Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schraeg hinter den Augen. 5

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er musterte sie genau, beobachtete das wollüstige Minenspiel, sah die senkrechte Falte auf ihrer Stirn immer tiefer werden und ein zufriedener Zug legte sich um seinen Mund: "Ohjaa, da geht es jemand richtig gut, ich kann es in deinem Gesicht sehen. Es macht dich geil, wenn ich dich beobachte, wie du zwischen deinen Schenkel fingerst! Und du liebst es, wenn ich deinen Nektar trinke."

Freudig und ergeben lieferte sie sich seinen unverschämten Augen aus, die sich mit großem Wohlgefallen an ihrer orgiastisch entgleisenden Mimik weideten, die sie so unglaublich verletzlich machte.

Ihre großen Brüste schlenkerten im Takt und die dunklen Zitzen schwollen in höchster Erregung an.

Chris bemerkte es und warnte: "Nana, du unanständiges Ding. Du willst doch nicht etwa schon wieder kommen?"

Sanft bremste er ihre Hand ab, bis sie still hielt. Als ihr Atem endlich ruhiger wurde und er sicher war, dass sie wieder die Kurve bekommen hatte, fuhr er mit dem Spiel fort:

"Und jetzt zeig mir deine ganze Spalte! Los, mach schneller. Ganz weit aufmachen. Ich will sie mir genau anschauen."

Heiß schoss das Blut in Susis Wangen. So etwas Unverschämtes! Diese unverblümte Forderung, sich völlig zu entblößen, sich komplett auszuliefern! Vor Geilheit keuchend ließ sie sein Haar los und spreizte mit beiden Händen ihre Lippen auf, bis kein Detail ihres rosiges Fleisches mehr verborgen war.

Ihre Augen funkelten aus dem glühenden Gesicht, während sie seinen erstaunten und neugierigen Blick verfolgte, der sich in die klaffende Spalte zu bohren schien.

"Was bist du bloß für ein schamloses Luder!", knurrte er lüstern und schaute mit ehrlicher Anerkennung zu ihr hoch. Susi erzitterte vor Wollust.

Chris hob langsam seinen Zeigefinger und berührte leicht den Eingang ihrer Vagina. Er umkreiste sanft das zuckende, kleine Loch und Susi musste sich konzentrieren, um nicht auf der Stelle laut schreiend zu kommen.

Das besondere Gefühl in ihrem Unterleib, das sie an diesem Morgen zum ersten Mal gespürt hatte, war wieder da und ließ sie ahnen, dass sie ihm dabei mitten ins Gesicht gespritzt hätte.

"Ich glaube, da haben wir die Ursache für die köstliche Schweinerei entdeckt, hier läuft es ja geradezu heraus", konstatierte Chris anatomisch nicht ganz korrekt, aber für den weiteren Spielverlauf sehr passend.

Er schob den Finger mehrmals ein Stückchen in sie hinein und Susis Gesicht nahm einen Ausdruck höchster Verzweiflung an. Wie lange hatte sie sich noch im Griff?

Chris kostete an seinem glänzende Finger und sagte mit Bedauern: "Schade, schade, dass wir das Löchlein stopfen müssen."

Dann griff er sich das Ei und hielt es an seine Lippen. Er fuhr mit der Zunge darüber und schob es langsam in seinen Mund. Während er es lutschte und Susi dabei neckisch angrinste, erschien es ihm plötzlich recht albern, es nass zu machen.

Susi hingegen schien der Anblick sehr zu gefallen, wie er sich mit Hingabe um ihr geliebtes Spielzeug kümmerte, dass gleich wieder tief in ihrem Körper sein würde und schenkte ihm ein dankbares Lächeln.

Mit einem Schmatzen zog er es am Kabel aus dem Mund und setzte es an der vorgeblich undichten Stelle an.

Das Einführen erwies sich als unerwartet schwierig, denn Chris war ein wenig nervös und bekam das flutschige Ding partout nicht in seine Susi hinein.

Die ungeschickte Fummelei an ihrem Döschen senkte ihren Lustpegel nicht im geringsten, denn das Tasten und Gleiten seiner hektischen Finger stimulierte ihre zuckende Vulva noch mehr.

Und um das verfrühte Ende ein weiteres Mal abzuwenden, kam sie ihm vorsichtshalber zu Hilfe und versenkte die Kugel mühelos vor seinen staunenden Augen.

Routiniert schob sie sie an ihren Platz und während sie ihn ihre Finger abschlecken ließ, sagte sie tröstlich: "Das üben wir noch, mein Schatz."

Sie prüfte den korrekten Sitz, indem sie an der Fernbedienung die kleinste Stufe wählte, die normalerweise nur ein wenig kribbelte.

Das lustvolle Ziehen in ihrem Bauch kam so unerwartet schnell und heftig, dass sie nach vorne klappte und es ihr die Luft aus den Lungen presste. Hektisch schaltete sie ab. Mein Gott, war sie geil.

"Hoffentlich kein Kurzschluss", meinte ihr Techniker besorgt, doch Susi rang nach Atem und jammert:

"Nein, bestimmt nicht. Aber wenn du es jetzt nicht sofort tust, brennen meine Sicherungen durch. Im Ernst, Chris, ich kann nicht mehr, bitte, bitte, bitte, Erlösung!"

Holla, dachte Chris, was war denn jetzt los. Sie bettelte ihn an, dass er sie kommen ließ? Unter Einsatz seines eigenen Werkzeugs in ihrer Hintertür? Dann bloß keine Zeit verlieren. Wann konnte man schon so eine gute Tat vollbringen.

Er stand schnell auf und zog Susi hoch auf die wankenden Beine. Hand in Hand gingen sie zurück ins Schlafzimmer, Chris mit wippendem Schwanz und Susi mit wackelnden Brüsten, denn sie versuchte, mit ihrem vorgebeugten, breitbeinigen Gang das sonst so willkommene Gefühl der Kugel in ihrer Vagina möglichst zu unterdrücken.

Als sie das Bett sah, schoss ihr eine Idee durch den Kopf. Es wäre doch viel schöner und bequemer, ihn vor dem Bett kniend zu empfangen.

Sie drückte Chris die Fernbedienung in die Hand und zog die Plutodecke vom Bett, drapierte sie seitenrichtig und peinlich exakt ausgerichtet davor und wollte sich gerade mit einladendem Blick darauf knien, als Chris seiner fachlichen Neugier nicht länger widerstehen konnte und flugs ein paar Einstellungen ausprobierte.

Verdutzt bemerkte er, dass Susi aufjaulte und auf die Decke sank. Sofort war ihm klar, dass sie ihm nicht demonstrieren wollte, wie der braune Hund unter ihr wohl klingen mochte. Schuldbewusst schaltete er schnell wieder ab und legte die Fernbedienung auf das Bett.

Memo an mich selbst, notierte er in seinem Gedächtnis: Duplikat besorgen und analysieren.

Da gab es sicher noch Verbesserungspotential.

Mehr Einstellungen, stufenlose Regelung von Vibrationsstärke und -geschwindigkeit, Sicherheitsabschaltung bei Überhitzung durch zu lange Gebrauchsdauer...

Vielleicht sogar Bio-Feedback, also eine Anpassung der Vibration an Puls und Blutdruck! Für eine Art Orgasmus-Automatik mit benutzerspezifischen Programmen!

Denkbar:

"Programm Nonne"

besonders geräuscharmes Vibrieren für den stillen, genießerischen Abgang hinter Klostermauern, unbemerkt von Mutter Oberin. Auch geeignet für die diskrete, vernachlässigte Ehefrau neben dem postkoital schnarchenden Ehemann

"Programm VoiceControl"

für die ambitionierte Verbalerotikerin, erfordert integriertes Mikrofon und störgeräuscharme Umgebung. Indoor Use Only.

"Programm Susi"

nur lauffähig auf Sondermodellen mit Lautsprecher für die Sprachausgabe besonders anstößiger Redewendungen und integrierter Webcam mit Software-Paket zum Streamen der Innenansicht ins World-Wide-Web.

"Programm Kunigunde"

Alle Regler auf Vollanschlag und Endlosschleife bis zur völligen Entladung der Batterien...

"Sag mal, tickst du eigentlich noch ganz richtig? In dieser Situation über so etwas nachzudenken?", schimpfte der Autor los.

"Na rate mal, woher die Brötchen stammen, die auch dich mit durchfüttern", wehrte Chris sich erbost gegen die Einmischung.

Man musste auch in ungewöhnlichen Situationen den professionellen Blick behalten, sonst war man in seiner innovativen Branche Ruck-Zuck weg vom Fenster.

"Apropos Ticken", sagte der Regisseur triumphierend, der zur Abwechslung mal nicht automatisch in die gleiche Kerbe haute, wie sein Kollege, "ICH weiß, wo deine Uhr ist!"

Er lag mit seinem Ohr völlig entspannt auf Kunigundes herrlich weichem Bäuchlein und hatte herausgefunden, dass sie wohlig schnurrte und ihn ansonsten weitgehend in Frieden ließ, solange er sie sanft an der Muschi kraulte, die genau in seinem Blickfeld war.

"Mist, das habe ich mir schon gedacht", sagte der Autor nachdenklich und hatte plötzlich Wichtigeres zu tun, als Chris zurechtzuweisen. "Meinst du, du kannst sie so in Schach halten, während ich versuche, meine Uhr heraus zu holen?"

"Aber sei bloß vorsichtig", mahnte der Regisseur und seinem Gesicht war deutlich anzusehen, dass ihm die ganze Aktion nicht geheuer war.

Chris spürte ein heftiges Saugen an seinem besten Stück und blickte auf Susi hinab, die ihm mit schuldbewusstem Blick, aber großer Musikalität den Marsch blies.

Sie leckte noch einmal so gekonnt und hingebungsvoll an seinem Schellenbaum hinauf, dass Chris alle Glöckchen in den Ohren läuten hörte und sagte entschuldigend:

"Tut mir leid, mein Schatz. Ich weiß doch, dass du schon die ganze Zeit darauf wartest. Aber ich hatte Sorge, dass du kommst, bevor du mich von hinten genommen hast. Ich war so egoistisch. Bist du mir noch böse?"

Es konnte nur sein wütender Blick zum vorlauten Autor gewesen sein, der ihr diesen Eindruck vermittelt hatte, überlegte Chris. Die Ärmste.

Sanft und dankbar streichelte er über ihre Wange. "Achwas, mein Schatz. Ich war wütend auf mich selbst, weil ich an der Fernbedienung rumgespielt habe", konnte er die Situation einigermaßen gerade biegen.

"Aber jetzt will ich nur noch, dass es dir bald sehr viel besser geht", schmunzelte er und freute sich schon auf den großen Zapfenstreich, den sie ihm sicher in naher Zukunft spielen würde.

"Der Erlöser naht", verkündete er dramatisch, nahm die Gleitcreme vom Bett und glasierte direkt vor ihren fiebrigen Augen seinen federnden und wippenden Schwanz.

Er verschwendete keine Zeit darauf, die Portion für ihr Loch anzuwärmen, sondern gab sie direkt aus der Tube auf seine flache Hand und schmierte sie in einem Zug zwischen ihre glühenden Pobacken, während er sie bestimmt vornüber drückte, bis ihr Oberkörper bequem auf dem Bett lag.

Andächtig massierte er das Gel mit der Spitze seines Zeigerfingers in die weiche Öffnung und nahm den Mittelfinger mit dazu. Bahn frei, dachte er zufrieden und seine eigene, schnell wachsende Gier auf das Kommende, ließ sein Herz heftig klopfen.

Susi gab nur kleine, schmerzlich-lustvolle Laute von sich und biss sich auf die Fingerknöchel.

Chris befreite sich diskret vom überschüssigen Gel, indem er es unbemerkt auf die eigene Pforte verteilte. Jetzt den niedlichen Plug von heute Morgen in der Luke, dachte er mit Sehnsucht und Bedauern. Naja, alles auf einmal geht halt nicht, rief er sich zur Ordnung.

Erst mal dafür sorgen, dass Susi ordentlich kommen konnte. Sie war ja ziemlich in Fahrt und hatte ihn doch förmlich angefleht! Besorgt fragte er sich, ob ihr die Lust nicht bereits zur Qual wurde.

Er erinnerte sich an seinen Wachtraum vom Morgen und wie hart Fräulein zu Ficken ihn ran genommen hatte. Jetzt ließ sie sich kraulen wie ein Kätzchen und wirkte ganz unschuldig.

Das war schon ziemlich grenzwertig gewesen, wie sie ihn geschunden hatte. Aber auch genauso scharf, musste er sich eingestehen.

DIE war ja vielleicht mal versaut!

"Denk dran", mahnte der Autor beiläufig und schien sich auf etwas ganz anderes zu konzentrieren, "Kunigunde, das bist du selbst!"

"Nicht wahr, eine richtige alte Pottsau ist sie!", kam es süffisant vom Regisseur, doch die Mischung aus Neugier und Ekel in seiner Stimme und das ordinäre, zufriedendene Lachen von Kunigunde, ließ Chris einen Blick auf das Trio werfen.

"Ich glaube, ich habe sie gefunden! Das müsste der Verschluß sein", verkündete der Autor aufgeregt und diesmal steckte sein Arm bis zum Ellbogen im adeligen Gesäß.

"Wird auch langsam Zeit", kam es erleichtert vom Regisseur, der mit sehr zwiespältigen Gefühlen auf seine Hand schaute, die jetzt nicht mehr kraulte, sondern von Kunigundes eisenhartem Griff umklammert wurde. Die Bergungsarbeiten des Autors hatten ihre Lethargie vertrieben und zu neuen Taten angestachelt.

Sie benutzte die Finger des Regisseurs, hielt sie immer wieder in den goldenen Strahl, der in Intervallen aus ihrer Muschi zischte und rieb den Saft genau vor seiner Nase auf ihren Unterleib.

"So aus der Nähe sieht das aber ganz anders aus und es riecht auch ziemlich streng", bemerkte er kleinlaut und Chris gönnte ihm mit Genugtuung die neue Erfahrung des unfreiwilligen Praktikums.

"Und so stark ist das Biest", klagte der Autor, der mit Schrecken an die vielen ringförmigen Hämatome dachte, die in wenigen Stunden seinen tieftauchenden Arm zieren würden.

"ES ist ja schließlich die Repräsentation SEINES Sexualtriebes. Da kannst du mal sehen, was für ein geiler Sack unser 'Chef' tatsächlich ist", stieß der Regisseur mit Abscheu hervor.

"Es kommt halt immer darauf an, was man daraus macht. Und vor allem gilt 'Alles kann, nichts muss'", sagte Chris oberlehrerhaft.

Er war fest entschlossen, seinen recht gesunden Appetit nur zu Susis Bestem einzusetzen und sich liebevoll ausschließlich um ihre leiblichen und seelischen Bedürfnisse zu kümmern.

"Ach Gottchen, wie selbstlos", kam es zynisch vom Regisseur, der wieder einmal lauschte.

'Gottchen?', dachte Chris mit voller Absicht, wie schwul ist das denn schon wieder!

"Eeeeeeh!", schrie der Regisseur, aber Chris hatte überhaupt keine Zeit für solch kindische Spielereien.

Er beugte sich sanft über Susis Rücken und fragte sie zärtlich: "Mein Schatz, wenn es dir zuviel wird, können wir aufhören."

Er sah, wie sich ihre Augen ungläubig weiteten: "Bist du wahnsinnig? Willst du mich umbringen?"

Chris lachte leise, küsste sie leidenschaftlich in den Nacken und hielt in Gedanken den noch feuchten Mittelfinger in die Luft.

"Gesucht und gefunden, ihr zwei Herzchen", bekam er als Antwort.

Zufrieden kniete er sich zwischen Susis Unterschenkel, die die Beine flugs noch weiter spreizte.

Die ideale Höhe, um sie zu nehmen, stellte er fest, als er sie an den Hüften packte und langsam zurück zog, bis seine Eichel ihre Rosette berührte.

Was für ein Anblick. Trotz der gebückten Haltung und der Spreizung ihrer Beine, waren ihre Backen prall und rund und im Geiste hörte er schon wieder das unanständige Klatschen.

Er fasste seinen glitschigen Schwanz gleich an der Wurzel und zog die Vorhaut zurück, die den Eichelkranz trotz der prallen Erektion bedeckt hatte. Mit einem intensiven Lustgefühl rieb er sein Bändchen an ihrem Anus.

Im Augenwinkel sah er eine Bewegung. Er schaute zur Seite und das Bild von zwei Nackten, die gerade zum Arschfick ansetzten, sprang ihn förmlich an. Ihm war noch nie aufgefallen, dass sein Kleiderschrank so günstig stand. Das würde ihr sicher gefallen. Er zielte wieder auf die Rosette und wartete aus Susis Initiative.

Susi wusste nicht mehr, wohin mit ihrer Lust, die sie buchstäblich in jeder Faser ihres Körpers spürte und die nach Entladung schrie. Und dann diese bescheuerte Frage. Meinte er das tatsächlich ernst mit dem Aufhören? Der hatte sie wohl nicht alle!

Aber es hatte so liebevoll geklungen, als wenn er sich Sorgen um sie machte. Nein, mein Schatz, gegen diesen Zustand hilft nur eine Medizin. Und deshalb wird mir der liebe Onkel Doktor jetzt das große Zäpfchen verpassen, mit dem er schon so gierig dahinten pocht. Ich will es endlich!

Langsam und doch ein wenig gehemmt durch den schamhaften Gedanken, dass er ziemlich tief in ihren Darm gelangen würde, drückte sie gegen seinen harten Schwanz. Frustriert merkte sie, dass das sonst völlig problemlose Entspannen nicht klappen wollte. Sie konnte das, was sie so sehr begehrte, nicht in sich hinein lassen.

Doch Chris tat das Richtige, um ihrer aufkommenden Hektik entgegen zu wirken.

"Nicht so wild, mein Schatz. Wir werden uns ganz viel Zeit nehmen, deinen süßen Arsch zu ficken", sagte er leise und mit Wollust in der Stimme. Feucht leckte ihren Hals und die neuerliche Obszönität und das nasse Gefühl trieben eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper, die sie von ihren fruchtlosen Versuchen ablenkte.

"Ja, so ist es gut", hauchte er und zog sanft ihren Oberkörper an den Schultern ein Stück weit in die Höhe. Dieser Winkel passte viel besser zu der steil aufragenden Latte und er würde leichter und tiefer in sie dringen können.

Gierig umspannte er ihre Brüste mit beiden Händen und nahm die harten Nippel zwischen seine Finger.

Er massierte die weichen Bälle mit Hingabe, drückte vorsichtig ihre Warzen und Susi keuchte auf. Der Ringmuskel entspannte sich unwillkürlich und mit dem leichtem Kreisen ihres Hinterns bohrte sie sein Fleisch ein kleines Stück weit in sich hinein.

Reflexartig zog sich der Muskel zusammen und drückte Chris' Eichel wieder aus dem flutschigen Loch. Was für ein Gefühl, dachte Chris, mach das noch ein paar Mal und du kriegst meine volle Ladung ab, ob ich will, oder nicht.

Er ließ Susi experimentieren und knete sanft weiter. Sie stütze sich auf den angewinkelten Armen ab und presste ihren Arsch wieder gegen seinen Unterleib.

Diesmal glitt sein Schwanz fast bis zur Hälfte in sie hinein. Bitte kneif ihn mir nicht ab, dachte Chris und schwankte innerlich zwischen Lachen und ernster Sorge.

"Schön stillhalten", ermahnte Susi ihn, "lass mir ein bisschen Zeit."

Es war noch nicht die pralle Füllung, die sie auf der Treppe durch den Dildo empfunden hatte. Aber es war endlich so weit. Sie hatte einen schönen, fetten Männerschwanz im Hintern stecken. Und der Träger dieses Prachtkerls hatte auch seine Maske fallen lassen.

Traute sich jahrelang nicht, sie auf einen Kaffee einzuladen und machte ihr jetzt, nur wenige Stunden und eine wahnsinnig romatische Liebeserklärung später, den versautesten Bock, den sie sich vorstellen konnte.

Wie schaffte er es nur, sie immer wieder so anzuheizen, mit dem, was er sagte? Es waren die selben Dinge, die sie beide erregten. Und er sprach es nur aus.

Er war ihr perfektes Gegenstück. Ihr perfektes Miststück, ergänzte sie schmunzelnd. Der Reflex, sich zu verschließen und ihn wieder aus sich heraus zu pressen, verschwand immer mehr.

"Ganz vorsichtig", bat sie ihn flüsternd, als könne ihr Hintern sie hören und die Alarmglocken läuten.

"Schau mal da, am Kleiderschrank", sagte Chris und küsste ihren Rücken.

Komisch, sonst hatte sie reflexartig jeden Spiegel im Blick, wie es sich für eine Frau gehörte. Aber dieses sehr unanständige Pärchen hatte sie bisher nicht wahrgenommen.

Eigentlich ein nettes Paar. Ein schönes Paar. Und so gierig aufeinander. Eine pralle Blondine und ein sportlicher Mittvierziger, mit einem herrlichen Knackarsch, der jetzt ganz vorsichtig begann, vor und zurück zu wippen, während sie selbst spürte, wie Chris sie zum ersten Mal zärtlich in den Po fickte.

Diese Lust im Gesicht der blonden Frau. Unverschämt. Unglaublich verdorben.

Chris war sehr konzentriert und an den eigenen Höhepunkt dachte er überhaupt nicht. Aber er fühlte, wie sein Schwanz weich umfasst war und nur die größere Enge zeigte ihm, dass er eine Etage höher in Susi steckte, als beim letzten Mal.

Ganz leicht, nur wenige Millimeter bewegte er sich vor und zurück. Das tat vielleicht gut! Eine geniale Massage. Und langsam entspannte Susi sich.

Ihre Blicke trafen sich im Spiegel.

Chris beobachtete sie wieder so genau wie vorhin. So unanständig genau. Ja, schau genau her, dachte Susi, ich lasse mich tatsächlich von dir in den Hintern vögeln, du Bastard. Ihre Lust stieg prickelnd wie Champagner in den Adern hoch.

Wie würde es sein, so ausgestopft zu kommen? Sie würde es bald erfahren. Denn gerade griff die blonden Schlampe mit den verklärten Augen, die im Spiegel leise unter ihrem Stecher stöhnte, nach dem kleinen Kästchen, das neben ihr lag.

Susi kannte es nur zu genau. Und sie wusste, was passieren würde, wenn sie es einschaltete. Aber das musste noch warten, bis ganz kurz vor dem Schluss.

Aber da war noch die andere Hand, die jetzt den Weg dahin suchte, wo das dünne Kabel in ihrem Unterleib verschwand.

Sie sah, wie das Lächeln des Herrn im Spiegel breiter wurde. Er bekam aber auch wirklich alles mit. Und schon hörte sie Chris fragen: "Na mein Schatz, alle Finger an den Startknöpfen und bereit für den Schuss in die Umlaufbahn?"

"Ja", strahlte Susi ihn an und merkte, wie sein Ficken eine Spur intensiver wurde. Er versuchte ganz vorsichtig, tiefer in ihren Körper einzudringen und bereitwillig drückte sie sich ihm entgegen, ließ seinen Schwanz ganz langsam in ihren Darm gleiten, bis sein Becken sanft ihren Hintern berührte. Oh Gott. Mehr ging wirklich nicht hinein.