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Die Beobachtung des Jungen beim Sex mit anderen Frauen erregte Lena. Oft und gerne bescherte sie ihm eine zweite Runde, wenn sein Besuch sich wieder verabschiedet hatte. Manchmal legte sie es sogar darauf an, ihn zu erwischen oder beobachtete ihn mit Absicht durch einen Türspalt beim Sex, insbesondere, wenn er ihr mit einer über die Türklinke seiner Bumshöhle gehängten Socke ein Zeichen gab.

Nahezu in allen Nächten, die Louis ansonsten allein verbracht hätte, schliefen die beiden gemeinsam in seinem oder ihrem Bett und nutzten diese Gelegenheiten natürlich auch oft für Sex. Deshalb verbrachten sie diese Zeit fast immer nackt, kuschelten unter der jeweiligen Decke und wärmten sich gegenseitig. Eines Abends bemerkte Lena in einer solchen Situation in ihrem Schlafzimmer, dass ihren Sohn etwas beschäftigte.

„Was ist los?", hakte sie nach, während sie hinter seinem Ohr sanft seine weichen Haare kraulte. Sie lagen sich gegenüber, beide auf der Seite. Der 18-Jährige atmete tief durch und wich kurz ihrem Blick aus, fasste sich anscheinend dann aber doch ein Herz und fragte sie:

„Findest du es okay, dass ich so viele verschiedene Mädchen bumse?"

Sie zuckte mit den Schultern: „Wenn es allen Spaß macht und ihr euch einig seid: Ja."

„Aber woher weiß ich das schon wirklich? Was ist, wenn es Alina oder Zoé doch nicht nur um ein bisschen Spaß geht, sondern sie in mich verliebt sind und mehr wollen? Ich will ja auch keiner wehtun!"

Das war einer dieser Momente, in denen sich Lena wieder ihrer unglaublich innigen Liebe zu dem Teenager bewusst wurde. Ohne jeden konkreten Anlass sorgte er sich, wahrscheinlich übervorsichtig, um die Gefühle seiner wechselnden Partnerinnen.

„Mach dir da bei Alina mal keine Sorgen. Und was Zoé und die anderen angeht: Was dir nicht gesagt wird, kannst du nicht wissen. Ich verstehe schon, dass du die Mädchen nicht verletzen willst, aber du kannst sie auch nicht vor sich selbst beschützen."

Louis nickte nachdenklich, sein Blick wanderte zur Seite.

„Was ist denn mit dir?", wollte seine Mutter wissen, „bist du in eine verliebt?"

Daraufhin sah er ihr wieder in die Augen.

„Ja, Mama", war seine Antwort, nach einer kurzen Pause gefolgt von: „In dich."

Sie führten ihre Lippen zueinander, bis sie sich berührten, schlossen die Augen und genossen ein zaghaftes gemeinsames Zungenspiel. Lena bewegte ihre Hand vom Ohr ihres Sohnes über seinen Nacken und seinen Rücken zur glatten Haut seiner knackigen, jungen Pobacken und drückte ihn an sich. Der Schwanz des 18-Jährigen wurde steif und streifte ihre äußeren Schamlippen. Er griff sich an den Ständer, um ihn an ihrem Loch zu positionieren und fasste ihr mit beiden Händen an den Po. In dieser Stellung, seitlich nebeneinander liegend und sich gegenseitig umarmend, knutschten sie leidenschaftlich und fühlten ihren flächendeckenden Körperkontakt, bis der Teenager wie von selbst in die feuchte Spalte seiner Mutter hineinflutschte. Als sie mit dem Ficken begannen, lösten sie den Kuss und Lena knabberte dem Jungen kurz darauf sachte am Hals. Sein dicker Schwanz rieb an ihren nass triefenden Scheideninnenwänden, sie kneteten gegenseitig ihre Pobacken und klammerten sich fest aneinander. Tief im Schlitz seiner Mutter versunken hielt Louis inne und sah ihr mit lustverzerrtem Blick in die Augen. Die 35-Jährige bewegte ihr Becken leicht von ihm weg und wieder auf ihn zu, sodass jetzt sie Reibung und Tempo steuerte. Sein Kopf wand sich vor Erregung, er atmete immer schneller und seine Augen wanderten hektisch durch den Raum. Schließlich packte er Lena, rollte sich auf sie, stützte sich mit seinen Armen auf dem Bett ab und rammelte sie mit angehobenem Oberkörper hart und schnell, bis sie laut stöhnend und mit wild zuckender Muschi zum Orgasmus kam. Im nächsten Augenblick spürte sie, wie sich ein heißer Schwall seines Spermas in ihr ausbreitete. Mit einem tiefen Brummen legte der 18-Jährige dabei seine Brust auf ihre, sie blieben mit geschlossenen Augen erschöpft aufeinander liegen, genossen die Nähe ihrer nackten, verschwitzten Körper und versicherten sich vor dem Einschlafen noch einmal gegenseitig ihre Liebe.

Wie zum Wochenende üblich verabschiedete Alina sich am darauffolgenden Freitag etwas früher aus dem Fotostudio, teilte Lena jedoch mit:

„Wahrscheinlich sehen wir uns nachher nochmal. Ich bin jetzt mit Louis verabredet."

Als die 21-Jährige gerade zur Tür herausgehen wollte, hielt ihre Chefin sie noch einmal auf:

„Alina?"

„Ja?"

„Ich weiß, wir haben schon mal darüber gesprochen und eigentlich geht es mich nichts an. Trotzdem, so oft, wie ihr euch trefft: Was ist das mit meinem Sohn für dich?"

„Spaß, das hatten wir doch schon", seufzte die Studentin und zuckte mit den Schultern. „Hast du immer noch Angst, ich könnte ihm wehtun?"

Lena schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt ist es anders. Umgekehrt."

„Wie, umgekehrt?!"

„Dich kenne ich ja jetzt auch schon ein bisschen und ich habe noch nie mitbekommen, dass du es so lange mit jemandem aushältst. Und auf der anderen Seite weiß ich von Louis, dass er im Moment einfach nur jeden Sex mitnimmt, den er kriegen kann. Obwohl er sich selbst auch Gedanken darüber macht, was ist, wenn eine mal mehr will."

Nach einer nachdenklichen Pause gab Alina zu:

„Natürlich mag ich ihn. Sonst würde ich mich nicht so oft mit ihm treffen. Aber es bleibt dabei, dass wir nicht gleich heiraten müssen."

Mit einem leichten Lächeln nickte Lena: „Pass nur auf dich auf, ja?"

„Das krieg ich schon hin."

Das Lächeln wandelte sich zu einem breiten Grinsen. „Dann viel Vergnügen!"

Einige Zeit später hatte die 35-Jährige das Studio geschlossen, kam nach Hause und traf ihren Sohn und ihre Assistentin wenig überraschend nackt im Wohnzimmer an. Von der Seite sah sie, wie Louis mit in den Nacken gelegtem Kopf und geschlossenen Augen mitten im Raum stand und Alina vor dem 18-Jährigen auf dem Teppich kniete. Ihre blonden Haare, die sie bei der Arbeit noch offen getragen hatte, waren zu einem Zopf zusammengebunden, sie lutschte ihm mit Hingabe den Schwanz und wichste ihn gleichzeitig. Der Junge hatte seine linke Hand locker auf ihrem Kopf abgelegt. Als die Studentin Lena zuerst bemerkte, winkte sie sie zu sich und machte ihr ohne Worte klar, dass sie dem Teenager gemeinsam eine Freude machen konnten, sodass auch seine Mutter vor ihm auf die Knie ging. Von beiden Seiten ließen die Frauen ihre Zungen über seinen Ständer gleiten, woraufhin er irritiert die Augen öffnete und kaum wusste, wie ihm geschah. Abwechselnd nahmen Lena und Alina die Eichel in den Mund, saugten daran und wichsten den Steifen im gleichen Rhythmus mit ihren Händen. Wenn sie nicht an der Reihe waren, massierten sie sanft seine Eier.

„Mama, kannst du dich auch ausziehen?", wünschte er sich, „ich möchte deine Brüste sehen."

Sie überließ ihrer Assistentin die Genitalien ihres Sohnes für einen Moment allein, um aufzustehen und sich für Louis gut sichtbar ihrer Kleidung zu entledigen. Danach ging sie nackt auf ihn zu, griff nach seiner linken Hand und legte sie auf ihre rechte Brust, die der Teenager vorsichtig streichelte. Währenddessen ließ Alina seine Latte immer tiefer in ihren Mund gleiten und verursachte dabei immer lautere Schmatzgeräusche. Lena kam dem 18-Jährigen noch näher und streifte seinen Hals mit ihren Lippen, bis er ihr erregt ins Ohr flüsterte:

„Bitte leck jetzt meine Eier..."

Sie kniete sich wieder hin und unterstützte die blasende Studentin, indem sie ihre Zungenspitze an verschiedenen Stellen gegen den prall gefüllten Sack des Jungen drückte.

Nach einigem Stöhnen und Keuchen brach es laut aus ihm heraus:

„Fuckfuckfuck ich komme!"

Die beiden Frauen reagierten schnell, ließen von ihm ab und platzierten ihre Gesichter Wange an Wange unter seinem harten Schwanz. Sie sahen zu ihm auf und spielten mit der Zunge an ihren Lippen, Louis packte seinen Ständer und wichste ihn wenige Male selbst, bevor er druckvoll auf seine Mutter und ihre Mitarbeiterin abspritzte. Der erste Schub landete auf Alinas Stirn, der zweite auf den Wangen in der Mitte, der dritte tropfte bald von Lenas Kinn herab. Dann traf er auch ihre Stirn und bewegte sich wieder zurück, sodass auch Alinas Zunge noch etwas Sperma abbekam. Ein letzter kleiner Spritzer fiel auf Lenas Oberschenkel herab. Sie drehte sich zu ihrer Assistentin und leckte ihr die Samenflüssigkeit aus dem Gesicht, woraufhin diese sich mit der gleichen Aktion bei ihr revanchierte.

„Sooo geil", seufzte der Teenager erschöpft und ließ sich auf die Couch fallen.

Lena zog sich wieder an, machte etwas zu essen und bekam nebenbei mit, dass Louis und Alina sich aufeinanderlegten und schmusten, bis der Schwanz des 18-Jährigen wieder hart wurde und er ihn in ihre Spalte schieben konnte. Bei einer schnellen Nummer wälzten sie sich hin und her, sodass sie abwechselnd in der Missionars- und der Reiterstellung vögelten. Pünktlich kurz vor dem Essen kamen sie zum Höhepunkt und nach der kleinen Stärkung verabschiedete Alina sich. Louis half seiner Mutter beim Spülen und eröffnete ein Gespräch:

„Hast du Bock, über Sex zu reden, Mama?"

Irritiert sah sie ihren Sohn an. „Wie meinst du das?"

„Ich würde gerne etwas von dir wissen. Alles, was du mir bisher von meinem Vater erzählt hast, ist, dass du nicht mal seinen Namen kennst und ihr nie wieder Kontakt hattet."

„Ja, das stimmt ja auch so. Was hat das jetzt mit Sex zu tun?"

„Na ja, ich bin ja nun mal auf der Welt, das heißt, du hast ihn gebumst. Erzählst du mir, wo das war und wie ihr es gemacht habt?"

Das war eine aufregende Wendung der Unterhaltung und sie entschied, sich auf ein Spiel einzulassen.

„Okay", grinste sie, „und du verrätst mir, was du an jeder einzelnen deiner Sexpartnerinnen am geilsten findest, ja?"

„Klar, wenn du das wissen willst..."

„Gut. An dem Tag deiner Zeugung bin ich schon den ganzen Tag mit feuchter Muschi herumgelaufen, ich hatte es einfach ziemlich nötig. Abends bin ich in die Disco gegangen und habe einiges getrunken. So bin ich ziemlich locker geworden und habe mit dem erstbesten Typen wild rumgeleckt. Das nächste, was ich weiß, ist, dass er mich auf dem Klo in einer Kabine ziemlich heftig im Stehen von hinten durchgefickt hat."

Der Junge musste lachen. „Wie ich Zoé in der Schule."

„Nachdem er dich in mich gespritzt hat, habe ich ihn nie wieder gesehen. Das war schon die ganze Geschichte."

„Hm", war seine erste Reaktion, die schwer zu deuten war.

„Enttäuscht?", erkundigte sie sich.

„Nee, voll scharf, du geile Discoschlampe!"

Sie verpasste ihm einen Schlag mit dem Küchenhandtuch

„Hast du deine Mutter gerade Schlampe genannt?!"

„Aua! Sorry. Tut mir leid."

„Hast ja Recht", grinste Lena, „aber ich bin nicht stolz drauf."

„Und als du dann mit mir schwanger warst und ganz alleine... Hast du dir gewünscht, das wäre nie passiert?"

Die 35-Jährige trocknete sich die Hände ab, legte seine hinein und sah ihm tief und eindringlich in die hübschen, braunen Augen.

„Nicht eine einzige Sekunde, Louis. Mal abgesehen davon, dass meine Eltern für mich da waren, war ich auch sonst nicht alleine. Du warst da. Von dem Moment an, in dem ich erfahren habe, dass du in meinem Bauch heranwächst, bist du alles für mich: Mein Leben. Meine Liebe. Ich wollte nie wieder ohne dich sein, vom ersten Augenblick an."

Ihre Augen wurden feucht und auch dem 18-Jährigen kullerte eine Glücksträne die Wange herunter. Sanft küsste sie erst den Tropfen weg, züngelte danach kurz zärtlich mit ihm, löste ihren Mund wieder und drückte ihre Stirn leicht gegen seine, um ihn herausfordernd anzusehen:

„Jetzt du. Was ist an Zoé besonders geil?"

Er ging einen Schritt von ihr weg, dachte kurz nach und antwortete:

„Wahnsinnig heiß ist, dass sie einfach immer will. Sie steht darauf, mir ihren süßen, kleinen Arsch hinzuhalten und sich von mir besteigen zu lassen. Zusammen im Bett sind wir Tiere. Ich nehme alle gerne von hinten, aber sie geht dabei einfach am meisten ab. Seit dem ersten Mal in der Schule steht sie einfach voll drauf. Und ihre Muschi ist so wunderbar eng und weich, das hab ich dir ja schon erzählt."

„Nimmst du sie denn auch mal anal? Oder eine von den anderen?", wollte Lena wissen.

Louis verzog sein Gesicht. „Nee... das reizt mich auch null."

Seine Mutter nickte. „Das kann ich gut verstehen. Geht mir auch so."

Das Geschirr war jetzt fertig gespült und der Teenager legte von hinten seine Arme um die Taille der 35-Jährigen. Sachte berührte er mit seinen Lippen ihren Hals und raunte ihr leise ins Ohr:

„Das macht Spaß, so mit dir zu sprechen. Noch geiler wäre es, wenn wir dabei kuscheln..."

Sie hielt seine Hände, drehte sich wieder zu ihm herum, schob ihre Arme auf seinem Rücken unter sein Shirt und zog ihn an sich.

„Dann ab auf die Couch", hauchte sie mit einem heißen Blick und küsste ihren Sohn auf den Mund. Hand in Hand gingen sie los, sie legte sich auf den Rücken und der Junge schmiegte sich an ihren Busen.

„Dein wievielter Schwanz bin ich?", fragte er.

Lena konnte das nicht spontan beantworten und zählte im Kopf durch, bis sie ihm antworten konnte:

„Wenn alle zählen, der Zwölfte. Zwei davon hatte ich aber nur in der Hand beziehungsweise im Mund."

„Also bin ich der Zehnte, der dich richtig bumst?"

„Ja."

„Cool."

„Großer, warum nennst du es eigentlich immer ,bumsen'? Warum nicht ,ficken' oder ,vögeln'?"

„Keine Ahnung... Ich find das Wort irgendwie geil. Es klingt so schön... schmutzig."

Sie lachte leise auf. „Okay..."

Es blieb einen Moment still, woraufhin sie die Augen schloss und sich darauf konzentrierte, beim ruhigen Ein- und Ausatmen seine Nähe zu spüren.

„Wie viele hast du denn inzwischen gebumst?", interessierte sie dann.

„Acht", kam es wie aus der Pistole geschossen, „Alina, dich, Zoé, Céline, Emma, Steffi, Anna und Emily."

„Schön, dass du dir noch alle Namen merken kannst", frotzelte Lena.

„Jede ist auf ihre Art etwas Besonderes", entgegnete er, „das macht es leichter."

„Dann erzähl mal weiter. Auf was stehst du an Alina?"

„Ich mag, dass sie so locker und cool ist. Eigentlich ein echter Kumpel, aber eben als Frau und mit toller Figur. Ihre Haare sind auch super, so weich. Und es ist geil, dass sie so richtig gerne bläst und das deshalb auch wahnsinnig gut macht. Außerdem ist ihre Muschi echt schön anzusehen. Keine andere ist so perfekt glatt rasiert. Und dann guckt nur dieser kleine Punkt ihrer inneren Schamlippen aus ihrer Spalte heraus, darauf stehe ich total."

Wie zuvor beim Spülen abgemacht ließ seine Mutter ihn von allen erzählen und erfuhr, dass Louis mit Céline Spaß an Familienrollenspielen hatte, er darauf abgefahren war, die unschuldige, kleine Emma zu entjungfern, Steffis bunte Unterwäsche und Socken sowie ihr gelegentliches Tragen von Boxershorts einen Fetisch von ihm befriedigten, Annas in großen Mengen vorhandener Muschisaft ihn verrückt machte und die zierliche Emily eine großartige Reiterin war.

Zum Schluss blieb für Lena die Frage:

„Und was ist das Geilste an mir für dich?"

Der 18-Jährige hob den Kopf und lächelte sie entspannt an.

„Dein erwachsener Körper ist wunderschön und heiß. Am meisten mag ich deine großen, toll geformten Brüste. Aber das ist eigentlich nicht so wichtig..."

„Und was dann?", hakte sie nach.

„Dass du mich schon immer so spritzen lassen hast, wie ich wollte. Dass ich dich jetzt bumsen kann. Dass wir so darüber reden können wie jetzt gerade. Dass du mir sagst, wie viele Schwänze du schon in deiner Muschi hattest. Dass du wissen willst, wie ich es mit den anderen treibe. Dass wir uns so nah sind. Du bist einfach die coolste Mama der Welt."

„Danke, Großer", antwortete sie, doch er war noch nicht ganz fertig. Mit einem Blick voller Zuneigung fuhr er fort:

„Aber das Allerwichtigste kommt jetzt: Das, was es mit dir so richtig aufregend und spannend macht, ist... die Liebe. Ich liebe dich, Mama. Von ganzem Herzen."

Lena drückte den Teenager an sich und erwiderte:

„Ich liebe dich auch, mein Schatz. So sehr. Komm her."

Sie versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Lange Zeit ließen sie ihre Münder zärtlich miteinander spielen, zwischendurch sahen sie sich immer wieder glücklich lächelnd in die Augen. Die 35-Jährige spürte, dass sie im Schritt feucht wurde und Louis verstärkte die Erregung seiner Mutter noch, indem er ihr zwischen die Schenkel griff und durch Jeans und Slip hindurch ihre Muschi massierte. Als er ihr dazu verruchte Blicke zuwarf, entfuhren ihr leise Lustlaute aus dem offenen Mund. Der Junge rieb seine Hand noch fester an ihrer Hose, woraufhin sie immer ungeduldiger wurde und schließlich hektisch seinen Hosenbund packte.

„Kannst du nochmal?", flehte sie ihn regelrecht an, während sie den Knopf der Hose öffnete und danach seinen Schwanz von sämtlicher Kleidung befreite. Ein beeindruckender Ständer beantwortete ihre Frage.

„Sieht so aus", stellte auch ihr Sohn fest und zog sich sein T-Shirt über den muskulösen Oberkörper. Auch Lena entledigte sich ihres Oberteils, öffnete ihren BH, warf ihn neben die Couch auf den Boden und zog Jeans und Slip herunter. Nachdem der 18-Jährige sich wieder auf sie gelegt hatte und ihre warme, weiche Haut sich überall gegenseitig berührte, knutschten sie ein weiteres Mal innig. Die dicke Eichel des Teenagers streifte ihre Oberschenkel an der Innenseite und ihre äußeren Schamlippen, ihre Vorsäfte vermischten sich.

Louis legte seinen Kopf rechts neben ihren, sodass sie seinen Hals zart liebkosen konnte, als er zwischen ihre Körper griff, um seine Latte zu ihrem Schlitz zu bewegen.

„Oooh Mama", flüsterte er erregt beim Eindringen und sie erwiderte leise:

„Jaaa, Großer..."

Sie umarmte ihn und genoss es, langsam und intensiv von ihm genommen zu werden. Erste Schweißperlen kullerten ihnen über die Haut, die sie unter anderem fühlen konnte, weil sie seinen Rücken bis zu den Pobacken herunter streichelte. Für zusätzliche Spannung sorgte das Gefühl, sich nicht allzu viel bewegen zu können, weil ihnen beiden noch Hose und Unterwäsche auf den Knöcheln hingen. Doch in diesem Augenblick wollte Lena nirgendwo anders „gefangen" sein als unter dem Jungen. Seine Luftzüge streiften ihr Ohr, sie stöhnte leise und ergötzte sich an seinen diesmal lang anhaltenden Stößen. Bald spürte sie ihren Orgasmus aufsteigen und hauchte ihm ins Ohr:

„Komm, Großer. Komm in mir."

„Ooooh", seufzte der Teenager aufgeregt. Sie packte seine Pobacken fester.

„Haaaa", keuchte er.

„Ja, jetzt!", wimmerte sie und drückte ihn bestimmt an sich.

„Ja! Ja! Jaaaaa!", rief er und spritzte heißes Sperma in ihr nasses Loch.

„Oh-oh-oooooh!", kam es ihr fast gleichzeitig.

Nach einem kurzen, verkrampften Innehalten entspannten sich ihre Körper wieder. Zutiefst befriedigt und nass geschwitzt blieben sie aufeinander liegen. Die Samenflüssigkeit quoll aus Lenas Spalte heraus und lief langsam über ihre Haut. Dennoch entstand in ihrem Bauch ein ungewohntes, wenn auch nicht unbekanntes Gefühl.

„Das war besonders", erzählte sie Louis.

„Wie, besonders? Was meinst du?", fragte er sie irritiert.

Die Ahnung, die allmählich in ihr aufstieg, hielt sie in dieser Situation eigentlich für unmöglich. Deshalb hielt sie sich ihrem Sohn gegenüber bedeckt und antwortete mit einem Kuss auf seinen Hals lediglich:

„Besonders schön."

Ein paar Wochen zogen ins Land, bis Lena sich an einem Vormittag wegen eines Termines bei ihrer Frauenärztin im Fotostudio von Alina vertreten ließ. Kurz vor der Mittagspause wusste sie, dass sie das richtige Gespür gehabt hatte. Trotz der etwas komplizierten Situation ergab sich für sie daraus kein Problem, sondern sie freute sich unheimlich. Das liegt wohl in meiner Natur, dachte sie, auch Louis habe ich ja vom ersten Tag an abgöttisch geliebt. Und diesmal bin ich nicht allein.

„Du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd!", begrüßte ihre Mitarbeiterin sie, als sie mit einem breiten Grinsen das Studio betrat.