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Ein Griff zum Durex-Spender und ich schmierte meinen Schwanz nochmal gründlich mit Gleitgel ein und setzte dann die Penisspitze an Reginas enges Votzenloch. Ich drückte ein wenig, ihre Öffnung gab nach und meine Eichel glitt in den engen Kanal. Regina hauchte mich an. Mit kurzen, leichten Schüben brachte ich nach und nach weitere sieben oder acht Zentimeter in sie, dann wurde es eng und Regina bat mich, erst einmal nicht weiter zu drücken. "Warte, warte, warte, es fängt an weh zu tun", gab sie mir zu verstehen. Mein nach oben immer dicker werdender Schaft war ein Problem für ihren schmalen Eingang, Gleitgel hin oder her.

Ich blickte an mir herunter, griff Reginas Hand und ließ sie mit ihrem Zeigefinger meinen nicht versenkten Schaft fühlen. "Da fehlen aber noch ein paar Zentimeter -- das schaffst du doch noch", lockte ich sie. „Eigentlich reicht es mir so; der Schwanz muss doch gar nicht immer ganz bis auf Anschlag rein", entgegnete sie. Ich spielte den Empörten und drohte ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger: „Wie bitte -- du willst doch nicht schon bei unserer ersten Übung die Segel streichen?" Regina zögerte kurz und antwortete dann: "Also gut, versuchen wir's. Nimm aber noch Gleitmittel und sei vorsichtig."

Ich zog mich etwas aus ihr zurück, so dass nur noch die Eichel in ihrer Möse steckte. Sie reichte mir den Durex-Spender. Am besten würden wir beide reichlich Gel auftragen. Ich zog meinen Schwengel ganz heraus und gab ziemlich viel von dem Wundermittel auf ihre Schamlippen und die empfindliche Haut am Damm, bestrich ebenfalls die dickste Partie meines Schwanzes damit. Auch die Eichel ließ ich nicht aus, drückte sie noch ein paar Mal, um die Härte zu prüfen. Dann nahm ich ihre Beine bei den Fesseln und bog sie soweit zurück, dass ihre Oberschenkel und Knie neben ihren Brüsten beinahe auf dem Bett auflagen. Ich wies sie an, mit den Händen ihre Kniekehlen zu umfassen und die Beine genau so angezogen zu lassen.

In dieser Position ist eine Frau maximal geöffnet und für den Mann zugänglich. Ich zog die Vorhaut vollkommen zurück und setzte die harte Eichel an ihrem Eingang an. Die erste Hälfte drang auch dank des Gels geschmeidig ein, dann wurde es enger und beim letzten Drittel ging es erst einmal nicht weiter.

Ich erhöhte den Druck meiner Hüften und Regina schrie kurz auf, als ich ein klein wenig tiefer in sie hineinrutschte. Mit zwei Fingern befühlte ich den Damm unter meinem Schwanz; die Haut war wirklich sehr gespannt. Ich zog ein bisschen zurück und machte einige langsame flachere Stöße, um ihr Zeit zur Erholung zu geben. Dann erhöhte ich wieder den Druck und legte Köpergewicht auf meinen harten Hammer.

Ein kurzer Aufschrei, und ich war wieder etwas tiefer in ihrem Schoß. Das ging so vier oder fünf Mal, bis sie mich bat, aufzuhören. Ich blickte an mir herunter. Nur ein kurzes Stück fehlte noch, vielleicht zwei oder drei Zentimeter. Ich entschied für uns beide: „Nix da, wir machen weiter. Darüber werde ich auch nicht mit dir diskutieren. Ich sag's dir jetzt genau einmal und ganz unmissverständlich: Er muss ganz rein und ob du's glaubst oder auch nicht, er wird auch ganz reingehen!"

Ich bestimmte das ganz einfach. Regina keuchte mit offenem Mund. Manchmal macht es mir Spaß, den Dominanten zu spielen, und ich sprach diese Worte extra deutlich und langsam, damit sich auch Lars und Britta daran aufgeilen sollten.

Lars blickte kurz zu mir hinüber, grinste. Er hatte nicht das mindeste dagegen, dass ich jetzt meine männliche Arbeit zum Ende führte. Ich hatte aber auch wirklich keine Lust, jetzt, kurz vor dem Ziel, noch aufzugeben, ihr auch nur einen Zentimeter meiner Möglichkeiten zu ersparen. Sie ist schließlich kein Teenie-Mädchen sondern eine Frau, fuhr es mir durch den Kopf, und ihre Scheide dazu da, Männerschwänze aufzunehmen.

Ich wollte unbedingt komplett in ihr sein, bevor ich sie dann zum Abschluss richtig hart durchficken würde. „Gleich haben wir's", sagte ich zu ihr. Dass die letzten paar Zentimeter die mit dem größten Umfang sind, wusste sie und ich musste es nicht noch betonen. Ich zog jetzt nicht mehr zurück; sie sollte sich an die bisher erreichte Dehnung gewöhnen. Ich tätschelte ihr schön geformten Pobacken, während ich weiterhin tief in ihr steckte. „Ein letztes Mal, dann hast du's überstanden, und hast ihn so drin, wie Britta ihn auch immer hat. Bist du soweit?" „Also gut, dann mach, aber nicht zu hart, bitte", flüsterte Regina. „Du wirst es schon aushalten", entgegnete ich, und als reines Ablenkungsmanöver fügte ich hinzu: „Komm, zieh deine Knie noch etwas höher, dann wird es leichter sein."

Noch während sie ihre Beine weiter zurückzog, zog ich schnell ein paar Zentimeter zurück und rammte ihr dann mit kompromisslos hart meinen dicken Pfahl in den engen Votzenkanal, so hart, dass es selbst mir etwas wehtat, merkte aber sofort, dass ich tiefer kam, und als ihr Aufschrei kam, hatte ich ihn bereits nochmals zurückgezogen und verpasste ihrer Weiblichkeit voller Gewalt den finalen Rammstoß. Meine Hoden lagen an ihrem Po und ich hielt den Druck aufrecht.

Regina schrie und keuchte brüllte los: „Du Sausack! Das hat weh getan! Das ging voll auf den Muttermund." Ich blickte ihr liebevoll in die Augen. „Tut mir leid, aber schau mal, jetzt ist er drin. Das wolltest du doch auch, das ist doch fantastisch", tröstete ich sie. Ich versuchte sie aufzumuntern: „Du hast es geschafft, wow, super! You super sexy champion!", sagte ich zu ihr und hielt ihren Arm hoch wie in der Siegergeste eines Sportlers.

Lars und Britta schauten zu uns herüber, hatten natürlich alles mitbekommen und fasziniert zugesehen, wie sich Regina von meinem Schwanz dehnen und öffnen ließ, und lachten und gratulierten Regina scherzhaft. „Ich war also tapfer? Dann habe ich aber auch eine Belohnung verdient?", fragte Regina schelmisch.

„Ja, sehr tapfer", lobte ich sie, „siehst du, so etwas sollte eine erwachsene Frau doch können. Und nun zu deiner Belohnung: Ich werde dich jetzt zum Abschluss noch mal nach allen Regeln der Kunst durchficken - ohne Anstoßen und ohne dass irgendwas wehtut. Und du wirst dabei kommen. Versprochen!"

Ich hatte hatte mein Ziel erreicht, mein harter Pfahl war bis zu den Hoden in ihre enge Votze hineingerammt. An der Oberseite meiner Eichel spürte ich den Kontakt mit ihrem Muttermund. Ich ließ ihn genau so drin, wollte Reginas Möse weiten, an mich gewöhnen, um beim abschließenden Ritt auf ihr mehr Möglichkeiten zu haben.

Sie würde davon profitieren. Ganz langsam zog ich zwei Zentimeter zurück, um mich sofort wieder in Regina zu zwängen, und sie stöhnte vor Geilheit. Immer mehr nutzte ich ihre sich öffnende Möse, um weiter ausholen und dann umso tiefer und nun auch rhythmischer vorstoßen zu können, bis ich bei jedem Stoß an ihren Muttermund kam, sie völlig ausfüllte und den Umfang meines Schwanzes spüren ließ.

Sie hob den Kopf, soweit es ihre Position zuließ, um zu sehen, wie der Schaft sie spaltete und öffnete, und blickte dann mir in die Augen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter und kam meinen Rammstößen schließlich mit ihren Hüften entgegen, so dass ich ihre schmale Votze noch schöner pfählen und meinen harten Schwanz mit maximaler Intensität an ihren Scheidenwänden entlangfahren lassen konnte, bis sie schreiend vor Lust und Geilheit mit weit geöffnetem Mund nach Luft ringend auf die Matratze fiel.

Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, sie schrie und keuchte und ich sah an den Zuckungen ihrer Bauchdecke, wie sich ihre Gebärmutter kontrahierte, wie auch ihre kleine Votze sich zusammenkrampfte und pulsierte. Die unter mir liegende und von meinem Schwanz durchgestoßene orgasmierende Regina befand sich minutenlang auf einem anderen Planeten -- einem Planeten, der in seiner unermesslichen Lustfülle nach meiner ehrlichen Meinung allein Frauen vorbehalten ist. Ich glaube nicht, dass ein Mann zu solchem Lusterleben fähig ist, das den ganzen Körper derartig mitnimmt und die geistige Dasein so vollständig erschüttert.

Ich liebe es ganz einfach, immer wieder dieses Lustempfinden bei einer Frau auszulösen und Zeuge ihres höchsten Genusses zu werden. Ganz allmählich kehrte Regina in die Realität zurück und lächelte mich selig an.

Ich war auch völlig aufgegeilt, wollte jetzt auch kommen, Regina mit meinem Samen vollpumpen. Für maximale Reizung fickte ich jetzt nur meine Eichel in ihren engen Eingang, rieb mich und konzentrierte mich auf die Empfindungen in der Schwanzspitze. Ich spürte nach zwei oder drei Minuten, wie die Hoden sich hochzogen und der Druck des Samens anwuchs, bis ich es nicht mehr aushielt. Laut keuchend drückte ich die pralle Eichel in die Öffnung und spritzte in langen Schüben eine üppige Ladung zwischen ihre zarten Labien. Langsam kamen wir zu Atem, ich lag neben Regina, mein erschlaffendes Glied schmierte noch eine Spermaspur über ihren Oberschenkel, als wir zu unseren Partnern hinübersahen und das Treiben neben uns verfolgten.

Lars war wie immer nicht zu bremsen in seiner Einsatzfreude. Er hatte meine Frau weiterhin von vorn durchgefickt, stieß mit ständig wechselndem Rhythmus und mit schmatzenden Geräuschen in ihr nasses Geschlecht. Zu Larss Klasse als Liebhaber gehört es, dass er nicht einfach nur hart und schnell in eine Frau hineinfickt, auch wenn er das mit seinem Durchhaltevermögen sicher sehr ausdauernd könnte, sondern ihr in jedem Augenblick genau das gibt, was sie gerade braucht. Hierin sind wir uns einig; nicht zuletzt deswegen verstehe ich mich auch so gut mit ihm: Wir sind beide der Überzeugung, dass es bei gutem Sex darum gehen muss, der Frau mit dem Penis höchste Lust zu verschaffen, mal mit harten, tiefen Stößen, mal mit sanfter Massage des G-Punktes nur mit der Eichelspitze, mal durch langsames Aufdehnen des Scheideneingangs.

Ich sah, wie Larss harter Schwanz die nasse Muschi meiner Frau immer wieder teilte und durchpflügte. Britta wimmerte und stöhnte in unregelmäßigen Abständen. Ich glaube nicht, dass sie noch zu einem weiteren Orgasmus in der Lage war, aber sie gestattete Lars, sich in ihr abzuarbeiten und genoß die Ausdauer ihres Liebhabers. Ihre Beine hielt sie weit gespreizt in die Höhe gestreckt, um möglichst die ganze Länge des Schafts auskosten zu können. Normalerweise liebt Britta es, ganz klassisch von vorn regelrecht begattet zu werden und ist begeistert, wenn ihr zum Abschluss der Samen in die Scheide gespritzt wird und dann der Saft langsam wieder heraustropft. Doch Lars war bereits so überreizt, dass er nicht mehr in der Vagina ejakulieren und statt dessen beliebig lange weiter ficken würde.

Und so wurde es Britta dann nach einer Weile einfach zu viel. Sie entzog sich dem Schwanz und kniete sich über Lars, nahm die nass glänzende Spitze in den Mund und fing an, ihm gekonnt einen zu blasen. Mit einer Hand massierte sie seine gut gefüllten Hoden, mit der anderen wichste und drehte sie den Schaft, dessen Eichel von ihrer Zunge und ihren Zähnen bespielt wurde. Lars reagierte auf Brittas Intensivbehandlung schon sehr bald; stieß und bockte mit dem Becken nach oben. Er stöhnte laut auf, als Britta seinen Schaft noch härter masturbierte, und dann hoben sich die schweren Hoden, der Sack zog sich zusammen und er entlud sich. Der erste Strahl traf noch zwischen Brittas Lippen, dann drückte sie den Schwanz schnell nach unten und ließ sich den reichlichen Samen auf die Brüste spritzen. Als sie Lars küsste, tropfte von den über ihm schwingenden Titten der edle Saft auf seinen Körper, und beide verrieben ihn zwischen sich.

Statt einer nun eigentlich anstehenden Dusche beschlossen wir, Schweiß und Samenspuren durch ein ausgiebiges Bad im Meer loszuwerden und machten uns auf an den Strand. Wir schwammen eine Weile und legten uns dann zum Trocknen auf die Matten.

Sicher hätten wir auch hier am Strand eine weitere Nummer schieben können, und es wurde hier sogar von den gelegentlich vorbeikommenden anderen Nudisten entweder toleriert oder gar begrüßt, wenn es Paare miteinander trieben, doch für heute hatten wir uns etwas anderes vorgenommen. Wir wollten noch am frühen Abend zum Essen nach Sète, um uns dann in unserem Bungalow ausgiebig zu vergnügen.

Da es aber erst kurz vor fünf Uhr war, hatten wir die spontane Idee, auf dem Weg nach Sète noch am berühmten „Schweinchenstrand" vorbeizuschauen, wo um diese Zeit eigentlich immer „was los" sein sein sollte. Die Frauen hatten Minikleider an, Lars und ich trugen Shorts und Bootsschuhe, und im Mietwagen fuhren wir los, parkten am Rand des Campingplatzes, der unmittelbar hinter dem berüchtigten Strandabschnitt begann. Wir überquerten den breiten Sandstrand und gingen am Wasser entlang. Normalerweise musste man nur nach Gruppen von (meist nicht mehr ganz jungen) Herren Ausschau halten, die gebannt in dieselbe Richtung starrten, um zum Ort des Geschehens dirigiert zu werden.

Doch am Wasser sahen wir nichts dergleichen. Nach ein paar Minuten aber erspähten wir zwischen den Dünengräsern Köpfe, und das war ein untrügerisches Zeichen. Langsam und grinsend näherten wir uns der Stelle, und tatsächlich war in einer der vielen Senken in den Dünen ein Paar voll bei der Sache:

Zunächst sah man ein paar recht dralle weibliche Beine, die hoch in die Luft gereckt waren, dann, als wir oben angekommen waren, auch den zugehörigen Körper und den Grund der Haltung: eine etwa 60-Jährige Frau lag rücklings auf einem Strandtuch, zwischen ihren Schenkeln ein durchtrainiert und schlank erscheinender Mann von mindestens demselben Alter, der sie tüchtig in ihre reife Scheide fickte. Um seinen dicken Ständer und den prallen Sack trug er einen schwarzen Gummi- oder Silikoncockring, wahrscheinlich, um Härte und Ausdauer seiner Erektion zu verbessern. Auf jeden Fall lohnte sich diese Maßnahme, denn seine Partnerin stöhnte jedes Mal lustvoll, wenn er sich in ihren Schoß senkte.

Von den umstehenden fünf Männern begannen einige wenig diskret zu masturbieren. Britta schaute auf die sich hebenden Schwänze, und wir sahen, dass ein Mann sehr hart wichste und plötzlich kam. Er spritzte seinen Samen in mehreren Schüben in den warmen Sand, dann tropfte es noch aus seiner Eichel heraus. Das Paar fickte derweilen weiter, das Stöhnen der Frau wurde lauter. Als einige Männer dann aber näher zu uns kamen, kehrten wir der Szene den Rücken zu.

Ich hätte zwar gerne noch das Finale gesehen, den Abschuss, und ob der Mann seinen Saft in oder auf ihren Körper, die dicken, schlaffen Brüste oder aber doch in den Sand schießen würde, aber das war nicht möglich, da sich die Frauen nicht mehr so recht wohl fühlten. Es war nicht das Masturbieren, auch nicht das Verspritzen des Spermas, beides ist angesichts der Erregung etwas völlig Natürliches und den Frauen bestens vertraut, nein, es war das Näherkommen und Austesten, ob mit uns etwas Sexuelles anzufagen wäre, was das Unwohlsein auslöste.

Sète ist ein netter Ort, wenn auch im Sommer etwas zu voll, aber die Restaurants in den kleinen Straßen sind immer noch gut und die Küche ist typisch für Südfrankreich. Wir genossen ein eczellentes Fischessen, guten Wein und nach einem Drink am Hafen machten wir uns auf den Rückweg nach Cap d'Agde.

In unserem Bungalow zogen wir uns aus; dann bereitete ich einen Cocktail vor. Regina kann in die Küche und griff im Vorbeigehen an meinen Schwanz, was für sie eher untypisch ist. „Britta geht schon wieder richtig ran", säuselte sie. Tatsächlich hörte ich aus dem Wohnzimmer meine Frau stöhnen. Ich erwartete, dass Lars sie bereits wieder genommen haben würde und sein stets bereiter Schwanz in ihr seine männliche Arbeit verrichten würde. Ich hatte gar nichts dagegen, ganz im Gegenteil, sollte er sie ruhig schon geschmeidig ficken, denn uns war allen klar, dass wir heute Abend den ersten Versuch einer Doppelpenetration unternehmen würden.

Umso überraschter war ich jetzt, als ich sah, dass Lars keineswegs mit seinem Schwanz in meiner Frau steckte, sondern neben ihr kniete. Britta lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine hoch in die Luft gereckt, während Lars Zeige- und Mittelfinger mit den Kuppen nach oben in ihrem Liebestunnel versenkt hatte und ihr eine G-Punkt-Massage verpasste, mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand ihre Klitoris auf das heftigste rieb und stimulierte. Britta schrie, stöhnte und bockte unter den kundigen Händen und kam ohne Unterlass. Zwischen ihren Beinen war es klatschnass.

Eigentlich war sie soweit. Lars legte sich jetzt, als er mich sah, neben sie und gab Britta ein Zeichen, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Mit ein oder zwei Strichen stand er hart und Britta senkte ihr Becken auf den bereiten Penis. Die Eichel teilte die langen Schamlippen und tauchte in die nasse Öffnung. Britta stöhnte, als sie sich so selbst pfählte. Ich ließ die beiden einige Minuten genüsslich ficken und schaute mit Regina zu, die anfing, meinen Schwanz zu lecken und zu saugen, so dass ich steif wurde und meine Lafette wippend abstand. Der breite Arsch meiner Frau bewegte sich auf Larss Hammer und sie stöhnte wohlig. Jörgs Glied glänzte, wenn Britta ihr Becken asnhob, und ich blickte auf seine großen, gut gefüllten Hoden, die tief in ihrem Sack hingen. Mir fuhr durch den Kopf, dass Britta heute den Saft von uns beiden bekommen und folglich förmlich überlaufen würde.

Da wir seit Jahren nur nach der Kalendermethode verhüteten, war ich sehr froh, dass sie kurz vor unserem Abflug ihre Tage gehabt hatte. So konnten wir sie die nächsten sechs Tage über ganz nach Belieben ficken und auch reichlich mit unserem Samen versorgen, ohne dass auch nur das geringste Risiko bestünde. Regina hatte meinen Ständer mittlerweile hammerhart gemacht und zeigte auf den breiten Po meiner Frau. Offenbar war sie auch sehr neugierig auf unser Experiment. „Sollen wir's jetzt versuchen", fragte ich Britta, und sie nickte und beugte sich auf Lars herunter.

Der schwierigste Moment bei DVP, das war uns aus den gemeinsam angeschauten Filmszenen klar, ist der, wenn der zweite Hengst seinen Schwanz ansetzt und hineinzwängt. Je steifer und härter der Penis dabei ist, desto besser geht es. Die Scheide sollte zwar geschmeidig und und feucht sein, aber auch nicht zu nass, sonst flutscht ein Penis immer recht schnell raus. Die umgekehrte Haltung, bei der die Frau mit dem Rücken auf dem Mann unter ihr liegt, geht zwar prinzipiell auch, ist aber anstrengender. In allen Filmen, die wir mit dieser Variante gesehen hatten, musste die Frau die Beine nicht nur sehr weit aufmachen, sondern auch extrem nach oben ziehen, um im vorderen Bereich der Scheide genügend Raum für den Schwanz des zweiten Mannes bereit zu stellen. Außerdem schien uns, von den schmerzverzerrten Gesichtern vieler Frauen zu urteilen, dass diese Stellung bei der Variante von hinten zumindest für den Anfang wenig angenehm sein musste.

Nachdem Britta ihr Okay gegeben hatte, kniete ich mich hinter meine Frau, den harten Schwanz in der Hand, und senkte die Eichel an die Stelle, wo Larss Penis in ihr verschwand. Die Berührung des festen Penis meines Freundes war nicht unangenehm, aber offenbar war ich nicht kontrolliert genug, jedenfalls rutschte ich erst einmal ab und die Eichelspitze landete auf ihrer Rosette. „Falsches Loch, das mag ich nicht." Ich setzte erneut an und glitt zur Seite weg. Ich erhöhte beim driten Versuch den Druck auf das Glied von Lars, und schaffte es dann auch, mich zwischen das stramm gespannte Perineum Brittas und Larss Riemen zu zwängen und die Eichel ein Stück weit in meine Frau hineinzuzwängen.

Es war unglaublich eng, der Damm war zum Zerreißen gespannt und ganz dünn; Britta schrie vor Schmerz kurz laut auf, stöhnte dann vor Anstrengung. Dennoch dachte ich nicht ans Aufhören; jetzt gab es kein Zurück mehr. Die Frau kann aber gar nichts machen, außer möglichst entspannt zu sein und den benötigten Raum zur Verfügung zu stellen. Ich fand den Hautkontakt mit dem anderen harten Penis überhaupt nicht unangenehm; es hat auch nicht Schwules oder Homoerotisches an sich; er fühlt sich warm und fest an, einfach nur geil.