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Schwanzvergleich

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"Ok, der erste hier ist 'ok'"

Nun schenkte mir Gabi keine Beachtung mehr, sie ließ mein Glied los und drehte sich zu Tobi. Wie gerne hätte ich noch ihre Finger gespürt. Tobi war bereits erregt. Livia wollte Hand anlegen, doch sie durfte nicht. Aber Tobi schaute mehr zu Livia als zu Gabi. Da er bereits richtig hart war, brauchte Gabi Tobi nicht mehr zu bearbeiten. Er wurde gleich vermessen.

"Also hier haben wir einmal 'großartig'"

'Wie würde wohl gigantisch oder killer aussehen', fragte ich mich. Holger war es etwas unangenehm, doch wollte er kein Spielverderber sein. Für ihn gab es nur ein "So Lala". Bei Lars wurde ein "OK" schnell attestiert. Steffen zog sich aus, bei ihm wurde "so Lala bis OK, Tendenz Ok." attestiert. Bei ihm fielen mir die verdammt dicken Eier auf.

Christopher als Letzter zierte sich etwas. Doch konnten wir auch ihn überzeugen, mitzuspielen. Aus seiner Hose fiel erst einmal ein ziemlich kleiner, schlaffer Schwanz raus. Und wieder hatte Gabi die Aufgabe, ihn zu animieren. Man sah ihm an, dass er das Spiel boykottieren wollte. Er hielt die Augen geschlossen. Nun stöhnte Gabi ihm ins Ohr. Doch er hörte gekonnte weg. Gabi wollte aufgeben, doch die anderen erinnerten sie an ihre Wettschulden. Livia gab ihr den Tip mit einem getragenen Slip, den sie prompt holte. Sie hielt ihm diesen unter die Nase, doch auch das half wenig: er atmete durch den Mund.

"Dann lass dir halt was anderes einfallen!"

Ich konnte in Chris Gesicht etwas Stolz erkennen. Für Gabi war es klar: sie musste schwerere Geschütze auffahren. Sie beugte sich herunter, nahm seine Eichel in den Mund und saugte. Wir alle applaudierten und jubelten. Ich bewunderte seine Selbstdisziplin und bereute, dass ich nicht selbst meine Erektion unterdrückt hatte, um Gabi länger zu spüren. Gabi leckte und wichste seinen Schwanz mit Hingabe. Gekonnt wie eine professionelle Telefonsexdienstleisterin kleidete sie nun mit einem verführerischen Stöhnen die schmutzigsten Gedanken in Worte: "Komm, zeig uns uuuh mit was du oooh arme kleine, unschuldige Mädchen uuh erledigst." Sie griff mit ihrer anderen Hand in den Slip, machte den Finger nass und hielt diesen ihm unter die Nase. Sie öffnete nebenbei ihren BH und präsentierte uns auch ihre süßen, kleinen Brüste.

Christopher fiel die Zurückhaltung immer schwerer. Gabi massierte seine Schwanzwurzel und kraulte seine Eier. All diese Reize verfehlten die Wirkung nicht und Gabi knackte ihn. Sein Glied schwoll plötzlich zu ungeahnter Größe an. Wir jubelten. Christopher wirkte erleichtert. Gabi ließ das Glied frei - und wir konnten es bewundern. Aus dem Zwerg wurde ein Riese. 'Vielleicht sogar größer das Glied von Tobi', dachte ich. Tobi stand schon der Schweiß auf der Stirn. Livias Blick war starr. Und Gabi legte das Lineal an:

"Das liegt zwischen 'Großartig und Gigantisch'. Damit können wir den Sieger küren: *Trommelwirbel* Es ist Christopher!" Leise fügte sie hinzu: "Und ich habe keine Ehrenschulden mehr!"

Wir alle jodelten und applaudierten. Nur Livia und Tobi wirkten sichtlich entsetzt. Für Livia wurde damit ein preiswerter Wetteinsatz sehr teuer - sie hatte ja Sex versprochen. Und Tobi hatte sich bisher sicher auf seinem Thron gefühlt und musste ihn räumen. Ich konnte bei den Mädels durchaus Schadenfreude spüren.

Christopher wurde plötzlich vom Außenseiter der Klasse zum Objekt der Begierde.
"Und wirst du das Angebot annehmen?", fragte Mel.
"Wie haben bisher eigentlich die Frauen reagiert?", schob Anja nach.
"Hast du schon mal einen Nebenbuhler damit ausgeschaltet?", fragte Livia.
"Wann wurde es dir bewusst?", bohrte erneut Mel nach.

Doch wie ein Gentleman schwieg er zu allen Fragen. Er erzählte nicht viel über sich. Er hörte lieber zu.

"Wollen wir nicht noch eine Runde Flaschendrehen spielen", schlug Holger vor, "auf wen sie zeigt, der muss entweder ein Stück ausziehen oder einen Schluck trinken."
"Haha" war das eindeutige Echo der Frauen.

Die Stimmung im Raum war sehr sexuell aufgeheizt. Einige flirteten mit Blicken. Lars und Mel erhoben sich.

"Ich will Flaschendrehen mal zu zweit mit Mel spielen", sagte er lachend. Sie zogen sich wieder an - und gingen raus. Seine Hand lag demonstrativ auf ihrem Hintern. Wir wünschten beiden viel Spaß.

Kurz danach folgten Ines und Steve. Da die Entscheidung von Christopher noch ausblieb, machten sich auch Livia und Tobi vom Acker. Und Chris verschwand ohne große Worte, aber auch ohne Frau, was uns alle wunderte.

Nun blieben von uns Männern Holger und ich übrig. Und sieben schöne Frauen, die ich alle nicht von der Bettkante schubsen würde. Und die Ironie des Schicksals: fünf waren vergeben und treu, die anderen beiden hatten kein Interesse an mir oder Holger. Wir wollten uns noch etwas unterhalten, doch es kam keine Gesprächsstimmung mehr auf.

"Ich glaube, wir machen lieber eine Frauenrunde", meine Anja.

Die anderen stimmten zu. Es stand 7:2, wir mussten gehen.

Wir zogen uns an und verließen die Hütte der Mädels. Als wir draußen waren, sahen wir noch Licht im Duschraum. Wir näherten uns - und je näher wir kamen, desto deutlicher wurde ein sanftes, süßes Quieken. Es kam aus der Frauendusche, somit konnten wir unbemerkt über den Vorraum in die Herrendusche gehen. Über die Decke des Bades konnte man immer gut hören, was in der anderen Hälfte passierte. Beim normalen Duschen hört man ja eh nur Wasserrauschen.

Was Livia stöhnte, konnten wir nicht wirklich deuten. Holger zuckte auch nur mit den Schultern. Aber sie stöhnte verdammt schnell. Wahrscheinlich musste Tobi richtig in Fahrt sein. Es machte Spaß, ihnen zuzuhören. Mein Glied sprang auch sofort drauf an. Livia atmete in immer kürzeren Zeitabständen - bis sie in einen zuckersüßen Schrei kam. Dann wurde es leiser. Wir mussten beim Lauschen aufpassen, nicht bemerkt zu werden. Tobi kam scheinbar kurz danach. Als der Atem der beiden abebbte, kramten sie ihre Sachen zusammen.

"Und was machst du nun mit Christopher?", hörten wir Tobi vorsichtig fragen, nachdem die beiden sich wieder gefangen hatten.
"Na was wohl. Wettschulden sind Ehrenschulden. Der ist absolut nicht mein Typ. Ein Angebot bekommt er noch. Wenn er nicht annimmt, kann ich ja nix dafür", antwortete sie gelassen.
"Dann rutscht der Zweitplatzierte nach."
"Genau. Der ist sogar schon erfüllt."

Sie verließen die Duschhütte. Wir folgten mit einigen Minuten Abstand und gingen ebenso schlafen.

Der letzte Tag stand zur freien Verfügung. Abends sollte unsere Abschlussparty stattfinden, somit schliefen die meisten bis Mittag. Gegen Nachmittag reiste eine neue Gruppe aus Deutschland an, die ersten von uns tauschten schon Kontakte und luden sie zur Party ein. Nach den Schwärmereien von Livia und Ines mussten in der Gruppe auch einige heiße Typen und Frauen dabei gewesen sein.

Die Party startete gesittet, aber da warfen auch die Lehrer noch ein Auge auf uns. Als die Lehrer und die Drückeberger gegangen waren, blieb von unserer Klasse wieder der übliche harte Kern zusammen. Dafür mischten sich einige knackige, junge Italiener, die wohl in den umliegenden Dörfern wohnten, auf die Tanzfläche. Es herrschte Männerüberschuss. Livia machte sich gerade an einen Italiener ran, Tobi an eine brünette Schönheit der anderen Klasse.

Ich wurde mittlerweile auch rattig. 'Ich will auch. Ich will auch', dachte ich mir. Ich wurde von einer drallen Blondine der anderen Klasse angeflirtet, die billiger nicht aussehen konnte: die Brüste sprangen aus dem Dekolleté, der Hintern schwabbelte an der Unterseite des Minirocks vorbei. Ich blockte ab. Wie mir einige später steckten, war das die Dorfmatratze der anderen Klasse. Auch mein erster Flirt mit einer aus anderen Klasse blieb ohne Erfolg. Wir tanzten zwar und ich hatte schon ein gutes Gefühl, als ich aber meinen Mut letztendlich zusammennahm, sie zu fragen, machte sie einen Rückzieher und wandte sich zu den Italienern. Verdammte Axt!

Die Tanzfläche leerte sich. Franzi ging mit einem Kerl nach draußen. Livia machte ihren Italiener klar. Tobi kam gerade wieder rein und sah entspannt aus. Wenig später machte er einer Rothaarigen schöne Augen. Ines wurde von einem Mädel angeflirtet und wehrte die Anmache nicht ab. Die Dorfmatratze hatte auch einen Italiener geangelt. Und so blieben kaum noch freie Frauen übrig.

In der hintersten Ecke im Raum sah ich noch zwei funkelnde Augen, die das Geschehen aus sicherer Distanz verfolgten. Es war ein schüchternes Mädel der anderen Gruppe. Ich nahm meinen Mut zusammen und setzte mich zu ihr. Wir kamen ins Gespräch, wir witzelten über das Paarungsverhalten unserer Klassenkameraden. Ich spöttelte über die Dorfmatratze und sammelte sofort Sympathiepunkte. Ich spendierte ihr ein Getränk. Da die Ecke sehr dunkel war, fiel es mir schwer, sie zu mustern. Aber soweit ich das in diesem Dämmerlicht erahnen konnte, war sie spindeldürr und hatte kaum Oberweite. Doch ihre Augen funkelten verführerisch.

Ich forderte sie zu einem Tanz, was sie annahm. Da nur noch langsame Schmuseschnulzen liefen, vereinfachte es den Paartanz. Ich ertastete ihren Körper, sie tat es auch mit meinem. Auch mein Versuch, ihren Po zu berühren wehrte sie nicht ab. Ich spürte wie sich bei mir etwas regte, vermutlich blieb das nicht unbemerkt. Wir blickten uns tief in die Augen - und ich konnte förmlich spüren, dass es sie auch erregte. Ihre Augen signalisierten mir Freude.

"Wollen wir zu dir in die Hütte gehen?", fragte ich sie.
"OK", sagte sie mit einem hoffnungsvollen Ton.

So liefen wir auch Hand in Hand zu ihrem Raum. Sie hatten 2er-Räume, die sehr eng, aber auch gemütlich waren.

Wir legten uns auf ihr Bett und ich strich mit meinen Händen über ihren knackigen Hintern. Dann übernahm sie erstaunlicherweise die Initiative: Sie zog mein T-Shirt und meine Hose aus. Ich schälte sie ebenso aus ihrem Shirt. Einen BH trug sie nicht und der wäre bei ihr auch nicht nötig gewesen. Ihr Nippel stachen hervor. Wie hypnotisiert begann ich, an ihnen herumzuspielen. Doch sie wehrte mich ab und machte mir klar, dass sie das gar nicht mochte. Ich spürte, wie sie mir in den Slip griff und mir ein zufriedenes Lächeln schenkte. Und als ich in ihren Slip griff, entdeckte ich, dass ihre Muschi rasiert und bereits feucht war.

Mit ihren Händen dirigierte sie meinen Kopf nach unten. Ich war erstaunt, dass sie vorher noch so zurückhaltend gewesen war und nun sehr deutlich die Führung übernahm. Wir sprachen nicht darüber - doch ihr Wunsch war deutlich.

Ich legte mich so hin, dass ich bequem meine Zunge in ihre Spalte gleiten lassen konnte. Das tat ich auch einige Male. Mit den Fingern griff ich nach den Schamlippen und zog sie etwas nach außen. Sie stöhnte. Ich machte weiter. Ich umkreiste den Kitzler mit der Zunge Und spielte mit einem Finger an ihrem Eingang. Plötzlich wurde Sie laut. Sie schrie, als ich einen Finger in ihre Muschi reinsteckte. Ich ließ einen weiteren Finger folgen. Ich fickte sie mit den Fingern und leckte gleichzeitig zwischen ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Und sie floss unter mir weg. Sie wand sich nur noch hin und her. Das einzige Wort, was ich unter ihrem Gestöhne deuten konnte, war "Geil". Ich unterbrach nicht. Sie hatte ihre Hände anfangs noch an meinem Kopf - doch mittlerweile hatte sie die Kontrolle darüber verloren. Sie schaukelten umher.

Ich wollte, dass sie kam. Ich fickte schneller mit den Fingenr, ich nahm einen dritten Finger zur Hilfe. Ich drehte die Finger. Ich spürte den Widerstand ihrer Muschiwände. Ihr Kitzler wurde fühlbar größer. Ich sah es nicht, aber meine Zunge spürte es. Ich machte weiter. Sie wurde lauter. Sie hechelte dreimal kurz nach Luft. Sie wurde für einen Bruchteil einer Sekunde total leise. Ich reizte sie ohne Pause weiter. Dann folgte der Schrei des Jahrhunderts. Sie schüttelte sich richtig, sie zitterte am ganzen Körper. Meine Zunge verlor dabei den Kontakt zu ihrer Muschi. Sie atmete hastig. Und mit einer Hand schob sie mich weg.

Wir schauten kurz in die Augen. Wir sagten nichts.

Sie holte ein Kondom, öffnete die Verpackung und rollte es über meinen Schwanz. Es ging alles sehr schnell. Mit ihren Händen drückte sie mich auf den Rücken. Noch immer sprachen wir kaum ein Wort. Sie schaut mir noch einmal in die Augen. Dann griff sie nach meiner steifen Latte und führte sie zu ihrer Muschi und ließ sie in sich reingleiten. Mit der Zunge leckte sie noch einmal über ihre Lippen und blickte mir dabei tief und erwartungsvoll in die Augen. Der Anblick jagte auch das letzte in meinem Körper noch verfügbare Blut ins Glied.

Die Zeremonie des Eindringens beendete sie schnell. Nachdem die Eichel in ihr steckte, setzte sie sich einfach. Und danach überließ sie alles weitere ihrem Körper. Sie schloss ihre Augen. Und sie ritt wild auf und ab. Mit einer Hand dirigierte sie meine rechte Hand zu ihrem Kitzler - ich massierte sie. Und sie stöhnte leise. Ich auch.

Ich staunte, wie lange sie sich auf ihre Knie stützen konnte. Doch sie war zugegebenermaßen auch ein Fliegengewicht. Anders als bei anderen Frauen bewegten sich aber ihre Brüste nicht. Ihre Brustwarzen hatte ich gut im Blick. Synchron zu ihren Körper bewegten sich auch die Warzen - aber mehr eben nicht. Ich schloss auch die Augen und stellte mir in Gedanken vor, wie die Brüste von Livia beim Sex hüpfen würden.

Die schwarzhaarige Kleine wurde lauter. Das, was ich eben an meinem Schwanz spürte, ließ mich nicht kalt. In meinen Eiern brodelte schon die Produktion für den Schuss des Jahrhunderts. Ich hielt gegen ihre Bewegungen Stand. So konnte ich ihn ein kleines Stückchen tiefer in sie hinein schieben.

Die unbekannte Schwarzhaarige, von der ich noch nicht einmal den Namen kannte, bekam weiche Knie. Sie musste sich nun mit den Händen abstützen. Dazu beugte sie sich vor. In dieser Position konnte ich ganz zarte Erhebungen entdecken. Oder bildete ich mir das nur ein? Sie trieb das Tempo, das gefiel mir. Ich hielt stand. Ich spürte, wie ich kurz vor meinem Höhepunkt war. Sie trieb mich noch mal an: "Mach mich nass!". Das Geknarre vom Bett war fast so laut wie sie selber!

"Komm, spritz", wurde ich erneut aufgefordert.

Es war zu viel für mich. Ich wusste nicht, in wie vielen Schüben. Ich ergoss mich reichlich ins Kondom. Und sie stöhnte ebenso sehr laut - wobei sie aber keinen zweiten Orgasmus hatte. Sie ließ sich auf mich fallen.

Wir brauchten einige Sekunden, ehe wir mitbekamen, dass wir Zuschauer hatten. Tobi stand im Raum und neben ihm die Rothaarige, die er angebaggert hatte. Sie war ihre Zimmergenossin und die beiden wollten sich auch vergnügen. Doch wir hatten es gar nicht mitbekommen, dass sie rein gekommen waren.

Ich wollte die Decke über unsere nackten Körper ziehen.
"Nicht nötig. Wir haben doch alles schon gesehen. Nette Nummer, Hannah!", war der lockere Kommentar der Rothaarigen.

Hannah hieß also dieses mysteriöse Mädchen. Ich war zu geschafft, um darauf zu reagieren. Ich spürte, wie der letzte Tropfen aus meiner Nille lief. Hatte sie eben "nett" gesagt?

Ich sah zu den beiden - und stelle fest, wie sie kurz Augenkontakt hatten. Tobi übernahm die Initiative. Er packte den roten Wirbelwind ins Bett - und zog sie vor uns aus. Es störte beide nicht, dass wir da waren. Auch der Slip von ihr flog weg - und ich konnte bei ihr einen Landungsstreifen erkennen. Tobi schälte sich schnell selber aus seinen Klamotten. Bis zu dieser Reise kannte ich nur die Gerüchte um seinen Schwanz. Nun sah ich ihn das zweite Mal - und das gleich in Aktion. Ich konnte ihn nur bewundern und musste schlucken. Und ich sah auch, wie Hannahs Augen größer wurden. Tobi kramte noch ein Kondom hervor und rollte es mit einer Bewegung drauf.

Er bestieg förmlich die Frau und winkelte ihre Beine nach oben. Mit einer Hand dirigierte er seinen Schwanz und drang schnell in sie ein. Kein Vorspiel, keine Stimulation, einfach so. Ich konnte mit der Frau mitfühlen, wie sie sich auf diese Eroberung einstellte. Sie biss sich leicht auf die Lippen. Tobi griff mit seinen Händen zu ihren Brüsten und knetete sie noch ein paar Mal durch. Dann begann er sichtbar langsam mit den Fickbewegungen - drei Mal rein und raus. Und wie auf Knopfdruck erhöhte er das Tempo. Wir hörten von ihr ein sanftes Gewimmer. Tobi hämmerte gnadenlos. Nicht nur die Frequenz - auch wie weit er ihn bei jeder Bewegung rauszog, war beeindruckend. Ich spürte nun Hannas Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn streichelte. Er wurde langsam wieder hart. Ich war gelähmt. Ich blickte zu Hannah, sie kurz zu mir. Die grünen Augen funkelten immer noch.

Tobi fickte in einem schnellen Tempo seinem ersten Orgasmus entgegen. Sein Stöhnen wurde eher ein leises Röcheln. Dann spannte sich sein Körper an - und wie ein Blitz durchzuckte es ihn. Schließlich wurden seine Stöße abrupt langsamer. Man sah, wie er die Welle genoss. Er zog seinen Schwanz heraus, rollte das Kondom ab und warf es achtlos hinter das Bett. Nun legte er sich hin - und dirigierte sie zu seinem Schwanz. Sie verstand anscheinend die Intention, sie beugte sich herunter. Sie griff nach seiner großen Männlichkeit, zog die Vorhaut zurück. Die Eichel glänzte noch vor Sperma - doch das schien sie nicht zu stören. Sie leckte ihn erst genüsslich sauber, Tobi schien das zu gefallen. Dann nahm sie die Eichel in die Mund - viel mehr schaffte sie auch nicht. Und saugte. Und das konnte sie gut. Sie gab sich dem Glied voll hin. 'Ich will auch, ich will auch', dachte ich mir. Ich griff dazu um Hannahs Kopf und versuchte ihn zu mir runter zu drücken. Ich glaubte, sie verstand meine Absicht - doch sie blieb starr. Vielleicht wollte sie auch nichts verpassen, was mit ihrer Freundin passierte. Jedenfalls löste sie kurz danach auch ihre Hand von meinem Schwanz.

Tobis Glied wurde unter der Massage wieder hart - und es folgte ein reiner Stellungsmarathon. Angefangen im Hündchen, ließen sie sich nach einigen Minuten zur Seite fallen und machten im Löffelchen weiter. Von da an ging es über den Missionar wieder zu angewinkelten Beinen. Dann begann sie auf ihm reiten. Dann erhob er sich kniend - und sie krallte sich an ihn hüpfend - das war der reinste Härtetest für den Lattenrost. Hier war es nun vor allem ihre Rolle, auf und ab zu hüpfen. Das tat sie mit viel Elan. Tobi stemmte ihr entgegen. Sie spielten sich ein. Man spürte förmlich, wie sie gemeinsam einem Höhepunkt ansteuerten. Sie blickten sich in die Augen. Sie stöhnten, sie trieben sich an. Das Bett wackelte immer mehr.

Tobi durchzuckte ein gewaltiger Blitz - und er hatte zu tun, die Frau fest zuhalten. Mit leichten Auf-und-Abbewegungen genoss sie den Orgasmus. Beide Körper waren völlig mit Schweiß bedeckt.

Sie löste sich und lehnte sich etwas zurück. Ich blickte zu Hannah, die mit geöffnetem Mund da saß. Für einen Moment herrschte Starre im Raum. Keiner bewegte sich. Und wenn man nicht noch die heftigen Atembewegungen gehört hätte, wäre es totenstill gewesen.

Ich bemerke, wie Hannah und Katja, so hieß die rothaarige Schönheit, intensiven Blickkontakt hatten. Ich sah, wie Katjas Augen sich bewegten - doch ich verstand die Botschaft nicht. Aber vermutlich war das auch der Sinn der Sache. Und ich musterte nicht nur ihre Augen, auch ihre Brüste waren ein Blickfänger: zwei gute Hände voll.

Mein Glied war mittlerweile hart. Ich wollte nach Hannahs Hand greifen und sie zu meinem Glied zu führen, doch sie erhob sich vom Bett und drehte sich zu mir und schaute auf mich herunter:

"Ich möchte, dass du mir zuschaust."

Mehr sagte sie nicht. Und ich verstand in dem Moment auch noch nicht, was sie eigentlich damit bezweckte. Die Worte waren ganz sanft und weich - und doch hatten sie einen strengen Unterton. Wie ein Befehl, den man sehr locker aber bestimmt sagt.

Hannah jedenfalls drehte sich um und ging auf Katja zu. Sie setzte sich hinter sie und umgriff ihre Brüste. In Gedanken verglich ich die Brüste von Katja mit denen von Livia - die waren gleich groß. Jedenfalls massierte sie ihre Brüste und Katja entspannte sich. Ganz natürlich und ohne Hemmungen. Ich hatte schon oft diese Sequenz in meiner Fantasie gesehen, doch sie hatte sich nie realisiert. Dann wechselten sie in den 69er und verwöhnten sich gegenseitig mit dem Mund. Ich sah wie ihre Zungen ausfuhren, wie sie die Kitzler berührten, wie die Körper darauf reagierten. Ich war wie gebannt. Ich fand diese Lesbennummer toll.