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Da aufgrund der ansonsten zu hohen Reibung DVP nur ohne Kondom geht, ist es zwangsläufig, dass sich beide Männer unmitelbar an den intimsten Stellen berühren. Dass das nur in einem sehr vertrauten Zirkel möglich ist, versteht sich von selbst. Am besten klappt es, wenn man versucht, quasi auf dem Glied des unten Liegenden entlang zu gleiten. Dabei spürt man sehr deutlich die Eichel des anderen Hengstes, und nach einer Weile können beide Männer wechsleweise vor- und zurückstroßen.

Ich drückte jetzt weiter, meine Eichel ging nur langsam vorwärts und zerrte den Damm noch weiter nach oben; meine Frau schrie vor Schmerz gellend auf, so dass ich einen Moment verharren musste, bis sich ihr Perineum an die Spannung und Dehnung gewöhnte. Trotz der Enge schob ich weiter vor, hielt Britta bei den Hüften, damit sie mir nicht nach vorne entgleiten konnte, bis etwa ein Drittel meines Hammers in ihr verschwunden war. Zu Beginn ist es für die Frau wirklich eine Viecherei, aber dann kmmt der Wendepunkt fast automatisch. Ganz langsam begann ich vor- und zurückzustoßen, was meine Frau mit Lustgestöhne beantwortete.

Es fing an, ihr Vergnügen zu bereiten, sie war supergeil und hielt uns ihren Hintern hin. Bei jedem Stoß spürte ich an meiner Eichel die von Lars; ganz genau konnte ich seine Schwanzspitze tasten. Britta stöhnte und schrie vor Geilheit und konnte sich kaum halten. Es war sehr eng und tat ihr sicher auch etwas weh, aber Geilheit und Erregung überwogen bei weitem. Auch Lars konnte sich jetzt ein wenig, wenn auch eingeschränkt in seiner Lage, bewegen, und Brittas Scheidenvorderseite bearbeiten.

Wir hatten jetzt einen Rhythmus gefunden. Die Enge und die Reibung waren unglaublich, auch, dass ich ständig den harten Schwanz von Lars an meinem spürte, sogar die Furche seiner Eichel, wenn er zurückzog, so wie er meine spüren musste, wenn er zurückzog und ich wieder vorstieß. Regina schaute fasziniert auf die beiden im Takt zustoßenden Prügel und die beiden Hodenpaare, die meiner Frau diese Lust spendeten. Ich fragte mich, wer von uns beiden zuerst kommen würde und den Schoß meiner Frau mit seinem Samen überfluten würde, und wie sich das dann anfühlen würde. Aber dazu sollte es gar nicht kommen, sondern ganz anders...

Britta stöhnte wie wahnsinnig vor Lust und kam schon nach etwa drei oder vier Minuten zu einem langanhaltenden, sehr heftigen Orgasmus. Ihre muskulöse Votze zog sich um unsere harten Schwänze zusammen und offenbar verursachte dieser zusätzliche Druck auch wieder eine Schmerz -- jedenfalls hatte ich Britte beim Höhepunkt noch nie so laut erlebt. Sie war im siebenten Himmel und orgasmierte lange, eine halbe Minute oder länger und schrie Lust und Schmerz laut aus sich heraus, dann drängte sie nach vorne weg, so dass unsere Schwänze, plötzlich arbeitslos geworden, nass glänzend in der Luft wippten.

„Raus, alle beide, ich will nicht mehr und ich kann auch nicht mehr!" Britta war fix und fertig. Das Ganze muss ungeheuer intensiv gewesen sein und sie total mitgenommen haben. Ich habe ihre große Scheide selten so gedehnt gesehen, fast erinnerte mich deren Aussehen daran, wie sie nach den Geburten unserer Kinder aussah, das letzte Mal vor gut drei Jahren. Normalerweise ist das Innere ihrer Vagina zartrosa, nach langem und intensivem Sex pink, aber jetzt leuchtete es dunkelrot bis lila, so sehr hatten unsere beiden Schwänze sie strapaziert.

Ich erinnerte mich an einen amerikanischen Porno, den ich mit meiner Frau vor einiger Zeit gesehen hatte, mit dem Titel „Drill Sessions", darin ging es um Mädchen mit extra engen Scheiden, die von Männern mit einem besonders riesigen Hammer ganz langsam und systematisch penetriert und aufgebohrt wurden. Das Ergebnis war beeindruckend, aber kein Vergleich zum Größenunterschied der Möse meiner Frau vor und nach dem DVP. Natürlich ist mir auch klar, dass ein junges Mädchen gar nicht in der Lage wäre, zwei große Schwänze zugleich aufzunehmen, aber die Herausforderung ist in etwa vergleichbar. Trotzdem sollten sich davon Paare nicht entmutigen lassen, wenn sie DVP planen: Es ist unglaublich geil, und die Scheide ist zum Dehnen gemacht! Sie wird innerhalb von wenigen Augenblicken wieder so eng wie vorher. Man denke nur daran, dass bei einer Geburt ein Kind hindurchpasst, und nach einigen Wochen und etwas Training ist die Öffnung wieder genauso eng wie zuvor. Mit etwas Übung sollte eigentlich jede Frau zu DVP in der Lage sein.

Das Gefühl, bis an die Grenze des Machbaren gedehnt und geöffnet zu sein, ist etwas Besonderes, und für die beiden Männer tut die Gewissheit gut, mit der Kraft ihrer Glieder der Frau ein besonderes Erlebnis bereitet und sie an ihre körperlichen Grenzen getrieben zu haben. Eine Frau erfährt dabei sehr viel über ihren Körper - auch das ist ähnlich wie bei einer Geburt -- im günstigsten Fall wird sie eine noch bessere, intensivere Geliebte werden, auf jeden Fall lernt sie etwas über den Zusammenhang oder die Grenze von Schmerz und Lust.

Britta hatte jedenfalls jetzt mehr als genug: „Heute will ich nichts mehr in meiner Votze haben, es reicht! Ich kann dich höchstens noch so erleichtern", sagte sie zu Lars, nahm seinen harten Pint in die Hand und führte ihn zum Mund, um ihn zu blasen und gleichzeitig zu wichsen.

Für mich war das natürlich sehr angenehm, ich hatte quasi das „Gastrecht" bei Regina, deren Möse heute Abend noch gar nicht gestoßen worden war und die durch das Zusehen zweifellos äußerst geil geworden war.

Ich wollte sie sofort besteigen und ordentlich durchficken, also griff ich ihr zwischen die Beine und fand, dass sie noch nie so feucht gewesen war. Ich ließ sie nicht lange zappeln, sondern legte sie auf den Rücken, hob ihre Füße auf meine Schultern und setzte meine Penisspitze an. Ein wenig musste ich drücken, dann quittierte Regina die Penetration mit einem Stöhnen.

Im Vergleich zur DVP mit meiner Frau kam mir das Eindringen in Reginas enges Loch wie ein Spaziergang vor; innerhalb von ein paar Schüben war ich tief in ihr versenkt und konnte beginnen, sie kräftig zu stoßen. Regina stöhnte und keuchte. Ich drehte sie herum, zog sie auf ihre Knie, und stieß ihr mein Glied von hinten in ihre Votze, fickte sie tief bis zum Anschlag . Mit einem Finger umspielte ich ihre Klitoris, bis sie stöhnend kam und ihre Möse pulsierend meinen Schwanz umfing. Eine Hand hatte ich unter ihrem Bauch und spürte sogar die heftigen Kontraktionen ihrer Gebärmutter während ihres Orgasmus.

Ich steigerte mein Tempo und nach zwei Minuten merkte ich, wie mir die Ladung hochstieg. Ich zog heraus und spritzte Regina meinen Samen in langen Schüben auf den Rücken und Po. Die edle Flüssigkeit glänzte auf ihrem breiten Frauenarsch und sah sehr dekorativ aus. Erschöpft fielen wir auf die Matratzen und lächelten uns an.

Ich mochte Regina sehr und fand sie überaus attraktiv. Mit einer Hand umspielte ich die großen blassen Warzenvorhöfe ihrer schlaffen Brüste, und auch ihre ganz und gar nicht strafe Bauchdecke mit den Schwangerschaftsstreifen mochte ich. Ein ehrlicher Frauenkörper, dachte ich. Klar, die Schwangerschaften, die anstrengenden Geburten und ausgedehnten Stillphasen hatten auf diesem Körper sehr deutliche Spuren hinterlassen. Dennoch übte sie auf mich eine große Anziehungskraft aus, und ich empfand es als etwas sehr Wertvolles und war stets stolz darauf, sie besteigen zu dürfen und ihr meine männliche Kraft zu geben. Jetzt lag sie neben mir, drückte noch einige letzte Tropfen Sperma aus meinder Eichel und kraulte dann meine noch immer gut gefüllten Hoden.

Lars war jetzt auch stöhnend gekommen und Britta hatte seine Samenschübe geschickt auf ihr Dekolleté und ihre Titten gelenkt. Britta war erschöpft und lag mit gerötetem, verschwitzten Gesicht auf dem Sofa, aber irgendwie strahlte sie; sie war stolz auf das, was sie geleistet hatte. Sie sprach sogar davon, es sei wie „eine zweite Entjungferung durch zwei Hengste" gewesen, und da war mir schon klar, es würde Wiederholungen geben.

Sie hatte geschafft, was die meisten Frauen nicht einmal ausprobieren, und ihr war bewusst, wie exklusiv die Erfahrung war, zwei harte Schwänze gleichzeitig in der Votze aufzunehmen. Sicher wird sie es irgendwann auch etwas länger aushalten können, so dass wir in ihr kommen und sie mit Samen vollpumpen können.

Hinterher sagte meine Frau dann auch, dass wir es unbedingt wiederholen müssten, und das schon bald, auch wenn sie es nach dem Urlaub sicher nicht jede Woche bräuchte. Ich denke, allzu oft muss man DVP auch gar nicht machen, aber alle paar Wochen als Ergänzung zum ohnehin für uns sehr schönen Partnertausch ist es eine geile Sache für alle Beteiligten. Für Britta war es ohne Zweifel eine der intensivsten und zugleich schönsten sexuellen Erfahrungen, die sie je gemacht hat, eine, die sie als Frau sicher weiter bringt.

Auch Lars und mich hat die DVP weiter gebracht -- uns ist klar geworden, dass es bei echtem, gutem Sex nie die Frage sein kann, ob man das trut, was alle machen, sondern, dass es die Tiefe der Befriedigung ist, die man einem anderen Menschen gibt, die zum Maßstab wird. Wenn eine Frau neue Dimensionen der Lust und Befriedigung erfahren kann, dann sollte der Mann bzw. die Männer ihr das geben, so gut sie nur eben können, schließlich ist der erigierte Penis einzig und allein zu dem Zweck da, der Frau Lust zu verschaffen.

Uns vieren war klar, dass an diesem gerade erst begonnenen Abend noch längst nicht Schluss sein würde. Lars und ich hatten nach der erregenden DVP den dringenden Wunsch, nochmals zu ficken und uns zu erleichtern. Da Britta nicht mehr ficken wollte bzw. konnte, fiel es Regina zu, unsere beiden Schwänze zu „verarbeiten".

Da DVP für sie aus offensichtlichen Gründen keine Option war und auch wir für heute davon genug hatten, schlug Regina vor, dass wir sie in kurzen Intervallen von drei bis vier Minuten abwechselnd ficken sollten, wobei sie das Recht hatte, die jeweilige Stellung und die Wechsel zu bestimmen. „Ich bestimme, wann gewechselt wird und in welche Stellung. Und auch wenn ihr kurz vorm Spritzen seid, ihr zieht sofort aus meiner Muschi raus, wenn ich es sage!", verlangte sie. Außerdem wollte sie am Ende den Saft von uns beiden tief in sich hineingepumpt bekommen -- Bedingungen, denen wir natürlich nur zu gerne zustimmten. Brittas Muschi würde ihre Ruhepause bekommen, aber meine Frau sollte dabei die Aufgabe übernehmen, mit Mund und Hand den jeweils nicht in Reginas Votze versenkten Hammer bis zum nächsten Wechsel hart und einsatzfähig zu halten. Durch das Reden und Planen war ich bereits wieder so geil geworden, dass ich bemerkte, wie mein Penis sich aufrichtete und die Eichel sich freilegte.

Meine Frau nahm Larss halbwaches Glied, zog die Vorhaut zurück und begann an der Eichel zu saugen und den Schaft immer tiefer in den Mund zu nehmen. Lars seufzte und nach zwei Minuten stand ihm sein prachtvoller Fickprügel stahlhart vom Unterleib ab. „Lars, fang du an und fick deine Frau schon mal ordentlich an, ich folge dann in ein paar Minuten" , sagte ich ihm und drängte nun meinen mittlerweile völlig erigierten Schwanz meiner Frau tief in den Rachen. Britta begann zu saugen und rieb meinen Schaft brutal hart. Sie kannte meinen Körper genau und wusste, dass bei meinen jetzt noch sehr tief im Sack baumelnden Hoden die Entladung nicht in Reichweite war und dass dieses harte Wichsen bei mir für eine sehr langanhaltende, massive Erektion sorgen würde. So stellte meine Frau sicher, dass ihre Freundin Regina die volle Härte und den maximalen Umfang meines Geschlechts auch zu spüren bekommen würde. Mit der Gleitcreme bestrich Britta dann Larss Schwanz und den Eingang von Reginas kleiner Möse. Britta fuhr mit einem Finger hinein, was Regina zum Aufstöhnen brachte, und verteilte etwas Gel im Inneren ihrer Muschi. Regina lag auf dem Rücken und zog die Knie weit an. Ihr Mann sollte sie in der Missionarsstellung nehmen. Gehorsam kniete sich Lars vor ihre Scham und setzte seine glänzende Eichel an den winzigen Eingang zu Reginas Lustgrotte.

Der nachfolgende geile Fick mit Regina sowie unsere weiteren sexuellen Anstrengungen während unseres gemeinsamen Urlaubs werden in einer möglichen Fortsetzung näher beschrieben werden.

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Anonymous
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4 Kommentare
kater001kater001vor fast 2 Jahren

Eine wunderschöne, authentisch wirkende Geschichte über viel schönen, geilen, harmonischen Sex zwischen zwei Paaren in paradiesischer Umgebung.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
perfekt

wie wenn man dabei gewesen wäre....schade dass es nicht mehr zu lesen gibt!

final...lese viele erotische stories!, du bist unter den top 5!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehe ich anders - ich fand's geil!

Also ich fand die Geschichte super! Es ist tatsächlich genau wie versprochen; eine ungeschminkte Erzählung einer (hoffentlich) wahren Gegebenheit. Aber eben doch keine nüchterne Erlebnisbeschreibung sondern einfach eine geile Geschichte. Sowas mag ich persönlich sehr, und die gibt es meiner Meinung nach viel zu wenig. Ich bitte auf jeden Fall um die Fortsetzung, denn der Urlaub ist ja schließlich noch nicht zu Ende.

Was ich aber sogar noch etwas lieber lesen würde, ist etwas über die Anfänge dieser Vierertruppe, und zwar im gleichen Schreibstil. Der gefällt mir nämlich richtig gut.

dutchraindutchrainvor mehr als 9 Jahren
Tja, was soll man sagen?

In seiner Einleitung sagt der Autor es selbst, aber mit etwas andere Worte: in Prinzip ist die vorliegende Geschichte eine erzählende Aufzahlung von Personen und Positionen.

Für mich wenig ansprechend, aber für den LiebhaberIn solches sicher lesenswert.

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