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Katja griff mit ihren Händen zum Schwanz von Tobi. Ebenso wie ich hatte auch Tobi bislang nur zugeschaut. Allerdings hatte er den Vorteil, dass er mit den Mädchen im selben Bett lag und nun in das Geschehen einbezogen wurde. Die beiden erhoben sich, knieten sich gemeinsam vor Tobias hin und streckten die Zunge nach seinem Penis aus. Nun ergriff Hannah die Initiative und nahm seine Eichel in den Mund, viel mehr als diese bekam sie auch nicht hinein. Sie begann zu saugen.

Ich wünschte mir, das hätte sie vorhin auch mit mir getan. Es sah so aus, als hätte sie viel Erfahrung darin, einen Mann mit der Zunge zu verwöhnen. Ich wurde unruhig. Und wie sie so die andere Eichel verwöhnte, warf sie mir einen Blick zu. Der Blick sah zufrieden aus. Sie sagte nichts, das ging auch gar nicht. Insgeheim hoffte ich, sie würde mich heranwinken und einbeziehen. Doch auch das geschah nicht.

Offenbar wurde das Glied in ihrem Mund richtig hart. Sie hatte Probleme, es wieder herauszuziehen. So trennten sich unsere Blicke wieder. Tobi half ihr bei der Befreiung seiner Eichel und griff direkt danach zu einem neuen Kondom. Insgeheim hoffte ich, dass Hannah nun wieder zu mir kommen und mich verwöhnen würde - doch meine Augen belehrten mich eines Besseren: ich musste zusehen, wie sie sich in Katjas Bett legte und Tobi sich wenige Sekunden später auf sie stürzte und ihr seinen Schwanz reinjagte.

Ich fragte mich, ob ich gehen sollte. Ich wurde ja anscheinend nicht mehr gebraucht. Andererseits war das, was sich vor meinen Augen abspielte, einmalig. Ich malte mir aus, dass ich mit diesen Bildern im Kopf ein wunderbares Kopfkino haben würde. Es fesselte mich.

Tobi winkelte auch ihre Beine an – und konnte damit tiefer stoßen. Er kannte scheinbar keine Gnade bei Frauen, er war anscheinend so. Während Hannah bei mir sehr dominant war und den Sex bestimmte, ließ Tobi ihr gar keinen Raum, seine dominante Rolle streitig zu machen. Katja setzte sich nun auf Hannahs Kopf. Ihre Muschi war Hannas Mund sehr nahe und ich konnte sehen, wie Hannah ihre Zunge ausstreckte und Katjas Muschi damit erhaschen wollte. Gleichzeitig griff Tobi nach Katjas Brüsten, die durch das Schwingen im Bett mithüpften. Hannah stöhnte immer lauter und ich sah, wie ihr das Rausstrecken der Zunge immer schwerer fiel und im Stöhnen unterging. Sie machten einen Stellungswechsel: es ging in den Hund.

Hannah zog den Schwanz raus, lehnte sich auf die Bettkante und streckte ihren knackigen Hintern in die Höhe. Tobi kniete sich hinter sie und drang in Hannahs Muschi von hinten ein. Katja legte sich so, dass Katjas Muschi direkt unter Hannahs Mund lag. Hannah schleckte ihre Muschi und sie tat es anscheinend gut. Tobi nahm sich etwas zurück. Hannah nahm einige Finger ihrer Hand zur Hilfe, um Katja zu stimulieren. Tobi vögelte Hannah sehr langsam. Erst als Katja stöhnte, hämmerte Tobi erneut Hannah. Katja befreite sich und kniete sich neben das Pärchen. Sie massierte mit ihren Fingern direkt am Ort des Geschehens. Sie nahm seine Eier in die Hand und berührte Hannahs Kitzler. Ihr Finger waren flink. Sehr flink. Ich konnte mit Hannah mitfühlen, wie es ihr gerade ging. Es ärgerte mich, dass ich nicht aktiv beteiligt war. Ich war auf Tobi eifersüchtig. Weniger wegen seines Gliedes, sondern vielmehr wegen seiner fordernden Art gegenüber Frauen.

Er musste wohl gespürt haben, dass Hannah kurz vorm Kommen war. Er beugte sich etwas nach vorne. Umgriff ihren Körper und griff direkt an ihre Nippel. Er zwirbelte etwas. Und Hannah explodiert förmlich. Sie zitterte am ganzen Körper.

Katja wollte den Rest von Tobis Erregung spüren. Dazu zog sie Tobi ins Bett wieder rein. Sie legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Er führte sein Glied bei Katja ein und vögelte mindestens genauso weiter, wie er bei Hannah aufgehört hatte. Die beiden ließen Hannah in ihrem Orgasmusrausch zurück. Fasziniert und zu keiner Bewegung fähig schaute ich den Beiden zu. Mein Glied war hart, aber ich konnte nicht masturbieren. Ich wollte, aber meine Hände gehorchten mir nicht. Hannah kam an der Bettkante langsam wieder zu sich und legte sich zu den beiden. Sie begann Katjas Brüste zu streicheln. Katja stand kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Tobi auch. Sie steuerten auf einen gemeinsamen zu. Ich fieberte mit Ihnen, ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Noch immer stand mein Glied wie eine Eins.

Dann sah ich, wie Tobi zuckte. Von der Seite konnte ich gut erkennen, wie das Sperma aus den Eiern schoss. Katja kam ebenso. Dann fielen sie übereinander - und waren geschafft.

Und ohne eine Berührung meines Gliedes sah ich, wie die ersten Lusttopfen herausdrangen. Die beiden lagen noch einige Minuten regungslos da. Dann löste sich das Trio auf. Tobi zog wieder seine Kleidung an und verabschiedete sich von uns. Katja kramte nach Zigaretten und ging vor die Hütte. Und Hannah kam wieder zu mir.

„Ich bin stolz auf dich“, sagte sie mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie lächelte und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Auf jeden Fall war mein Glied noch hart, doch dem schenkte sie kaum Aufmerksamkeit. Sie schmiegte sich an mich an und machte ihren Kuschelbedarf geltend. Sie legte sich in meine Schultern. Sekunden später waren wir in der Horizontalen. So eng aneinander gekuschelt spürten wir die Wärme des anderen. Ich roch noch den Schweiß vom Sex. Wir lagen auf der Seite, ich hinter ihr. Mein immer noch erigierter Schwanz berührte unfreiwillig ihren Po - doch das schien ihr nichts auszumachen.

Katja kam nach einigen Minuten wieder rein. "Wie süß", war ihr einziger Kommentar. "Wollen wir dann pennen", fragte sie zu Hannah. Hannah nickte zustimmend. Ich fand mich damit ab, nun herausgeschmissen zu werden und wollte aufstehen, doch Hannah hielt mich zurück: "Bleib doch bei mir." - "Ich muss aber morgen zeitig raus." - "Das macht doch nichts."

Wir stellten den Wecker auf sechs Uhr. Es war bereits nach halb vier. So schliefen wir zwei Stunden wie zwei frisch verliebte Turteltäubchen. Der Wecker riss uns raus, aber ich kramte nur nach meinen Sachen. Hannah schrieb mir auf einen kleinen Zettel ihre Telefonnummer: "Aber bitte erst am kommenden Wochenende". Dann umarmten wir uns zum Abschied noch einmal richtig. Die Umarmung mutierte zum Kuss. Und der Kuss mutierte zum Zungenkuss. Und der Zungenkuss führte bei mir zu einer Erektion. Und die bemerkte sie und quittierte mit einen Lächeln. Als ich ging, rief mir Katja noch zu, ich soll Tobi schöne Grüße ausrichten.

Als ich in meiner Hütte ankam, war alles schon fleißig am Packen. Auf dem Weg zur Dusche sah ich wie Livia mit drei anderen Mädels ins Gelände hereinspaziert kamen. 'Die haben wohl auch nicht in ihren Betten gepennt', dachte ich. Für Frühstück blieb nicht mehr viel Zeit, man hatte uns ein Lunch-Paket vorbereitet. Um sieben fuhr der Bus vor - und wenige Minuten später waren wir weg.

Der Rückweg war noch schlimmer als die Hinfahrt, denn es pennten nahezu alle. Nach der ersten Pause erzählten die Mädels von ihren Eroberungen der letzten Nacht. Livia schwärmte förmlich vom Temperament der italienischen Männer im Bett. Dem schlossen sich einige an.

Tobi erzählte seine Geschichte mit Hannah und Katja: "Die eine hatte ordentlich was vor der Hütte, die andere es dafür faustdick hinter den Ohren. Und die letzte hatte noch einen Nebenbuhler, den sie dann auch noch zuschauen ließ." Ich fühlte mich ertappt. Doch es wusste zum Glück keiner außer Tobi. Und Tobi behielt das glücklicherweise auch für sich.

Und Christopher wurde mit Fragen überhäuft, was nun mit Livia passieren würde und sah sich irgendwann genötigt zu antworten: "Ich habe es schon ausgeschlagen. Ich kann nicht mit einer Frau schlafen, die es nur auf mein Glied abgesehen hat. Sorry!"

Nach einer endlos scheinenden Fahrt kam ich völlig geschafft an. Zum Auspacken kam ich nicht, stattdessen drehte ich stundenlang ihren Zettel mit der Telefonnummer. Ich rief sie an, sie ging nicht ran. Doch sie sagte ja auch erst am Wochenende. Nun quälte mich die Ungewissheit, ob ich Hannah wiedersehen werde.

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11 Kommentare
Steffi25Steffi25vor fast 12 JahrenAutor
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@Auden: ich werde es mal ins Forum setzen. Wie gesagt: das Feedback ist durchwachsen.

@Matthes: Ich weiß leider nicht, was ich deiner Meinung nach hätte besser machen sollen. Vielleicht kannst du da mal konstruktive Beispiele nennen, wo du dir da mehr oder authentischeren Text gewünscht hättest.

MatthesMatthesvor etwa 12 Jahren
Danke Steffie

Für deine Mühe diese Geschichte zu schreiben.

Schlecht finde ich sie tatsächlich nicht, aber auch nicht wirklich gut.

Meiner Meinung nach holperst du zu stark durch die Story. Gut und gerne hätten daraus drei Geschichten entstehen können. Aber ok.

Deine Erzählung bleibt mir persöhnlich viel zu oberflächlich und wirkt an den Haaren herbei gezogen. Ich glaube du wolltest mit dem Schluss den Leser überraschen, in dem du eine Spur auf Livia gelegt hast und dann am Ende einfach ein anderes Abenteuer beschreibst. Von der Idee her gut. Die Durchführung fand ich allerdings mangelhaft.

Matthes

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
@ Steffi "Size Queen" 25

Also und gerade weil du die direkte Rede seit einem guten Dutzend Stories kursiv setzt, dachte ich, dass es endlich an der Zeit sei, dir mitzuteilen, dass ich diesen Kursiv-Fetisch für ein Unding halte. Ich finde, es liest sich keinesfalls besser. Ich finde, es stört und lenkt ab. Die überflüssige Formatierung lenkt die Aufmerksamkeit auf sich statt auf den Inhalt. Daher, bitte, stelle das ab, ja?

Und was die Size-Queen-Thematik angeht:

Wenn Frau die Wahl hätte zwischen ein und demselben Mann, nur einmal mit Mikro- und einmal mit Makro-Penis, welche Ausführung würde Frau wohl wählen?

Liebe Grüße,

Auden James

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
Sehr schoen

Wie immer erzaehlt "steffi25" auch hier eine Geschichte hinter der Geschichte.

Ihre Stories sind kleine "Lehrstuecke", in die sie immer ne kleine "Moral" einbaut, die sie allerdings nicht aufdringlich belehrend praesentiert, sondern spielerisch nebenbei.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
Erinnert mich...

...ein wenig an die Big Cock Party.

Du hast mich auf jeden Fall berührt. Ich hatte Mitleid mit dem Protagonisten und hoffe, dass ihm dieser Erfahrung eine Lehre ist und er beim zweiten oder dritten Klassentreffen erfährt, wie großartig oder vielleicht doch eher weniger großartig die Leben einigen seiner einstigen Klassenkameraden und -innen sich entwickelt haben.

Und ich hoffe, dass er schnell versteht, das nicht jede Frau eine Size Queen ist.

Also: Kompliment. Du hast mich auf jeden Fall emotional bewegt. ;-)

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