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Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02

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Jedenfalls eine Stunde, in den glorreichen Tagen dieser verschlungenen City. Doch darin lag eben der Kern des Problems. Der Dschungel hatte sich das Territorium längst zurück erobert. Auch wenn eine gewisse Hoffnung auf gepflasterte Wege bestand. Selbst mit Machete und festem Schuhwerk, konnte ein Kilometer die Aufgabe mehrerer Tage darstellen. Und Blondi war zwar nicht in Hig-Heels, aber dafür doch mit recht leichten Sportschühchen unterwegs.

Carina rollte sich derweil wohlig entspannt in der Decke. Ein Stück ihres wohlgestalteten Hinterteils hatte sich entblößt. Die engen Maschen der Hängematte prägten ein sexy Fischnetzmuster in das appetitliche Fleisch.

Malcom war sauer; mehr als das. Doch wegschauen konnte er deshalb trotzdem nicht. Jaki fehlte ihm schon jetzt. Der Arsch der Blonden? Ja, ein Prachtstück. Wie gern würde er ihm jetzt einen mit dem Rohrstock überziehen!

Einen? Mindestens ein Dutzend hatte sie sich verdient, ...für die Lage, in die sie sie gebracht hatte. Und jetzt schlief sie tief und fest wie ein unschuldiges Kind. Und, er täuschte sich nicht, sie presste ihre pralle Pflaume durch das Netz...

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Während die schlafende Carina noch ihre pralle Pflaume durch das Netz presste, war Johannes von I. schon hellwach. Der berühmte Archäologie-Professor hatte beste Kontakte. Entdeckungen wie diese, blieben ihm nicht lange verborgen. Der frühe Vogel greift sich die goldenen Eier des Aztekenkönigs, während vollbusige Abenteuerarcheologinnen noch auf runzligen Goldgräberstangen reiten. Dennoch staunte er nicht schlecht, als er im Morgengrauen seine staubigen Stiefel auf das feuchte Flugfeld des Oranga Airports setzte. Denn seine (zugegeben) Lieblingsstudentin Justine O. erwartete ihn bereits vor der Ankunftshalle und flirtete intensiv mit den beiden Uniformierten vom Zoll.

„Pieeep, ...Pieeep, ...Pieeep" ...Die Beamten wurden hektisch.

„Willkommen in Oranga City, Herr Professor. Der Minister erwartet sie bereits. Aber sorry, die Pistole bleibt hier. Und dieser lange Ochsenziemer... Wozu brauchen sie den hier?"

„Der Gentleman gehört zu mir", ...wurde die dunkelblonde Justine O. aktiv.

„Wir haben gewisse, private Vorlieben", ...lächelte die netzbestrumpfte Langbeinige und deutete auf die Hinterpartie ihres äußerst gewagten Lederminis.

„Und was dieses winzige Pistölchen angeht. Ich bitte sie, meine Herren, ...reine Dekoration; ...schon fast antik. ...Kann man doch hier an jeder Straßenecke kaufen,"...zwinkerte das schlanke Vorzeigemäuschen, und drückte dem Dienstälteren ihre frech unter dem Shirt hervor stehenden Spitzkegeltittchen förmlich ins Gesicht...

„Wo sie Recht haben. ...Na da will ich ausnahmsweise mal beide Augen zukneifen. Aber die Knarre kommt in die Handtasche ihrer hübschen Begleiterin. Und die bleibt im Hotel. ...Erst wieder auspacken, wenn sie im Urwald sind. Das Ding kommt mir nicht in den Regierungspalast!"

...führen sie verbotene Gegenstände mit sich? ...Pornographie, verbotene Lustspielzeuge oder gar Drogen?"...

„Danke, sie können passieren"...

„Danke," ...bedankte sich der Professor nun auch bei seiner Studentin.

„Was haben sie überhaupt hier zu suchen? ...Wissen sie nicht, in welche Lage sie mich bringen können? ...Woher wissen sie überhaupt, dass ich hier bin; ...und warum sind sie schon vor mir hier?"

„Ich bin ihre Honorar-Assistentin. Schon vergessen? Ich kümmere mich um ihre Post, wenn sie auf Dienstreise sind. Und ich nehme ihre Telefonate entgegen. Ich habe ihnen höchstpersönlich die Notiz geschrieben. Und tun sie nicht so entrüstet, Professorchen. Niemand wird erfahren, dass ich bei ihnen bin. Ich spüre doch ganz genau, wie sie mich stets ansehen, wenn ich in der ersten Reihe sitze", ...sprach´s, und schob ihm auch schon den Zeigefinger in die Knopfleiste seines Hemdes...

...Der Besuch im Regierungspalast verlief kurz und unbürokratisch; ...durch die Hintertür. Es galt keine Zeit zu verlieren. Die Regierung hatte sich den Besten der Besten besorgt, um sich einen ersten Einblick zu verschaffen. Schnell wurden ein paar Höflichkeiten, ...und die Koordinaten ausgetauscht. Und natürlich gab es auch ein paar Fotos für die Nachwelt. Berühmter Professor mit bildhübscher Gehilfin. Das konnte nur Ärger geben, wenn die Bilder jemals an die Weltpresse gerieten; ...jedenfalls vor seiner Pensionierung.

Doch sei´s drum. Johannes von I. hatte Blut geleckt. Da war er wieder. Dieser unbändige Forscherdrang...

...„Ich werde ihnen ein paar Soldaten zur Sicherung des Einstiegsbereiches mitgeben. Und einen Hubschrauber, der sie hin fliegt. Doch dann sind sie für eine ganze Weile auf sich allein gestellt. Ich hoffe, sie haben ihre legendäre Pistole dabei", ...zwinkerte der Minister zweideutig.

„Der Helikopter wird hier gebraucht. Wir haben nur zwei" ,...beendete der Minister die kurze Unterredung mit peinlich berührtem Schulterzucken.

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Während sich der Professor mit seiner kleinen Schar zum Abflug in den Urwald rüstete, waren Carina G. und der Pilot Malcom Mac Lorenz schon mitten drin. Sogar viel tiefer, als es ihnen lieb war. Der Schweiß rann, die Mücken stachen, die Machete biss sich Schritt für Schritt einen Pfad durch das dichte Buschwerk.

Auf eine Ablösung konnte Malcom nicht hoffen. Frau G. plapperte in einem fort. Die schlanke Großstadtgazelle beklagte sich über die kleinsten Unbilden, während sie relativ komfortabel hinter ihm her schritt. Obwohl sie nur einen relativ kleinen Rucksack zu schleppen hatte. Sein einziger Trost war, dass sie ziemlich gut aussah, in den knappen Shorts und der dünnen Seidenbluse, die sie knapp unter ihren kleinen Titten zusammen geknotet hatte. Doch die wippenden Appetithäppchen bekam er ja nur selten zu sehen. Denn er hackte zähes Grünzeug. Selbst den Kompass konnte sie nicht vernünftig ablesen. Immer wieder musste er ihn selbst ausrichten, damit er sich nicht durch ständige Abweichungen noch mehr Arbeit aufhalste.

Wie gern hätte er ihr die Machete jetzt mal in die Hand gedrückt, und ihrem hübschen Knackarsch bei der Arbeit zugesehen. Richtig appetitlich auch, diese nackten, langen Beine von hinten...

...Das dachten sich auch die sechs Krieger der kleinen Indiogruppe, die im selben Augenblick auf Affenjagd in den Bäumen hockte, und nach Essbarem Ausschau hielt.

Und was sie da sich so umständlich durch den Wald kämpfen sahen, erregte ihren Appetit über die Maßen. Besonders das hoch gewachsene, weiße Weibchen. Allerdings dachten sie dabei weniger ans Essen. Sie bevorzugten handliche, junge Makaken. Der alte, zähe Bock vorn an, weckte ohnehin eher unangenehme Erinnerungen an zähe Missionare.

Wortlos wurden sich die Kerle einig. Der Mann musste weg; ...versprach nur Scherereien, mit seiner blitzenden, scharfe Machete.

Jori legte einen Pfeil auf die Sehne seines Jagdbogens. Einen Betäubungspfeil, der statt einer Spitze, eine dicke Kugel trug. Denn betäubte Makaken waren länger haltbar, und transportfähiger bei diesem Klima...

Dumpf traf Malcom das Geschoss an der Schläfe. Er fiel wie ein Stein. Vielleicht würden sie ihn später nachholen, wenn der Medizinmann Verwendung für ihn hätte. Die jungen Krieger waren sich einig. Sie hatten auf jeden Fall beste Verwendung für das schöne, goldhaarige Weibchen. Noch nie zuvor hatten die kleinen Burschen etwas derart Exotisches gefröschelt. Hoffentlich machte sie nicht zu schnell schlapp. Obwohl, diese kleinen, durchtriebenen Buschteufel kannten Mittel und Wege, das Temperament ihrer Beute immer wieder neu zu entfachen.

...Carina wusste nicht, wie ihr geschah. Sie mochte diesen Piloten zwar nicht. Doch dass es ihn so plötzlich aus den Latschen gehauen hatte, beängstigte sie zutiefst. Denn ohne ihn, hatte sie hier draußen nicht die geringste Überlebenschangse. Noch ehe sie des am Boden liegenden Pfeils gewahr wurde, flog ihr auch schon diese Schlinge um den Leib. Kaum eine Schrecksekunde später, da verlor sie auch schon den Boden unter den Füßen...

Die Männer waren zwar klein, aber unglaublich stark. Spielend hatten sie ihr relatives Leichtgewicht in die Baumkrone geliftet. Die Makakenjäger waren bestens für ihr Jagdrevier ausgerüstet. Nur „Weiße Tölpel" liefen hier am Boden herum. Schwingen und Springen von Ast zu Ast, war hier die Fortbewegungsart der Wahl. Carina schrie und kreischte, bis es den Jägern schlicht zu dumm wurde.

Eine kurze Betäubung; ...so ließ sie sich viel besser am Seil von Ast zu Ast wuchten, bis die in luftiger Höhe gelegene Jagdhütte, nach einem knappen Kilometer Luftlinie erreicht war. Sie war mitten in die Krone eines gewaltigen Urwaldriesen geflochten und konnte einem guten Dutzend Jägern Platz bieten...

...Was hätte die Vollblutjournalistin jetzt für ihren Fotoapparat gegeben? Ihr Kopf schmerzte noch, gewiss. Doch sie war auch einigermaßen pervers veranlagt. Sechs kleine, aber stramme, junge Kerle saßen um sie herum und wichsten sich ungeniert ihre erstaunlich stattlichen Pimmel hart. Zunächst glaubte sie, sie sei im Paradies gelandet. Doch dann bemerkte sie, dass sie rittlings auf eine Bank gespannt lag.

Ihr Blick wanderte von Schwanz zu Schwanz, ...und erst dann aus der aufgeklappten Lüftungsluke hinaus.

Welch eine Aussicht! Sonne, ...Wolken, ...ein gewaltiges, wogendes Blättermeer unter ihr. Und dann, mehr als einen, ...vielleicht knapp zwei Kilometer entfernt, ...erhob sich die Spitze einer gewaltigen Pyramide aus dem Grün. Die Gefangene war derart fasziniert, dass sie jegliche Furcht vergaß...

„Uoooooooch" ...Ihr eigenes Gestöhn riss sie aus ihren abgeschweiften Gedanken.

Jori, der Häuptlingssohn und erste Jäger, verlangte nach seinem traditionellen Erstbesteigungsrecht.

Carina liebte es hart. Gewiss: Doch dieser Stoß kam völlig unerwartet. Kein lustvolles Vorspiel. Kein erregendes Tasten. Einfach nur der rohe Akt...

Einzig ein harter, brutaler Stoß, eröffnete das bizarre Unterwerfungsspiel. Ein Stoß, der sie schier zu zerreißen drohte. Zum Glück war sie schon feucht; ...feucht genug von den Phantasien, die der Anblick der sechs prallen Schwänze in ihr ausgelöst hatte.

Sie war durchaus bereit, dieses Spiel mitzuspielen. Denn sie wusste um ihre Macht über Männer, ...und die Magie ihres schönen Körpers. Noch jeden hatte sie am Ende handzahm bekommen. Doch ein halbes Dutzend war eine Herausforderung. Nun rammelte der Anführer nur noch wie ein wild gewordener Straßenköter...

Jori war kein guter Liebhaber. Das stand fest. Doch Miss G., hätte ihn das unmöglich spüren lassen dürfen. Stolz, ...und ohne jeglichen weiteren Laut, ließ sie das wilde Gerammele über sich ergehen.

Ein Fehler. Eine Demütigung, die nicht ohne Folgen bleiben sollte...

Jori hakte die stramme Sehne seines Jagdbogens aus. Er fasste beide Enden, so dass eine Schlaufe entstand. Dann sauste das Teil durch die Luft. Es traf sie mitten auf den linken Oberschenkel. ...Hecheln.

Darauf auf die besonders empfindliche Innenseite, nahe ihrer tropfenden Möse.

...Gepresstes Atmen...

Ein weiterer Hieb traf die Innenseite ihrer rechten Stelze.

Die Journalistin stöhnte auf. Doch es lag keine panische Frequenz in ihrem Stöhnen.

Die umstehenden Indios begriffen sehr schnell, dass die schlanke Weiße recht pervers veranlagt war. Die Hiebe machten sie geil. Die feinen Brustwarzen ihrer kleinen, runden Brüste, zogen sich schrumplig zusammen. Die empfindlichen Nippelchen stellten sich plötzlich auf, wie harte, frische Erbsen. Der Anführer übersah diesen Umstand nicht. Genüsslich langsam hob er seine improvisierte Peitsche, ...und zog ihr zwei grausam glühende Doppelstriemen quer über beide Brüste.

Carina brüllte so laut über das Blätterdach, dass Malcom, der noch immer benommen am Waldboden lag, wieder zu sich kam. Entsetzt stellte er fest: Seine Schutzbefohlene war verschwunden...

...Jori war zwar der Häuptlingssohn, zeichnete sich aber nicht eben durch besondere Intelligenz aus. Sein Freund Nuk war kopfmäßig deutlich besser entwickelt. Er bewahrte die blonde Schönheit vor sinnlosem Exzess.

Nicht etwa aus Menschenfreundlichkeit. Wohl aber zur Steigerung der eigenen Lust. Er wusste selbstverständlich, dass es für alle Beteiligten deutlich ergiebiger war, wenn man auf die natürliche Geilheit der Gefangenen einging.

Sie hatten da ein richtig lüsternes Biest erwischt. Sie waren sechs stramme Kerle. Und die Jagd konnte noch sehr lange dauern. Der Sexualproviant musste daher klug eingeteilt werden. Schließlich wollten alle etwas davon haben...

Nuk machte eine beschwichtigende Geste, die selbst dem Anführer Einhalt gebot. Darauf griff er in seinen Beutel und förderte ein paar interessante Dinge zu Tage. Gebogene Knochennadeln, die gewöhnlich als Angelhaken dienten. Eine dünne Angelschnur, Feuerstein, verschiedener Krimskrams. Den berauschenden Saft der Euphobie hatte er auch dabei. Der Rest würde sich finden...

(Diese Indios gehörten ganz sicher nicht zum zivilisierten Teil der Ureinwohnerschaft. Sie pflegten noch eine Tradution, die gewiss ein verwilderter Ableger einst hier vorherrschenden Hochkultur war. Und der junge Nuk war eindeutig ein Adept der Priesterkaste.

Carina begriff das intuitiv, als er seine bizarren Gerätschaften vor ihr ausbreitete. Und sie spürte nicht die geringste Furcht. Sie begriff aus der Tiefe des Unterbewusstseins, dass ihr hier ein großes, erotisches Abenteuer bevor stand. Trotz der tropischen Hitze wurde sie von einem durch und durch erregendem Prickeln durchzogen, dass ihr eine schroffe Gänsehaut wuchs. Gerade das feurige Brennen der Striemen, machte sie jetzt besonders geil...

Sie wusste, so lange sie mitspielte, musste sie sich über die Diät dieser Wilden keine Gedanken machen...)

Der junge Schamane bestrich seinen Mittelfinger mit einer Spur des Euphobiensaftes. Dann führte er ihn an Carinas Lippen, die ihn zu umspielen begannen, als sei er der Riemen eines stolzen Kriegers. Schließlich öffnete sie den Mund und begann daran zu Züngeln und zu saugen. Der Finger schmeckte nicht unangenehm. Und als sein zweiter Mittelfinger das gleiche Spiel in ihrer saftigen Möse zu wiederholen begann, hatte sie sich vollkommen ergeben. Ihre heiße Fotze lief über. Plötzlich änderten sich die Geräusche des Urwaldes. War es möglich, dass man Töne sehen und Farben hören konnte...?

Der Zauberlehrling winkte einen Gehilfen herbei, und wies ihn an, das tropfende Geschlecht der Weißen zu lecken. Natürlich tat er es gern. Seine Zunge war unglaublich geschickt. Carinas Fußfesseln wurden durchschnitten. Wohin hätte sie in dieser luftigen Höhe schon fliehen sollen?

Doch Flucht war das allerletzte, woran sie jetzt dachte. Zu wonnig war das Gefühl der Zunge in ihrer rosigen Möse. Jetzt kümmerte sich der Schamane gefühlvoll um ihre kleinen Brüste. Ganz sanft massierte er ihr elastisches Fleisch, bis er nur noch die aufgerichteten Brustwarzen im Gleichklang zur Mösenstimulation zupfte und zwirbelte. Die indianische Droge tat ihre Wirkung. Ihr wurde ganz leicht. Die Wirkung von Zunge und Fingern vervielfachte sich. Sie war nur noch ein geiler Körper, der nach neuen Gefühlsexplosionen gierte. (Bunte Blumensträuße detonierten vor ihren geschlossenen Augen)...

Und die sollte sie bekommen. Ein zweiter Gehilfe übernahm die Stimulationen ihrer aufgerichteten Brustwarzen. Und er machte es flinker und härter, während der Schamane das Lustfolterwerkzeug vorbereitete. Zunächst zog er ihr zwei Schlingen aus Angelschnur um die Schäfte der steil aufgerichteten Zitzen. Ganz eng, umwickelte er die rosigen Spitzen, bis sie dunkel anliefen. Sie wurden weiterhin vom Gehilfen gereizt, während der Andere immer virtuoser mit seiner Zunge in ihrer schleimigen Möse wütete. Sie war schon kurz vorm kommen. Und hätte sie nicht von diesem sonderbaren Saft gekostet, sie wäre längst explodiert.

Doch der Schamane hatte größeres mit ihr vor. Inzwischen hatte er die beinernen Angelhaken bei der Hand...

Er stieß den Mösenlecker zurück und gebot dem Häuptlingssohn, sich mit dem aufgerichteten Schwanz vor ihrer tropfenden Möse zu positionieren. Freudig öffnete die Blonde nun ihre Beinschere, um den zuvor so brutalen Kerl in Empfang zu nehmen. Und der begann sie nun ganz langsam und gefühlvoll zu ficken. Ein weiterer Indio gesellte sich hinzu und knabberte der Blonden Ohrläppchen. Der Schamane brachte derweil die Angelhaken an den Unterseiten ihrer steil aufgerichteten Brustwarzen in Stellung.

Jori stieß jetzt schön kraftvoll, aber keineswegs brutal. Carina wusste, was gleich mit ihren Brustwarzen passieren würde. Es war ein merkwürdiges Gemisch aus Wollust und Furcht, welches extreme Geilheit zur Folge hatte. Ihre Zitzen schmerzten schon vom schnürenden Blutstau und dem permanenten Reiben und zupfen. Aber es war ein geiler Schmerz. Und ob nun pervers oder nicht. Sie fieberte der Steigerung dieses Lustschmerzes entgegen. Langsam drangen die Spitzen in die widerstrebende Haut der Nippelschäfte. Plötzlich gab sie nach. Die scharfen Fremdkörper drangen unter geschicktem Schwung ins innere Nervengeflecht dieser sensiblen Lustsensoren, bis sie an den Zitzen-Spitzen wieder austraten.

Die Blonde stöhnte und bäumte sich auf. Aber sie stöhnte vor unbändiger Lust. Ihre zuckende Möse schnappte geradezu nach dem Schwanz des Häuptlingssohnes, der nahe seines Höhepunkts zu grunzen begann... Ihr zuckender Unterleib molk ihn bis auf den letzten Tropfen. Ihr geiles Gehechel wurde erst ruhiger, als sie der Medizinmann mit seinem dicken Schwanz knebelte...

Der nächste Krieger drang in ihre schnappende Möse...

Carina kam erst zur Ruhe, als sie auch den letzten Indio-Jäger befriedigt hatte; ...mehrfach. Doch sie war noch lange nicht erschöpft...

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Einigermaßen erschöpft hingegen, zeigte sich Justine O. Nicht etwa, weil der Professor sie so hart heran genommen hatte. Nein, ...im Gegenteil. Den ganze Helikopter-Flug über, hatte sie sich alle Mühe gegeben, ihren reiferen Lehrkörper scharf zu machen. Shorts trug sie jetzt. Arschbackenknapp. So knapp, dass der Unteroffizier nicht mehr für ihre Sicherheit garantieren wollte. Auch wenn er Augenbinden an seine Männer verteilt hatte, und sie übungsmäßig blind ihre Waffen montieren ließ.

Der Pilot war schon etwas abgewichster. Schließlich war er schon mit Anabel mit einem „L" geflogen. Was nicht hieß, dass er nicht hin und wieder seine Instrumente vernachlässigt hatte. Das neue Luder trug keinen BH. Ihre spitzen Kegeltittchen spießten ihre steifen Nippel wie Kompassnadeln durch das weiße, bauchfreie Top. Na ja, den Weg hatte er dann ja auch gefunden. Auch wenn ihm ein zweiter Steuerknüppel gewachsen war.

...Der Heli setzte in routinierter Sicherheit an bekannter Stelle vor der großen Pyramide auf. Die Infanteristen sprangen aus dem Heck und sicherten das Gelände, während der Professor und das dunkelblonde Luxustäubchen aus der Führerkabiene kletterten. Erneut ein Waffenscheinpflichtiger Anblick, der die Eskorte vor eine harte Prüfung stellte...

...Der Unteroffizier entschärfte die Lage, indem er einen Weg zur Pyramide ins Unterholz schlagen ließ. Professor von I. geriet derweil in immer größere Gewissenskonflikte. Denn seine Studentin zog jetzt alle Register. Ihre weiße Bluse war inzwischen so weit aufgeknöpft, dass er bei jedem Vorbeugen ihre keck vorwulstenden Brustspitzen sehen konnte. Und das wollte schon etwas heißen. Denn die strammen Spitzhörner standen schön weit auseinander. Und irgendwie schien sie schwerhörig geworden zu sein, seit der Helikopter wieder gestartet war. Denn sie musste ständig nachfragen und kam ihm dabei immer näher...

Schließlich baute die Truppe Zelte auf dem Vorplatz auf. Ein großes für die Mannschaft, ein kleineres für den Professor und seine Geliebte. (Ja, so weit war es schon gekommen. Erste Gerüchte machten ihre Runde...)

„...Von vorn, ...oder von hinten", ...gab sich die Langbeinige dann zweideutig, als man ein kleines Frühstück im frisch erbauten Zelt einnahm.