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Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02

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„Ich nehme den Vordereingang. Ich komme immer von vorn. Schließlich bin ich ganz offiziell hier", ...entgegnete der Schlapphütige.

„Aber ist das nicht gefährlich? Grabräuber kommen immer durch den Haupteingang. Bestimmt haben die Erbauer diverse Fallen eingebaut. Denn schließlich liegt das ja auf der Hand. ...Und warum „Sie", und nicht „Wir?" Sie wollen mich doch nicht etwa mit dieser uniformierten Bande von ausgehungerten Sexualstraftätern allein lassen. Haben sie nicht gesehen, wie die mich angeschaut haben?" ...sie straffte sich, ihre Brüste wurden noch strammer und spitzer...

„Warum wundert mich das nicht?" ...brummte der Professor mit wachsender Erektion. Denn er war auch nur ein Mann.

...Und Fräulein O`s sexy gewachsener, feucht schimmernder Körper, sah in der tropischen Hitze nicht nur zum anbeißen scharf aus, er duftete auch noch animalisch geil. Ein erregendes Gemisch aus frischem Mädchenschweiß, einer Priese ungewaschener Muschi (was man ihr unter diesen Umständen nachsehen musste) und einem lieblichen Parfüm.

Sie hatte schon recht. So konnte er sie unmöglich allein unter diesen ausgehungerten, kasernierten Männern zurück lassen. Er musste sie mitnehmen. Ob er wollte oder nicht. Drinnen mochte es gefährlich sein. Hier draußen war es ganz sicher kritisch...

„Wir machen es von vorn. Dies ist kein Grabmal. Es war einst ein kultischer Ort. Gewiss mögen hier manche Opfer begraben liegen. Aber mit wertvollen Grabbeigaben ist hier nicht zu rechnen. Darum rechne ich auch nicht mit besonders ausgeklügelten Fallen. Dieser Ort ist irgendwann einfach verlassen worden. Wahrscheinlich wegen einer Naturkatastrophe, oder kulturellen Zusammenbruches. Das steinerne Tor ist zwar schwer, doch man hat es noch nicht einmal richtig verriegelt. Ein einfacher Wagenheber genügt, um es zur Seite zu schieben. Oder zwanzig kräftige Männer. Ich kenne diesen Pyramidentyp aus Mexico: Schlafräume für die Priester, Zellen für die gefangenen Opfer, ein bisschen Foltergerät in der zentralen Kammer, interessante Wandgemälde, ...und wenn wir Glück haben intakte Schriftstücke die uns Aufschluss über die verlorene Kultur geben. Leider haben die Spanier in Mexiko alles vernichtet. Der wahre Schatz, den wir hier zu erwarten haben, ist eine prall gefüllte Kammer des Wissens" ...endete Professor von I.

Warum glaubte Justine nur, dass er sich heute irren sollte?

Auf dem Flughafen daheim, war ihr diese berüchtigte Grabräuberin über den Weg gelaufen. Jene, die sich gern so kleidete, wie eine berühmte Computerspielheldin. Justine war sogar kurz versucht, sich ein Autogramm zu holen. Doch dann fiel ihr ein, dass sie ja die seriöse Seite der Wissenschaft vertrat, ...und ihr geliebter Professor nur Verachtung für diese Person übrig hatte. Stets nur dem eigenen Rum verpflichtet, der Selbstinszenierung und dem billigen Abenteuer...

Justine sah das etwas anders. Eine gewisse Bewunderung schwang da schon mit. Auch wenn sie nicht lesbisch war, ...sie fand die Alte geil. Bestimmt Mitte dreißig, aber so etwas von durchtrainiert. Und die dicken Hupen waren echt. Wozu sonst der stramm sitzende Hartschalen-BH. Im Ausschnitt wackelte es jedenfalls gewaltig...

Warum sollte sich die „Berühmte Grabräuberin" die Mühe der anstrengenden Reise machen, wenn es hier nichts zu holen gab?

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...Um des puren Abenteuer willens. Larissa von Kraft liebte das Abenteuer. Natürlich. N`en paar unbedeutende Kleinigkeiten ließ sie mitgehen. Hier mal n`en goldenen Kerzenhalter, dort mal n`en verlorenen Diamanten. Sie hatte ihre Ausgaben. Doch meistens meldete sie ihre Funde anschließend den Behörden. Jedenfalls jene, die nicht in ihrem Rucksack verschwanden. Was nicht da war, hatte es nie gegeben. Ohne sie, hätte Professor von I. wohl kaum die Hälfte entdeckt.

„...Spießer. ...Nur weil er einen Hochschulabschluss hatte." Larissa hatte Inspiration. Während Professorchen noch seine Vorträge im Zelte hielt, kam sie bereits von hinten. Und zwar von oben, schräg hinten, ...durch den Lüftungsschacht.

...Autsch, verdammt, ...war das steil hier. Die Quader rau wie grobes Schmirgelpapier. Die Schenkelflanken vom Knie bis zum Arsch aufgeschürft. Und auf den letzten Metern hatte sie sich gedreht, weil die Seilbremse nicht hielt, was sie versprach. Auch noch blutige Knie ...und die Titten aus dem BH gerissen. Schrammen vom unteren Ansatz bis zur unteren Hälfte der großen Warzenhöfe. Die nächsten Tage würde ihre Haut grässlich brennen. Diesen Teil ihrer Arbeit sah niemand. Sie war deutlich härter im Nehmen, als ihr Computervorbild. Der Avatar sah immer sauber und geleckt aus.

Apropos „Geleckt". Der Goldgräber hatte sie phantastisch geleckt. Geleckt, und auch gestopft. Solche Augenblicke entschädigen für viele Schrammen...

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Larissa C. hatte so ihre Erfahrungen mit Vordereingängen. Gewiss, mit dem richtigen Werkzeug war es schön einfach, das große Tor aufzuhebeln. Und um eine Kult-Pyramiede handelte es sich hier auch. In diesem Punkt hatte Johannes von I. schon Recht.

Doch die betreibenden Priester waren habgierig. Und dazu noch sadistisch veranlagt. Sonst hätten sie wohl kaum diesen Beruf ergriffen, dessen Jobbeschreibung ganz explizit das Abschneiden gesunder menschlicher Körperteile, bis hin zum herausnehmen schlagender Herzen, vorgeblich zum Gefallen der Götter vorsah.

Larissa war zwar nur Autodidaktin mit Hauptschulabschluss. Doch in Sachen Lebenspraktzis, lag sie ganz weit vorn. Auch wenn Gold in diesen Breiten einst nur rituellen Wert hatte, musste es im Tempel reichlich vorhanden sein. Und mag der Wert gewisser Gegenstände auch im Auge des Betrachters liegen: Im Tempel hatte man sie gewiss gehortet. Man mochte da nur ein Auge auf den Christlichen Klerus werfen...

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Inzwischen war die große Pforte geöffnet. Im weißen Schein der modernen LED-Lampe flimmerte der Staub von Jahrhunderten. Johannes spürte dieses überwältigende Prickeln im Sack. Das spürte er stets, wenn er vor großen Entdeckungen stand.

Justine O. spürte ähnliches. Die blonden Härchen auf ihren Unterarmen richteten sich erregt auf. Ihre Brustwarzen waren plötzlich steinhart und ihre Pussy kribbelte ähnlich wie I`s Eier. Es lag etwas in der Luft; ...etwas Großes.

I wurde zuerst getroffen. Volltreffer auf den Kopf. Das Doppelrad kam aus dem finsteren Nichts. Und an seinen wild rotierenden Außenflanken, schwangen bizarr rotierende, von Obsidian gespickte Keulen. Wäre das Holz nicht so morsch, der lederne Hut nicht so zäh gewesen, es hätte den Professor auf der Stelle getötet.

Justine wurde von der Achse getroffen. Zwar war auch sie mit hunderten scharfer Obsidiansplitter gespickt. Doch das Holz war ebenfalls so morsch, so dass es zerbrach, als es die Schöne unterhalb der Brüste traf. Hautrisse, etwas Blut und Prellungen, aber zum Glück nichts ernsthaft aufgeschlitzt oder gebrochen. Nur das Atmen fiel ihr schwer. Zum Glück war ihren hübschen Titten nichts passiert.

Doch die Wucht der einschlagenden Räder hatte noch genügt, den Mechanismus auf der Eingangsseite auszulösen. Eine gewaltige Steinscheibe rollte vor das Eingangsportal. Sie saßen gefangen. Sie konnten nicht heraus, ...und die Soldaten nicht herein.

Gewiss: Zur aktiven Zeit dieser Anlage, währen nun die Priester herbei geeilt, um ihre Gefangenen auszurauben und die Überlebenden für die Opferungen vorzubereiten. Wahrscheinlich gab es hier auch eine morsche Mechanik, die das steinerne Rad wieder mit Leichtigkeit an seinen Platz hätte rollen können, damit die Falle für die nächsten Räuber bereit war. Doch nun...

„Mein Professor, ...mein Professor", ...jammerte die schöne Dunkelblonde (oder war es schon braun?. Ihre Rippen schmerzten. Das Blut tropfte über ihren mustergültig flachen Bauch. Doch sie sorgte sich nur um den Geliebten. Denn das muss hier mal gesagt sein: Es war weit mehr, als nur eine Schwärmerei oder die Bewunderung für sein Lebenswerk. Er hätte locker ihr Vater sein können. Aber sie liebte und verehrte diesen sturen Esel. Sanft bettete sie sein unrasiertes Haupt auf der zarten Seidenhaut ihrer blanken Oberschenkel. Er atmete, ...zum Glück. Und der Duft, der ihren engen Shorts entströmte, schien ihn langsam ins Leben zurück zu holen...

...Und wie er lebte. Seine Hand tastete sich ungeniert in ihre Bluse. Sie legte ihre linke Titte frei, ...und die verliebte Justine ließ es natürlich gern geschehen.

Ein kleiner Schlag auf den Kopf hatte genügt. Plötzlich reagierte er von selbst auf die Offerten, die sie ihm hatte über Monate geradezu aufnötigen müssen. Fräulein O. hatte schon befürchtet, dass er schwul sei. Jetzt schob er sich an ihr hoch, drängte seinen Kopf in ihren Arm und suchte ihren wulstigen Nippel, der stolz zu voller Größe anschwoll.

Seine Lippen fühlten sich so gut an. Die ersten Berührungen brandeten direkt bis in ihren Schoß.

Doch was war das? Sein Mund schloss sich um die komplette Warze, samt dem großen, gedunsenen Hof. Er geilte sie nicht. Knabberte nicht an der Zitze, umspielte nicht den Hof, um ihre Lust zu entfachen. Er saugte nur wie ein Baby; immer gieriger, ...ja wütender, weil einfach keine Milch kommen wollte.

Und dann fing er an zu heulen, wie ein kleines Kind. Als er dann auch noch „Mama" rief, verzweifelte die schöne Studentin. Denn sie wusste: Jetzt war sie allein, ...und gefangen in dieser schrecklichen Pyramide. Die Soldaten kamen nicht herein. Der einzige, der sie retten konnte, saugte wie ein Baby an ihrer Brust, und hatte den Verstand verloren.

Würde er je wieder richtig zu sich kommen?

Justine blickte sich um. Ein wenig schaurig war die Umgebung schon. Es roch feucht und modrig; was gewiss auch am verfaulenden Holz und der hohen Luftfeuchtigkeit liegen mochte. Doch so viel wusste die Studentin: Auf den Inka-Pyramiden in Mexiko wurden Menschen geopfert. Und was sie an der Wand gegenüber sah, gleich neben dem Sehziertisch mit seinen wild verstreuten Steinklingen, waren eindeutig halb vermoderte Holzkäfige. Und in mindestens zweien davon, erkannte sie menschliche Gebeine. Ein Schädel lächelte sie im Lampenschein direkt an. Was blieb ihm auch übrig, als zu lächeln? Er besaß zwei gesunde Zahnreihen...

Der Professor hatte das Saugen inzwischen eingestellt. Er lallte auch nicht mehr. Sie wusste nicht, ob sie das für ein gutes Zeichen halten sollte. Zum Glück hatte er seinen Rucksack dabei. Darin befand sich auch ein Notfallpäckchen mit Verbandszeug, Notnahrung und einer Rettungsdecke. Welch ein Glück. Denn der Boden roch zwar tot, sah aber sehr lebendig aus.

Sie bettete ihren hilflosen Patienten auf der Folie, ...und kuschelte sich dicht neben ihn. Panik half jetzt nicht weiter. Wahrscheinlich brauchte er nur ein wenig Ruhe, um wieder zu sich zu kommen...

Und Justine brauchte auch Ruhe, um den Schock zu verarbeiten. Plötzlich wurde ihr ganz schwindlig. Dann verlor sie das Bewusstsein. Die Ohnmacht mündete in einem unruhigen Schlaf, ...voller bizarrer Träume...

...Eine Wand schien sich aufzutun. Plötzlich war der Raum von gelbem Fackelschein erhellt. Gefangene wurden hinein getrieben. Drei Männer, augenscheinlich besiegte Krieger, und auch eine schöne, indianische Frau, die sich stolz gegen die obszönen Griffe der Priester wehrte.

Die geschlagenen Krieger halfen ihr nicht. In stoischer Gleichgültigkeit übersahen sie mit leeren Augen die sich anbahnende Vergewaltigung. Die schöne, nackte, rötliche Seidenhäutige, wurde auf den Tisch geworfen. Sie biss und kratzte.

Kleine, runde Titten wippten Panisch, als ein Priester die Schwarzhaarige bei den langen Zöpfen griff. Ein Zweiter fasste ihre langen, schlanken Beine und zwang sie auseinander. Ein Dritter ließ seine scharfe Obsidianklinge um ihre kleine, hart aufgerichtete Brustwarze kreisen ...und brachte ihr einen kleinen, blutigen Schnitt bei.

Die stolze, junge Indianerin spie ihm mitten ins Gesicht. Der Priester versetzte ihr einen Faustschlag, der sie ins Reich der Träume schickte. Dann setzte der Angespiene das Messer auf den flachen Unterbauch der Schönen. Augenscheinlich wollte er sie aufschlitzen. Doch das würde Justine nicht zulassen. Wütend sprang sie auf, ...und riss dem Betäubten Professor die Pistole aus dem Holster. Verdutzt blickte die Priesterschar auf, als die schöne, hellhäutige Walküre auf sie zu stürmte. Diese Art von Waffe war ihnen völlig unbekannt. Darum fürchteten sie sie auch nicht. Justine zielte, ...und schoss auf den Priester, der die Klinge noch immer gegen den flachen Bauch des Indianermädchens drückte. Doch nur das leise Klicken des Hahns schallte hilflos durch die Halle. Beim Zoll hatten sie die Pistole entladen, bevor man sie in ihre Handtasche schob. Und von I. hatte vergessen, sie neu zu bestücken.

Fasziniert ließen die Priester von ihrem Opfer ab. Die Tochter des fremden Häuptlings hätte den Göttern gefallen; ...ganz gewiss. Doch eine Weiße, ...dazu noch eine derart schöne Frau. Die Kerle waren sich einig und stürzten sich auf die Angreiferin, die einen zweiten, verzweifelten Schuss abgeben wollte. Die Indianerin ergriff die Changse, hüpfte vom Tisch und floh in die Dunkelheit. Ihre Leibgardisten waren zu paralysiert für jegliche Aktion. Scheinbar waren sie überzeugt davon, dass sie für ihr Versagen auf dem Opferstein enden mussten.

Jetzt lag Justine auf dem Sehziertisch. Wie leicht die Klinge ihre Shorts zerschnitt, ...und eine schöne, großlippige Möse freilegte. Die Studentin war schon immer sehr stolz auf ihren schönen Körper. Er hatte ihr noch immer jede Tür geöffnet. Besonders stolz war sie auf ihre ungewöhnlich großen, inneren Schamlippen. Dunkelbraun und schön gerunzelt, hingen sie wie stolze Hahnenkämme zwischen ihren schlank geschwungenen Oberschenkeln herab.

Aber auch ihre Brüste waren eine außergewöhnliche Augenweide. Selbst in Rückenlage standen sie noch stolz und spitz nach oben; die wulstigen Warzenhöfe von erregten Pickelchen durchsprenkelt. Die kräftigen Zitzen, steif wie Fingerhüte.

Ja, Justine war erregt. Auch das Endgültige hatte etwas Erregendes.

Und Erregung zeigte sich auch unter den Lendenschurzen der Priesterschaft. Ja, selbst bei den Gefangenen. Ein schneller Schnitt, und die ohnehin nur dürftig verborgene Pracht lag frei...

Schon war wieder der Schlitzer mit seiner Obsidianklinge bei der Hand. Er setzte die gefährliche Schneide an Justines rechte Zitze. Doch der leitende Oberpriester schlug ihm das Werkzeug aus der Hand. Ein dünner, blutender Streifen blieb ihr jedoch nicht erspart...

„Die Götter können warten!" ...beschied der Oberpriester. „Wir müssen erst prüfen, ob diese seltsame Exotin ihnen überhaupt würdig ist..."

Justine wurde gepackt. Ihre Arme wurden weit gespreizt, und an goldenen Ringen Wandringen gefesselt. Alles metallene, war im Hause der Götter aus Gold. Rittlings stand die Langbeinige an der kühlen Mauer. Sie beobachtete mit wachsender Panik die Vorbereitungen für ihre „Göttertauglichkeitsprüfung". Dünne Weidenpeitschen, aber auch Feuer und heißes Metall, spielten scheinbar eine nicht unwesentliche Rolle. Genau wie harter Geschlechtsverkehr. Denn warum sonst, waren ihre Beine ungefesselt? Etwa damit sie besser nach ihnen treten konnte?

Die Peitsche an des Professors Gürtel hatte sie schon immer fasziniert. Zarter Sex konnte geil sein. Aber harter Sex, gepaart mit lustvollem Schmerz.... Justines Feige wurde augenblicklich feucht, wenn sie nur daran dachte.

Auch den Priestern entging der weißliche Saft nicht, der sich an den Rändern ihrer langen Lefzen sammelte, während sie den Zug der grünen Ruten in der pfeifend durchschnittenen Luft prüften. Ein erster Hieb traf auf O`s rechten Oberschenkel. Erschreckt aufstöhnend zog sie ihn an den Leib. ...Was ihn noch verführerischer machte, und zu einem zweiten Hieb einlud.

Die zweite Strieme legte sich direkt neben die Erste. Justine zog den Schenkel noch näher an ihren Körper, um ihre nahezu aufdringlich einladende Möse zu schützen; sie aber auch mit dem zuckenden Muskel zu massieren. Denn ihr gestriemter Oberschenkel schmerzte zwar, aber der Schmerz erregte sie auch. Es zischte ein drittes mal. Jetzt traf es die Außenflanke, und auch die Flanke ihres straff angespannten Luxusarsches...

Und noch ein Treffer auf den schräg zugewandten Podex. Justine hechelte.

Der Hauptpriester betastete die frischen Striemen und griff ihr anschließend herausfordernd in die langleftzige Muschi und das provokant spitz hervorstehende Tittenfleisch. Dann schob er seinen Schurz zur Seite, griff sich das gestriemte Bein, ...und rammte seinen steifen Riemen mitten in ihre schmatzende Möse...

Justine kam schnell und heftig, als der Wilde ihr in die Unterlippe biss. Die schnappenden Wellen rissen den Kerl einfach mit. Er schoss ihr die volle Ladung in die schmatzende Möse...

Justine befand sich in einem feuchten Traum. Im Traum kannte ihre masochistische Geilheit keine Grenzen.

Der Professor neben ihr, begann das zu spüren. Denn sie rieb ihr straffes Hinterteil immer fordernder gegen seinen Schoß. Zwar war er noch nicht ganz bei sich, doch die animalischen Sinne kehren scheinbar als erste zurück. Seine Rechte schob sich unter der Hüfte hindurch und fand ihren nassen Schritt. Die Linke griff in ihre dünne Bluse, und begann heftig an der spitzen Titte zu kneten.

Justine wurde noch geiler, ...und ihr masochistischer Traum explodierte...

„...Ich will, dass sie pisst", ...befahl der zweite Priester. Denn er hatte keine Lust, im Schleim des ersten zu rühren. Natürlich verstand das Mädchen kein Wort. Darum ließ er auch die grüne Rute sprechen. Und zwar direkt auf ihrem flachen Bauch. Eins, zwei, dreimal raste das Teil auf die muskelunterlegte Region oberhalb ihres länglichen Bauchnabels. Dann zielte er darunter, bis der wölbende Schamhügel rot leuchtete. Justine wand sich und stöhnte. Aber sie pisste nicht, was den Priester sehr wütend machte. Dann setzte er sein gemeinstes Lächeln auf, ging in die Knie, fasste sein Ziel ins Auge, bog den Stecken bis zum Knacken durch, ...und ließ ihn los schnellen.

Das frische Grün traf sie mitten in die Spalte. Justine brüllte und bäumte sich in den Ringen auf. Sie konnte nicht anders. Jegliche Kontrolle über die Blase hatte sie verloren...

...Der Professor fühlte etwas nasses durch die engen Shorts seiner Studentin sickern. Er massierte ihr noch immer Brust und Muschi. Langsam kam er zu sich. Sein Kopf Schmerzte. Doch der schöne, warme Körper neben ihm, hatte eine beruhigende, gleichzeitig auch sehr belebende Wirkung. Sein Schwanz war hart. Sein Unterbewusstes verfluchte die Shorts, in denen die Schöne noch immer steckte. Sein Verstand hätte ihn zurück gehalten. Aber der war noch immer sehr unklar. Seine Finger fanden ihren Reißverschluss, ...und schließlich den Weg zwischen ihre in verschiedenen Säften schwimmenden Schamlippen...

Justine seufzte. Ihr realer Körper wurde so wundervoll stimuliert, während er im Traum bis aufs äußerste gefordert wurde. Ein Finger kreiste um ihre Klitoris, während zwei Finger ihre steife Brustwarze in die Zange nahmen...

Auch im Traum wurden ihre Brustwarzen jetzt in die Zange genommen. Der Dritte, rangniedrigste Priester, war scheinbar der ranghöchste Sadist. Seine Peitsche hatte sich einzig auf ihre schönen Brüste konzentriert. Und zwar speziell auf die außergewöhnlich schön geformten Spitzen. Sie waren nicht nur eine besondere Augenweide, sie versprachen auch ein Höchstmaß an Empfindlichkeit. Unzählige Male hatte er seinen grünen Stab darauf hernieder regnen lassen. Das eigentliche Brustfleisch blieb nahezu unversehrt. Aber die wulstigen Höfe waren von deutlichen Treffern gezeichnet. Auch die steifen Zapfen hatten manchen Volltreffer erhalten. Vom Rechten tropften bereits purpurne Tränen zu Tal. Und auch der Linke stand kurz davor, zu platzen.

Justine kämpfte um Beherrschung. Sie hatte kaum geschrien, was den Sadisten besonders wütend machte. Aber von ihren Schamlippen tropften die Säfte und suchten sich ihren schimmernden Weg über die Innenseiten der schlanken Schenkel. Ein Umstand, der den Sadisten besonders wütend machte. Sie sollte schreien, sie sollte brüllen, sie sollte winseln. Denn nur die absolute Macht über das Opfer, verschaffte ihm einen erregungsähnlichen Zustand. Zur Erektion war der Kerl nicht fähig...