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Schuld und Sühne

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Er nahm das als Einverständnis und verlangsamte sein Rammeln, um nicht zu schnell abzuspritzen. Dann, einer plötzlichen Eingebung folgend, drückte er seinen Mund auf ihre Lippen. Vor Überraschung machte sie die Augen auf, schloss sie aber gleich wieder und öffnete dafür leicht ihre Lippen für seinen Kuss. Seine Zunge bewanderte etwas unbeholfen ihren Mund, es schien, dass er keine große Erfahrung darin hat.

Eine Art mütterliches Gefühl durchströmte sie. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und zeigte ihm, was ein richtiger Kuss ist. Dabei wurde ihr richtig heiß, Küssen animierte sie schon immer unheimlich. Sie küsste ihn, bis sie atemlos wurden, dann sagte sie zu ihm: „Und jetzt stoße richtig zu, Ich werde gleich kommen!"

Er konnte es kaum fassen! Es war ihm gelungen, zu ihr vorzudringen. Er durchbrach die Mauer um sie herum und weckte sie aus ihrer Starre. Sex war viel spannender mit einer erregten Frau, als mit einer, die wie ein Holzklotz unter ihm lag. Und wenn er wirklich Lustschreie aus ihr herauslocken konnte, würde sein Ansehen in der Clique bestimmt steigen. Es hat doch einen Vorteil, wenn man als Milchgesicht gilt. Er knetete etwas gewagter ihre Brust weiter, die andere Hand schob sich unter ihr Becken und hob ihren Unterleib etwas an. Dann legte er einen Zahn zu und mit langen, tiefen Bewegungen bearbeitete er hart ihren Schoß.

Sie ließ sich ganz gehen. In dieser unwirklichen Situation schuf der Junge unbegreiflicher Weise für sie beide so etwas Ähnliches wie eine Insel der Gefühle. Für eine kurze Zeit konnte sie vergessen, wo sie war, auch wenn die Wirklichkeit sie früher oder später wieder einholen würde. Aber auch ein absurder Hintergedanke nistete sich in ihren Kopf ein: Den perversen Schweinen hier mal zu zeigen wie es ist, mit einer scharfen Frau Sex zu haben, anstatt mit einer willenlosen Marionette.

Sie fühlte, wie ihr Orgasmus nahte. Halblaut ließ sie den Jungen wissen: „Ich werde gleich kommen.", und bewegte ihren Unterleib schneller. Sie legte noch einen drauf, keuchte erregt und warf ihren Kopf theatralisch hin und her.

Die Rechnung, diesen Typen hier etwas vorzuspielen, schien aufzugehen. Die Menge um sie wurde stiller und sichtlich interessierter. Sie wurde plötzlich als eine mögliche Mitspielerin in dieser Sache betrachtet, die nicht nur teilnahmslos da liegt, sondern vielleicht mitmacht, wenn man sie nur genügend erregt.

Sie fand sich in der Rolle gut zurecht. Halb, um etwas vorzuspielen, halb aus wirklicher Lust, stachelte sie den Jungen an

„Ja... so...mach es genauso weiter...! Du machst es gut.... Ja, jaa, jaaa! Stoß härter zu, ich will dich spüren! Oh mein Gott..... weiterweiterweiter..... ich komme... ich komme.... jetzt.... jetzt gleich... ja, noch ein bisschen... nur klein bisschen... jetzt.... JEEEETZT!!!!!!!!!!!!!!!!"

Ihre Schreie törnten den Jungen an. Wie ein Wahnsinniger nagelte er sie. Fast schon schmerzhaft waren seine Stöße. Aber in ihrer Erregung fand sie das geil. Er kam einige Sekunden früher als sie und pumpte sie voll. Sie drückte ihn fest an sich und presste ihren Unterleib gegen seine Lenden, um sein Glied tief in sich zu halten.

Ihr Leib wurde noch von den Nachwellen des Orgasmus geschüttelt, als diesmal ein Riesenschwanz sie regelrecht aufspießte. Sie schrie auf, wand sich und wollte ihren erneuten Vergewaltiger von sich stoßen. Er aber hielt sie an ihren Schultern fest und drückte sie nieder. Gleichzeitig begann er sie sehr langsam zu vögeln. Er rammte immer wieder sein Glied in ihre Scheide und ließ so die Wellen der Lust nicht abflachen.

Sie wollte es nicht. Ihr Mitspielen galt nur dem Jungen von vorhin und einer Demonstration, aber nicht den anderen Typen hier! Der Kampfgeist in ihr erwachte wieder, sie wollte, dass das Ganze endlich aufhört! Sie trommelte auf dem breiten Rücken des Kerls, machte die Augen auf und sah aus nächster Nähe in die spöttischen Augen von Bono, der sich von ihren Faustschlägen nicht stören ließ und sie langsam weiter vögelte.

„Hallo, geile Frau! Dass du gerade auf das Milchgesicht hereinfallen musstest! Na ja, Hauptsache, es ist endlich die Lust in dir geweckt worden. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass es länger dauert, aber so ist auch gut."

„Ich dachte eigentlich, dass du mich zuerst hätten haben wollen...!"

„Aber nein! Ich hatte doch etwas mit dir vor! Ich wollte deine Zwiespältigkeit voll auskosten. Wollte abwarten, bis du so heiß bist, wie dein Hass auf mich. Ich wollte sehen, wie deine Verachtung und deine Geilheit miteinander kämpfen und mal das eine, mal das andere die Oberhand gewinnen. Ich wollte erleben, wie du mich anflehst dich durchzuficken und dann, wenn sich dein Orgasmus gelegt hat sehen, wie du dich und mich am liebsten anspucken würdest."

Während er sprach griff er immer wieder ihre Scheide mit seinem starken Glied an. Dank des Öles rutschte er leicht in sie hinein und heraus. Die langsamen, starken Stöße zeigten bald Wirkung.

Sie wollte es nicht, doch die Erregung wuchs, ihre Libido stieg in ihr gefährlich hoch. Sie schnappte hörbar nach Luft und obwohl sich ihre beiden Hände in die Matratze festkrallten, fing ihr Becken an, seine Bewegungen immer gieriger mitzumachen. Das zufriedene, abwertende Aufblitzen in seinen Augen entging ihr vollends.

Er verlangsamte sich, sein Eindringen erfolgte im Zeitlupentempo, das Zurückziehen jedoch viel schneller. Das weckte in ihr ein Mangelgefühl, welches sie durch heftigeres Kreisen mit ihrem Schoß auszugleichen versuchte. Es gelang nicht, lediglich die Spannung in ihrem Unterleib stieg und die Erlösung rückte in immer weitere Ferne. Sie schloss die Augen, um seinen forschenden, auf etwas wartenden Blick nicht zu sehen und hoffte, mit ihm würde die Leidenschaft auch bald durchgehen.

Hierfür gab es aber keine Anzeichen. Mit quälender Langsamkeit rammte Bono sein Glied immer wieder in sie, um ihr Verlangen weiter zu steigern, aber nicht befriedigen zu wollen. Sie fühlte sich wie eine Verdurstende, die nur Tröpfchen weise das lebenserhaltende Wasser bekommt, obwohl sie es in großen Zügen hinunterschlucken möchte. Sein höhnischer Satz von vorhin geisterte immerzu in Ihrem Kopf: „Ich wollte erleben, wie du mich anflehst dich durchzuficken und dann, wenn sich dein Orgasmus gelegt hat, sehen, wie du dich und mich am liebsten anspucken würdest."

Diese Genugtuung wollte sie ihm keinesfalls geben. Sie versuchte daran zu denken, wie er sie in die Falle lockte, was er ihr antat, an all die schlimmen Dinge, um aus ihrem Körper die aufbäumenden Lustgefühle zu verbannen, es war alles umsonst. Ihr Geist gehorchte ihr, nicht aber ihr Körper. Er verstand es sehr geschickt, ihr Verlangen nicht erlöschen zu lassen, sondern noch leicht zu steigern, aber ihr -- zumindest vorerst -- die Erfüllung vorzuenthalten.

Es wurde ein Katz und Maus Spiel, was sie schon verlor, als sie vorhin ihren Orgasmus hatte und er diesen nicht abklingen ließ. Sie kam langsam der Hysterie nahe, ihr war jetzt alles egal, sie brauchte endlich ihren erneuten Höhepunkt.

„Könntest du bitte ein wenig schneller sein?"

„Was soll ich?"

„Wenn es geht, dich etwas schneller bewegen."

„Warum? Wir haben doch Zeit! Bloß nichts übereilen."

„Du nimmst mich auf den Arm..."

„Nein, nicht auf den Arm, auf den Schwanz. Da bist du eben, auf meinem Schwanz, wenn es dir noch nicht aufgefallen sein sollte."

„Nein, ist mir bis jetzt nicht aufgefallen. Mir kommt es eher so vor, als wäre ich an etwas Lahmarschiges geraten, aber so was würde ich nicht unbedingt als Schwanz bezeichnen. Ein richtiger Schwanz ist viel aktiver, mitreißender, unaufhaltsamer."

„ Wenn du willst, dass ich dich mitreißen soll, du weißt, was du sagen musst."

„Einem Mann muss man nicht erst sagen, was er machen soll."

Er begann, wieder schneller und härter zuzustoßen. Nach wenigen Sekunden kam ihr Blut in Wallung. In ihrem Körper sammelten sich kleine Lustwellen, um gleich alles zu überfluten, aber seine Bewegungen verlangsamten sich wieder.

„Mach weiter! Nicht aufhören! Wenn du aufhörst, ich bringe dich um!"

„Falsche Antwort!"

„Mach weiter, bitte!"

„Immer noch die falsche Antwort..."

„Fick mich durch, ich flehe dich an! Ich brauche das!"

„Braves Mädchen."

Er begann sie so wild zu vögeln, dass sie aufschrie. Obwohl sein Glied viel zu groß für sie war und sie ab und zu das Gefühl hatte, ihr Unterleib würde bersten, umschlang sie seine Lenden mit ihren Beinen und hielt sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest. Sie wollte endlich wieder, koste es was es wolle, dem Sinnesrausch verfallen und nicht länger hingehalten werden.

„Ja, mach weiter! Schone mich nicht, ich will, dass du mich hart durchvögelst! Oh meine Güte, ist das herrlich! Wenn du so weiter machst, explodiere ich gleich... nur noch ein wenig... ich werde kommen... jetzt gleich... nur noch ein ganz kleines bisschen... jetzt.... jetzt... JJJAAAAAAAAHHH!!! Oh... oh, war das schön!"

Er hielt jetzt nicht mehr inne, sondern vögelte sie weiter. Er war auch erregt, wollte sie voll spritzen, dann auf ihr nieder sinken, sie unter sich begraben und warten, bis sie wieder klar denken konnte. Und dann in ihren Augen nach einem Zeichen für ihr Entsetzen über sich selbst, ein Zeichen für Ekel über ihre Geilheit suchen. Dann, ja dann hätte er seine Rache gehabt und er könnte sie an die Meute verschenken, sollten die mit ihr machen was sie wollten, das würde ihn dann nicht mehr interessieren.

Ihre enge Scheide umspannte seine Männlichkeit. Es war ein tolles Gefühl sie zu vögeln, nicht nur der Rache wegen. Wer weiß, vielleicht würde er sie noch ein- oder zweimal nehmen, Zeit hatte er ja genug! Bis dieser Haufen Kerle sie satt hat...

Er fühlte bereits ein starkes Kribbeln in der Lendengegend. Gleich würde er auch abspritzen. Sie hielt ihn immer noch mit ihren Beinen umschlungen, so drang er tief in ihren Leib hinein. Seine Bewegungen wurden hektischer, er spürte, wie jeder Stoß ihren Muttermund traf. Endlich war es auch bei ihm soweit und der Damm brach, er pumpte und pumpte seinen Samen in sie hinein. Dann sank er auf sie nieder, begrub ihren Körper unter sich und wartete, bis auch in ihr die Wellen der Lust verebbten.

Er brauchte nicht allzu lange zu warten, sie begann bald unter ihm zu zappeln. Es war vorerst nicht klar, ob sie sich nur beengt unter seinem monströsen Körper fühlte oder ihr bereits bewusst wurde, dass sie sich eben wie eine läufige Hündin benommen hatte.

Er stützte sich auf seine Ellbogen, und schaute ihr aus nächster Nähe ins Gesicht: „Wie wir alle hörten, hattest du gerade einen gewaltigen Orgasmus. Und ich muss zugeben, ich genoss deine Geilheit auch. Kleine Frauen haben auch ihren Vorteil, du warst herrlich eng für mich und nur dein Muttermund stoppte immer wieder meinen Mauerbrecher. Ich hatte es zwar nicht vor, aber ich glaube, ich werde dich doch noch ein- oder zweimal nehmen.

Ihre trüben Augen wurden langsam wieder klar, sie nahm alles um sich wahr. Ihre Schenkel pressten noch seine Taille, ihre Beine ruhten noch auf seinem Hintern und sein schon etwas schlapp gewordener Schwanz steckte noch in ihr. Sie wurde hochrot, mit einem Ruck nahm sie ihre Beine herunter und versuchte nach oben wegzurutschen, damit sein Penis aus ihrem Leib gleiten konnte, aber er hielt sie fest.

„Nicht so schnell, ich bin neugierig, ob dein Zappeln mich erregt und ich wieder einen Steifen bekomme. Wäre doch interessant zu erfahren, findest du nicht auch?"

Mit einem Schlag blieb sie regungslos liegen, nur in ihren Augen wechselten sich Hass, Scham, Verzweiflung, Machtlosigkeit ab. Es fiel ihr ein, was sie mal über das Stockholm-Syndrom las: „Täter/Opfer entwickeln eine gewisse Sympathie, ein Gefühl füreinander, das manchmal sogar dazu führen kann, dass das Opfer sich auf die Seite des/der Täter(s) schlägt. Die Opfer, eventuell sogar in Lebensgefahr baut eine emotionale Bindung zum Täter auf. Normaler Weise müsste er in einem Zustand von Angst und Panik sein, aber es gibt zwischenmenschliche Momente zur Tat, die für ihn das ganze Geschehen entschuldbar machen. Er empfindet anstelle von Panik ein Gefühl der Solidarität zum Geschehen, was in einer Art von vertraulicher Beziehung zum Täter endet. Syndrom, als Ausdruck für Unerklärbarkeit der Sympathie in so einer Lage..."

Auch wusste sie, dass manchmal vergewaltigte Frauen ungewollt zum Orgasmus kommen. Das hat weniger mit Lustgefühl, sondern eben mit Reizen, ja Reizüberflutung zu tun. Nun, das wird sie ab sofort bestätigen können. Das liefert zwar eine Erklärung, weshalb sie sich so benahm, doch ihr Schamgefühl mindert das keinesfalls, aber wenn sie nicht durchdrehen wollte, musste sie sich diesbezüglich mit sich selbst arrangieren. Sie musste zur Kenntnis nehmen, dass Leib und Seele zwar zusammen ein Ganzes ergeben, aber auch, dass sie durchaus gegenteilige Reaktionen zeigen können.

Ihr Körper reagierte also auf mechanische Reize automatisch, ohne ihren Geist vorher um Erlaubnis zu fragen. Dieser Vorgang würde im Laufe des Tages auch weiterhin so funktionieren. Die Zuckungen in ihrer Scheide entstanden instinktiv, als Antwort auf die Reize, denen ihr Schoß lange und permanent ausgesetzt war. Wirkung - Gegenwirkung...

Während sie all das dachte, spürte sie, dass es in ihrer Scheide wieder zuckt und dass Bono's Glied nicht mehr so schlaff war. Was war eher? Die Zuckung und als Reaktion darauf die Starre oder umgekehrt? Hört denn das nie auf?

„Ich glaube, du könntest ohne große Anstrengung einen ordentlichen Ständer bei mir bewirken. Aber darauf kommen wir später noch zurück, jetzt überlasse ich dich erst mal den anderen." Er zwinkerte sie an und zog sich in den Hintergrund zurück.

Sie war erleichtert als er ging. Aber -- und das wollte sie sich nicht eingestehen -- blieb nach ihm auch eine Leere in ihr zurück, als er seine, wieder stramm gewordene Männlichkeit herauszog.

Es ging dann weiter, wie am Anfang. Sie lag teilnahmslos da und ließ es über sich ergehen. Ab und zu regte sich etwas in ihr, als beim Geschlechtsakt ihre Klitoris mehr als sonst gereizt wurde oder wenn ein dicker Penis ihren G-Punkt berührte. Es geschah aber nie ausreichend lang für das Empfinden von Wollust. Auch war bisher keiner der Typen -- trotz ihr vorheriges theaterspielen -- wirklich interessiert sie geil zu machen, alle wollten nur ihren Spaß haben.

Als sie nach langer Zeit, was ihr wie eine halbe Ewigkeit vorkam, keine erigierten Glieder mehr um sich sah, atmete sie auf. Sie wollte sich erheben, ihre Beine konnten sie aber kaum halten, sie sank zurück. Bono kam mit heiterer Miene nach vorn, als er ihre Bemühungen sah:

„He, Mädchen, du denkst doch nicht etwa, dass das schon alles war? Jetzt fängt es erst richtig an! Ich sage dir schon rechtzeitig, wann wir mit dir fertig sind!"

„Aber es gibt doch hier keinen mehr, der ... hmmm... noch „Lust" hat."

„Das ist aber nur ein flüchtiger Zustand. Wie ich dich einschätze, bist du so geschickt und sorgst dafür, dass in Nullkommanichts wieder alle „Lust" haben werden."

„Du meinst doch nicht, dass ich..."

„Doch, doch, genau das meine ich! Wir alle haben gesehen, wie toll und ausgesprochen hingebungsvoll du deinen Mund vorhin beim Küssen eingesetzt hast. Genau so toll und hingebungsvoll sollst du auch jetzt sein, nur das Ziel ist diesmal etwas anderes."

„Du willst doch nicht..."

„Du hast mich schon verstanden. Du fängst jetzt an und wirst jedem, der es will, so lange einen blasen, bis er einen Steifen hat. Ich habe doch am Anfang gesagt, dass du drei Löcher hast und wir sie alle haben wollen. Und damit das leichter geht, habe ich vorgesorgt.

„Ich will das nicht. Ihr habt alle euren Spaß gehabt, lasst mich jetzt gehen!"

„Nein! Es interessiert uns einen feuchten Kehricht, was du willst! Wir beenden, was wir uns vorgenommen haben und du machst mit! Die Kumpel warten schon darauf. Aber wenn es dir lieber ist, können wir dich auch zwingen!".

Ohne ihre Antwort abzuwarten, rief er zu den anderen: „ Vier Freiwillige her! Sie will nicht. Bindet sie an einen Balken!"

Grölend kamen ein paar Typen und zerrten sie zu einem breiten Balken. Sie verteidigte sich, schrie wieder lauthals, trat um sich, aber schließlich wurde sie über den Balken gezogen, ihre Beine in Grätschstellung gezwängt und so festgebunden. Die perfekte Position, um von vorne und von hinten bedient zu werden.

Der Anblick und ihr Widerstand erregten die Kerle, denn in dem gebückten Zustand war ihr Kopf gerade in Lendenhöhe und in ihrem Blickfeld bekamen langsam mehrere der Burschen einen Steifen. Als sie losgelassen wurde, richtete sie sich sofort auf, sie wand sich, zerrte an den Stricken, wovon ihre prallen Brüste hin und her wogen, was ihr Beifallsrufe einbrachte. Das ärgerte und demütigte sie und sie begann die Kerle zu beleidigen, was bei den Typen nur Heiterkeit auslöste, Bono aber wütend machte. Er stellte sich ganz dicht hinter sein Opfer, sodass sein Penis an ihren Rücken gepresst wurde und zischte ihr mit einem gefährlichen Unterton ins Ohr:

„Du legst dich wieder auf den Bauch und machst alles mit. Du kannst würgen, du kannst dich übergeben. Du kannst ruhig schreien, auch weinen, es wird ab und zu auch bestimmt wehtun. Nur eines kannst du nicht: dich weigern. Denn wenn du das tust, schwöre ich dir, ich schneide deinem Jungen den Pimmel weg! Und du erinnerst dich noch, solltest du auch nur einmal zubeißen, kommt der Pimmel auch ab. Ist das klar?"

Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Sie verfiel jetzt regelrecht in Panik. Ihr Sexualleben war, so lange sie noch verheiratet war, ganz durchschnittlich. Beischlaf, mal einen blasen und das war es. Einmal probierten sie auch Analverkehr, es war aber schmerzhaft und sie versuchten es nie wieder. Seit dem sie geschieden ist, war Sex ein seltener Gast bei ihr, vielleicht spielte das mit eine Rolle, weshalb sie vorhin Erregung empfand.

Sie brachte keinen Ton hervor, nickte nur stumm, und dann nickte noch einmal. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Kampflust verflog, es blieb nur ein Häufchen Elend zurück. Sie begann leise zu weinen. Er bemitleidete sie plötzlich. Nicht so sehr, dass er sie gehen ließ, das hätten die anderen nun gar nicht gut gefunden, aber zumindest ein paar Tipps wollte er ihr geben.

Etwas sanfter fragte er sie: „Hast du schon mal so was gemacht?"

Überrascht horchte sie auf. Schwang da Mitleid in der Frage? Auch schon vorhin, als er sie nahm, kam ihr der Gedanke, dass sie ihm ein wenig Leid tat.

Sie schüttelte den Kopf, versuchte zu sprechen: „Nein, nicht richtig wirklich. Paar mal machte ich es meinem Mann mit dem Mund, aber das ist schon lange her. Und mein Po ist noch jungfräulich. Er versuchte es einmal, es tat aber weh, so hörte er gleich damit auf." Sie schluchzte.

„Oh, dann wird es hart für dich. Ich könnte es so einrichten, dass ich deinen Hintern einweihe, aber damit wäre dir bestimmt nicht geholfen, ich bin zu groß für dich. Pech, dass du für deinen Sohn jetzt gerade stehen musst, du hast es nicht verdient. Versuche dich ganz zu entspannen, lockere deine Schließmuskeln, dann wird es nicht so tragisch."

Je mehr er sprach, umso mehr hatte sie das Gefühl, dass er fast so etwas wie Sympathie für sie entwickelte. Ja, das Stockholm-Syndrom wirkt in beide Richtungen. Und dann sagte er etwas leise zu ihr, worüber er selbst sich am meisten wunderte:

„Das Einzige was ich für dich machen kann, ist, dass ich deinen Hintern vorbereite, den Eingang dehne." Dann wandte er sich den Anderen zu. „ Karl, den Tiegel! Und hol' einen Stuhl, es wird etwas dauern! Ihr geht alle auf die andere Seite und ergötzt euch an ihren Titten, ich mag nicht, wenn ihr mir in den Nacken lechzt!".

Wieder leise zu ihr gewandt: „Leg dich wieder auf den Bauch und lass' deinen Busen baumeln. Hilf mir, sie noch ein wenig ruhig halten. Wenn du klug bist, spielst du für die mit deinen Brüsten. Einige, wie ich sie kenne, werden sich bestimmt einen runterholen, wenigstens sie brauchst du dann nicht zu bedienen."