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Schraeg hinter den Augen. 5

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Und ihrem Schatz schien es auch zu gefallen, wie sein Gesicht im Spiegel verriet. Ihm quollen ja förmlich die Augen aus dem Kopf.

"Aber Herr Bolthaus!", neckte sie ihn mit gepresster Stimme und dachte an seine freizügige Beichte, "Sie schauen so engagiert. Zählt das auch zu den vielen Dingen, die sie schon von mir gewollt haben?"

"Es steht nicht ganz oben auf dem großen Zettel" stöhnte Chris in die kurzen, blonden Haare auf ihrem Hinterkopf, "aber dafür in rot, doppelt eingekreist und dreifach unterstrichen. Weil ich so verrückt auf dieses Prachtstück bin, seit ich es zum ersten Mal gesehen habe. Ist das schlimm, mein Schatz?"

"SEHR schlimm!!", keuchte Susi geschmeichelt und war heilfroh, dass der Listenpunkt sich bereits in Bearbeitung befand.

Ganz vorsichtig und langsam begann sie zu wichsen und die Lust brandete heftig auf. Sie wollte kommen, weil sie es kaum noch aushielt, aber ihre Unersättlichkeit und der Wunsch, ihren ersten Analverkehr länger auszukosten, ließ sie die Finger wieder stillhalten.

Chris bewegte sich vorbildlich, für ihren Geschmack. Schön langsam fuhr er vor und zurück, vieleicht nur ein Viertel seiner Länge und sie entspannte sich immer mehr. Das war Genuss pur. Und er schien fest entschlossen, ihr den Vortritt zu lassen.

"Sag mir, was du fühlst", hauchte sie und schmiegte ihre Wange an seinen Mund.

"Es ist sehr speziell und auch wunderschön. Das Gefühl an meinem Schwanz ist sehr intensiv und ein richtiger Genuss. Aber was tausendmal besser ist... ich merke dir genau an, wie sehr dich diese Grenzüberschreitung aufwühlt. Die Aufregung des Neuen, das Prickeln des Verdorbenen, die Gier es endlich zu tun und jetzt der Triumph, dass du es geschafft hast."

Lauter Volltreffer, dachte Susi, ganz und gar durchschaut. Wie viele Grenzen hatte er wohl schon überschritten, dass er sie so gut verstehen konnte? "Du kleiner Schmecklecker. Das gefällt dir, oder? Deine arme, schamhafte Frau zu so einer Schweinerei zu verführen", lächelte Susi sehr zufrieden.

"Naja, also schamhaft?", sagte Chris mit fragendem Unterton und Susi fühlte, wie er abwägend mit dem Kopf wackelte, "die Scham, mir deinen Popo zu zeigen, hast du ja schnell überwunden, als ich dir meine Zunge reinstecken durfte. Denn du bist ein süßes, kleines, zeigefreudiges Ferkelchen und je gieriger ich deinen Körper mit den Augen verschlinge, desto besser geht es dir, nicht wahr?"

Ein Funken Empörung glühte in Susi auf und der Reflex zum Widerspruch ließ ihr ein: "GARNICHT wahr!", entfahren.

Aber der Funke war schon verglüht, bevor die Worte ihren Mund verlassen hatten. Stattdessen musste sie über sich selbst lachen und eine wohlige Wärme stieg in ihr auf. Sie schmiegte sich noch fester gegen sein Gesicht, denn sie fühlte sich wieder so völlig verstanden und liebevoll von ihm angenommen.

"Ja mein Schatz. Ich liebe dich, genau so, wie du bist", sagte Chris und küsste zärtlich ihre Wange.

"Und keine Angst mehr, dass ein kleines Malheur passiert?", neckte er dann.

Ein Schreck durchfuhr Susi: "Ist etwas... ich meine fühlst du etwas... ach Mensch, du weißt schon..."

"Nööö", sagte Chris betont lässig, "alles ok."

"Mensch Chris", quietschte Susi empört, "DU bist ein Ferkel!"

"Na du hast gut Reden! Weißt du nicht, was da hinten drin alles passieren kann? Und trotzdem lässt du mich meinen Schwanz da reinstecken, bei all den Gefahren, die ihm drohen", alberte er in düsterem Ton.

"Christian Bolthaus, du bist kein Ferkel, du bist eine ausgewachsene Pottsau", schimpfte Susi empört und brach dann doch in Gelächter aus. Ihre Angst vor dem 'schlimmen Malheur' war wirklich ein bisschen übertrieben.

"Weißt du was?", sagte sie dann bestimmt, "es ist mir ab jetzt im wahrsten Sinne des Wortes scheißegal, ob du dir dein Ding einsaust! Dann musst du dich halt waschen."

"Das ist sehr löblich!", sagte Chris zufrieden und ignorierte den kindischen "Pottsau, Pottsau, Pottsau..."-Singsang in seinem Hinterkopf. Endlich war er sicher, dass Susi nicht durch unnötige Sorgen gehemmt wurde.

Mag ja sein, dass ich tolle Ideen habe, wenn ich am Alkohol nasche, dachte Susi, aber einen kleinen Knall hat dieser Kerl auch. Wie konnte er denn ausgerechnet jetzt DAVON anfangen?

Aber wenn sie so nachdachte, dann hatte sein Herumgealbere den Rest von Scham vertrieben, der sie am Anfang blockiert hatte und sie fühlte sich angenehm befreit.

Wenn er kein Problem damit hatte, warum sollte sie dann eines haben. Und da sie ja eh heute dauernd im Bad waren und bestimmt noch ein paar Mal da vorbei schauen würden...

Jetzt konnte sie sich völlig ungeniert ordentlich durchrühren lassen, egal was passierte. Und ihr verrückter, genialer Mann ließ es sich nicht nehmen, schon mal damit anzufangen.

Ah, er schloss die Augen dabei, das konnte sie im Spiegel sehen. Es war schon ein wahnsinnig intensives Gefühl, wie ihr Darm gedehnt wurde und der schöne Schwanz über die empfindsame Haut des Schließmuskels glitt.

Wie mochte es ihm dann erst gehen, wo es ja seine blanke Eichel war, die da in ihr hin- und herrutschte. Ob er wirklich durchhalten würde? Ob seine Selbstbeherrschung ausreichte?

"Ooohhh", stöhnte Chris und hielt an, "das geht nicht lange gut. Und ich möchte doch unbedingt, dass du kommst, während ich in dir bin."

"Das wäre wirklich zu reizend von Ihnen, mein Liebster", flötete Susi, "und seien Sie gewiss, dass ich mich nach Kräften erkenntlich zeigen werde!"

Das klang sehr verlockend, dachte Chris. Welche Belohnung ihr da wohl vorschwebte? Dieses süße Mündchen... diese flinke Zunge...

"Ja, das auch", sagte Susi, machte einen vielsagenden Schmollmund und feuchtete ihn erotisch an.

"Häähhh? Kannst du Gedanken lesen?", fragte Chris völlig erstaunt.

"Diesen schon", knurrte Susi lüstern und konnte die Hand auf ihrer Scham endgültig nicht mehr stillhalten. "Du hast so versessen dahin gestarrt."

Ihr hastiges Wichsen fand langsam seinen Rythmus und die Lust kochte wieder hoch, strömte in alle Körperregionen, juckte und brannte in jeder Faser. Geschickt manövrierten ihre erfahrenen Finger sie in den süßen Rausch, bis er ihr ganzes Bewusstsein erfasste.

Und das Wissen, dass sie jetzt gleich den langen, kleinen Tod sterben würde, der endlich die ersehnte Erlösung brachte, während ihr Schatz sich tapfer zurück hielt, löste ihre dankbare Zunge.

"Und glaub mir eins, mein selbstloser Held! Du wirst es nicht bereuen, denn ich werde keinen einzigen Tropfen in dir lassen, das verspreche ich dir", heizte sie ihn und sich selbst weiter an.

Chris wurde es ganz anders bei diesen Worten und freudig wippte er wieder ein wenig vor und zurück.

"Jahaa, das gefällt dir!", keuchte Susi und die wunderschönen, zarten Finger krallten sich fest um die Fernbedienung, "diese Vorstellung, wie du mich in alle Löcher fickst und eins nach dem anderen vollspritzt! Und wie du hemmungslos zwischen meinen Titten kommst."

"Vergiss nicht das Sofa!" hörte Chris und er nahm sich vor, ein ernstes Wort an seinen rebellischen Mitarbeiter zu richten.

Aber der Wirkung von Susis Worten tat es keinen Abbruch. Es machte ihn unendlich scharf, wenn sie so zu ihm sprach und sie selbst scheinbar auch, denn er fühlte, wie die Nippel noch härter wurden und die Höfe wieder anschwollen. Sie war soweit. Mehr als reif.

"Und wenn du jetzt schön brav bist", presste sie heraus, "und es mir gut kommt... dann darfst du mir auch mal... mitten ins Gesicht spritzen... Dein ganze, heiße... Ladung... Aber nur... wenn du mir auch... beim Saubermachen hilfst... mein Schleckermäulchen!"

Tausend glühende Nadeln schienen sich in Chris' Körper zu bohren und eine Welle der obszönsten Bilder überschwemmte sein Gehirn. Erst Sekunden später registrierte er das Vibrieren an seinem Schwanz.

Noch völlig durcheinander von diesem unschlagbaren Angebot ging ihm auf, dass er Susis kleinen Freund und Helfer durch die dünne Wand spürte. Zum Glück war es ziemlich gedämpft und nicht genau an seinem Bändchen.

Etliche, natürlich rein wissenschaftlich motivierte Versuchsreihen hatten ihm schon gezeigt, wie ungünstig sich das jetzt auf die Standzeit seines Bohrers ausgewirkt hätte. Besonders nach dieser netten Ansprache.

Er fühlte, wie ein leichtes Zittern Susis ganzen Körper erfasste. Immer schneller und tiefer atmete sie und er merkte, wie sie den Punkt ohne Umkehr überquerte, weil sie plötzlich die Luft anhielt.

Tonlos flüsterte sie: "Ich komme."

"Ich fühle es, mein Schatz", sagte Chris leise, aber seine Worte gingen in dem langgezogenen, gequälten Ton unter, der aus ihrem offenen Mund kam.

Gierig betrachtete er ihr Gesicht im Spiegel, das mit ungläubig geweiteten Augen ins Nirgendwo stierte, während sich ihr Unterleib um seinen Schwanz zusammenzog.

Wieviel Luft hatte sie nur in den Lungen, wunderte er sich, als der Ton leiser wurde, aber ewig nicht enden wollte.

Das langgezogene Jammern ging in ein Röcheln über und der Druck ließ nach. Herrlich, dachte Chris voller Genugtuung, was für ein Abgang.

Doch dann fühlte er, wie die Höhle, in der er steckte, sich erneut pulsierend verengte und aus dem Röcheln wurde das laute, pfeifenden Einatmen eines fast Ertrunkenen, als Susi immer wieder japsend nach Luft schnappte, während sie vom nächsten Höhepunkt geschüttelt wurde.

Immer weniger schien sie ihren Körper unter Kontrolle zu haben, sie zuckte und bebte völlig unkontrolliert und er musste sie schon kräftig stützen, damit sie nicht auf das Bett sank.

"Ja, lass dich fallen", ermunterte er sie, aber er wusste nicht, ob sie ihn überhaupt hörte.

"Aaaahhh... Aaaaaahhh... Aaaaa-haaaahhh..." kam es laut schreiend aus ihrem Mund, während sich ihr Bauch in langanhaltenden Intervallen vor Lust zusammenkrampfte.

Hart presste sie ihre Brüste mit dem vollen Gewicht ihres Oberkörpers in seine Hände und kapitulierend ließ er sie auf das Laken heruntersinken, während ihr langsam wieder die Luft ausging.

Japsend lag sie da und Chris fühlte, wie sie ihre Finger in die Möse schob und fest rieb.

Er beugte sich über sie, bis sein Bauch ihren Rücken sanft berührte und lobte sie mit warmer Stimme: "Das war wundervoll mein Schatz. Wie du dich gehen lässt! So völlig außer Kontrolle."

Sein bestes Stück wurde durch die neue Haltung auf sehr angenehme Weise nach unten gebogen und genießerisch belohnte er sich mit ein paar langen, tiefen Fickstöße, glitt mit der vollen Länge immer wieder in sie hinein und Susi kam wieder in Bewegung, presste sich wollüstig gegen ihn und rieb in völliger Extase ihren Rücken an seinem Körper.

Er leckte wild und heiß ihre Schulter, als Susi erstarrte und ein heftiger Krampf ihren Unterleib erneut zusammenzog.

Laut aufschreiend sackte sie vornüber, presste ihr Gesicht in das Bett, schrie die unerträgliche Lust in das Laken und Chris fühlte irritiert, wie etwas warm gegen seinen Sack regnete und an seinen Oberschenkeln herab lief. Nochmal. Nochmal.

Blut? Dieser Schrei! War sie verletzt? Ihr Anus eingerissen?

Sein Blick flog entsetzt nach unten, aber von dem befürchteten, roten Blutspektakel war nicht die Spur zu sehen.

Erleichterung machte sich in ihm breit, während Susis Schrei abrupt in Stille endete, kurz darauf abgelöst von keuchendem Ein- und Ausatmen. Der Druck ließ endgültig nach.

Erschöpft und völlig ausgepumpt lag sie vor ihm und der Orkan schien vorbei zu sein. Er schaute sie genau an, beobachtet ihren Brustkorb, der sich schnell hob und senkte. Aber es schien ihr gut zu gehen.

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