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Shadow of the Seas 09

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...und wie Antennen, nahmen sie die Schwingungen der hell kreischenden Weiberstimmen, das Stampfen der Tänzerinnen, ...und den dumpfen Bass der Trommeln in sich auf. Rosaria löste sich förmlich auf. Doch gleichzeitig war sie auch alles, stand über den Dingen und beobachtete sich von außerhalb.

...Wieder wurde es still. Zwei Nadeln in den knorrigen Händen der Vooduuhexe. Ganz langsam näherten sie sich ihren Brüsten, den Spitzen ihrer Brüste, den runzlig verhärteten Brustwarzen, den kleinen Vertiefungen, genau in ihrer Mitte. Die Zeit stand still. Die Nadeln waren recht lang. In unendlicher Langsamkeit drangen sie ins empfindliche Zentrum des Gewebes; ...drangen tiefer und tiefer, bis sie schließlich bis zu den Griffschäften im nerfendurchzogenen Zentrum ihrer Brüstchen verschwunden waren.

Es tropfte. ...Kein Blut. Nur fette, weißliche Milch, die schließlich mit jedem Atemzug zu schießen begann.

Schließlich klopfte die Hexe mit den langen Fingernägeln gegen den Stahl. Kein Schmerz im erwarteten Sinne. Mehr ein lustvolles Prickeln; ...ein Schwingen, dass direkt in ihre Kitzlerspitze schwang, die inzwischen so dick und prall geschwollen war, wie die Nippel selbst.

...Die Trommeln hämmerten, ...die Füße Stampften, ...die Erde bebte, Rosaria war die Erde, ...und ein Vulkan tat sich auf...

...Noch zwei Nadeln waren übrig.

Übliches Ritual, ...knorrige Greisinnenfinger ergriffen zarte Kitzlervorhaut und durchbohrten sie im Zeitlupentempo in Querachse. Lustsäfte flossen und Unterleib bäumte sich auf.

...Die letzte Nadel, ...der finale Stich. Rosarias Kitzler war jetzt prall wie eine Kirsche.

Die Hexe kannte keine Gnade. Die Nadel war kurz, ...aber das Ziel empfindlich.

Die Meute war im Rausch, ...und Rosaria war es auch. Sie war eins mit dem Geschehen. Sie war das Geschehen. Kreischen, Trommeln, Stampfen...

Ekstatische Tänzerinnen fielen über ekstatische Trommler her, ....und umgekehrt. Rosaria war nur noch Klitoris. ...Die ganze Welt bestand nur noch aus zuckendem Lustorgan und sexuellem Rausch.

Nur die Hexe war bei klarem Verstand. Sie führte einen riesigen, schwarzen Ziegenbock vor das Gerüst.

...Nein, es war ein riesiger, schwarzer Mann mit Bocksmaske. Und der trug ein riesiges, pralles Horn zwischen den von Venen durchzogenen Beinen. Er würde Rosaria damit aufspießen und ihr den letzten Verstand aus dem Körper rammeln. Von da an, da war sie sich sicher, würde ihr Körper als seelenloser Zombie durch die Welt irren. Doch was war schlimm daran? Schließlich war sie die Welt...

Ja, unsere Schöne war in größter Gefahr sich zu verlieren; ...sich selbst aufzugeben, für ein bisschen Ekstase. ...Opfer dieser gefährlichen Zeremonie zu werden.

...Aber sie träumte ja nur. Ihre Rechte war pitschnass und die wunde Muschi glühte, ...so real hatte sich der Traum angefühlt.

...Eine Möwe kreischte. Das Meer rauschte. Die Mittagssonne brannte. Zum Glück war sie hier allein, an diesem kleinen, versteckten Strand zwischen den Felsen, ...unweit ihrer neuen, großzügigen Privatvilla. Zeit zum Schwimmen. Und danach ab in den Ort. Sie hatte ein Date mit einem gut gebauten Kellner, ...aber auch große Sehnsucht nach dem schwarzen Schiff.

...Eine Möwe kreischte auch hoch über der „Elster". Man hatte Anica an der hübschen Nase herum geführt. Das war ihr nicht zum ersten mal passiert. Das gehörte zum Geschäft. Steuerflüchtlinge können schon recht clever sein. Viele waren auch einfach nur dumm-dreist. So auch ein gewisser Texaner, der noch nicht ahnte, dass sich die Schlinge um seinen Hals langsam zuzog. Die amerikanische Regierung gab nicht umsonst soviel Geld aus, um fremde Steuerbehörden bei ihrer Arbeit zu unterstützen...

Unsere langbeinige Blondine war die Beste in ihrem Job. Wäre es einfach, könnte ihn jeder machen. Darum ließ man ihr auch gewisse Freiheiten. Freiheiten, die sie manchmal bis zur Zerreißgrenze ausweitete.

Der Schwede war ein Fuchs. Der Panama-Finte wäre sie beinahe auf den Leim gegangen. Sie hatte viel Zeit und Dieselkraftstoff gekostet.

Venezuela? ...Gefühlsfrage. ...Die politische Lage...? ...Prickelnd!

Irgendwie glaubte die schlanke Blonde nicht so recht daran.

Für die Jagd braucht man viel Geduld, ...und vor allem Instinkt. Ihre Gespielen sahen das mit der Geduld gern, ...und genau so. Man verstand es inzwischen sehr gut, sich die Wartezeit zu vertreiben. Ihre Dreieinigkeit hatte sich überraschend gut entwickelt; geradezu perfekt. Anica hätte nie geglaubt, dass zwei Männer sich so eifersuchtsfrei eine Frau teilen konnten. Dabei fühlte sie sich noch nicht einmal geteilt. Sie spornten sich sogar gegenseitig an, und die Blonde in ihrer Mitte profitierte doppelt...

Der schnelle Sender, der unmissverständlich in Richtung Europa GEFLOGEN war, war ein selbstbewusster Fingerzeig; ...oder eher als ein frech heraus gestreckter Fuckfinger des gegnerischen Kapitäns zu verstehen. Eine Aufforderung zum Spiel. Anica liebte solche Spiele.

Gunnar wusste genau, was er tat. Er suchte die Konfrontation. Er suchte den Nervenkitzel, ...den sportlichen Wettkampf.

Er ahnte auch...

...Was Gunnar ahnte,

...und was die scharfe Anica im Schilde führte?

Interessierte Leser werden es erfahren, wenn sie ihr Interesse auch zu bekunden verstehen.

(natürlich sind auch qualifizierte Anregungen über das Autorenformular willkommen)

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einen Extrastern für den Pharadaiischen Käfig!

maclakemaclakevor mehr als 6 Jahren
Bitte schreib in jedem Fall weiter

Unter vielen grauen Geschichten, ist es hier plötzlich bunt! Danke!

undbedingt weitermachen!

haselnuss626haselnuss626vor mehr als 6 Jahren
spannendes, erotisches Weihnachtsgeschenk

vielen Dank, dass du kurz vor Weihnachten eine weitere Episode mit einem neuen Aspekt hinzugefügt hast. Ich freue mich schon jetzt auf dein nächstes Kapitel.

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Super geil und spannend geschriebene Story

... bitte schreib schnell weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Spannend - kreativ - sehr gut geschrieben

Meine Überschrift sagt es: bitte weiter schreiben.

Opfere uns deine Zeit und deine Phantasie.

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