gleich..."

Ich schnaufte und keuchte, stieß die schreiende Yuliana und fing an zu stöhnen.

„Na du Held, Bock in mein ungeschminktes Gesicht zu spritzen?", reizte mich Melanie.

„Na dann komm her du Fotze!", keuchte ich hervor.

Mel drehte sich auf alle Viere, krabbelte neben Yuliana und legte den Kopf seitwärts auf deren Hintern. Ich ackerte noch und war nach einigen Stößen so weit.

Ich zog raus und Melanie griff sich meinen spuckenden Schwanz. Es gelang mir nur mühsam die Augen offen zu halten. Ich sah noch, wie sie ihre Augen schloss nachdem sich einer der ersten Spritzer über ihr Gesicht legte. Als ich meinen Saft verschossen hatte, öffnete ich meine Augen und sah in ihr schelmisch lächelndes Gesicht. In ihren schwarzen Locken hatten sich zwei schneeweiße Spritzer verfangen. Ihre ohnehin glänzende Stirn glitzerte und ihre Mundpartie war fast völlig von meinem Erguss überzogen.

Yuliana lag jetzt auf dem Bauch und verrenkte sich fast den Hals, um sehen zu können, wie voll gerotzt Mel war.

„Wir müssen Schwanz wieder hochblasen", stellte sie pragmatisch und ungerührt fest.

„Ha, wenn wir das zu zweit machen, steht der ratzfatz wieder wie 'ne Eins", meinte Mel.

Damit lag sie ziemlich richtig.

Ich ließ die Damen erstmal im Bett zurück, ging pissen und erleichterte Mels gut bestückten Kühlschrank. Ein Putenschitzel, etwas Salat und eine Banane brachten mich wieder zu Kräften. Mel kam in die Küche und bereitete uns dreien noch einen Espresso, dabei genoss sie es, mir bei jeder Gelegenheit ihren brasilianisch anmutenden Arsch zu präsentieren. Schließlich kam Yuliana mit wippenden und schaukelnden Titten herein und setzte sich.

Wir schlürften die winzigen Tassen aus während die Mädels sich in schillernden Farben ausmalten, wie sie sich auf der Geburtstags-Party-Orgie von zwei oder mehr Typen um den Verstand vögeln ließen.

„Immer wollen alle ficken meine Brüste...", verkündete Yuliana.

„Stehst du doch auch drauf..", meinte ich gleichmütig.

„Ja, aber ich will richtig schön DP bis mir kommt und nochmal bis mir kommt und kommt, zwischen das auch Tittenfick, grooooße Schwänze, für mein Arschloch und Fotze!"

„Ich hoffe, es sind jede Menge potente Kerle da, die mich ficken, bis ich um Gnade winsele. Die sollen mich schön wie so 'ne richtig geile Dreilochstute durchziehen!" Naja bescheiden war Mel ja auch nie.

„Ihr dürft mich jetzt erst mal blasen", meldete ich mich zu Wort.

„Sollen wir uns gleich hier auf den harten, kalten Küchenboden knien und dich fertig machen oder kann deine Nudel warten bis wir's wieder etwas bequemer haben?", stichelte Mel.

„Oh Ladies, ihr dürft mein Prachtstück überall fertigmachen solange ihr es gut macht...!"

„Ich mache immer gut. In Ukraine ich war von Staat geprüfte Drei Sterne Blaserin!", verkündete Yuliana launig.

„Du warst zu Hause bestimmt sowas wie 'ne Sex-Göttin...", ich beugte mich vor und tätschelte ihren beeindruckenden Busen.

„Wieso haben die dich überhaupt weg gelassen anstatt dich zur Pornoministerin zu machen?"

„Weil deine Schwanz mich ficken soll und weil keine deutsche Frau hat so schöne, große Brrrrust wie ich!"

„Ach süße Yuliana, ich könnte dich und deine Zwillinge glatt heiraten."

„Mir reicht, wenn wir machen Sex."

„Finde ich auch!", warf Mel ein, „ab ins Bett mit uns!"

Sie sprang auf und tänzelte mit wippendem und schaukelndem Arsch in ihr Schlafzimmer.

Auch Yuliana stand auf und ging -- ihre mächtige Oberweite vorgestreckt in Richtung Mels Gemächer.

Ich genehmigte mir noch einen Espresso, und traf die beiden dann in zärtlicher Umarmung knutschend im Bett an.

Ich legte mich zu ihnen und es gelang mir abwechselnd mit beiden innig zu schnäbeln oder auch gleichzeitig wild mit beiden zu züngeln. Mel bewegte sich allmählich nach unten. Dabei saugte sie meine Nippel, leckte mir den Bauch, bezüngelte meinen Nabel, knabberte an meinen Lenden und leckte mir noch ausgiebig die Eier bevor sie gierig meinen harten Ständer einsaugte als hätte sie monatelang keinen Schwanz gehabt.

Ebenso gierig küssten Yuliana und ich einander. Wir saugten immer wieder gierig die Zunge des anderen, leckten einander die Lippen, knabberten, bissen sogar zärtlich zu, züngelten wild, schoben uns gegenseitig die Zungen tief in den Hals und machten sonst noch allerhand Zeugs bis auch Yuliana langsam nach unten glitt, um gemeinsam mit Melanie meine Erektion zu bearbeiten. Dass ich jetzt nicht schon wieder abschießen durfte war mir klar. Ich war Yuliana irgendwie einen ordentlichen Fick schuldig. Die Prinzessinnen lutschten, wichsten und saugten meinen pulsierenden Schwanz so traumhaft gut, dass ich bald keuchend an die Decke starrte. Noch hatte ich Kontrolle über mich.

Mel leckte und saugte hingebungsvoll meine Eier während Yuliana aufreizend langsam saugend und scheinbar geistesabwesend ihren süßen Mund auf meinem Ständer auf und ab wandern ließ. Es war kaum auszuhalten. Ich rechnete damit, dass ich jeden Moment eine riesige Fontäne abschießen würde. Mel schien das nicht entgangen zu sein.

„Spritz jetzt blos nicht ab!", herrschte sie mich an „denk an Angela Merkel..."

Ich war gerettet. Erstmal amüsierte mich dieser brillante Rat, und als ich dann tatsächlich an die Kanzlerin denken musste war der Drang ejakulieren zu müssen wie weg gewischt.

Yuliana lutschte weiterhin glucksend und schmatzend meinen Riemen. Melanie strich ihr die Haare hinter das Ohr und hauchte ihr zärtlich und sehr gönnerhaft hinein, dass sie jetzt, wo der Knilch einen so prächtigen Ständer habe, sich doch besser erstmal anständig durchziehen lassen sollte.

Yuliana entließ mein bestes Stück aus ihrem nassen, gierigen Mund, drehte den Kopf während ihre Zungenspitze weiter meine Eichel liebkoste, leicht in Mels Richtung und nickte ihr mit laszivem Augenaufschlag zu. Dann stieg sie über mich und führte sich die ersten Schwanz-Zentimeter in ihre noch nicht völlig erregte Pussy ein und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Fast mit jeder Bewegung wurde sie feuchter und geiler. Schließlich hatte sie ihn sich völlig einverleibt. Sie beugte sich nach vorn und stützte sich mit den Händen zu beiden Seiten meines Kopfes ab. Ihre zauberhaften prallen Brüste plumpsten mir beinahe aufs Gesicht. Dann gab sie Gas. Ich musste nur ihren Rhythmus aufnehmen. Sie fickte mich. Und das immer schneller. Ihre Titten hüpften, schwangen, kreisten und schwabbelten direkt vor meinen Augen. Sie war zu sehr in Fahrt, als dass ich mir eine hätte schnappen können. Inzwischen atmete sie schon sehr viel schneller und lauter. Mel lag am Fußende und schien sich von hinten anzusehen, wie Yuliana sich meinen Kolben immer schneller in ihre mittlerweile völlig nasse Fickfotze trieb. „Klatsch, klatsch, platsch, platsch" machte es und Yuliana begann zu keuchen. Sie bekam erst eine Hand auf meine Brust dann die Zweite und saß nun etwas aufrechter auf mir. Noch einmal erhöhte sie das Tempo und trieb sich in dieser Position meinen Schwanz noch etwas tiefer in den erhitzten Unterleib. Ihr Kopf war errötet und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. In ihren weit aufgerissenen, völlig verdrehten Augen sah ich nur das Weiße. Völlig extatisch trieb sie stöhnend auf den Höhepunkt zu. Ihr Schweiß tropfte auf mich herunter und Strähnen ihres feinen Haares klebten ihr auf der Stirn und im Gesicht. Sie raste noch immer und es gelang mir gerade noch im selben Rhythmus gegen zu halten bis ihre Bewegungen den Rhythmus verloren und der Orgasmus sie schüttelte. Sie bog sich unter langgezogenem Gestöhn, drückte spitz schreiend ihren Unterleib noch mehrmals auf meinen und fiel zuckend und keuchend vorn über. Ich schloss sie in die Arme, küsste und streichelte sie zärtlich und drehte uns beide seitwärts als sie aufgehört hatte zu zittern und zu beben. Noch ein letzter langer Kuss bevor ich ihr total abgekämpftes, hübsches Gesicht streichelte. Ich wandte mich ungerührt Mel zu.

„Ich muss jetzt abhauen, es ist spät und ich hab noch zu tun", log ich.

Noch ein letztes mal küsste ich Yuliana -- auf die Stirn - und gab dann Melanie einen feuchten Abschiedskuss. Ich fand meine Klamotten. Als ich in die Hose stieg, lästerte Melanie los: „Man merkt, dass du vierzig wirst, ich kann mich nicht erinnern, wann du mich jemals unbefriedigt zurück gelassen hast..."

„Ach Mel, du weißt doch, dass in dieser Woche alles anders ist, aber ich bin froh, dass du Dich mit Yuliana so gut verstehst. Macht doch noch etwas miteinander."

„Ich würd gern mal wieder so richtig von dir gefickt werden..."

„Hmmm, pass auf. Morgen hol' ich Pam wahrscheinlich vom Flughafen ab. Wie wär's wenn wir dann herkommen würden?"

„Ach und dann fickst du wieder Pam wie heute Yuliana vor meinen Augen in meinem Bett und ich geh leer aus."

„Ey Mel, du kennst so viele Typen, lad dir morgen einfach einen ein und wir machen's zu viert."