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Schwarzer Freitag 03

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Timm musste noch vier andere Männer ficken. Danach war nur noch er dran. Sie legten ihn über den Bootskörper und fickten drauf los. Bestimmt an die zehn bis fünfzehn Männer vergnügten sich nacheinander an Timm bis es endlich ruhiger wurde um ihn. Timm blieb danach einfach liegen. Immer seltener kam einer zu ihm um ihn zu ficken. Timm versucht nach Martha Ausschau zu halten. Was er sah erschreckte ihn total. Er konnte nur eine große Ansammlung von Männern erkennen, aus deren Mitte fast schon unmenschliche, schmatzende, glucksende und gurgelnde Laute zu hören waren. "Martha!" rief er mit verzweifelter Stimme. Doch er erhielt keine Antwort.

Nach ein paar Stunden finden sich an der Bar wieder einige Männer ein. Hauptsächlich sind es die, die gerade abgespritzt haben um sich nun bei einem kühlen Getränk auf die nächste Runde vorzubereiten. Die Paare werden auch langsam weniger. Die meisten dürften vom Campingplatz kommen, da sie alle in diese Richtung verschwinden. Nur etwa fünf Paare bleiben noch. Auf die wenigen Frauen die sich noch auf der Party befinden kommen immer mehr Männer. Immer wieder legen weitere Boote an. Jedes transportiert zwischen zwei und fünf Männer. Auch vom Campingplatz scheinen welche zu kommen, den immer wieder taucht ein neues Gesicht aus dem Dickicht hinter dem Strand auf. Um die nun etwa sieben Frauen - Martha inklusive - scharen sich nun immer dickere Trauben von sehr geilen Männern. Auch die Fette Frau ist nun wieder von vielen Männern umringt und wird abwechselnd in alle Löcher gefickt. Die Party geht jetzt wohl so richtig ab.

Mit der Anzahl der wartenden Männer steigt allerdings auch deren Alkoholkonsum. Timm kann schon die ersten "Alkoholleichen" ausmachen. "Gut" denkt er "sauft euch nur zu, das kann nur unser Vorteil sein"

Martha wird langsam Übel. Sie weiß nicht ob ihr Kreislauf langsam in die Knie geht, oder ob es die ungeheure Menge an Sperma ist die sie schon geschluckt hat. Es dauert nicht lange da muss sie sich übergeben. Es war wohl das Sperma. Eine ganze Menge kleiner, verklumpter , weißer Brocken quillt aus ihrem Mund. "Die ist vollgepumpt - sie quillt über!" ruft einer der Männer lachend in die Menge und steckt ihr gleich darauf wieder seinen Penis in den Mund. Die Jungs stört das nicht im geringsten. Alle ficken sie weiter als ob nichts gewesen ist. Martha lässt alles über sich ergehen. Was könnte sie auch machen? Sie hofft nur, dass sie diese Tortour überlebt. Sie kann immer noch dutzende Männer um sie herum sehen, die alle nur darauf warten sie in alle Löcher zu ficken. Einige davon hat sie heute schon mal bedient. Die sind wohl schon zum zweiten Mal in der Warteschlange. Die Männer die es nicht erwarten können machen es sich einfach selbst und spritzen sie immer mehr Sperma auf Martha´s Körper.

Einige Stunden später, es dürfte schon nach Mitternacht sein, werden die Trauben um die verbleibenden Frauen immer kleiner. Die meisten sind nun um die Bar versammelt und feuern die letzten Ficker gröhlend an. Unmengen an Alkohol fließen durch die Kehlen der Partygäste.

Timm liegt immer noch auf dem Boot. Ihn hat schon seit geraumer Zeit keiner mehr gevögelt. Auch die Wirkung der Drogen lässt bereits spürbar nach. Er kann wieder klare Gedanken fassen. Unauffällig beobachtet er den alten dicken Mann der Martha und ihn hergebracht hat. Dieser hat sich an der Orgie überhaupt nicht beteiligt. Er sitzt seit Stunden an der Bar und lässt sich volllaufen. Nur ab und zu spielt er mit seinen Hunden. "Sauf nur weiter du Schwein" denkt sich Timm und wittert seine Chance.

Es sind nur mehr vier Männer an Martha dran. Allerdings sind die schon so betrunken, dass sich der Samenerguss in die Länge zieht. Martha hat keine Kraft mehr. Sie kann nicht mal mehr den Kopf hochhalten um zu sehen wie viele denn da noch kommen. Sie ist absolut am Ende. Martha liegt immer noch bäuchlings und völlig regungslos auf dem Bootskörper. Ihr Haar ist in dicken Strähnen zusammengepappt von all dem Sperma. Ein Häufchen Elend ist nunmehr das einzig passende, will man Martha´s Zustand in Worte fassen.

Endlich haben auch die letzten vier Jungs von ihr abgelassen. Zufrieden marschieren sie zur Bar und saufen weiter. Martha hingegen bleibt einfach liegen. Sie will sich gar nicht bewegen. Alles an ihr klebt, schmerzt und stinkt. Sie schließt einfach die Augen und hofft in Ruhe gelassen zu werden. Doch der dicke alte Mann hat andere Pläne. Er steht auf und torkelt, sturzbetrunken wie er nun mal war, erst zu Timm und versucht seine Kette loszumachen. Das gelingt ihm so gerade eben - er trifft das Schlüsselloch nur mit großer Mühe. Dann zerrt er Timm rüber zu Martha und versucht auch sie loszumachen. Als er das endlich geschafft hat herrscht er die beiden an "Los kommt mit! Wir gehen zur Bar!"

Martha versucht aufzustehen. Sie kann sich kaum auf den Beinen halten obwohl auch bei ihr die Wirkung der Droge schon stark nachgelassen hat. Timm stützt sie, und so schaffen sie es hinter dem Alten her zu trotten. Der alte geht in Richtung Bar. Er kommt nur langsam voran, so besoffen ist der Mann. Gut für Martha und Timm, die ihm dadurch leichter folgen können. Martha erzeugt bei jedem ihrer Schritte ganz merkwürdige schmatzende und blubbernde Geräusche. Es ist das ganze Sperma welches nun durch ihre aufrechte Körperhaltung langsam aus ihren Eingeweiden fließt. Dicke Ströme davon rinnen auf der Innenseite ihrer Schenkel hinunter. Aus ihrem Anus quillt immer wieder ein dicker Schwall Sperma heraus. Ihr Darm ist offenbar noch voll davon. Es ist ein leichtes ihren Weg zu verfolgen, da alle halben Meter ein dicker Batzen Sperma auf den Boden tropft. Die betrunkenen Typen an der Bar bemerken das gar nicht mehr, wohl aber die Hunde des alten. Ganz aufgeregt folgen sie dieser "Duftspur" und schnuppern ständig an Martha herum. Timm hat Mühe sie ihr vom Leib zu halten.

"Naa - habe ich euch zuviel versprochen?" ruft der Alte in die Menge "Ich habe sie für euch ausgesucht, seht sie euch an. Das sind doch wirklich zwei Prachtexemplare oder? Und Morgen geht es bei uns im Club weiter! Ich hoffe euch alle wiederzusehen!"

Die Menge gröhlt unverständliche Dankesparolen und der alte Mann sonnt sich in seiner eben gewonnenen Anerkennung. "Hey - da will wohl noch jemand ficken!" ruft er laut als er Timm´s immer noch errigierten Penis sieht. Alle lachen und feuern Timm an. Der alte Mann bleibt stehen. Erst jetzt bemerkt er, Timm´s Latte. "Ach was soll´s" meint der alte Mann "Knie nieder und beuge dich nach vorn" befiehlt er Martha. "Was soll das du perverses Schwein" sagt Timm und hält Martha fest. "Unterstehe dich das zu tun" fügt Timm noch hinzu. Doch im gleichen Augenblick kommen zwei der Gehilfen des alten Mannes und halten Timm an den Armen fest. "Bringt ihren Mann her" herrscht der alte Mann seine Helfer an. "Du meinst also ich bin ein Schwein - Ja? Ich lehre dich jetzt wer hier das Schwein ist. Los ficke jetzt deine Schlampe in den Arsch - hier und jetzt, mittenrein in die frische Wichse"

Timm glaubt nicht was er da hört. Wie weit geht der Kerl noch. Am liebsten würde er ihn umbringen.

Die beiden zerren Timm zu Martha und zwingen ihn ebenfalls in die Knie. Sie schieben ihren Körper ein Stück zurück und stecken Timms immer noch steifen Schwanz in ihren Arsch. Ein furchtbarer Geruch steigt Timm in die Nase. Das ganze Sperma vermischt mit Schweiß und Kot - entsetzlich! "Na los Fick jetzt" schreit ihn einer der beiden an und versetzt ihm einen derben Trick in den Rücken. Timm sieht keine Möglichkeit. Er beginnt Martha zu ficken. "Tut mir leid mein Schatz" flüstert er und ihm laufen nun die ersten Tränen übers Gesicht als er seinen immer noch prallen Schwanz in ihrem klebrigen, stinkenden und schmatzenden After hin und her schiebt.

Martha fängt auch an zu weinen. Diese Erniedrigung ist einfach zu viel für sie. Sie fühlt keinerlei körperlichen Schmerz, dazu sind alle ihre Körperöffnungen zu sehr überdehnt - so auch ihr Anus. Aber die psychischen Qualen erfahren soeben eine neue Stufe. Die Männer an der Bar applaudieren. Ihnen gefällt diese Sondereinlage wohl sehr gut . Aber sie sollte noch nicht genug erniedrigt worden sein.

Die Menge ist begeistert! Zahlreiche Männer kommen hinzu um sich das aus der Nähe anzusehen. Die meisten sind allerdings schon so betrunken, dass sie Mühe haben aufrecht zu stehen. Der alte Mann geht auf Martha zu und öffnet seinen Hosenschlitz mit den Worten "Während dein Mann die ganze Wichse nochmal aufrührt wirst du mir einen blasen!" Martha gehorcht und nimmt seinen kleinen und total schrumpeligen Schwanz in den Mund und beginnt zu saugen. Doch nichts passiert. Es will sich keine Erektion bei ihm einstellen. Noch während Martha sich fragt warum das wohl so ist, erhält sie auf sehr unangenehme Weise die Antwort. Der alte Mann wollte gar nicht abspritzen - er wollte urinieren - und zwar direkt in Martha´s Mund.

Voller Ekel spuckt Martha seinen Urin samt seinem Schwanz wieder aus. Doch der Alte lacht nur und uriniert einfach weiter. Einige der umstehenden Männer finden das wohl toll und tun es ihm gleich. Nach wenigen Minuten werden Martha und Timm von oben bis unten vollgepinkelt. Immer mehr Männer gönnen sich den Spaß und urinieren auf die beiden.

Martha und Timm sind völlig hilflos. Nach einer Weile hat sich auch der letzte erleichtert und das grausame Schauspiel findet endlich ein Ende. Der alte Mann zerrt die beiden wieder zu einem der umgedrehten Boote und kettet sie daran fest. Wie schon zuvor gelingt es ihm nur mit größter Mühe die Schlösser zu sperren. Doch diesmal passiert ihm ein verhängnisvoller Fehler. Als er nach getanem Werk aufsteht und von dannen torkelt, schiebt er den Schlüssel statt in seine Hosentasche hinein an dieser vorbei ohne es zu bemerken. Lautlos fällt der Schlüssel in den Sand. Timm jedoch hat es gesehen. Das ist unsere Chance denkt Timm.

Martha liegt regungslos im Sand. Erneut muss sie sich übergeben. Und wieder ist es nur gestocktes Sperma, das sie erbricht. Timm macht sich ernste Sorgen um seine Frau. Das alles war zu viel für ihren zarten Körper. "Halt bitte durch mein Schatz! Ich bringe uns hier weg. Ich weiß auch schon wie. Halt einfach nur durch!" Martha nickt nur. Ihr ist einfach nur furchtbar übel. Vor einer Stunde noch wünschte sie sich den Tod. Zu sterben schien ihr allemal besser als von ganzen Horden notgeiler Männer kaputtgefickt zu werden. Doch Timm´s Worten ließ wieder Hoffnung in ihr keimen. Sie war fest entschlossen sich zusammenzunehmen.

Stunden später - Die meisten der Männer liegen längst irgendwo im Sand und schlafen ihren Rausch aus. Nur zwei hängen noch um den Tresen rum und lallen vor sich hin. Die beiden sie aber dermaßen voll, dass man ihnen vermutlich den Stuhl unterm Hintern klauen könnte ohne dass sie das mitbekommen würden. Timm sieht nun seine Chance. Es beginnt langsam zu dämmern, also kann er nicht mehr ewig zuwarten. Vorsichtig weckt er Martha welche die ganze Zeit geschlafen hat. Er kriecht langsam zu dem Schlüssel hin der nur wenige Meter vor ihnen liegt. Die Kette ist gerade noch lang genug. Timm greift sich den Schlüssel und kriecht zurück. Leise und vorsichtig öffnet er die beiden Vorhangschlösser, dann deutet er Martha die Kette an sich zu nehmen und festzuhalten um zu verhindern, dass sie beim gehen Geräusche verursacht. Timm blickt noch einmal um sich - alles schläft. "Zum Boot - aber langsam und leise" sagt er zu Martha und sogleich schleichen die beiden los.

Es sind nur etwa fünfzig Meter bis zu dem Schlauchboot mit dem sie hergebracht wurden. Für Martha und Timm sind es jetzt die längsten fünfzig Meter der Welt. In Zeitlupe schleichen sie an laut schnarchenden Männern vorbei. Ständig die Angst im Nacken, dass einer dieser Männer aufwachen könnte. Am Boot angekommen stellt Timm fest, dass das Glück ihnen hold ist. Bis jetzt hat sie noch keiner bemerkt, nicht mal die zwei an der Bar. Und zu allem Glück hat die Flut eingesetzt. Das Boot ist nun ganz nah am Wasser. So haben die beiden es leicht das Ding schnell ins Wasser zu befördern.

Ohne große Anstrengung gelingt es das Boot vom Strand zu schieben. Timm steht hüfthoch im Wasser und deutet Martha dass sie hinein klettern soll. Martha macht dies so leise wie möglich. Und doch erzeugt ihre Kette ein deutliches Geräusch als sie diese am Bootsboden ablegt. Timm erschrickt. Sofort blickt er zum Strand. Sollten sie jetzt noch entdeckt werden? Doch keiner rührt sich. Nur einer der Hunde hat den Kopf gehoben und quittiert die Störung mit einem leisen "Wuff". Timm schiebt das Boot noch ein paar Meter weiter in die Strömung und klettert dann ebenfalls hinein. Auch seine Kette rasselt laut als er sie am Boden ablegt. "Verdammt" sagt Timm "die scheiß Ketten werden uns noch verraten! Warum mussten sie die verfluchten Dinger auch am Hals befestigen" schimpft er noch.

Doch Timm hat keine Zeit mehr sich zu ärgern. Jetzt muss er handeln. Die Hunde sind wach geworden und veranstalten ein riesen Theater. Laut bellend laufen sie zum Strand. Auch die ersten Partygäste sind auf den Beinen und schauen was denn wohl los ist. Da entdeckt einer von ihnen das Schlauchboot mit Martha und Timm. Er schreit irgendwas unverständliches und läuft zu einem der anderen Boote am Strand. Es wird eng für Martha und Timm.

Timm hat sieht keine andere Möglichkeit als den Motor zu starten und abzuhauen. Das Semi Rigid welches sie geklaut haben war das einzige wirklich schnelle Boot am Strand mit einem starken Motor. Die anderen haben mit den kleinen Holzbooten keine Chance ihnen zu folgen - falls Timm den Motor zum Laufen bekommt.

Timm betet zu Gott, dass das Ding anspringt. Der alte Mann hat in leichtsinniger Weise den Schlüssel stecken lassen, somit wäre dieses Problem schon mal gelöst. Timm dreht den Schlüssel und der Motor startet sofort. Erleichtert schiebt Timm den Gashebel vor und bringt das Boot mit Höchstgeschwindigkeit vom Strand weg auf das offene Meer hinaus. Schon nach wenigen Minuten haben sie die Küste soweit hinter sich gelassen, dass von den anderen Booten nichts mehr zu sehen ist. Nun kommt es Martha und Timm zugute, dass sie beide über weitreichende nautische Kenntnisse verfügen. Beide sind exzellente Segler und besitzen seit Jahrzehnten ein eigenes Boot. Navigation ist für beide kein Problem.

Timm verlangsamt nun die Fahrt um den Treibstoff zu checken. "Verdammt" ruft er. "Das reicht maximal noch für eine halbe Stunde. Damit kommen wir nicht mal über die Grenze nach Kroatien, geschweige denn nach Italien. Die beiden beratschlagen was sie nun für Möglichkeiten hätten. Eines war ihnen klar - Aufgeben kommt nicht in Frage! "Was ist mit Peter" entfährt es Martha. "Der würde uns bestimmt helfen" meint sie. "Naja - nachdem ich keine bessere Idee habe, versuchen wir es" meint Timm und ändert den Kurs.

Peter ist deutscher Staatsbürger, der wohl in seiner Heimat Probleme hatte. Seit vielen Jahren kümmert er sich nun um einen Campingplatz in der Nähe von Ulcinj welcher im Besitz eines Albaners ist. Er bewohnt dort einen alten Wohnwagen und lebt ein sehr einfaches und bescheidenes Leben. Martha und Timm kenne ihn seit Jahren und besuchten ihn immer wieder wenn sie auf der Durchreise waren.

Nach knapp zwanzig Minuten haben Martha und Timm den Strandabschnitt erreicht an dem Peter mit seinem Wohnwagen zuhause ist. Timm bringt das Boot in Strandnähe und verlangsamt die Fahrt. Er will auf keinen Fall auffallen. Es ist schon hell geworden und zwei nackte Menschen mit Ketten um den Hals sind hier bei weitem nicht alltäglich. Knapp hundert Meter vor dem Strand lässt er Martha aussteigen. Sie soll langsam in Richtung Strand schwimmen. Timm versucht das Boot loszuwerden, welches ihren Standort sofort verraten würde, indem er das Ding auf´s offene Meer zusteuert und die Steuerung fixiert. Dann schiebt er das Gas rein und hechtet ins Wasser. Nach nur wenigen Minuten ist das Boot hinter dem Horizont verschwunden. Timm ist zufrieden. Dadurch kann ihr Standort schon mal nicht nachvollzogen werden.

Martha genießt das kühle Meerwasser. So kann sie sich ihrer klebrigen, stinkenden Spermapampe entledigen. Immer wieder taucht sie ab um auch das Haar einigermaßen davon zu befreien. Nach nur wenigen Minuten hat Timm sie wieder eingeholt. Gemeinsam schwimmen sie nun auf den Strand zu. Die Ketten sind zwar hinderlich, aber nicht so schwer dass sie zum Problem werden könnten. Als sie den Strand erreicht haben, blicken sie sich zunächst um. Doch alles ist ruhig. Keine Menschenseele ist um diese Zeit hier unterwegs. Das ist gut so. Vorsichtig nähern sich die beiden Peter´s Wohnwagen und hoffen das er auch anwesend ist. Dort angekommen klopfen sie an die Tür.

Es dauert nicht lang, da vernehmen die beiden ein deutliches Rumoren innerhalb des Wohnwagens. Die Tür öffnet sich und Peter blickt heraus. "Was wollen sie? Was soll das? Und überhaupt - warum sind sie nackt??" ruft Peter entsetzt. "Pssst" sagt Timm "Erkennst du uns nicht? Wir sind es doch Martha und Timm aus Österreich!" Peter stockt der Atem. "Um Gottes willen! Jetzt erkenne ich euch. Was in aller Welt ist denn mit euch los? Warum lauft ihr hier nackt rum, noch dazu mit Ketten um den Hals???" "Das ist eine lange Geschichte! Würdest du uns bitte helfen" sagt Martha.

Peter bittet die beiden rein und Martha und Timm beginnen ihre Geschichte zu erzählen. Von dem Überfall Zuhause, von der Vergewaltigung und der anschließenden Entführung, von Sladek und der Sexparty am Strand von welcher sie geflohen waren.

Peter ist entsetzt. "Mein Gott ihr habt ja die Hölle durchlebt. Aber dieser Sladek macht mir Sorgen. Ihr habt ja keine Ahnung wieviel Macht der hier hat. Die meisten Leute hier kennen ihn. Von der Polizei bis in hohe Regierungskreise - überall reichen seine Verbindungen hin. Was der sagt ist hier Gesetz. Auf jeden Fall seid ihr hier nicht sicher! Ich werde mir was einfallen lassen! Aber zuerst werden wir mal die ganzen Lederriemen abnehmen und etwas Kleidung für euch suchen!"

Peter schneidet mit einer kleinen Puksäge die Riemen ab. Martha und Timm sind erleichtert als dies geschehen ist. Dann sucht er nach Klamotten. "Für dich Timm ist es einfach. Du hast ungefähr meine Größe. Aber für Martha habe ich nichts als ein ziemlich großes T-Shirt. Das geht zur Not auch als Strandkleid durch" grinst er. "Tut mir leid Mädchen, aber meine Hosen sind einfach um ein paar Nummern zu groß" sagt Peter während er mit einer Short von ihm hin und her wedelt. "Das macht doch nichts" sagt Martha. "ich bin doch schon froh überhaupt wieder was auf der Haut zu tragen nach allem was ich erlebt habe". Martha und Timm streifen sich Peter´s Klamotten über. Es erscheint ihnen fast schon fremd wieder Kleidung auf der Haut zu spüren. Seit dem Tag der Vergewaltigung in ihrem Haus sind sie völlig nackt gewesen. Da spielt es auch keine Rolle, dass die Shirt´s schon ziemlich abgerissen sind. Peter meint es auf jeden Fall gut. Er hat eben nichts besseres.

"Ich werde jetzt mal in die Stadt fahren und mich umhören" sagt Peter. "Ich muss eine Möglichkeit finden euch von hier weg zu bringen. Wenn euch Sladek´s Schergen hier finden sind wir alle drei Tod. Bleibt auf jeden Fall im Wohnwagen! Keiner darf euch sehen! Auch niemand vom Campingplatzpersonal - ihr dürft niemandem trauen - verstanden?" Martha und Timm nicken. Sie sind ohnehin zu erschöpft um irgendwo rum zu laufen. Es kommt ihnen gerade recht.

Peter schließt den Wohnwagen von außen ab und fährt los. Ein wenig mulmig ist den beiden schon, dass sie nun schon wieder eingesperrt sind, doch sie vertrauen Peter. Er würde sie nicht verraten. Sie legen sich auf´s Sofa und ruhen sich erstmal aus. Die Anstrengungen der letzten Tage brachte sie an den Rand ihrer Kräfte - zum Teil sogar darüber hinaus. Ihre Körper sind geschunden und schmerzen an allen möglichen und unmögliche Stellen. Es dauert nur Minuten und Martha und Timm fallen in einen tiefen Schlaf.

Ein lautes Rumpeln weckt die beiden. Zuerst realisieren sie gar nicht was los ist, doch dann wieder - jemand klopft an die Wohnwagentür. Martha und Timm sind starr vor Schreck. Sollten sie verraten worden sein? "Hallo! Aufmachen!" tönt es von draußen. Die beiden bewegen sich nicht. Doch da hören sie Peter´s Stimme. "Was ist denn los? Was wollen sie von mir?" fragt er mit unschuldigem Unterton. "Wir suchen jemand. Eine Frau mit langen blonden Haaren und einen Mann. Sie müssen hier in der Nähe sein." "Ich habe hier niemanden gesehen der nicht zum Platz gehört" erwidert Peter. "Wenn ihnen zwei fremde, auf die diese Beschreibung passt, begegnen rufen sie sofort diese Nummer!" sagt einer der Männer und übergibt Peter einen Zettel mit einer ausführlichen Beschreibung von Martha und Timm und einer Telefonnummer. "Werde ich machen. Doch Jetzt muss ich meine Arbeit tun" sagt Peter, steckt den Zettel ein und geht zur Campingplatzrezeption.