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Silvias erotisches Wochenende

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Im Wasser kamen wir kurz ins Gespräch. Als niemand in Hörweite war, raunte sie mir zu: „Dank dir gehe ich bei meinem Mann im Bett jetzt ab wie eine Rakete."

Nachdem meine Maus und ich genug vom Schwimmen hatten, stiegen wir aus dem Wasser, zogen unsere Bade-Kleidung aus, duschten, trockneten uns ab und schlüpften in die flauschigen Bademäntel.

Im Zimmer angekommen, ließ ich sofort den Bademantel fallen „bekleidete" mich mit einem Stripstring mit Leo-pardenfell-Muster den meine Maus für mich bereit gelegt hatte.

Der Dritte Wunsch: Meine Maus legte sich bäuchlings aufs Bett und wünschte eingecremt und massiert zu werden. Ihr Wunsch war mir natürlich Befehl. Ich holte das Bijoux Indiscrets Bliss Bliss Massagegel aus dem Koffer, setzte mich neben meine Maus und sprühte etwas Bliss Bliss auf ihre Schultern. Zärtlich und mit viel Gefühl begann ich sie mit leichten kreisenden Bewegungen meiner Hände zu massieren. Ihre Haut fühlte sich samtig und seidig zart an. Sparsam trug ich das Gel auf ihrem Rücken auf und massierte ihren Rücken. Als ich zu ihrem wunderschönen Po kam, kniete ich mich hinter sie, mit meinen Beinen spreizte ich ihre Beine. Ich tupfte etwas Gel auf ihre Pobacken und knete diese mit Genuss. Wohliges Stöhnen war von meiner Maus zu hören. Meine Hände wanderten zu ihrer Lustgrotte. Bereitwillig hob sie ihren Hintern an. Sanft glitten meine Finger in ihre feuchte heiße Höhle. Ein geiles Aufstöhnen war zu hören. Mit viel Gefühl stieß in meine Finger in sie. Langsam steigerte ich das Tempo. Jetzt aber war sie es, die das Zepter übernahm. Immer schneller bewegte sie ihren geilen Po auf und ab, bis sie unter lustvollem, heftigem Atmen ein erstes Mal kam. Vorsichtig zog ich meine Hand aus ihrer Höhle, klickte meinen Stripstring auf und entließ meine Rute aus ihrem einengenden Gefängnis. Ich tupfte es Gel in die Hände und cremte meine Rute damit ein.

Daran schloss sich gleich der Vierte Wunsch meiner Maus an. „Ja mein Hengst, nimm deine geile Stute", hörte ich von ihr und sie reckte mir geilen Hintern entgegen, bereit dafür, dass meine Rute in ihre heiße Möse eintauchen zu lassen. Ich setzte meine Rute an und stieß heftig zu. Ein Aufstöhnen war zu hören. Ihr Hintern und ihre Schenkel vibrierten als ich in sie stieß. Meine rechte Hand wanderte nach vorne und begann ihre Liebesperle zu massieren. Schnell steigerten wir unser Tempo. Unser lautes Stöhnen, als wir beide kamen muss in den Nachbarzimmern zu hören gewesen sein.

Nach kurzer Pause drehte sich meine Maus auf den Rücken und ich cremte sie weiter ein. Ihre geilen Brüste, die von steil aufragenden Nippeln gekrönt waren, ihren süßen Bauch mit dem schönen Bauchnabel und die süße Muschi. Sie hatte einen weiteren Orgasmus, als ich sie massierte. Als ich ihre Beine massiert hatte küsste ich ihre Zehen. Dadurch dass wir uns so gehen ließen hatten wir jetzt große Eile uns für das Abendessen zu richten.

Der Fünfte Wunsch: In erotischem Outfit Essen gehen. Mein Engel schlüpfte in ihre halterlosen Spitzenstrümpfe und in den winzigen Leopardenfell-String ouvert von Lola Luna. Lustvoll baumelte ein Swarovski-Kristall vor ihrer Grotte. Ihr Brüste wurden mit einem schwarzen Passionata Push Up BH belohnt, der es ermöglichte, dass sie tief dekolletiert zum Abendessen gehen konnte. Sie zog eine weiße durchsichtige Bluse an, die sichtbar machte was sie darunter trug. Zu guter letzt schlüpfte sie in ihren Stretch-Minirock, der so kurz war, dass die spitzenbesetzten Enden ihrer Strümpfe sichtbar waren. Für mich hatte meine Maus bereit gelegt: Alles in der Farbe Mango oder Orange eine Tarzan Straps und Wing, drüber sollte ich einen Minimum String auch mangofarben tragen. Dazu eine enganliegendes weißes Shirt und eine ebenso eng sitzende dünne weiße Jeans. Als ich alles angezogen hatte, zeichneten sich meine Eier und mein Schwanz deutlich in der Jeans ab. Betont wurde dies alles noch durch das deutlich durchschimmernde Mango. Auch der Wing zeichnete sich in dünnen Linien deutlich unter meinem Shirt ab. Auf jeden Fall gefiel es meiner Maus. Ihr wie mein Outfit machte sie richtig scharf.

Entsprechend gestylt machten wir uns auf den Weg ins Restaurant. Wir waren die letzten die kamen. Entsprechend richteten sich alle Blicke auf uns, als wir eintraten dies lies die Gespräche merkbar ruhiger werden. Die Blicke der Männer richteten sich auf meine Maus, die Blicke der Frauen auf mich.

Eine äußerst sparsam bekleidete Dame führte uns an unseren Tisch. Auffallend die großen bis fast auf den Boden reichenden Tischdecken auf jedem Tisch. Wir setzten uns und ließen den Blick in die runde schweifen. Mit Ausnahme von mir waren vielleicht noch zwei oder drei Herren dem Abend entsprechend angezogen. Alle anderen eher normal. Anders die Damen, hier geizte keine mit ihren Reizen. Fast jede ließ Einblicke bis auf den Bauchnabel und noch weiter tiefer zu. Einige trugen sogar nur das bisschen Stoff, das kaum ihre Titten, ihre Möse und ihren Hintern bedeckte. Aber keine konnte meiner Maus das Wasser reichen.

Zu meiner Freude saß die Dame vom Hallenbad am Nachbartisch. Als wir Platz nahmen, wechselte sie mit ihrem Mann unter einem Vorwand den Platz, damit sie einen besseren Blickkontakt auf unseren Tisch hatte. Wir grüßen höflich hinüber und sie höflich zurück.

Der Sechste Wunsch: Ein erotisches Menü. Für Freitagabend war „nur" ein dreigängiges Menü vorgesehen. Man wollte den Gästen genügen Zeit für die Vergnügungen der Nacht geben. Der erste Gang „Gang Bang", Austern-Grapefruit-Cocktail -- einfach lecker. Aufgetragen von einer jungen knusprigen Damen und knackigen Herren, in knappen Kostümen. Mit Genuss machten meine Maus und ich uns darüber her. Dazu ließen wir uns einen halbtrockenen Roséwein munden.

Wir beide saßen mit dem Rücken zu einer Wand und hatten so das ganze Restaurant im Blick. Deshalb konnte ich fast ungesehen meine Hand unter den Tisch wandern lassen und mit der rechten Hand den Rock meines Engels zurückschieben. Willig öffnete sie dazu ihre Schenkel und hob ihren knackigen Po und schob ihren Rock nach hinten. Willig streckte sie mir unter dem Tisch ihre Muschi entgegen. Unsere Tischnachbarin schien das bemerkt zu haben. Sie rutschte unruhig hin und her und muss auch ihren Rock nach oben geschoben zu haben. Ihrem Gesichtsausdruck war deutlich zu entnehmen, was sie unter dem Tisch trieb. Auch ihrem Gatten schien dies zu gefallen. Denn auch seine Hände wanderten prüfend unter den Tisch und ein Glanz schoss in seine Augen, als er fühlte was sie tat. Mit meinen Fingern bereitete ich der Lustperle meiner Maus ein Vergnügen nach dem anderen. Sie genoss es sichtlich von mir am Tisch vor so vielen Gästen befriedigt zu werden. Heftiges Atmen verriet mir, dass sie einen Höhepunkt hatte. Damit hatte meiner Maus ihren Siebten Wunsch erfüllt.

„Von hinten", rosa gebratenes Rinderfilet mit Rosmarin auf Natursaft und mit Sellerie-Kartoffel-Gratin bildete den Hauptgang. Als ich Blickkontakt mit der Tischnachbarin hatte kam ihre Hand unterm Tisch hervor und sie leckte mit Freude ihre Finger ab. Ich selbst verwöhnte immer noch die Grotte meiner Maus als das Essen aufgetragen wurde. Ein schelmisches Grinsen spielte um die Lippen der Bedienung, als sie sah, wo meine Hand sein könnte und natürlich auch war.

Das Dessert „Schokospalte", mit Schokolade überzogene Banane und Schokoeis wurde einem Kellner an unseren Tisch gebracht. Sein enges Kostüm zeigt deutlich wie gut gebaut er war. Sein knapper Netzslip war sehr durchsichtig und so konnte jeder Gast deutlich sehen, mit welchem Hammer im Slip er das Essen auftrug.

Nach dem Essen blieben wir noch einen Moment sitzen, während viele andere es eilig hatten auf die Zimmer zu kommen. Auch unsere Tischnachbarn gingen vor uns. Als sie aufstand rutsche ihr Rock hoch und gab den Blick auf schöne Seidenstrapse und Nylonstrümpfe frei. Mehr trug sie nicht drunter. Sie blieb noch einen Augenblick hinter dem Tisch stehen und so konnten meine Maus und besonders ich genussvolle Blicke auf ihre blanke, feucht schimmernde Möse werfen. Erst als sie hinter dem Tisch vor kam, zog sie ihren Rock mit geilem Lächeln vor uns nach unten.

Als letzte verließen wir, leicht trunken vor Erregung, Lust und Liebe eng umschlungen das Restaurant.

„Weißt Du Schatz, jetzt würde ich Dich gerne noch strippen sehen", sagte meine Maus, als wir vor der Zimmertüre standen, „aber jetzt bin ich viel zu müde, um es noch zu genießen. Weißt was, strippst morgen für mich."

„Wie mein Engel es möchte", gab ich zur Antwort.

Während aus vielen Zimmern jetzt leise Lustschreie und orgastisches Stöhnen zu vernehmen war, gingen wir müde ins Zimmer, entledigten uns unserer Kleidung, legten uns nackt aufs Bett. Ich kuschelte mich von hinten an meine Maus, eine Hand nahm eine ihre wundervollen Brüste in die Hand und mit Daumen und Zeigefinger streichelte ich ihren empor schnellenden Nippel. Dabei schliefen wir beide schnell und fest umschlungen ein.

Kapitel 5

Die ersten Sonnenstrahlen leckten über den Horizont, als ich wach wurde. Meine Morgenlatte drängte sich zwischen mich und meine Maus. Zielstrebig sucht sich mein Speer den Weg in ihre Möse. Willig öffnete mein Engel ihre Schenkel und meine Latte konnte sich in ihr Paradies vortasten. Meine Maus in Löffelchenstellung zu nehmen, war das nicht ihr Achter Wunsch? Meine Hand erforschte ihre Liebesperle. Sie winkelte ihr Bein an und meine Morgenlatte fand so schnell den Weg in ihre Grotte. Sanft stieß ich in sie. Sanftes Stöhnen verriet mir, dass sie es genoss. Ich steigerte mein Tempo und während ich mich in sie ergoss, verriet leises Luststöhnen, dass auch sie gekommen war.

Ich erschlaffte in ihr und ich fühlte, wie die Strahlen der aufgehenden Sonne auf meinem nackten Hintern spielten. Ich rollte mich aus dem Bett und schlüpfte in meine String-Badehose.

„Was machst Du?", hörte ich meinen Engel verschlafen fragen.

„Ich gehe eine runde Schwimmen", gab ich zur Antwort, „damit ich schnell wieder fit bin, wenn meine Königin mich zum vögeln bestellt."

„Dann bleib aber nicht zu lange."

Tiefe gleichmäßige Atemzüge verrieten mir, dass mein Engel wieder eingeschlafen war.

Das Hotel lag noch still und ruhig. Auch an der Rezeption war noch niemand zu sehen, als ich mit dem Handtuch über den Schultern vorüber ging.

„Toll", dachte ich bei mir, als ich nackt unter der Dusche stand, „wenn noch niemand da ist, dann kannst auch eine Runde nackt schwimmen."

Ich schnappte nach meiner Badehose, nahm das Hand-Tuch und ging nackt in die Schwimmhalle. Niemand war da. Ich genoss die Stille und Ruhe.

Gemütlich paddelte ich durch das Becken.

„Na, ob das erlaubt ist?", holte mich eine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Es war die Tischnachbarin von gestern Abend. In ihrem viel zu kleinen und knappen Bikini stand sie am Beckenrand und wirbelte an ausgestreckten Zeigefinger der rechten Hand mein Badehöschen im Kreis.

„Bitte geben Sie mir sofort meine Badehose", sagte ich zu ihr.

„Wenn Du sie möchtest, musst Du sie dir schon holen", kam postwendend zur Antwort. Dann nahm sie meine Badhose zwischen ihre Beine und rieb sie genüsslich an ihrem Vötzchen.

„Wenn ich aus dem Becken komme, haben Sie ein Problem".

„Vor nackten Männern habe ich keine Angst", kam es schnippisch von ihr zurück.

Ich war sicher nicht -- nach ihrem Mann -- der zweite Mann den sie nackt sehen würde. Also stieg ich aus dem Becken und ging auf sie zu.

„Du siehst geil aus -- so toll wie Du an Deinem Schwanz rasiert bist -- wer hat das gemacht? Du?"

„Ja und nein", sagte ich wahrheitsgemäß, „der Feinschliff ist von meiner Frau."

„Kompliment", sagte sie nur.

In diesem Moment griff ich nach meiner Badehose aber sie wich geschickt aus. Sie strauchelte ein wenig und ich griff ein zweites Mal zu. Hatte aber wieder Pech. Dafür erwischte ich einen Träger ihres Bikinis.

„Und nun?", fragte ich.

„OK, Du hast gewonnen", sagte sie und wollte mir meine Badehose zurückgeben.

„Ne, so einfach geht dies nicht."

„Wie?"

„Ganz einfach, Sie geben mir jetzt ihren Bikini."

„Was?"

„Haben Sie nicht gehört? Das Höschen zuerst!"

Ich hielt sie immer noch am Träger ihres Bikinis fest. Sie bückte sich leicht und schlüpfte gehorsam aus dem Höschen und gab es mir.

„So und jetzt das Oberteil."

Brav hakte sie das Oberteil auf und reichte mir auch dieses.

„So, jetzt herrscht Waffengleichheit", sagte ich zu ihr, „wollen wir eine Runde nackt schwimmen?"

„Gerne", kam zur Antwort.

„Na gingen Sie im Bett ab wie eine Rakete?"

„Ja und wie. Dank Dir. Ich bin die Silvia."

„Ich heiße Robert."

„Sie -- äh -- Du siehst aber auch rattenscharf aus."

„Du bist aber auch nicht schlecht gebaut. Gestern Abend das war schon toll von Dir, zu zeigen was man drunter trägt."

„Danke. Das war der Wunsch meiner Maus. Sie hat sich das so gewünscht. Meine Maus meinte übrigens, dass ein Dreieck deine Muschi geiler aussehen lassen würde."

„Da hat sie recht. Mein Mann mag es aber spiegelblank."

Wir hörten wie weitere Gäste die Umkleide betraten. Schnell rauschten wir aus dem Wasser, trockneten uns ab und jeder gab dem anderen die Gelegenheit ihn dabei ausgiebig zu beobachten. Wir schafften es gerade noch die Bademäntel zu schließen, als die nächsten Frühaufsteher die Schwimmhalle betraten.

„Komm lass uns den Aufzug nehmen", sagte sie auf dem Rückweg.

„Gerne".

Der Aufzug kam und wir gingen hinein. Drin öffnete sie noch einmal ihren Bademantel, damit ich ihre Weiblichkeit noch einmal bewundern konnte. Da sich meine Erregung sich deutlich unter dem Bademantel abzeichnete öffnete auch ich meinen Bademantel und stand mit steil aufragender Speerspitze vor ihr.

„Es ist ein Genuss, eine solche Rute betrachten zu dürfen, viel lieber würde ich dich jetzt ficken. Ich beneide deine Frau, die dich nehmen kann wann sie will."

Aber zeigte ein Klingelton an, dass wir unser Stockwerk erreicht hatten. Schnell schlossen wir die Bademäntel und gingen zu unseren Zimmer.

„Na wie war das Schwimmen?", fragte meine Maus noch etwas schlaftrunken. Sie war gerade bei ihrer Beckenbodengymnastik und reckte ihr Vötzchen ständig einladend in die Höhe.

„Erfrischend", antwortete ich als ich den Bademantel fallen ließ.

„Man sieht es", sagte mein Engel mit Blick auf meine immer noch steil aufragende Latte, „die will ich gleich in mir haben."

„Gerne meine Königin", sagte ich zu ihr und stellte mich vor das Bettende und betrachtete lüstern ihr sich rhythmisch hebendes und senkendes Becken.

„Auf Knappe", sagte sie leicht befehlend, als sie ihre Beine noch etwas weiter spreizte, „besteige deine Königin und versenke deine Speer in ihr."

„Zu Befehl My Lady", gab ich auf untertänigste Weise zur Antwort.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, setzte meinen Speer an ihre heiße Spalte und stieß vorsichtig erkundend in ihre Grotte. Lustvolles Stöhnen kam als Antwort, als ich mich nach vorne beugte und ich mit den Händen neben ihr abstütze. Schnell steigerten wir unser Tempo. Unter lustvollem Aufstöhnen ergoss ich meine Liebessahne in die Grotte der Königin. Mein Stöhnen wurde von ihrem übertönt, als sie drei, vier Stöße später ebenfalls kam und sich ihre Finger in meine Pobacken krallten. Ich sank auf sie.

„Puh, bist du schwer", stöhnte sie auf.

Ich rollte mich von ihr.

„Komm lass und gleich aufstehen, duschen und frühstücken gehen, du lässt dir doch eh immer viel Zeit beim frühstücken, so haben wir noch was vom Tag", sagte ich zu ihr, als ich neben ihr lag und mit meinen Fingern ihre Muschi liebkoste und meine Liebessahne auf ihren süßen haarlosen Schamlippen verteilte.

„Ja, du hast recht", sagte sie und schwang sich aus dem Bett, „lass uns gemeinsam duschen. Meine Knappe soll mich reinigen, bevor wir frühstücken."

„Gerne My Lady", antwortete ich ihr.

Ich nahm drückte das Duschgel in meine Hand und begann dann meine Königin langsam einzuseifen. Es war für mich ein Genuss, eine und ein Hochgefühl dies tun zu dürfen, denn für mich bildete der ganze Körper meine Königin eine einzige erogene Zone. Immer wieder drückte ich etwas Duschgel in meine Hände und seifte meine Königin ein. Ihren Rücken, ihren atemberaubenden Hintern, ihren süßen Bauch, der unsere beiden Kinder am Anfang beherbergte, ihren Busen mit den geilen Nippeln die mich immer in den Wahnsinn trieben, ihre endlos langen und hübschen Beine und natürlich ihr lüsternes Schloss.

Mit einem „Genug jetzt, ich habe Hunger und will frühstücken", holte sie mich in die Wirklichkeit zurück. Schnell befreite ich sie vom Schaum und duschte auch mich dann eiligst.

Als ich aus dem Bad kam, war mein Engel bereits angekleidet. Enge weiße Leggings, drunter ein schwarzer String und ein weißes durchscheinendes enges T-Shirt, das ihren tollen Busen in voller Schönheit einschließlich der -- mir immer wieder den Atem raubenden -- geilen Nippel.

Für mich hatte die Königin eine schwarze -- aber eigentlich durchsichtige -- Leggins, einen schwarzen String, der sich deutlich drunter abzeichnete und ein knappes weißes Shirt bereit gelegt.

Als ich angezogen war, machten wir uns auf den Weg ans Frühstückbuffet. Wir waren überrascht, trotzdem eine der ersten zu sein. Kurz nach uns kam Silvia mit ihrem Mann. Er im Jogging-Anzug, sie trug nur eine hautenge Leggins mit nichts drunter und ein knappes T-Shirt. Ihre Brüste ließ sie frei schwingen.

Ich stellte an unseren Tisch Orangensaft und holte uns den Kaffee. Mein Engel stellte sich mit viel Liebe und Geduld ein Müsli zusammen. Ich war gelüstig auf Eier und Speck.

Ich verteilte etwas Speck auf dem Teller und bat die aufreizend knapp bekleidete Dame aus der Küche mir ein frisches Rührei zuzubereiten.

„Geil siehst wieder aus, geil wie deine Frau dich einkleidet. Schade, dass mein Mann so konservativ ist", hörte ich leise eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um, es war Silvia.

In diesem Moment kamen die bestellten Rühreier. Das kaum begonnene Gespräch verstummt. Ich nahm meinen Teller und begab mich an den Tisch zu meiner Königin.

„Hat lange gedauert", kam von meinem Engel mit einem leicht vorwurfsvollen Ton.

„Ich musste auf die Rühreier warten", entschuldigte ich mich.

Während wir uns angeregt unterhielten wie wir den Tag gestalten wollten, genoss meine Königin ihr liebevoll gemixtes Müsli.

Silvia und ihr Mann waren schnell fertig mit dem Frühstück. Er ging voraus. Als sie aufstand, zog sie vor uns noch einmal ihre Leggings hoch. Ihre Möse zeichnete sich deutlich ab.

Wir frühstücken und genossen das tolle Buffet. Keine aufgetragene Speise ließ mein Engel aus. Als eine der Ersten waren wir gekommen, als eine letzten verließen wir das Restaurant.

Das Wetter war schön, die Sonne verbreitete angenehme Wärme auf der Haut. Wir waren auf beides eingestellt. Bei schlechtem Wetter hätten wir das Zimmer nicht verlassen und ich wäre weiterhin der Lustknabe meines Engels gewesen, so aber beschlossen wir, das schöne Wetter zu nutzen um die landschaftlichen Schönheiten der Fränkischen Schweiz kennenzulernen.

Wir eilten ins Zimmer, zogen uns „normal" an und begannen die Fränkische Schweiz zu erkunden. Die Basilika in Gössweinstein, Pottenstein, waren mit der Museumsbahn unterwegs und wir vergnügten uns -- als Neunten Wunsch meines Engels auf einem abgelegenen Parkplatz im Auto.

Am späten Nachmittag kamen wir ins Hotel zurück. Wir machten uns dann auf den Weg in die Schwimmhalle. Wir hatten das Schwimmbad für uns ganz alleine und konnten nach Herzenslust bubbeln und genüsslich uns austoben.

Obwohl nicht erlaubt, gingen wir gemeinsam unter eine Dusche. Dort leitete sie die den Worten: „Heute Nacht will ich dich strippen sehen", auf ihren Zehnten Wunsch über.

Im Zimmer richtete mein Engel alles für mich hin: Stripstring, Netzhemd, Jeanshemd, Jeans, Strümpfe eigentlich alles. Sie prüfte, ob ich ordentlich rasiert war und rasierte da, wo sie der Meinung war, dass es noch notwenig ist, nach. Dann zog ich mich unter ihren prüfenden Blicken an.