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Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02

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Doch die beiden Anderen fielen ihm in den Arm. ...Die Götter verlangten ein schönes Opfer. Und die Priester wollten noch viel Spaß mit ihm haben, bevor sie es endgültig opferten. Sie nahmen Justine von den Ringen, und setzten ihr goldene Klemmen auf die malträtierten Knospen. Dann wurde sie auf den Tisch geschnallt. Eine kleine Stärkung für die beiden Potenten, ...dann wollten sie in die zweite Runde gehen.

Der impotente Dritte suchte derweil nach den dicken, goldenen Nadeln. Damit wollte er sie schmücken, bevor er sie auf den Altar unter den Wolken führte...

Justine war inzwischen aus ihrem bizarren Traum erwacht. Ihre Brüste schmerzten tatsächlich. Aber auf sehr angenehme Weise. Denn der Professor knetete sie voller Inbrunst, während sein Schwanz tief in ihrer überlaufenden Möse steckte. Er war noch immer nicht normal. Aber seine Instinkte funktionierten dafür um so besser. All ihre Wünsche waren so unvermutet in Erfüllung gegangen. Schade nur, dass I. nicht wirklich Herr seiner Sinne war.

Doch als sie auf dem höchsten Wellenkamm der Gefühle seinen Namen schrie, kam er plötzlich zu sich. Zum Glück war sie schon gekommen. Denn er hielt schlagartig inne und errötete übers ganze Gesicht...

Während der Professor noch errötete...

...erreichte Malcom völlig erschöpft das Wachzelt vor der Pyramide. Die Soldaten staunten nicht schlecht. Denn er sah dem Professor zum verwechseln ähnlich. Auch wenn er augenblicklich etwas abgerissener aussah. Was wohl den anstrengenden Tagen im Dschungel geschuldet war.

**********************************************

...Larissa C. Kraft hatte sich schon in frühster Jugend mit den Virus der Neugierde infiziert. Darum konnte sie auch keiner Entdeckung widerstehen. Mochten sie auch noch so gefährlich sein.

Sie hatte inzwischen das Zentrum der Pyramide erreicht. Ein Paar typische Pfeilabschussmaschinen hatte sie überwunden. Ihre Muskeln an einer stattlichen Zahl von Schwingstangen auf die Probe gestellt; spannende Klettereien an grobem Naturstein in schwindelnden Höhen, mörderisches Hüpfen auf knappen Pflöcken, ...beinahe hätte sie das Gleichgewicht verloren. Denn der rechte Träger ihres Sport-BH`s war gerissen....

Doch endlich hatte sie gefunden, wonach sie gesucht hatte: Ein bisschen Gold für die Reisekasse. In diesem Fall in Form von goldenen Zahnrädern.

Sie waren Teil eines bemerkenswerten Wechselgetriebes, das mehrere Übersetzungsverhältnisse besaß. Handelte es sich um eine Astronomische Uhr, oder etwa um den simplen Antrieb dieses Lastenaufzuges, der einst vielleicht Priester und Opfer auf die Spitze der Opferanlage transportiert hatte?

Einerlei. Der 3:1 Zahnradsatz passte jedenfalls wunderbar in ihren kleinen Rucksack; war nicht zu leicht und nicht zu schwer, ...und besaß genügend Unzen, um ihr ein paar schöne Jahre in der Karibik zu finanzieren. Scheiß auf die Wissenschaft. Gewisse Rätsel mussten halt Rätsel bleiben.

Beherzt griff die Raubarchäologin in das antike Ersatzteilregal und zog die Räder heraus.

Plötzlich klackte es bedrohlich. Sekundenbruchteile später traf sie ein wuchtiger Schlag in die Kniekehlen, der sie von den Beinen riss, ...und auf eine bereitstehende Transportloore warf. Wieder ein Klacken. Die Bremsen lösten sich. Bemerkenswert langsam setzte sich das Gefährt in Bewegung.

Die vollbusige Raubwissenschaftlerin war in eine Art überdimensionale, rollende Mausefalle geraten. Zangenartig wurde sie plötzlich von zwei goldenen Bügeln umfasst. Der erste presste ihre Oberarme gnadenlos zusammen. Empfindlich schnitt das edle Metall in ihre mächtigen Titten. Denn er war für schmächtige Indios konstruiert. Der Zweite schloss sich um ihre muskulösen Oberschenkel, knapp über den Knien.

Auf goldenen Schienen ging es abwärts; hinab in den Schlund einer sich zusehends verengenden Tunnelröhre. Langsam gewann die Anlage an Fahrt. Zum Glück gelang es ihr, die Lampe am Gürtel ihrer Shorts einzuschalten. Doch war das wirklich ein Glück? Denn jetzt konnte sie erahnen, worauf sie sich zu bewegte: Einen Wald von scharfen Obsidiansplittern, welche die Erbauer der Schreckensanlage an Decke und Tunnelwänden befestigt hatten. Ein erster Splitter ritzte die Haut ihres rechten Oberschenkels. Ein zweiter schoss an ihrem linken Auge vorbei und ritzte ihre linke Titte auf. Noch nicht sehr tief. Denn der Bügel presste sie zwar schmerzhaft, aber doch iergendwie schützend auf ihren Brustkorb. Doch was zu weit hervor quoll...

Larissa versuchte nach ihren Pistolen zu greifen, um den Ring um ihre Beine aus der Verankerung zu schießen. Doch diese Aktion barg ein gewisses Risiko. Aber was hatte sie zu verlieren. Unten wartete nur der Tod...Sie feuerte kurzentschlossen direkt aus den Holstern. Drei Schuss. Kein Querschläger, ...Glück gehabt. Nur die Feuerlanzen glühten auf ihren nackten Schenkeln. Der goldene Bügel, schade genug, flog in die dunkle Röhre; ...keinen Augenblick zu früh. Geistesgegenwärtig zog sie die Waffen und drehte sie auf den Zeigefingern. Dann feuerte sie die Magazine in die eigene Richtung leer. Die Abzüge betätigte sie jetzt mit den Daumen. Kugeln pfiffen an ihren Schultern und Ohren vorbei. Es regnete Obsidiansplitter.

Und welch ein Glück: Ein Felsbrocken löste sich aus der Decke und blockierte die Räder, bevor die Loore in die von Lanzen gespickte Halle des Todes stürzen konnte.

Larissa hatte jetzt nur noch ein Problem. Wie bekam sie die Arme frei? Doch jetzt hatte sie deutlich mehr Zeit zum Nachdenken...

Konzentriert schob sie die Pistolen zurück in die Holster. „Das mit Diamantensplittern besetzte Sägeseil. ...Natürlich!"

Mit Mühe gelang es ihr, den kleinen Helfer aus der Gürteltasche zu fingern. Bloß nicht fallen lassen. Vorsichtig führte sie das scharfe Sägeteil durch ihre fleischige Busenspalte hindurch. Dann begann sie in ungünstiger Position zu sägen. Es würde Stunden dauern. Die goldenen Sägespähne juckten jetzt schon zwischen ihren schweißglänzenden Titten. Sie war unglaublich durstig. Aber es würde gelingen...

***************************************************

Carina wurde derweil im Triumphzug ins Dorf geführt. Inzwischen war man wieder ebenerdig unterwegs. Die nackte Gefangene marschierte zwischen den Kriegern. Auch wenn man ihr die Nippelschlingen längst gelöst hatte, trug sie noch immer die Haken in den Brustwarzen. Dazu zwei weitere in den inneren Schamlippen, die unter dem Gewicht zweier goldener Zieranhänger schön einladend nach unten in die Länge gezogen wurden.

Die Blonde hatte sich nicht geirrt. Die sechs Kerle (inklusive Häuptlingssohn und Medizinmann-Azubi) fraßen ihr inzwischen aus der Hand. Zwar trug sie ein paar frische Striemen auf Brust, Arsch und Oberschenkeln, um der Tradition zu genügen. Doch die Schöne hatte sie mit Wonne und ohne jegliche Fesselung empfangen. Denn was ist schließlich geiler, als Lust und Lustschmerz miteinander zu verschmelzen? Danach wurde sie mit einem ausgiebigen Gang-Bang mit anschließendem drei Gänge Abendmenü belohnt...

Derartige Spuren auf der Haut, galten hier einfach als Zeichen der Unterwerfung. Doch wer hier wen unterworfen hatte, stand noch in den Sternen. Auch wenn der Häuptlingssohn die dünnen Angelschnüre in der Hand hielt, und die gefangene Schönheit an ihren lang gezogenen Brustwarzen durch die jubelnde Menge führte. Carina war extrem erregt. Sie war so feucht, dass es ihr an den Innenseiten der Schenkel herab rann.

Sie wäre wohl buchstäblich ausgelaufen, hätte sie die Sprache verstanden, ...oder auch nur geahnt, welch prickelndes Ritual diese geilen Wilden noch für sie bereit hielten...

...Die Gottesanbeterin ist den Indios ein heiliges Tier. Auch in ihrer Sprache hatte das edel anmutende Insekt etwas Göttliches. Doch hier war es nicht die Anbeterin, sondern die Angebetete. Sie ernährt sich sowohl von kleineren Insekten, als auch vom Aas größerer Tiere. Auch lebendigem Warmblüterfleisch ist sie nicht abgeneigt, wird aber meist nach dem ersten Bissen von den Wirten verjagt. Denn ihr Biss ist ähnlich schmerzhaft, wie das Kneifen einer Hummel.

Nicht so, bei unserem Stamm. Diese Indios nennen sie „Die Anbetungswürdige Göttin". Sie verjagen sie nicht, wenn sie mal zufällig zubeißt. Was nur sehr selten zufällig passiert. Doch die schamanischen Priester setzen sie manchmal ganz bewusst an. Sie verehren das Tier sowohl als Symbol für eine mächtige Gottheit (denn tatsächlich glaubten sie, das Insekt hätte die großen Warmblüter tatsächlich zuvor erlegt), als auch als große Heilerin. Denn sie frisst auch das Fleisch entzündeter Wunden und reinigt somit die kranken Bereiche.

Einmal angesetzt, trennt sich das große Insekt erst wieder freiwillig von der Futterstelle, wenn es sich restlos satt gefressen hat. Vorlieblich frisst es das weiche, kranke Gewebe. Aber wenn der Hunger noch nicht gestillt ist...

Die Dorfbewohner waren sich nicht einig, was sie mit dieser weißen Gefangenen anstellen sollten. Die jungen Jäger behaupteten, ihnen sei eine Göttin in die Hände gefallen.

Die Dorfältesten bezweifelten das. Denn welche Göttin stellte sich so dumm an, sich von einer Horde Grünschnäbel überwältigen zu lassen?

Doch die Grünschnäbel führten an, dass die Göttin sich vielleicht habe fangen lassen wollen, damit man sie in dieses Dorf bringt.

Die Ältesten lachten.

„Geil hat sie euch gemacht. Wir sehen doch, wie hart ihr sie dran genommen habt. Und sie tropft schon wieder. Ein ganz gewöhnliches Weib aus den Siedlungen der Weißen. Schön ja, ...außergewöhnlich sogar. Doch das einzig Göttliche an ihr, ist ihr nymphomaner Trieb", ... entschied schließlich der Häuptling.

„An den Marterpfahl mit ihr. Da sie ein Weib ist und kein ehrenvoller Krieger, werden wir sie nicht zu Tode martern. Doch jedem Mann und jeder Frau steht es frei, sich ihrer zu bedienen. Drei Tage und Nächte soll sie dort stehen. Wenn sie es überlebt, ist sie frei. Wenn nicht? ...wir hatten schon lange keinen Eintopf mehr..."

„Nein!" ...legte der mächtige, allseits verehrte, aber auch gefürchtete, oberste Schamane sein Veto ein.

„Wenn wir eine lebende Göttin zu Tode schänden, wird sie mit Macht über uns kommen. Denn ihre irdische Erscheinung ist nur eine Versuchung, um unser Sinnen zu prüfen."

„Krümmen wir einer Göttin auch nur ein Haar, wird sie unser Volk verfluchen. Und weil wir als Menschen zu schwach sind, zu erkennen, verlange ich ein unanfechtbares Gottesurteil. Möge die „Angebetete" das Urteil fällen. Wenn sie vom Fleische der Schwester isst, haben wir es mit einer Göttin zu tun, die uns mit Glück und vollen Töpfen segnet."

„Verschmäht die Angebetete unsere Gabe, ...dürfen wir uns auf einen schmackhaften Eintopf freuen..."

...Schamanen kochen gern ihr eigenes Süppchen, ...und streben meistens nach der Macht. Und der höchste dieses Stammes, war darüber hinaus noch ziemlich pervers Veranlagt.

Diese „Weiße Göttin" kam ihm gerade recht. Sie war so ziemlich die geilste Hündin, die ihm je unter die Augen gekommen war. Und er mochte es exotisch, ...nicht nur, wenn es um Eintöpfe ging.

Eine Göttin in seinen Diensten, machte ihn zum mächtigsten Mann des Stammes. Und ein derart geiles Fickgerät im Schlafgemach, dazu auch noch zum glücklichsten. Der Saft an ihren Schenkelinnenseiten jedenfalls, war ihm nicht verborgen geblieben. Auch wenn sie nicht verstand, was hier geredet wurde. Die ausgelieferte Situation machte sie einfach geil...

Tako hatte zwei Sorten von Gottesanbeterinnen in seinem Orakelkasten.

Die Hungrigen, ...und die Satten. So konnte er jedes Orakel für sich entscheiden. Er griff in die Box mit den blassen, beinahe durchsichtigen Exemplaren. Hungrig, ...ganz ohne Zweifel!

Carina wurde rittlings auf den großen Altarstein, mitten auf dem großen Platz geschnallt. Die jungen Jäger hatten sich als recht nett und potent heraus gestellt. Doch das restliche Völkchen machte ihr irgendwie Angst. Sie hatte nicht die blasseste Ahnung, was hier mit ihr geschehen sollte.

Später würde in ihrem intimen Reisebericht zu lesen sein...:

So lag ich auf diesem wuchtigen Stein, ...hilflos, nackt und ausgeliefert. Tausend Augen ruhten auf meinen intimsten Körperregionen. Ich konnte sie fast körperlich spüren. Und trotz meiner ständig wachsenden Nervosität. Die Situation machte mich unglaublich geil.

Man sagte den Oranga Ureinwohnern eine kanibalische Vergangenheit nach. Und diese hatten die Zivilisation noch nie gesehen. Wollten sie mich vergewaltigen? Wollten sie mich fressen oder wollten sie beides in der entsprechenden Reihenfolge mit mir anstellen?

Ich ergab mich in seltsam erregtem Rausch in die unausweichliche Situation. Ich bin eitel. Ich hoffte, ich machte eine gute Figur, wenn sie über mich herfielen. Und schmecken wollte ich, wenn es zum äußersten kam. Seltsamerweise hatte ich nicht mehr die geringste Angst. Plötzlich geilten mich diese Phantasien sogar bis ins Mark.

O, ...ja. Ich würde verschlungen werden. Jedenfalls ein winziger Teil von mir. Plötzlich begriff ich, was hier geschah. Irgend ein primitiver, religiöser Ritus. Denn dass der Alte ihr höchster Priester war, war nicht zu übersehen. Was mochte sich in dem kleinen Kasten in seinen Händen befinden?

Durch den permanenten, süßen Schmerzreiz, der immer noch aus meinen Brustwarzenspitzen ragenden Knochenhaken, standen meine Nippel permanent. Würde ich je aus dieser Situation gerettet werden, ich würde mir edlen Schmuck durch diese Löcher ziehen lassen. Denn es fühlte sich herrlich an. Jetzt zogen sie sich bis zur Endstufe ihrer Erregungsfähigkeit zusammen. Denn der Priester setzte mir eine blaßgrüne Gottesanbeterin auf die Brust.

Kaum zu beschreiben, dieses Gefühl, diese stachligen Insektenbeinchen auf der Haut zu spüren. Eine Weile saß sie nahezu skeptisch witternd und still, mitten unterhalb meiner Titten. Bis auf die vielfältigen Vogelschreie, war es absolut ruhig auf dem Platz.

Dann setzte sie sich erregend prickelnd in Bewegung. Sie hatte sich scheinbar in meine rechte Brustwarze verliebt...

In majestätischer Haltung baute sich das große Insekt unterhalb meiner kleinen Titte auf. Fasziniert beobachtete ich jede seiner Bewegungen. Ich hatte keine Angst. Schon die Bewegungen dieses Rieseninsekts auf meiner nackten Haut, hatte etwas unbeschreiblich erregendes. Besonders die feinen, kratzenden Stacheln an den Beinen. Die weit auseinander stehenden Insektenaugen schienen meine steil stehende Brustwarze regelrecht zu fixieren...

„Autsch, ....autsch", ...aber auch ein geiles Ziehen zwischen den Schenkeln, das mir ein bisschen Hautverlust wert war. Jederzeit würde ich dieses drastische Ritual wiederholen. Jedenfalls unter zivilisierten Bedingungen...

Drastisch wirkte sich dieses perverse Ritual jedenfalls auf meine Karriere unter den Indios aus. Denn anstatt in ihren Kochtöpfen zu landen, fielen plötzlich alle Anwesenden vor meinem Altar auf die Knie. Der oberste Priester hielt die farbenfrohe Gottesanbeterin in die Höhe und erklärte mich zur Gottheit...

...Eine Gottheit freilich, die durch den obersten Schamanen zum Volke sprach. Und damit er mich besser verstehen konnte, machte er mich zu seiner Lustsklavin. Kein Tag verging, da ich nicht hoffte, mein Pilot sei entkommen und hätte eine Suchmannschaft zusammen gestellt, um mich zu retten...

Fortsetzung folgt,

wenn der Leser den Wunsch zum Ausdruck bringt...

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10 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Super geschriben

... bitte schreib schnell weiter

Nur eine Frage: Heißt der genaue Titel der Story jetzt "Feuchte" oder "Schwüle" Nächte im Urwaldtempel?

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Man,man,man!

Was Ihr Spassbremsen alle nur habt.

Die Geschichte ist doch wohl so stark überzeichnet das auch dem letzten User auffallen können sollte, das der Autor hier ein wenig Humor mit eingebracht hat.

Oder versteht Ihr gar keinen keinen Spaß. Oder seid Ihr der unumstößlichen Meinung das hier nur Einhandgeschichten eingestellt werden dürfen. Diese natürlich auch für den letzten Analphabeten nur in absolut Fehlerfrei.

An den Autor. Gute Geschichte,zumindest mit hat sie gefallen.

helios53helios53vor fast 6 Jahren
Bravo Schwabinger!

Ein spottend Wort zur rechten Zeit!

Das kann Nervenzusammenbrüche auslösen bei den humorresistenten Lesern.

Womit auch geklärt wäre, wie sich der geistige Zustand mancher "Kommentatoren" erklären lässt: eine Überdosis Witz!

Pitze: Am Ende deiner Serie solltest du einen regelrechten "Uhrwald" beschreiben, zwecks "Ätsch!"

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
super

ich finde die geschichte sehr sehr geil. sie muss niemand lesen. ich hoffe, du schreibst weiter.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Der Autor schmunzelt vor allen Dingen

Besonders süß findet er solche...

Zur Beruhigung hat er, wohl bedacht,....

Alter, nimm endlich das Zeug, das der Arzt dir verschrieben hat!

Ansonsten gilt, wo Pitze17 draufsteht, bekommt man das gleiche hirnverbrannte Geschwurbsel wie beim unsäglichen Brillenschlumpf.

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