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Schuld und Sühne

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Er setzte sich zwischen ihre Schenkel und nahm eine haselnussgroße Portion Creme aus dem Tiegel. Sie zuckte zusammen als er ihre Pobacken auseinander zog und die Creme auf ihren Anus drückte, versuchte aber seinem Rat zu folgen und ihre Muskeln zu lockern.

Sie war vollkommen verwirrt, begann eine Art Hassliebe zu ihm zu entwickeln. Das, was er ausheckte, was er ihr antat, war abscheulich und grauenvoll. Gleichzeit aber war er nicht nur gründlich, er handelte auch in gewisser Weise fürsorglich, was sie verstörte und irritierte. Die Matratze, die Spritze mit dem Öl, jetzt die Creme, all das ließ sie vermuten, dass er auch ihr Wohlergehen vor Augen hatte, wenn man so was überhaupt behaupten kann. Sicher, all diese Dinge erleichterten das Ganze für die Typen, aber letztendlich waren sie auch ihr dienlich.

Sie schaute jetzt das erste Mal, seit dem das alles hier begonnen hatte, die Männer bewusst an. Es war eine beachtliche Gruppe, die er zusammengetrommelt hat. Das Milchgesicht schien der Jüngste zu sein, vielleicht zwanzig, es gab aber auch welche in ihrem Alter. Sie sah ihre Gesichter an und versuchte sich vorzustellen, was in den Männern vor sich ging. Die meisten schauten gierig auf ihre Titten, wie Bono es vorgeschlagen hatte, aber einige suchten Augenkontakt mit ihr.

Sie versuchte Mitleid oder zumindest etwas Menschliches in den Augen zu finden, las aber nur Hohn, Gier, Spott, ja sogar Bösartigkeit heraus. Der junge Bursche mit den bösen Augen war etwa im Alter ihres Sohnes. Er stand ganz vorne, streckte ihr seinen ansehnlichen Penis entgegen und schien sagen zu wollen: ‚Warts nur ab, bis ich dran bin!'

Sie schauderte und konzentrierte sich lieber wieder auf Bono. Er massierte immer kräftiger ihre Schließmuskulatur, arbeitete die Creme ein. Plötzlich steckte er einen Daumen in ihre Anus. Sie schnappte hörbar nach Luft, entspannte sich aber gleich wieder. Der Daumen wurde gegen einen Zeigefinger getauscht, dem folgte ein weiterer Finger in ihre Anus, dann noch einer und noch einer. Dann drückte er seine ganze Hand bis zum Daumenanschlag in sie. Es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft.

Dann wich auch dieses Gefühl und es folgte ein leichtes Kribbeln. Ob das seinem Geschick oder den Schutzmechanismen ihres Körpers zu verdanken war, konnte sie nicht sagen, aber sie geriet wieder in leichten Erregungszustand. Fast bedauerte sie, als er mit der Bearbeitung ihres Po's aufhörte. Sie wollte ihren Ohren nicht trauen, als sie sich selbst flüstern hörte: „Willst du nicht testen, ob es dir gelungen ist, mich vorzubereiten?"

Bono wollte es sich nicht eingestehen, aber ihr Angebot, welches sie in dieser Frage versteckte, berührte ihn. Er stand auf, schleuderte den Stuhl beiseite, legte sich über sie, sodass sein groß angeschwollener Penis zwischen ihren Pobacken lag, biss ihr leicht in den Hals und flüsterte ihr vergnügt zu:

„Mädchen, Mädchen, was soll ich bloß mit dir machen? Du bist wieder geil. Ein ganz kurzer Versuch nur, denn glaube mir, ich bin zu groß für dich. Entspanne dich, bleib locker! Aber dann nehme ich dich auf die gewöhnliche Art, du hast mich wieder erregt."

Er führte seine Eichel an den Eingang und begann vorsichtig einzudringen. Instinktiv kniff sie ihren Po zusammen, aber noch bevor Bono etwas sagen musste, entspannte sie sich wieder. Sie streckte beide Arme nach hinten, Halt oder Unterstützung suchend. Er fasste ihre Hände, drückte sie ermunternd und drang weiter in sie ein, bis sie leise zu wimmern anfing, dann trat er den Rückzug an.

Die Meute wurde immer unruhiger, all die Typen wollten nun auch ihren Spaß haben. Ein guter Führer weiß immer, wann er nachgeben muss und so blieb ihm nichts anderes übrig, als von ihr zurückzutreten und sie den anderen zu überlassen. Er raunte ihr noch ein „immer locker bleiben" zu, dann wandte sich an seine Leute:

„Bedient euch! Aber Vorsicht Jungs, immer dran denken: Nach dem Arsch nicht wieder die Fotze, dass gibt sonst eine üble Sauerei!"

Und sie kamen. Es war nicht mehr nötig, auch nur einen von ihnen steif zu blasen. Das, was sie sahen, machte sie geil. Schnell überlegte ein jeder, was er lieber haben wollte und reihte sich in eine Schlange vor oder hinter ihr ein. Sie schaltete ihr Gehirn ab, dachte an nichts, benahm sich wie ein Roboter, wie eine Maschine, nur ihre Instinkthandlungen konnte sie nicht kontrollieren. Wenn ein Schwanz zu tief in ihren Rachen gesteckt wurde würgte sie, zweimal musste sie kotzen, was die Bande erheiterte, nur die beiden, über deren Beine das Erbrochene herabtropfte, fluchen. Aber wenigstens wurden die Anderen etwas vorsichtiger.

Bono's „Entweder -- Oder -- Empfehlung half, wesentlich weniger wählten ihren After, als ihre Scheide. Auch waren die Schwänze durchschnittlich, sodass sie, Dank der Vorbereitung, nur unangenehme Dehnung, nicht aber Schmerz fühlte. Bis auf einen.

Jemand schlug zweimal klatschend gegen ihre Pobacken, dann zwängte seine Eichel in ihren After. Ihr Mund war gerade frei, so schaute sie nach hinten, geradewegs in kalt blitzende blaue Augen. Er war es, von vorhin, aus der ersten Reihe, mit dem großen Glied, der sie so bedrohlich ansah. Er machte sich genüsslich an ihren Po zu schaffen. Schon drückte er, Zentimeter für Zentimeter in sie, tiefer und tiefer. Es schmerzte, sie erhob sich instinktiv aus ihrer halb liegenden Stellung, aber er stieß sie grob zurück und stützte sich mit beiden Armen auf ihren Rücken, um sie unten zu halten.

Sie wusste, dass es jetzt schwer für sie werden würde, so versuchte sie sich abzulenken. Verzweifelt suchte sie irgendeinen fixen Punkt, woran sie sich festhalten konnte. Da ihr aber ein Prügel in dem Mund geschoben wurde, hatte sie nur einen eingeengten Blickwinkel.

Plötzlich entdeckte sie Milchgesicht, der seitlich, etwas hinten an eine Säule lehnte. Ein kurzer Blick auf seine Lendengegend zeigte ihr, dass er inzwischen wieder bedient war. Sie merkte gar nicht, wann er sie bumste. Verwundert wanderte sie mit ihren Augen hoch und merkte, dass er sie starr ansah. Als ihre Blicke sich trafen lächelte er und blinzelte sie an. Sie hielt sich daran fest und ließ in Gedanken Revue passieren, wie es mit ihm war.

Weit kam sie nicht, denn ein rabiater Stoß in ihren Hintern riss sie aus ihren Gedanken. Sie wollte aufschreien, aber wegen des Gliedes in ihren Rachen kamen nur gurgelnde Schmerzenslaute aus ihrem Mund. Ihr Anus brannte wie Feuer, der Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen.

Sie schaute Milchgesicht an, wollte sich Trost holen, Mitgefühl, aber was sie sah, ließ sie erstarren. In ihr kam auf, was Bono gesagt hatte: „Dass du gerade auf das Milchgesicht hereinfallen musstest!" und jetzt verstand sie es plötzlich. Der Junge war mindestens so verdorben wie alle anderen, nur konnte er sein junges, unschuldiges Aussehen geschickt einsetzen und Leute irreführen, wie es auch bei ihr gelungen war.

Sie versuchte von den schmerzhaften Stößen keine Notiz zu nehmen und widmete sich hingebungsvoll dem Blasen. Bis jetzt ließ sie nur ihren Mund vögeln, jetzt war sie voll dabei und hoffte, dadurch leichter durchzuhalten, bis der Quäler mit seinem Fick in ihrem Arsch fertig war. Sie nahm das Glied in die Hand, kratzte an den Hoden, leckte den Schaft, die Eichel, nahm es wieder voll in den Mund.

Der Mann vor ihr fasste ihren Kopf, hielt fest und jagte mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz in ihren Mund hinein. Sie würgte, aber wenigstens wurde sie etwas von den Schmerzen in ihrem After abgelenkt. Bald spritzte er in ihre Rachen ab, aber nach dem ersten Schwall zog er sein Glied etwas zurück und spritzte als erster ihren Mund voll.

Bis jetzt jagten alle die volle Ladung entweder auf ihr Gesicht, ihre Brüste oder direkt in ihren Schlund, damit sie es nicht ausspucken konnte, aber sie schmeckte auch nichts. Jetzt musste sie feststellen, dass Sperma nicht unbedingt wohlschmeckend war. Sie wollte ausspucken, aber er ließ es nicht zu. Er hielt ihren Kopf fest, drückte ihr weiter sein Glied in den Mund, so musste sie alles schlucken. Sie begann zu würgen, ihr Anus tat höllisch weh, sie dachte, sie würde die Situation keine Minute mehr ertragen. Es war wie eine Erlösung, als endlich nach zwei, drei tiefen Stoßen auch der Kerl in ihrem After abspritzte.

Sie versank in Apathie. Mechanisch machte sie den Mund auf und hielt still, als wieder jemand in sie eindrang. Sie war im Geiste wieder weit weg, lief als Kind über Wiesen, stillte ihr Kind als junge Mutter, sie nahm von ihrer Umgebung keine Notiz. Dann aber drang wieder ein Teil des Hier und Jetzt zu ihr durch.

Ob Zufall oder Absicht, zu gleicher Zeit fing jemand ihre Klitoris von hinten und ein anderer ihre Brustwarzen von vorne zu reizen an. Zuerst war das nichts weiter als ein dumpfes Gefühl, das nicht in ihre Träumerei passte, dann wurde es zur erotischen Reizung, worauf ihr Körper ungewollt ansprach. Ihr Blutdruck erhöhte sich, in ihrem Unterleib regten sich erneut die Muskeln und ihre Nippel wurden hart.

Die nächsten Männer machten wie nach Absprache mit dem Reizen weiter, so wurde ihr Körper heiß, bevor es ihr bewusst wurde. Sie bewegte ihren Unterleib, umschloss die halbsteifen Schwänze mit ihren Lippen und atmete schwer. Sie hielt ihre Augen geschlossen, wollte nicht die Wirklichkeit, die sie nicht ändern konnte, sehen. Nur die Erregung, die Lustgefühle wollte sie mit ihren Erinnerungen verbinden.

Sie sah nicht, dass sich die Schlange wartender Männer vor ihr auflöste. Sie merkte nur, dass niemand mehr sein Glied in ihren Mund zwängen wollte. Nur ihre Scheide wurde weiterhin attackiert, was auch sie langsam aber sicher wieder in Richtung Orgasmus trieb. Sie war lethargisch, es kümmerte sie nicht mehr ob man über sie lachte, sie wollte sich die Mühe nicht machen, die Zeichen der Lust zu verstecken.

Und sie kam. Erst für die anderen unsichtbar - nur der Penis tief in ihr konnte durch die wilden Zuckungen ihrer Scheide, das rhythmische Zusammenziehen ihrer Muskulatur den nahenden Höhepunkt fühlen. Dann begann ihr ganzer Körper zu zittern und straffte sich. Die große Lust erreichte sie noch nicht, als der Penis in ihr seine Ladung schon abfeuerte und schlapp wurde.

Fast entglitt ihr ein missmutiger Laut, als sie fühlte, wie ein neues, hartes Glied sie zu rammeln begann. Mit einem tiefen Seufzer drückte sie ihren Unterleib jedem Stoß immer wieder entgegen. Sie gurgelte laute Lustschreie als der Orgasmus sie überkam und schlug mit den Fäusten auf den Balken ein, an dem sie noch immer angebunden war.

Als sie ihren Höhepunkt erreichte, war der „dienst habende" Typ noch weit davon entfernt, so kam sie wegen der „Phasenverschiebung" schon wieder in einen beginnenden Erregungszustand, als er abspritzte. Da aber gleich danach der nächste Kerl in sie eindrang, wurde ihr ein seltener Mehrfach-Orgasmus beschert.

Sie war wieder in einer aufsteigenden Orgasmus-Welle gefangen, als ein stattliches Glied in sie eindrang und mit gut berechneten Bewegungen ihre Erregung nur leicht steigerte, ohne die Erlösung zu bringen. Dann hörte sie die wohlbekannte spöttische Stimme:

„Na Mädchen, wieder auf dem Lust-Trip? Kannst ruhig zugeben, wir sind unter uns, alle anderen sind schon weg."

Sie war froh, seine Stimme zu hören. Langsam verschwanden die Kerle, einer nach dem anderen und sie empfand Enttäuschung, weil sie dachte, er habe sich auch verflüchtigt und so sehr verwunderlich das auch klingen mag, auf eine perverse Art fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Sie wünschte, wenn das ganze schon nicht mit ihm begann, so sollte es wenigstens mit ihm enden. Allein der Gedanke daran steigerte ihre Erregung.

„Ich dachte schon, du wärst nach deiner hilfreichen Mitwirkung bei meiner... hmmm... Vorbereitung auf das, was auf mich erwartete, verschwunden. Übrigens, ich hatte noch keine Gelegenheit mich zu bedanken, deine Hilfe war sehr willkommen und wie sich später herausstellte, auch notwendig und nützlich."

„Nur notwendig? Nur nützlich?"

„Wenn ich ehrlich sein will, aufregend, sogar erregend."

„Und, in welchen Punkten willst du noch ehrlich sein?"

„Du willst doch nicht ernsthaft von mir hören, dass ich meine vielfache Vergewaltigung genoss?"

„Nein, das nicht. Aber vielleicht, dass du bestimmte Momente gar nicht so unerträglich fändest."

„Ja gut, ich gebe zu, dass ich mit dir einen Orgasmus bekam und dass deine Vorbereitungshandlungen mich erregten."

„Nur erregten?"

„Ja, erregten. Und ich wünschte mir, du würdest weitermachen und dort nicht aufhören."

„Heißt das, dass du mir diese ganze Geschichte nicht so sehr übel nimmst?"

„Nein, das heißt es nicht! Was du getan hast, war abscheulich und unentschuldbar und es ändert auch nichts daran, dass ich Momente, ich wiederhole, einzelne Momente sehr genoss. Nein, so stimmt das auch nicht! Mein Körper, nur mein Körper genoss einzelne Momente, nicht ich. Aber, damit du es richtig verstehst, ich wollte diese Momente nicht und ich wollte es auch nicht genießen. Es waren lediglich nicht steuerbare Reflexe des Körpers, wie auch zum Beispiel du dich nicht umbringen kannst, indem du mit dem Atmen einfach aufhörst. Nach einer Weile schnappst du nach Luft, auch wenn du es nicht willst. Auf sexuelle Überreize reagiert der Körper mit sexueller Erregung, auch wenn du es nicht willst. Auch Schreie, Aufforderungen, die du sonst nie sagen würdest, gehören dazu."

„Ich frage mich, ob du noch oder eventuell schon wieder in solchem Zustand bist?"

„Jetzt bin ich aber überrascht! Du hast schon bewiesen, dass nur dein Wille und deine Rache zählt, nicht das, was ich will oder gar in unzurechnungsfähigem Zustand empfinde -- oder begehre?"

" So ist es auch, aber das eine schließt das andere nicht aus, solche Fakten können sich sogar gegenseitig stärken und positiv beeinflussen."

Sie gab keine Antwort. Nach einer kurzen Stille machte er einen Schritt nach hinten, sodass sein erigiertes Glied aus ihrem Körper rutschte. Sie gab einen Laut von sich, eine Mischung aus Überraschung, Unzufriedenheit und Enttäuschung. Dann spürte sie, wie er an ihre Fesseln hantierte und beide durchschnitt.

Sie richtete sich auf und drehte sich um. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten, ihre Knie wurden weich, sie knickte ein, sodass sie sich auf den Balken stützen musste, um nicht in sich zusammenzusacken. Sie überblickte den Ort des Geschehens. Die Matratze war zurechtgerückt, daneben stand ein Stuhl mit ihrem Hauskleid und ihrem Slip. Die große Überraschung war aber Bono. Er stand einen Schritt von ihr entfernt, vollkommen nackt, sein starkes, steifes Glied stach Löcher in die Luft.

Sie schaute ihn lange an. Seine Augen hatten den spöttischen Schimmer verloren, Verlegenheit, Bedauern und eine große Portion Verlangen waren in ihnen. Sein Gesicht hatte nichts Bedrohliches mehr, war eher jungenhaft, was eine aufregende Mischung mit seinem großen, muskulösen Körper ergab. Sie richtete ihren Blick auf seine Männlichkeit und realisierte, wie durch ihren Blick das Glied noch größer und steifer wurde.

Ihre Kehle war trocken. Sie warf einen sehnsüchtigen Blick in Richtung Matratze, wusste aber, dass sie es nicht bis dorthin schaffen würde. So drehte sie sich wortlos um, stützte sich auf den Balken und spreizte die Beine. In der Stille konnte sie hören wie er tief Luft holte, aber er regte sich nicht.

Sie fragte ihn mit belegter Stimme: „ Willst du mich wieder erniedrigen und dich anflehen lassen?"

Mit einem Satz war er bei ihr. Er streichelte unbeholfen, fast zärtlich ihren Rücken, massierte mit zwei Fingern dicht an beiden Seiten ihre Wirbelsäule entlang. Er begehrte sie sehr, aber fühlte noch etwas, was hier fehl am Platze war, was er nicht wahr haben wollte, weil es undenkbar war. Zuneigung, vielleicht auch mehr, was ihn zögern ließ nur so in ihr einzudringen.

Sie war verwirrt. Sie hätte ihn hassen müssen für das, was er ihr antat. Sie hasste ihn auch, aber auch ein anderes Gefühl war da, was sie erschrecken ließ, sie durcheinander brachte. Sie suchte Entschuldigungen für seine Tat, sie fühlte sich zu ihm hingezogen.

Sie hatte das Gefühl, langsam wahnsinnig zu werden oder es bereits zu sein. Während der ganzen Zeit dachte sie daran, wartete darauf, ja wünschte sich sogar, endlich von ihm genommen zu werden. Sie konnte sich selbst nicht erklären was für ein Gefühl das war, es hätte nicht sein dürfen, aber es war da. Ihr weiblicher Instinkt sagte ihr, dass er etwas Ähnliches durchmachte. Manchmal passiert etwas total Irrationales, genau der Gegenteil davon, was passieren sollte. Wie auch jetzt mit ihnen?

Es war für sie beide etwas Unerklärliches. Etwas, das vielleicht in einer drittklassigen Schnulze vorkommt, was man nicht mal zu Ende liest, weil es so unglaubhaft ist. Sie entwickelten langsam Gefühle füreinander. Er konnte es sich nicht erklären und war vollkommen verstört. Er hatte Angst nach einer Erklärung zu suchen und schrieb seine erhöhte sexuelle Erregung den ungewöhnlichen Umständen zu.

Sie dachte weiterhin an die Erklärungen des Stockholm-Syndroms, daran, dass sie in ihrer hoffnungslosen Lage einen festen Punkt brauchte. Weil das Milchgesicht eine Enttäuschung war, blieb nur Bono übrig, der doch noch menschliche Züge zeigte. Und schließlich, ihr eigener Körper ließ sie auch im Stich, als er sich den höchsten Erregungen ergab. So hatten sie beide eine gute Ausrede, weshalb sie den Akt und damit einander so hemmungslos genießen konnten.

Sie bekam Gänsehaut von seiner Berührung. Aber nicht aus Ekel, nein - Begierde stieg in ihr auf. Schmerzlich vermisste sie die Matratze wo sie ihn umschlingen und an sich hätte pressen können. Gern hätte sie ihm in die Augen gesehen, sich gewünscht, er würde sie küssen. Da er immer noch untätig herumstand und sie unsicher streichelte, griff sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten, ergriff sein steifes Glied und führte es zu ihrer Scheide. Von ihrer Berührung ermutigt, fasste er sie mit beiden Händen an der Taille und drang vorsichtig in sie ein.

Diesmal kam die Größe nicht unerwartet und auch ihre Scheide war ordentlich gedehnt, so quittierte sie das Eindringen nur mit einem tiefen Seufzer. Sie griff mit beiden Händen nach hinten, krallte sich in seine beiden Pobacken und zog ihn tief in sich.

Endlich ließ auch er seinem Trieb freien Lauf und jagte immer wieder seine Lanze in ihre Möse. Sie stöhnte vor Wonne, was ihn weiter zu schnellen, tiefen Stößen veranlasste. Er griff mit einer Hand nach vorne und knetete ihren Busen, sie hielt sich weiter in seinem Po verkrallt.n seinem Po verkrallt.ete ihren Busen, _________________________________________________________________________________________

Sie näherte sich dem Höhepunkt. Ihre Atemzüge wurden heftiger, ihr Griff fester. Sie feuerte ihn an nicht aufzuhören, härter zuzustoßen, bis ihre ganze Anspannung sich in einem lang gezogenen, lauten Schrei auflöste, ihre Scheide unter seinen Stößen wild zuckte, der gewaltige Orgasmus ihren ganzen Körper zittern ließ. Sie sank kraftlos mit dem Oberkörper auf dem Balken nieder. Wie eine Stoffpuppe wurde sie von seinen kraftvollen Stößen immer wieder nach vorn geschleudert, bis er sie mit einem fast unmenschlichen Geröchel voll spritzte.

Seine Erregung war aber noch nicht ganz vorbei. Sein Penis erschlaffte nur halb, er zog ihn gar nicht erst raus, sondern nach einer kurzen Pause fing er wieder an, ihre Muschi erneut zu attackieren.

„Bring mich bitte zur Matratze", bat sie ihn. „Ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten."

Er trat einen Schritt nach hinten, hob sie auf und setzte sie auf den Balken. Dann zog er ihre Schenkel auseinander, drang in sie ein und trug sie auf seinem Phallus zur Matratze. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und hielt sich fest, als er ihre beiden Körper auf die weiche Unterlage sinken ließ. Sie schaute in seine Augen, während er immer erregter wurde und sein Pimmel in ihr rein und raus raste. Seine Lanze stach jedes Mal auf ihren Muttermund ein, was langsam leicht zu schmerzen begann. Seltsamerweise machte sie das nur noch geiler und sie fühlte ihren nächsten Orgasmus bereits nahen.