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Sie werden so schnell groß 03

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„Sieh mal genau hin, wenn die beiden sich unbeobachtet fühlen. Ein Herz und eine Seele", hallten Alinas Worte in seinem Kopf wider, während er sich auf leisen Sohlen an das Bett heranpirschte und seine kuschelnden Kinder vorsichtig zudeckte. Dann verließ er das Zimmer.

Auf dem Flur lief er Sophie in die Arme, deren Outfit genau so aussah wie zu Beginn ihres Streams -- das lila T-Shirt und der in pink und hellgrau gestreifte Slip.

„Was machst du denn so spät bei Mia?", wollte sie wissen und es kam ihm so vor, als würde einige Eifersucht in der Frage mitschwingen.

„Ich hab den Fernseher ausgemacht", erklärte er leise, „Mia schläft. Mit Jonas."

Noch als er es aussprach, wurde ihm die missverständliche Formulierung klar und er ergänzte:

„Also, zusammen in ihrem Bett... Nebeneinander..."

„Schon klar", grinste Sophie amüsiert. Ihre braunen Augen schimmerten hell.

„Und warum treibst du dich noch hier rum?", stellte er ihr die Gegenfrage.

„Ich kann nicht schlafen", schmollte sie, „und wollte nachgucken, ob hier noch irgendwo was los ist."

„Tja, nicht bei deinen Geschwistern. Ich wollte auch gerade ins Bett und sonst ist keiner da."

„Ja, ich weiß."

Sie nahm seine Hand und sah ihn mit einem süßen Blick von unten an, der dem ähnelte, mit dem sie sich im Livestream an der Brust geleckt hatte.

„Vielleicht kann ich auch mit dir schlafen?", schlug sie vor und er fragte sich, ob sie mit Absicht die gleiche missverständliche Formulierung benutzte wie er vor wenigen Minuten. Jedenfalls schien es auch ihr aufzufallen, denn sie fuhr genau so fort wie er:

„Also, zusammen im Bett... Nebeneinander..."

Louis lachte leise. „Schon klar. Okay."

Sie wollte sich in Bewegung zu seinem Schlafzimmer setzen, woraufhin ihm siedend heiß die noch nicht beseitigten Spermaflecken auf der Bettwäsche einfielen. Also hielt er sie an der Hand fest.

„Was ist?", wunderte sie sich.

„Lass uns in dein Bett gehen. Das ist ein bisschen kuschliger." Ein besseres, vorgeschobenes Argument fiel ihm nicht ein, doch anscheinend gefiel ihr die Idee, denn ihr Gesicht hellte sich auf und sie antwortete lächelnd: „Okay."

Hand in Hand betraten sie ihr Zimmer, wo er nach kurzer Unsicherheit entschied, seine Hose und die Socken auszuziehen und sich in T-Shirt und Retroshorts in Sophies Bett auf den Rücken zu legen. Er war heilfroh, dass er sich gerade erst einen runtergeholt hatte, weil er sonst mit Sicherheit längst einen mächtigen Ständer gehabt hätte, der der 18-Jährigen kaum verborgen geblieben wäre. Sie stieg zu ihm, kuschelte sich von der Seite an ihn und legte ihre rechte Hand flach auf seine Brust. Louis umarmte ihren schmalen Bauch, drückte sie an sich, senkte seine Lippen in ihre weichen Haare und sog den lieblichen Duft ihres Kopfes, ihres Körpers und ihrer Bettwäsche ein. Mit geschlossenen Augen spürte er ihren leichten Atem. Sie hob ihr rechtes Bein an und schlang es um ihn, sodass die nackte Haut ihrer Oberschenkel sich berührte.

„Du bist der Allerbeste, Papa", murmelte sie neben seiner Schulter. „Ich hab dich so lieb."

„Ich dich auch, Kleine", erwiderte er mit einem Kuss auf ihre Kopfhaut.

„Ich bin nicht klein", wehrte sie sich halbherzig. „Gute Nacht, Papa."

„Gute Nacht, Prinzessin."

Einige Zeit lang genoss er still die Nähe seiner Tochter, bevor er ihr noch etwas zuflüsterte:

„Ich liebe dich."

Weil sie nicht reagierte, wusste er nicht, ob sie es mitbekommen hatte oder schon eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wurde Louis davon wach, dass Sophie im T-Shirt und ihrem Slip auf ihm saß und ihren Schritt an der Beule in seinen Retroshorts rieb. Als er die Augen öffnete, waren ihre gerade geschlossen und um sie nicht zu erschrecken, tat er schnell so, als würde er weiterhin schlafen und ließ sie gewähren.

Er fühlte sich an die Zeit vor seinem ersten Sex erinnert, in der er sich auf ähnliche Weise immer wieder bis zum Abspritzen an seiner Mutter gerieben hatte. Fest und ausdauernd „ritt" die 18-Jährige ihn, wobei sich sein Schwanz natürlich längst hart durch die Unterhose gegen sie presste. Offensichtlich bemühte seine Tochter sich, möglichst leise zu sein, kleine Seufzer konnte sie allerdings nicht unterdrücken. Schließlich lehnte sie sich bei einigen schnelleren Atemzügen zurück und kam wohl zum Höhepunkt, was dann auch ihn in die Shorts spritzen ließ. Ihm kam das vor wie der richtige Moment, erneut die Augen zu öffnen, doch er wurde unmittelbar eines Besseren belehrt: Sophie riss geschockt die Augen auf, stieg hektisch aus dem Bett und lief aus dem Zimmer. Er stand auf und lief hinter ihr her, konnte aber nicht verhindern, dass sie sich im Bad einschloss. Klopfend rief er durch die Tür: „Sophie?"

„Lass mich in Ruhe!", fuhr sie ihn an.

„Jetzt verpiss dich endlich!", hörte er aus einer anderen Richtung, drehte sich um und sah den halbnackten Jonas aus Mias Zimmer stolpern.

„Gestern Abend warst du echt entspannter!", entgegnete der Junge.

„Ich dachte, du verschwindest, wenn ich eingeschlafen bin!"

„Wir sind zusammen eingeschlafen! Warum vertraust du mir nicht? Was glaubst du denn, was ich heute Nacht mit dir gemacht habe? Ich fand es einfach nur schön, bei dir zu schlafen!"

„Was weiß ich, was du wieder Krankes angestellt hast! Aber ich warne dich: Wenn ich irgendwas rausfinde..."

Durch die offene Zimmertür flog ein Kissen auf Jonas. Louis ging dazwischen.

„Aufhören! Mia, ich hab gesehen, dass ihr zusammen eingeschlafen seid, als ich den Fernseher ausgemacht habe. Jonas hat dich in Ruhe gelassen! Du warst es, die sich im Schlaf an ihn gekuschelt hat!"

Sie reagierte mit einem zickigen „Pah!", wusste darüber hinaus aber nicht mehr dazu zu sagen.

„Siehst du, DU hast MICH angefasst!", hatte Jonas jetzt Oberwasser, doch sein Vater nahm sich auch ihn zur Brust:

„Stopp! Wenn Mia jetzt ihre Ruhe haben will, dann akzeptierst du das und lässt sie alleine. Klar?"

Die 18-Jährige streckte ihm die Zunge heraus und schlug die Tür zu. Louis klopfte seinem Sohn auf die Schulter: „Komm, wir machen Frühstück."

In diesem Moment verließ Sophie das Bad und murmelte auf dem Weg in ihr Zimmer im Vorbeigehen: „Ihr habt doch alle einen Schatten!"

Über das, was in ihrem Bett passiert war, verlor sie auch in den nächsten Tagen kein Wort mehr und weil sie ganz normal mit ihm umging, entschied Louis sich dafür, es ihr gleichzutun und es auch nicht mehr zu thematisieren. Dennoch folgte er ihr auf ,YouLive' in der Hoffnung, benachrichtigt zu werden, wenn sie einen weiteren Livestream startete. Es dauerte ein wenig, doch eines Nachts weckte ihn das blaue Blinken seines Smartphones auf dem Nachttisch. Um die neben ihm liegende Alina nicht zu stören, schlich er mit dem Gerät ins Bad, setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und öffnete die App. Diesmal hatte Sophie die Kamera um 90 Grad ins Querformat gedreht, damit alles ins Bild passte, denn sie war zu seiner Überraschung nicht alleine: Neben ihr auf dem Bett saß Mia.

„Wir müssen kurz warten, bis ein paar Leute da sind", erklärte die zwar gleichaltrige, aber körperlich größere Sophie ihrer Schwester und Louis nutzte die Zeit, um die Schönheit seiner beiden geliebten Teenagertöchter ausgiebig zu betrachten. Im Schein der Zimmerlampe strahlte ihre junge Haut hell. Seine Aufmerksamkeit wanderte zwischen den zwei hübschen Gesichtern hin und her. Mias blonde Haare waren hinten zu einem Zopf zusammengebunden, ihre blauen Augen und die dunkelroten Lippen glänzten. Sie hatte ein weißes T-Shirt, ebenso weiße Socken und bunt karierte Boxershorts an, von denen er glaubte, sie auch schon mal an Jonas gesehen zu haben. Sophie trug einen blauen Pyjama und schwarze Socken mit bunten Punkten. Sie ergriff erneut das Wort:

„Hi Leute, ich bin's, Sophie, und das ist meine Zwillingsschwester Mia."

„Hallo", meldete Mia sich und winkte kurz in die Kamera.

„Wir sind zweieiig, deshalb sehen wir nicht gleich aus", fuhr ihre Schwester fort, „und wir haben keinen Bock, schlafen zu gehen, deshalb wollten wir ,Wahrheit oder Pflicht' mit euch spielen..."

„...oder so ähnlich", ergänzte Mia, „also, ihr könnt uns einfach direkt alles fragen, oder sagen, was wir machen sollen, und das machen wir dann vielleicht. Aber ohne, dass wir uns vorher für Wahrheit oder Pflicht entscheiden."

Im Chat sammelten sich einige Begrüßungen und Komplimente, auf die beide reagierten. Dann stellte jemand die Frage:

„Mia, hast du einen Freund?"

Sie zögerte und sah sich unsicher um.

„Nein", antwortete sie schließlich.

Mit seiner Vorahnung tippte Louis als ,Lenaslover':

„Hast du denn einen Schwarm?"

„Ah, wie cool, dass du wieder da bist, Lenaslover!", reagierte zuerst Sophie und drehte sich zu ihrer Schwester: „Den kenn ich schon!"

„Okay", erwiderte Mia und es wurde kurz still. Sophie musterte sie:

„Jetzt sag doch mal! Bist du verliebt?"

Die 18-Jährige wurde rot. „Nein... ja... das ist nicht so leicht. Ich weiß halt, dass wir nicht zusammenkommen können."

„Wie jetzt?", wurde ihre Schwester nur noch neugieriger und Mia war anzusehen, dass sie hin und her überlegte, ob sie noch mehr preisgeben sollte, bis sie sich zu Sophie bewegte und ihr hinter vorgehaltener Hand etwas ins Ohr sagte.

„Waaas?", platzte es ungläubig aus dieser heraus, wobei sie ihre eigene Lautstärke nicht ganz unter Kontrolle hatte. „Nicht dein Ernst! Boah, das ist unser Bruder, voll pervers, ey!"

Obwohl Louis inzwischen genug Anzeichen dafür beobachtet hatte, war er froh, jetzt hundertprozentig Bescheid zu wissen. Und er war sehr gespannt, wie die beiden Mädchen damit umgehen würden.

„Ja, Danke, Sophie, vielleicht hatte das seinen Grund, dass ich dir das leise ins Ohr gesagt habe!", motzte Mia Sophie an. „Und du schreist das hier einfach so rum!"

Die Große wurde blass und sah in die Kamera.

„Oh... Sorry... das tut mir leid...", stammelte sie.

„Wir sagen es keinem", übernahm Louis die Federführung im Chat, „und Mia, deine Schwester ist übrigens genau so pervers wie du."

Weil die Kleine den Chat nervös verfolgte, las sie die Nachricht sofort und sprang auf die nebulöse Andeutung an: „Aha? Sophie, was meint der?"

Jetzt wurde Sophie rot. Allerdings akzeptierte sie ihre Situation offensichtlich schnell, denn sie gab zu:

„Ich hab mich schon ein paar Mal beim Streamen ausgezogen und mich gefingert. Dafür hab ich mir dann einen ,Daddy' gesucht, der mir gesagt hat, was ich machen soll. Daher kenn ich Lenaslover."

„Wiiie?", rutschte es Mia im gleichen Tonfall heraus wie Sophies „Waaas?", „das findest du geil? Stehst du auf Papa oder was?"

Louis stockte der Atem.

„Nein", stritt die Große etwas zu vehement ab, was auch ihrer Schwester sofort auffiel: „Ehrlich? Komm, ich hab dir auch gesagt, dass ich auf Jonas stehe!"

Nach einer verlegenen Pause gestand Sophie zerknirscht: „Ja, okay, schon."

Louis schnappte nach Luft.

„Wir sind voll die Inzest-Girls!", kicherte Mia, „das heißt, du wirst auch immer feucht, wenn du an Papa denkst? Ich tropf bei Jonas so schnell!"

Die 18-Jährige nickte beschämt, wie Louis Sophie bisher gar nicht kannte.

„Vielleicht seid ihr ja auch noch Inzest-Lesben", schrieb ein Zuschauer in den Chat, „küsst euch mal mit Zunge!"

Die Schwestern sahen sich an und mussten zunächst lachen. Als sie sich wieder beruhigten, fragte Sophie: „Sollen wir?"

„Von mir aus schon", antwortete Mia.

Der Chat feuerte die beiden an und sie bewegten ihre Köpfe aufeinander zu. Kurz bevor ihre Lippen sich trafen, verloren sie die Beherrschung und entfernten sich kichernd wieder voneinander. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar Mal, bis Mia sie beide ermahnte: „Komm, jetzt mal wirklich!"

Sie schob ihre Hände unter den Armen ihrer Schwester hindurch, legte sie ihr hinten auf die Schultern und zog sie an sich. Die Lippen der Mädchen fanden sich endlich, sie öffneten sie und züngelten gut sichtbar zärtlich miteinander. Sophie nahm Mias Kopf in ihre Hände, der Kuss wurde leidenschaftlicher und mündete in hemmungslosem Rumlecken, bei dem sie alles um sich herum zu vergessen schienen. Bei diesem Anblick wurde Louis' Schwanz unfassbar hart und er fasste sich nur ganz vorsichtig an die Eier, um nicht sofort abzuspritzen.

Nach einigen Minuten lösten sich seine Töchter voneinander, blieben aber Stirn an Stirn und sahen sich in die Augen.

„Du kannst echt gut küssen", lobte Sophie.

„Du auch", erwiderte Mia und flüsterte hinterher: „Ich bin feucht geworden..."

Sie drehten sich zur Kamera, legten ihre Schläfen aneinander und lasen im vor Begeisterung tobenden Chat. Immer wieder tauchten die Louis bereits bekannten Finger- und Tropfen-Emojis auf und immer mehr Nutzer forderten: „Zieht euch aus!"

Sophie drehte sich zu Mia, küsste sie auf die Wange und kündigte an: „Okay, ich zieh mich aus!"

Dann stand sie auf, streifte sich ihr Pyjamaoberteil ab und zog die Hose herunter. Da sie keine Unterwäsche trug, war sie somit bis auf die Socken nackt und setzte sich wieder neben ihre Schwester. Ihre Hand wanderte zu ihrer Muschi, die feucht glänzte. Der Chat teilte sich in zwei Lager: Die einen überschlugen sich mit Komplimenten für Sophie, die anderen wollten auch Mia nackt sehen.

Auch ihre Schwester sah sie erwartungsvoll an und drängelte: „Komm schon, das macht Spaß!"

Spontan griff Louis mit einer Nachricht ein:

„Stell dir vor, dein Bruder sieht zu, Mia!"

Wohl immer noch nicht ganz überzeugt zögerte die 18-Jährige noch einen Moment, zog sich schließlich aber ihr weißes T-Shirt über den Kopf und stieg aus den Boxershorts. Auch sie trug von den Socken abgesehen keine weitere Unterwäsche mehr. Sie war nicht nur kleiner als Sophie, ihr ganzer Körper war insgesamt etwas zierlicher. Die Nippel ihrer kleineren Brüste stellten sich steif auf. Ihre Muschi war unrasiert, die Schamlippen jedoch ohnehin nur von einem ganz zarten Flaum bedeckt. Ihr nass tropfender Schlitz sah extrem eng aus. Auch sie griff sich zwischen die Beine, die Schwestern lehnten sich gegeneinander und masturbierten langsam.

„Fasst euch mal gegenseitig an", folgte Louis im Chat einem weiteren spontanen Impuls.

Die Mädchen drehten sich wieder ein Stück zueinander und warfen sich heiße Blicke zu, während sie sich gegenseitig die Schamlippen rieben. Es schien wieder wie ein Moment, in dem sie die Welt um sich herum ausblendeten und sich nur einander hingaben.

„Voll geil", seufzte Sophie und Mia keuchte: „Jaaa!"

Später wandten sie den Blick doch wieder dem Chat zu, in dem jetzt mehrfach vorgeschlagen wurde:

„Leckt euch!"

Kurz überlegten sie, wie sie das am besten umsetzen und im Livestream zeigen konnten, bis sie wenig später in der 69 aufeinander lagen und sich gegenseitig oral verwöhnten. Sie versanken so lange tief ineinander, dass Louis der bald gewohnte Anblick immer mehr langweilte. Er fragte sich, ob die Zeit zum Abschalten gekommen war, doch bevor er sich entschieden hatte, machten Sophie und Mia eine Pause und die Große schlug vor: „Jetzt lass uns mal unsere Muschis aneinander reiben! Reit mich!"

Ihre Schwester stieg über sie, setzte sich auf ihre Schenkel und nahm ihre Hände. Sophie drehte ihren Kopf zur Kamera und erklärte:

„Ich stell mir jetzt vor, sie ist mein Daddy und fickt mich!"

Danach sah sie Mia an und schlug vor: „Du kannst dir ja vorstellen, du reitest Jonas!"

Die 18-Jährige stimmte mit einem lustvollen Laut zu und begann, sich auf und ab zu bewegen. Beide Mädchen stöhnten, genossen die Bewegungen ihrer Körper und das Reiben ihrer feuchten Spalten aneinander. Abermals tauchten sie in eine eigene Welt ab, Sophie legte ihre Hände auf Mias Brüste. Nachdem Louis und die anderen Zuschauer die beiden einige Zeit lang hatten beobachten können, flüsterte die Kleine auf einmal:

„Lass uns ohne Stream weitermachen, okay?"

Ihre Schwester griff einverstanden nach dem Smartphone und verabschiedete sich:

„So, Leute, für heute habt ihr genug gesehen, wir machen jetzt noch ein bisschen ohne euch weiter! Bis zum nächsten Mal!"

Sie beendete den Livestream.

Obwohl er niemals mit dem Programm gerechnet hatte, das die Mädchen geboten hatten, fühlte Louis sich mit seinem wahnsinnig harten Ständer unbefriedigt. Er dachte kurz darüber nach, sich im Bad einen runterzuholen, beschloss stattdessen jedoch, ins Schlafzimmer zurückzugehen.

„Wo warst du?", fragte Alina verschlafen, sodass er wusste, dass sie aufgewacht war.

„Im Bad", erklärte er, „ich bin gerade megageil und wollte mir eigentlich einen runterholen. Aber vielleicht können wir einfach schnell ficken?"

Ohne ihre Augen zu öffnen, trat sie ihre Decke beiseite und zog ihren Slip herunter. „Tu, was du nicht lassen kannst!"

Er zog sich aus, legte sich auf sie, setzte seine pralle Eichel an ihrem Loch an und stieß seine Latte hinein. Während er sie hart durchvögelte, dachte er zurück an den heißen Livestream seiner beiden Töchter und spritzte ziemlich schnell in Alina ab, die es im Halbschlaf über sich ergehen ließ. Zum Schluss schlief er völlig fertig auf ihr ein.

Am nächsten Tag erzählte Louis ihr von seinen nächtlichen Erkenntnissen und es entstand ein Plan, den er an einem Donnerstag wenige Tage später in die Tat umsetzte. Zunächst hielt er Mia und Jonas davon ab, in die Schule zu gehen und versprach ihnen eine Überraschung. Als Sophie aus dem Bad zum Frühstück kam, wunderte sie sich:

„Warum seid ihr noch da?"

„Ich habe eine Überraschung für euch", antwortete Louis, „ihr müsst heute nicht in die Schule. Wir machen einen Ausflug."

Verständnislos sah sie ihn an. „Wie jetzt? Was denn für einen Ausflug?!"

„Wie gesagt: Es ist eine Überraschung. Packt nach dem Frühstück ein paar Sachen zusammen, für die Tage bis zum Wochenende. Dann fahren wir los."

Zufrieden waren seine Kinder mit dieser Auskunft nicht, doch mehr ließ Louis sich nicht entlocken. Während sie packten, nahm Alina Louis in den Arm. „Viel Glück. Egal, wie es ausgeht, auch das schaffen wir zusammen irgendwie."

„Danke für alles", erwiderte Louis wehmütig, „ich bin froh, dass es dich gibt."

Sie sah ihm lächelnd in die Augen. „Weißt du noch, als Lena Angst hatte, du könntest dich in mich verlieben und ich dich dann verletzen? Und dann umgekehrt?"

Beide mussten lachen. „Tja, wer hätte gedacht, dass wir uns so treu bleiben können... auf unsere eigene Art", stellte er fest.

Mit einem Kuss verabschiedete sie sich: „Ich muss ins Studio. Habt eine schöne Zeit!"

„Hoffentlich", murmelte er gedankenverloren.

„Was... was... was.. aber... warum?!", staunte Sophie, als Louis sie in das Zimmer in einem Luxushotel in der Nähe gebracht hatte, das ihre Unterkunft für die nächsten Tage sein sollte. Mia und Jonas stellten ihre Taschen gerade im Zimmer nebenan ab.

Er legte den rechten Arm um ihre Schultern.

„Weil ich dich liebe, Prinzessin. Und ich hoffe, dass du mir etwas verzeihen kannst."

„Was denn verzeihen?", reagierte sie irritiert.

„Einen Moment", vertröstete er sie und verließ das Zimmer kurz, um seine anderen Kinder aus dem Nachbarzimmer zu holen: „Kommt ihr zu uns? Dann erkläre ich euch alles."

Wenig später hatten seine Kinder sich in der gemütlichen Sitzgruppe im Zimmer eingefunden und er leitete einen langen Vortrag ein:

„Also: Sophie, ich kenne dein ,YouLive'-Profil und deine Streams. Ich bin ,Lenaslover' und ich habe dich auch neulich zusammen mit Mia gesehen."

Die Gesichter der Mädchen wurden erst blass, dann knallrot.

„Was denn für Streams?", wollte Jonas wissen.

„Das erklärt Mia dir am besten später. Wichtig ist erst mal, dass ihr wisst, dass ihr jetzt keine Angst haben müsst. Es ist alles in Ordnung. Wir sind hier, weil ich nach diesem Stream weiß, dass ihr bestimmte Gefühle habt, die euch vielleicht Angst machen und die ihr deshalb nicht unbedingt zulasst. Ich möchte aber, dass sich in unserer Familie keiner verstecken muss. Ich liebe euch alle drei genau so, wie ihr seid und für eure Mütter gilt das genau so. Wir haben zusammen entschieden, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, euch in ein Familiengeheimnis einzuweihen."