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Louis erzählte die wahre Entstehungsgeschichte seiner Kinder und enthüllte, dass nicht Alina, sondern seine Mutter Lena auch Sophies Mutter war. Er berichtete alles von der Entwicklung eines erotischen Verhältnisses zu seiner Mutter bis zur etwa gleichzeitigen Zeugung von Sophie, Mia und Jonas und dem Tag, an dem er von Lena, Alina und Zoé von ihnen erfahren hatte.

„Als ich nach Hause kam, haben sie es mir zu dritt erzählt. Der Tag war ganz schön heftig. Jetzt wisst ihr auch, dass wir eine ziemlich besondere Familie sind. Das könnte eine Erklärung für das sein, was in den letzten Tagen zwischen uns allen passiert ist. Vielleicht liegt dieses Verlangen nacheinander einfach in unseren Genen."

„Deshalb ,Lenaslover'", begriff Sophie, „du hattest wirklich was mit ihr."

„Wie habt ihr das geschafft, so zu tun, als wäre Sophie meine Zwillingsschwester?", fragte Mia gedankenverloren.

Louis erklärte, dass Lena zu diesem Zweck eine Zeit lang die Stadt verlassen hatte und zum Zeitpunkt von Mias Geburt mit Sophie zurückgekehrt war.

„Das ist jetzt sicher ein Schock für euch", schloss er seinen Vortrag ab, „deshalb wollte ich euch das nicht zu Hause mitteilen und euch die Möglichkeit geben, ein paar Tage hier zu verbringen. Und weil ich nicht weiß, wie ihr jetzt zu mir steht, wollte ich, dass ihr gegenseitig füreinander da sein könnt."

Er stand auf und ging Richtung Zimmertür.

„Zwei Dinge sind mir ganz wichtig: In unserer Familie sind alle Gefühle erlaubt. Und: Ich liebe euch."

Mia und Jonas hatten Sophie in ihre Mitte genommen, hielten ihr jeweils eine Hand und lehnten ihre Köpfe an ihren an. Die Schockstarre war noch nicht vorüber.

Ohne jegliches Gefühl für die seit seinem Abgang vergangene Zeit saß Louis vor dem Hoteleingang auf einer Bank und fragte sich, wie sein nächster Schritt aussehen sollte. Zurück zu den Kindern gehen? Warten, bis eventuell jemand zu ihm kam? Wie lange? Schon jetzt kam ihm die Wartezeit ewig vor, aber wahrscheinlich waren es erst wenige Minuten. Als er nach weiterer Zeit ungeduldig aufstehen wollte, erlöste ihn Jonas, der aus dem Hotel kam und sich neben ihn setzte.

„Hey Papa", sprach ihn der Rotschopf an.

„Na?", entgegnete er, weil ihm nichts Besseres einfiel.

„Ist schon krass", stellte sein Sohn wortkarg fest.

„Wie geht es Sophie?", wollte Louis wissen.

„Sie will dich sehen."

Das Herz des Familienvaters machte einen Sprung: „Echt?"

„Ja", grinste Jonas, „und ich wäre gerne mit Mia allein."

Louis stand auf und wuschelte dem 18-Jährigen durch die Haare. „Na komm, dann lassen wir sie mal nicht warten!"

„Falls ihr uns braucht, sind wir ja nebenan", verabschiedete Mia sich mit ihrem Bruder aus dem Zimmer und ließ Sophie und Louis allein. Aufgeregt und unsicher setzte er sich zu seiner Tochter.

„Es tut mir so leid...", ergriff er das Wort.

Sie nahm seine Hand, sah ihn mit ihren hellbraunen Augen gütig an und schüttelte den Kopf.

„Ich kann das verstehen. Ihr habt das Bestmögliche aus meiner Kindheit gemacht. Und auch, wenn es ein bisschen anders ist, als ich bisher geglaubt habe: Ich fühle mich von euch allen geliebt. Von Oma... also, Mama... Von Alina... Von dir, meinem Papa... und Bruder! Irgendwie habe ich schon immer gespürt, dass da was ganz Besonderes zwischen uns ist, mir fehlte nur die Erklärung. Bis heute."

Sie rückte näher an ihn heran. Seine Augen wurden feucht.

„Es macht mich so unglaublich glücklich, dass du das so siehst", schluchzte er kurz darauf.

„Schhhh...", beruhigte sie ihn und kam seinen Lippen mit ihren immer näher.

„Ich liebe dich", hauchte sie leise, „wie du sie geliebt hast."

„Und ich liebe dich", erwiderte er, „wie sie mich geliebt hat."

Sanft berührten sich ihre Münder.

Sophie nahm wieder ein wenig Abstand und griff nach ihrem Smartphone, das auf einem Tisch neben ihnen lag.

„Lass uns noch ein wenig warten", schlug sie vor, „Mia und Jonas hatten nämlich die Idee, dass wir ihnen zusehen könnten."

Die 18-Jährige öffnete ,YouLive' und Louis erfuhr, dass auch Mia einen Account hatte und aus dem Nebenzimmer streamte.

„Kann das jetzt jeder sehen?", erkundigte er sich besorgt bei Sophie.

„Nein, diesmal nicht", nahm sie ihm die Bedenken, „das ist ein privater Stream nur für uns."

Jonas und Mia saßen vor der Kamera ineinander verschlungen auf dem Bett und knutschten leidenschaftlich. Jede Kusspause endete schnell damit, dass ihre Lippen wieder aufeinander hingen und die Zungen weiter miteinander spielten. Louis fand es unglaublich heiß, seine Kinder so zusammen zu sehen und erkannte endgültig, dass sie zusammengehörten. Mia zog ihr schwarzes Oberteil über den Kopf, unter dem ein BH in einem dunklen Rosa mit weißem Herzchenmuster zum Vorschein kam, und warf es aus dem Bett. Jonas vergrub sein Gesicht in ihrem Ausschnitt, während sie seinen Rücken streichelte. Dann schob er sie sanft in die Rückenlage, wanderte mit liebevollen Küssen über ihren Bauch und knöpfte ihre Jeans auf. Als er sie von ihren Beinen abstreifte und die weißen Socken dabei gleich mitnahm, legte er einen zum BH passenden Slip frei. Jonas rutschte wieder ein Stück nach oben, küsste seine Schwester zärtlich und fasste ihr in den Schritt. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf, er rieb durch den Slip ihre Muschi. Mias Hände landeten unter seinem blauen T-Shirt und befreiten ihn davon, danach öffnete sie seine Hose. Er entfernte diese ebenso wie seine hellgrauen Socken und hatte nur noch Boxershorts an, genau die bunt karierten, die Louis aus Sophies Stream an Mia kannte. Es war eine deutliche Beule zu sehen, nach der sie sofort griff. Eine Zeit lang stimulierten sie sich gegenseitig durch die Unterwäsche und küssten sich dabei immer wieder leidenschaftlich, bis Mia an den Bund der Boxershorts packte, um sie herunterzuziehen und den Schwanz ihres Bruders freizulegen. Sie zog seinen Unterleib zu ihrem Kopf, hob ihren Oberkörper an, nahm seinen gewaltigen Ständer in die Hand und die Eichel in den Mund, um ihm genüsslich einen zu blasen.

Sophie, die den Stream inzwischen mit dem Kopf auf der Schulter ihres Vaters ansah, fasste Louis bei dem Anblick in den Schritt und massierte ihm durch die Hose seine Eier.

Ein wenig später holte Jonas seinen Schwanz wieder aus Mias Mund, bewegte sich zu ihrem Becken, zog ihr den Slip aus und schob seinen Kopf zwischen ihre Beine, um sie mit Hingabe zu lecken.

Währenddessen legte Louis seinen linken Arm so um Sophie, dass er mit der Hand von hinten an ihren Intimbereich kam und durch ihre Jeans an ihrer Muschi reiben konnte.

Mia öffnete ihren BH und streifte ihn ab, wobei ihr zierlicher Körper sich vor Lust wand, weil Jonas sie weiterhin oral verwöhnte. Dann holte sie den Kopf ihres Bruders hervor und verlangte: „Fick mich endlich!"

Er erfüllte ihr den Wunsch, legte sich der Länge nach auf sie, setzte seine Latte an ihrem kleinen Loch an und stieß sie fest hinein.

„Au... aaaah", keuchte sie.

„Alles okay?", fragte er besorgt.

Sie atmete schwer aus.

„Ja -- haaaa", antwortete sie leise, „mach vorsichtig weiter."

Langsam zog er seinen Schwanz ein Stück heraus und schob ihn behutsam wieder rein, immer wieder, und Mia war anzusehen, dass sie es mit jedem Stoß mehr genießen konnte. Auf Jonas' Ständer erschien eine kleine Blutspur, die Louis bewusst machte, dass er gerade seinem Sohn bei der Entjungferung seiner Tochter zusah, was ein sehr erregender Gedanke für ihn war.

An seiner Schulter hob Sophie ihren Kopf und sah ihn flehend an:

„Jetzt will ich auch, Papa!"

„Komm her", forderte er sie auf und hob ihren Po an. Die 18-Jährige stand auf, stieg mit einem Bein über ihn und setzte sich ihm zugewandt auf seinen Schoß. Er spürte ihren zarten Körper, strich ihr sanft durch die weichen, braunen Haare und kraulte sie sanft hinter dem rechten Ohr.

„Du bist so groß geworden", wurde ihm klar, „eine richtig tolle Frau."

Sophie lächelte süß und nickte: „Deine Frau."

Ihre leicht geöffneten Lippen bewegten sich auf seinen Mund zu und ihre Zungen tasteten sich langsam zueinander vor. Beide schlossen die Augen und versanken zum ersten Mal in einem gemeinsamen, intensiven Zungenkuss. Louis hielt seine Tochter fest in seinen Armen, sein harter Schwanz drückte sich durch die Hose gegen ihren Schritt. Sie spürte das und fing bei weiteren leidenschaftlichen Küssen an, sich hin und her zu bewegen und sich so an ihm zu reiben. Er fasste mit seinen Händen an ihren Po und knetete die Backen. Nachdem sie das Züngeln und ihre Bewegungen einige Zeit lang genossen hatten, löste Sophie sich langsam von ihm, stellte sich mit etwas Abstand vor ihn und zog sich aus. Unter ihrem weißen Top und ihrer blauen Jeans erschien eine sinnliche, schwarze Unterwäschekombination und sie befreite ihre kleinen Füße von hellblauen, weiß gepunkteten Söckchen. So stand sie mit der vollen Schönheit ihres jugendlichen Körpers vor ihm und weil er ihr wieder näher kommen wollte, stand er ebenfalls auf, entledigte sich seines T-Shirts, umarmte sie mit nacktem Oberkörper im Stehen und küsste sie voller Zuneigung.

Die weichen Berührungen ihrer makellosen Haut erregten ihn weiter. Sie griff ihm an den Hosenbund, löste den Knopf, sank mit einem verruchten Blick vor ihm auf die Knie und beförderte dabei gleichzeitig die Hose und seine Retroshorts zu Boden. Seine mächtige Latte ragte steil in die Höhe und sie nahm sie in die Hand, um ihre Zunge über seine Eier und die Schwanzunterseite gleiten zu lassen.

„Okay so?", fragte sie nach.

„Oooh, das ist wunderbar", stöhnte er und bekam gleich das nächste warme Gefühl, denn seine Tochter leckte an seiner prallen Eichel und nahm den steifen Schwanz dann so weit in den Mund wie sie konnte. Vorsichtig lutschte sie mit ihrer feuchten Zunge daran. Sie konnte fantastisch blasen. Louis legte seine linke Hand auf ihren Kopf und tätschelte sie zärtlich.

Danach kniete er sich zu ihr auf den Boden, bat sie, aufzustehen und zog ihren Slip herunter. Von unten sah er der 18-Jährigen in ihre schönen, hellbraunen Augen und führte seinen Mund zwischen ihre schlanken Beine. Flach legte er seine Hände wieder auf ihren Po, drückte sie an sich und glitt mit seiner Zungenspitze einmal über den rasierten Strich in der Mitte ihrer Muschi, bevor er in ihr bereits nass tropfendes Loch eindrang. Ihr Saft schmeckte lieblich-herb, sie stöhnte auf und presste seinen Kopf mit ihren Händen noch fester zwischen ihre Beine. Nachdem er sie einige Zeit lang oral verwöhnt hatte, stand er wieder auf, stieg aus seiner am Boden liegenden Hose und streifte seine Socken ab. Gleichzeitig öffnete sie ihren BH-Verschluss und ließ auch ihr letztes Kleidungsstück fallen.

Er nahm die Hand seiner Tochter und brachte sie zum Bett. Sophie schubste ihn auf den Rücken und stieg über ihn, sodass er von unten auf ihre scharfe Figur und ihre schön geformten Brüste sah, als sie sich danach breitbeinig auf ihn setzte. Sie umfasste seinen Schwanz mit der rechten Hand, platzierte die Eichel an ihrer feuchten Spalte und umschloss sie vorsichtig mit ihren herrlich weichen Schamlippen. Der Ständer glitt in den Schlitz hinein und durchstieß ihr Jungfernhäutchen, das Mädchen schloss die Augen und atmete tief ein und aus.

„Tut es weh?", sorgte Louis sich um sie.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf und startete ganz leichte Reitbewegungen, bei denen ihre Oberschenkel an seinen rieben. Langsam sah er die steifen Nippel seiner Tochter mit ihren Brüsten auf und ab wippen, führte seine Hände dorthin und streichelte sie, während sie ihr Becken auf und ab sowie vor und zurück bewegte und dabei wieder die Augen öffnete, um ihn voller Lust anzusehen. Sie ritt ihn ein wenig schneller, beugte sich nach vorne und stützte ihre Arme neben seinem Kopf ab. In der Enge ihrer weichen Muschi war es feucht und warm und Louis überkam ein überschwängliches Glücksgefühl, sie bumsen zu dürfen. Seine gemeinsame Tochter mit seiner Mutter. Seine Schwester. Seine zweite große Liebe. Er griff an ihren Po, um sie ein wenig zu bremsen, selbst die Führung zu übernehmen und von unten in sie hineinzustoßen.

Wenig später legte er seinen rechten Arm um ihre schmale Taille, um sie mit einem Schwung auf den Rücken zu drehen. In dieser Position spreizte er die Beine der 18-Jährigen, platzierte ihre Waden auf seinen Schultern und versank mit seinem Schwanz immer wieder tief in ihrem heißen Loch.

„Ooooh jaaaa, Papa, das ist sooo geil, fick mich!", stöhnte sie erregt und er hatte den Eindruck, dass seine Latte deshalb noch weiter anschwoll. Ihr gesamter junger Körper bebte bei seinen Stößen und ihre feste Handvoll Brüste bewegte sich auf und ab. In ihrem reinen Gesicht erkannte er die totale Hingabe.

Die zarten Hände seiner Tochter krallten sich in seinen Po und sie signalisierte ihm, etwas langsamer zu werden, um sich etwas zu wünschen:

„Nimmst du mich mal von hinten? Ich hab so Bock, Doggystyle auszuprobieren!"

Das ließ Louis sich nicht zweimal sagen und holte seinen Schwanz aus ihrer Muschi, damit sie sich umdrehen und auf alle Viere gehen konnte. So streckte ihm Sophie kurz darauf ihren süßen, kleinen Po entgegen, er kniete sich hinter sie, führte seinen Ständer wieder in ihren nassen Schlitz ein, packte ihre Schenkel und vögelte sie hart von hinten.

„Jaaa, Papa, oooh, ist das guuut!", keuchte sie laut und gab sich ihm hin. Er lehnte sich über sie und knetete mit der linken Hand ihre linke Brust, presste mit der rechten weiter ihr Becken an sich und poppte sie immer rücksichtsloser.

„Ja... ja... jaaa!", steigerten sich ihre lüsternen Ausrufe, „oh.. oh... oh... aaaaaaah!"

Es war ihr schon anzumerken, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand und schließlich war es so weit: Ihr Körper bäumte sich auf und wurde für einen Moment von einer unglaublichen Spannung durchzogen, die sich in einem heftigen Aufstöhnen und wilden Zuckungen entlud.

„Ooooooooh jaaaaaaaaaa!", schrie sie und hechelte wild, bis sie sich wieder entspannt hatte. Louis hielt kurz inne. Auf einmal bewegte die 18-Jährige sich ein Stück von ihm weg, sodass seine nach wie vor steife Latte aus ihr herausflutschte, und drehte sich wieder zu ihm um. Inzwischen war sie von oben bis unten schweißnass.

„Komm, Papa, spritz mich voll!", verlangte sie.

Er griff an seinen Schwanz, rückte näher an sie heran und positionierte sich vor ihren Brüsten. Nach nur wenigen Wichsbewegungen kam es ihm beim Anblick seiner süßen, nackten, verschwitzten, soeben entjungferten und durchgefickten Teenagertochter in diversen, gewaltigen Schüben und er spritzte eine Riesenmenge Sperma über ihr Kinn, ihre Brüste und ihren Bauch. Die damit vollgesaute Sophie grinste ihn zufrieden an. Total erschöpft legte er sich neben sie. Sie kuschelte sich an ihn und gab ihm mit ihrem spermaverschmierten Kinn einen Wangenkuss.

„Ich liebe dich, Papa."

„Ich liebe dich auch, Prinzessin."

„Lass uns für immer vögeln", grinste sie.

Für einen kurzen Moment sah er in ihrem Gesicht nicht seine Tochter, sondern Lena, ihre gemeinsame Mutter.

„Und ich will einen Sohn von dir, den ich dann später auch vögeln kann."

Damit wurde Sophie Lena noch ein wenig ähnlicher. Louis fand Gefallen an dem Gedanken, dass ihre Mutter sie gemeinsam an diesen Punkt gebracht hatte.

In den nächsten Tagen im Luxushotel fickten sowohl Louis und Sophie als auch Mia und Jonas sich die Seele aus dem Leib und kamen am Sonntag als frisch verliebte Pärchen nach Hause.

In der Zwischenzeit hatten sie Alina per Anruf über sämtliche Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten, standen selbst aber bei ihrer Rückkehr vor einer Überraschung. Denn auf der Couch im Wohnzimmer lag nicht nur die 39-Jährige nackt unter einer Decke, sondern auch Jonas' Mutter Zoé.

„Oh... Hallo", begrüßte Alina ihre Familie, „wir wollten euch sowieso was sagen...", begann sie verlegen die Erklärung, dass ihre Affäre in letzter Zeit niemand anderes als Zoé gewesen war.

„Das gibt es auch nur in unserer Familie", stellte Louis trocken fest.

Einige Tage später trottete er morgens verschlafen Richtung Badezimmer, aus dem kein Ton zu hören war. Als er die Tür öffnete, bot sich ihm der inzwischen übliche Anblick: Mia und Jonas standen eng ineinander verschlungen nackt vor dem Spiegel und knutschten. Er gab Mia einen Klaps auf ihren niedlichen Po.

„Ab in die Schule, ihr Zwei, rummachen könnt ihr heute Nachmittag wieder!"

Zerknirscht verließen die beiden das Bad.

Schon kurz darauf tauchte die nackte Sophie auf.

„Bist du nicht etwas früh dran?", wunderte er sich.

„Nicht, wenn du mir unter der Dusche ein Baby machst", grinste seine Tochter, nahm seine Hand und zog ihn in die Kabine.

  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Eine schöne Story, die den Kreislauf des Lebens beschreibt 👍 unter der Voraussetzung das die Menschen aufgeschlossen sind ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Einfach schön

Ich habe alle drei Teile bestimmt schon ein halbes Dutzend mal gelesen. Ich finde die ganze Story nicht einfach nur geil, was sie ja auch ist. Ich finde sie einfach nur schön. Und der Abschluss mit Gedanken an die Mutter (Lena) berührt richtig, zumindest mich.

Eigentlich könnte die Story hier enden. Trotzdem würde ich einen weiteren Teil, nur über Sophie und Louis, schreiben. Die Beiden haben sich gesucht und gefunden. Ein schönes Happy End mit süßem Nachwuchs wäre die Krönung.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Eine gut ausgedachte Geschichte, mir gefiel sie.

Vielen Dank.zMjAbw

hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
Meine Meinnung:

Für mich gehörst Du zur obersten Liga der Autoren hier.

Liebe zum Detail, Beschreibung der Gefühle... Kurz: Du nimmst mich als Leser mit in die Geschichte und malst Bilder vor meinem inneren Auge.

Bitte schreibe weiter an Geschichten...

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 6 Jahren

Da habe ich mich in Teil 2 wohl vertan mit dem Ende :-)))

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