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„Ich bin schwanger!", platzte es aus ihr heraus und sie fiel der Studentin um den Hals.

„Was, du auch?!", rutschte es der 21-Jährigen heraus.

Ihre Chefin löste sich wieder von ihr und sah sie irritiert an:

„Wieso, wer denn noch?"

Betreten sah Alina zu Boden.

Lena verstand: „Du?"

Die junge Frau kniff verlegen die Augen zu.

„Louis und ich überlegen seit ein paar Tagen, wann und wie wir es dir sagen... Das hat sich ja dann hiermit erledigt."

„Er ist der Vater?"

Zaghaft nickte sie und öffnete die Augen wieder, ohne den Blick vom Boden anzuheben. Darauf folgte eine kurze Phase unangenehmen Schweigens, bis Lena sanft ihre Hand unter das Kinn ihrer Assistentin schob und ihren Kopf anhob. Aufmunternd sah sie ihr in die Augen und verkündete:

„Wir schaffen das zusammen. Willkommen in der Familie."

Erleichtert umarmte Alina sie fest.

Die beiden vereinbarten mit Louis ein Mittagessen zu Hause, um ihn auf den neuesten Stand zu bringen. Völlig unerwartet trafen sie allerdings zunächst auf Zoé, die aufgelöst vor der Tür auf dem Boden saß.

„Hallo Zoé", sprach Lena sie verwundert an, „willst du zu Louis?"

„Ich muss mit ihm reden", erklärte sie mit ernstem Unterton.

„Er müsste gleich da sein. Du kannst natürlich gerne mit uns reinkommen. Das ist meine Assistentin Alina, das ist Louis' Mitschülerin Zoé", stellte sie die beiden einander vor.

„Hi", begrüßten sie sich gegenseitig, während Lena den Schlüssel umdrehte.

„Ist es was Schlimmes? Du hörst dich so bedrückt an. Kann ich dir auch irgendwie helfen?", fragte sie Zoé und öffnete die Tür.

„Glaub mir, es geht immer noch schlimmer", mischte sich Alina ein, „zum Beispiel könntest du schwanger sein."

Das Gesicht des Mädchens erstarrte und verriet Lena, dass ihre Mitarbeiterin einen Volltreffer gelandet hatte.

„So hat Oma, also beziehungsweise Mama, von euch erfahren", schloss Louis die Geschichte für seine Kinder ab, „und als ich nach Hause kam, haben sie es mir zu dritt erzählt. Der Tag war ganz schön heftig. Jetzt wisst ihr auch, dass wir eine ziemlich besondere Familie sind. Das könnte eine Erklärung für das sein, was in den letzten Tagen zwischen uns allen passiert ist. Vielleicht liegt dieses Verlangen nacheinander einfach in unseren Genen."

Ich rede, als hätte ich irgendwas begriffen, dachte er, dabei bin ich selbst immer noch völlig fassungslos. Ob Mama wohl einen Rat für mich hätte, wenn sie noch bei uns wäre?

Ich bin bei euch, Großer, hörte er Lena in seinem Kopf antworten. In dir, in den Kindern. Und meinen Rat aus eigener Erfahrung kennst du doch auch schon: Zweifelt nicht so viel, hadert nicht mit euch, sondern seid stolz auf diese Familie und genießt es, so lange ihr könnt.

  • KOMMENTARE
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10 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Super Story mit 3 fachen Glück ⭐⭐⭐⭐⭐

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 6 Jahren

Niggs weiter schreiben...Ich interpretiere das als ENDE der Geschichte...

Nylonlover12099Nylonlover12099vor fast 6 Jahren
5 Sterne Bewertung

Bitte schreib schnell weiter. Ich kann's kaum erwarten!

MamaBitteMamaBittevor fast 6 Jahren
schwanger

Locker flockig, bitte mehr. Sehr schön, dass Lena schwanger wird von ihrem eigenen Sohn! Trotzdem hat die Geschichte einen Schönheitsfehler. Es sind zu viele Frauen im Spiel. Vor allem werden zu viele Frauen geschwängert. Das zerstört die Einzigartigkeit des Mutter-Sohn-Inzests und vor allem die Einzigartigkeit von Lenas Schwangeschaft.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
upps

da war jemand ja sehr erfolgreich. ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. schreib weiter. jetzt wird es interessant.

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