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Silvias erotisches Wochenende

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Mein Engel holte ihr knielanges Kleid von Dreamgirl, das vorne wie hinten tief ausgeschnitten war aus dem Schrank, schlüpfte in einen winzigen String zog passende halterlose Strümpfe dazu an und stieg in das Kleid, das sich gleich eng an sie schmiegte. Sie sah umwerfend darin aus.

So machten wir uns auf den Weg ins Restaurant. Silvia saß mit ihrem Mann an ihrem Tisch. Alles was sie trug schien transparent zu sein. Selbst die Farbe der Vorhöfe ihre Nippel war zu erkennen. Wir grüßten freundlich und setzten uns an unseren Tisch.

Interessiert studierten wir die auf dem Tisch liegende Speisekarte:


Kamasutra-Cocktail

Swinger: Austern verschieden zubereitet

Paradiespforte: Morcheln mit Krebsfleischfüllung auf Jasminsauce

Sexual Healing: Klare Suppe mit Goldflitter

Ödipussy: Stangenspargel mit Lammkarre und Aurorasauce

One Night Stand: Chocolate Avocado Torte

Zum trinken nahmen wir wieder den leckeren Rosé von gestern Abend. Eine Bedienung in einem im Schritt offenen Stretchbody à la Hausmädchen brachte uns als Aperitif zwei Kamasutra-Cocktails. Ich bekam einen heftigen Stoss in die Rippen weil ich all zu deutlich zwischen die Beine der Bedienung schaute. Ich entschuldigte mich dadurch, dass ich mit der einen Hand unter den Tisch wanderte und ihr Kleid nach hinten schob. Willig rutschte sie meiner Hand entgegen.

Mit dem Kamasutra-Cocktail haben wir dann auf einen schönen Abend angestoßen. Der Cocktail schmeckte lecker, nach Blue Curacao, Orangensaft und einem Schuss Cognac.

Meine Hand wanderte weiter nach oben. Nur noch der dünne Stoff des Strings trennte mich von ihrer Höhle.

Aber bevor ich mir Gedanken machen konnte, wie ich in ihre Höhle kommen könnte, brachte das „Hausmädchen" den nächsten Gang: Swinger: verschieden zubereitete Austern.

„Hmm, einfach nur lecker", sagte ich zu meiner Maus.

„Einfach nur geil", kam zur Antwort.

Mit dem Kamasutra-Cocktail haben wir noch einmal angestoßen und die Gläser dann in einem Zug geleert. Dann ließen wir uns die Austern munden. Sie schmeckten himmlisch.

Mit einem „Ich muss mal", machte sie mein Engel auf den Weg zur Toilette. Als sie kurze Zeit später kam sie zurück kam, drückte sie mir etwas in die Hand: Es war ihr String. Unsere Gegenüber hatten dies gesehen und gleich darauf verschwand eine Hand des Mannes unter dem Tisch. Wir sahen wie Silvia nach vorne rutschte. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er feststellte, dass sie scheinbar nichts unter dem Kleid trug.

Ein mit einem durchsichtigen Slip bekleideter Kellner trug unser Geschirr ab und schenkte Wein nach, wir rückten zusammen und hatten so das ganze Restaurant im Blick.

Ich umarmte meine Engel und drückte ihn fest an mich heran. Ich hatte so die Gelegenheit ihren herrlichen Busen zu streicheln. Ein Blumengesteck auf dem Tisch verdeckte anderen die Sicht auf mein Tun. Sie ließ mich gewähren. Ihre Hand legte sich auf meinen Penis.

„Öffne deine Hose für mich", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich erfüllte meiner Königin diesen Wunsch, öffnete die Gürtelschnalle und knöpfte die Hose auf. Zielsicher klickte sie meinen String auf und legte ihre Hand meinen Penis frei und ich steifte mich erwartungsfroh in ihre Hand.

In diesem Moment trug unsere „Hausmaid" wie wir sie jetzt liebevoll nannten den nächsten Gang auf: Paradies-Pforte: Morcheln mit Krebsfleischfüllung auf Jasminsauce. Es war verführerisch schön angerichtet. Wir stießen auf den diesen Gang an und ließen uns die leckere Paradies-Pforte schmecken.

Danach nahm meine Königin ihr Spiel mit mir wieder auf und sie wichste mich mit Hingabe. Immer stärker und immer fester.

„Das Abspritzen musst du dir für später aufheben", sagte mein Engel mit lustvollem Ton in der Stimme.

„Jetzt darfst deine Hose wieder schließen."

Ich klickte den String wieder zu, knöpfte die Hose zu und schloss die Gürtelschnalle.

Der Kellner kam wieder und trug unsere Teller ab und deckte für den nächsten Gang neu ein.

Wir rückten noch ein bisschen näher zusammen und ließen die Blicke im Restaurant schweifen. Ein wissendes Lächeln lag im Gesicht von Silvia und ihrem Mann, das wir sahen, als sich unsere Blicke kreuzten.

Während wir dies beobachteten und uns das beobachten genossen, wurde der nächste Gang aufgetragen: Sexual Healing: Klare Suppe mit Goldflitter. Diese goldene Suppe schmeckte herrlich.

„Ich glaube, die gegenüber will dich ficken", sagte mein Engel beiläufig, „so wie die dich anbaggert."

„Kann sein", antwortete ich, „ihr ist scheinbar nicht entgangen, dass du mich auch gerade gewichst hast."

Egal. Wir genossen das Sexual Healing.

Ein kurzes Aufstöhnen war vom anderen Tisch zu hören. Scheinbar war Silvias Mann gekommen. Sie beantwortete unsere entsetzten Blicke mit einem entschuldigenden Lächeln im Gesicht und einem entschuldigenden Achselzucken. Während ihr Mann mit der Serviette unter dem Tisch beschäftigt war.

Kurz darauf trug unser Loverboy das Geschirr ab und bevor mir auch nur Atem holen konnten servierte uns unsere „Hausmaid" den Hauptgang: Ödipussy, Stangenspargel mit Lammkarre und Aurorasauce. Einfach köstlich.

Mein Engel freute sich darauf, dass „unser" Loverboy das Geschirr abtrug und ich freute mich darauf, dass „unsere" Hausmaid das Dessert auftrug: One Night Stand, eine Schokoladen Avocado Torte.

Wir waren pappsatt, als Loverboy das letzte Geschirr abtrug. Zum Ausklang genehmigten wir uns noch einen Espresso bzw. Latte Macchiato und zwei Ramazzoti.

Wir ließen Hausmaid und Loverboy ein fürstliches Trinkgeld zurück machten uns auf dem Weg ins Zimmer.

„Ich bin jetzt richtig geil darauf, dass du für mich strippst und mir meinen Wunsch erfüllst", flüsterte mir mein Engel ins Ohr.

Ich legte ihre Hand auf die Beule in meiner Hose und sagte zur ihr: „Es wartet noch jemand darauf dir sein Können zeigen zu dürfen."

Voller Erwartung und vor lauter Erregung ging sie ins Zimmer, wobei sie ihre Beine ganz oben im Schritt aneinander rieb.

Sie ging zu unserem Koffer, holte den Vib heraus und setzte sich dann im Schneidersitz auf das Bett. Ich verteilte im Zimmer überall kleine Teelichter, zündete diese an und löschte das helle ungemütliche Zimmerlicht. Stellte einen Stuhl direkt vor meine Maus und schob dann meine CD in den CD-Player. Ich holte unsere Flasche Asti -- die wir extra für meinen Striptease mitgenommen hatten aus der Minibar, entkorkte sie und schenkte meine Königin und mir ein Glas ein.

Sanft summte bei meinem Engel der Vib. Sie hatte ihn mit Bliss Bliss geschmeidig gemacht und ließ in jetzt mit seiner neckischen Spitze voran durch ihre Lustspalte gleiten und genoss sichtlich die zarten Vibrationen auf ihrer Knospe.

Ich reichte meiner Königin ein Glas und wir stießen an.

„Ich bin gespannt", flüsterte sie.

Ich stellte das Glas beiseite, nahm meine Position hinter dem Stuhl ein, nahm Blickkontakt mit meinem Engel auf und drückte den Startknopf.

„We will rock you" kam rhythmisch aus den Boxen.

Im Takt des Songs ließ ich meine Hände über die Stuhllehne gleiten legte sie dann auf meinen Hintern, kam hinter dem Stuhl vor und ging zwei Schritte auf meinen Engel zu. Ohne den Blick von meiner Königin zu wenden. Ich kniete mich vor ihr hin und schaute ihr von unten in die Augen und knöpfte dann langsam mein Hemd auf.

„Mehr, mehr", forderte meine Maus und stellte den Vib eine Stufe höher.

Ich stand auf und ließ das Hemd nach hinten auf den Boden gleiten. Dann öffnete ich meinen Gürtel und zog ihn aus der Hose drehte mich und hängte ihn über die Stuhllehne. Dann drehte ich mich wieder, drückte meinen Unterleib nach vorne und ging mit schwingenden Hüften auf meinen Engel zu. Stellte mich vor sie und bat sie mir die Hose aufzuknöpfen. Darum ließ sie sich nicht zweimal bitten. Die Hose rutschte ein Stück nach unten.

„Wow, Klasse, weiter", feuerte sie mich an. Sie ließ Vib Vib sein, so gebannt war sie.

Ich ging einen halben Schritt zurück und fasste mir in Michael Jackson Manier in den Schritt lies meine Hände genussvoll um meinen Schwanz gleiten. Ich drehte mich und präsentierte ihr meinen Knackarsch.

Ich bückte mich, mein Hintern war dicht vor ihrem Gesicht und sie drückte mir einen intensiven Kuss auf eine Pobacke. Die Hose glitt zu Boden und ich stieg aus der Hose.

„Scharf, geil, super", feuerte sie mich weiter an.

Ich setzte mich auf den Boden und hob die Beine. Sie erfüllte mir die unausgesprochene Bitte und zog mir die Strümpfe aus, die dann in hohem Bogen durch das Zimmer flogen.

We will rock you endete. Je t'aime...moi non plus erklang.

Ich rollte mich auf den Bauch und stützte mich ein wenig ab und tat so, als würde ich in die Lustgrotte meiner unter mir liegenden Königin stoßen.

„He, so weit sind wir noch nicht", kam sofort Protest.

Ich rollte mich wieder auf den Rücken und spreizte meine Beine vor ihr. Dann begann ich im Rhythmus der Musik vor ihr zu streicheln. Bevor sie aber etwas sagen konnte, schloss ich die Beine wieder, stand auf, drehte ihr den Rücken zu und ging in Richtung meines Sektglases. Auf dem Weg dorthin rollte ich mein Netzshirt hoch. Ich nahm das Glas, drehte mich, tauchte einen Finger in den Asti und lutschte genüsslich an ihm. So wie mein Engel es immer tat, wenn sie auf meiner Lustflöte blies.

„Das steht doch nur mir zu", kam von ihr.

Ich tauchte den Finger wieder ein und massierte damit meine Nippel ein. Dann ging ich auf sie zu und vor ihr wieder auf die Knie und bot ihr meine Nippel an. Gierig saugte sie dann erst am einem und dann erst am anderen Nippel. Beim Wechsel zog sie mir das Shirt vom Leib und lies es auf das Bett fallen. Ich tänzelte zum Sektglas zurück, rollte den String ein wenig auf und gab meinem steil aufragenden Lustast ein wenig Freiheit. Ich tauchte meinen Finger wieder in das Glas und rieb dann meinen Lustast damit ein und rollte den String wieder hoch.

Auf dem Weg zu meiner Maus öffnete ich erst den einen Clip und dann den andern Clip.

Wieder fahren neckische Freudeschreibe von meiner Königin zu hören.

Ich tänzelte vor ihr von links nach rechts und wieder zurück und wieder zurück. Schließlich hatte sie genug von dem Spiel und fing mich ein. Wie im Restaurant vorher öffnete sie gekonnt die Clips und zog mit einem Ruck den String von mir.

Als ich nackt mit steil aufragender Rute vor ihr stand, griff sie nach meiner Rute und führte sie zum ihrem geilen Schmollmund und saugte mit Genuss dran.

„Hm, lecker", mehr war von ihr nicht zu vernehmen.

Ich löste mich von ihr tänzelte rückwärts zum Glas, damit ich immer in ihre süßen kleinen Schlitzaugen schauen konnte. Ihr Blick selbst hing wie gebannt an meiner Lustrute. Ich tastete mich vorsichtig zum Glas, nahm es in die Hand und führte es zu meinem Luststab. Ich bog meinen Luststab vorsichtig nach unten und tauchte ihn in den Spumante ein.

„Will lutschten, will lutschen", war eher befehlend als belustigend von meiner Königin zu hören.

Langsam bewegte ich mich wieder auf sie zu und reichte ihr das Glas. Gierig trank sie es in einem Zug leer. Dann setzte sie sich vor mich und saugte und leckte jeden Tropfen Spumante von meinem Luststab.

„Jetzt will deine Königin, dir eine willige Stute sein", war etwas undeutlich von ihr zu vernehmen, als sie mit Hingabe an meinem Schwanz knabberte.

„Wirklich", fragte ich ungläubig, denn dieses Vergnügen erlaubte mir meine Königin höchst selten.

„Ja, mein königlicher Hengst", sagte sie mit Geilheit in ihrer Stimme. Sie drehte sich auf den Bauch und ging auf die Knie, dann rutsche sie mir rückwärts entgegen.

Ich streifte das Kleid über ihren scharfen Hintern und streifte dann ihren String ab, griff nach ihrem Glas, tauchte meinen Finger ein und verwöhnte damit die Lustgrotte meiner Königin. Dann tauchte ich meinen Luststab ein.

„Mach schnell", ich explodiere gleich, war von ihr zu vernehmen.

Ich schob ihr Kleid nach ein Stück weiter nach oben und mit einem leichten Klaps auf ihren Hintern forderte ich sie auf, sich für mich bereit zu machen. Willig öffnete sie mir ihre Pforte.

Ich setzte meinen Lustspeer an ihrer Grotte an und stieß unvermittelt zu. Ich gleichen Moment schien sie zu explodieren und ließ durch lautes Stöhnen alle an ihrem Orgasmus teilhaben.

Je heftiger ich in sie stieß um so lauter wurde ihr lustvolles Stöhnen. Willig stemmte sie mir ihren Hintern entgegen. Ihr Titten schaukelten wild wie Glocken im Takt meine heftigen Stöße. Ihre Nippel erinnerten an die Klöppel der Glocken. Wieder kam sie laut und heftig und als meine Hand sich ihrer Lustperle annahm explodierte sie ein weiteres Mal.

Wir verschnauften etwas. Ich legte den Kopf auf den Rücken meiner Stute.

„Mein königlicher Hengst hat einen Wunsch frei", sagte die Königin mir großzügiger Stimme.

„Was würde meine Königin mir den erlauben?" fragte ich überrascht.

„Du hast mich so gut gevögelt, du darfst tun was du magst."

„Dann möchte ich zwischen deinen Titten kommen."

Sie drehte sich auf den Rücken und setzte sich. Ich streifte ihr das Kleid ab, dann ließ sie sich wieder zurückfallen.

Ich griff nach dem Bliss Bliss nahm etwas davon in meine Hände und rieb ihre Titten damit ein. Ich setzte mich auf sie, nahm noch einmal etwas Bliss Bliss in die Hände und rieb meinen steil aufragenden Schwanz damit ein und legte ihn zwischen ihre geilen Brüste. Ihre Hände drückten ihre Brüste zusammen und sie begann meinen Schwanz zu massieren. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Nippel.

Laut war mein Aufschrei, als ich kam und meine Sahne vor ihr abspritze.

„Das hattet dir wirklich verdient mein geiler Hengst", sagte meine Maus, als ich von ihr rutschte und mich an sie kuschelte.

„Danke meine Königin", sagte ich ehrfurchtsvoll.

Ich richtete mich auf und drückte ihr einen langen liebevollen Kuss auf den Mund.

Eng umschlungen schliefen wir ein.

Kapitel 6

Das Wochenende, Sonntag

Irgendwann küssten mich die ersten Sonnenstrahlen wach. Ich schlüpfte in den mangofarbenen Minimum-String, in den Bademantel und steckte die String-Badehose in die Manteltasche. Mit zärtlichen Küssen auf die Wangen, den Mund, ihre Brüste und ihre Muschi verabschiedete ich mich von meiner Maus.

„Ich gehe eine Runde Schwimmen und komme bald wieder."

„Bleib nicht so lange, ich will dich noch einmal so richtig durchvögeln", kam verschlafen zu Antwort.

Ich stand gerade vor dem Aufzug, als die Tür des Nachbarzimmers sich öffnete und Silvia aus der Tür schritt.

„Guten Morgen."

„Guten Morgen."

Der Aufzug kam, die Türen öffneten sich, wir gingen hinein. Silvia drückte den Knopf fürs UG. Ich hatte meinen Bademantel nicht geschlossen. Als ich mich an die Wand lehnte ging der Bademantel auf und sie konnte meinen String sehen.

„Geil, einfach nur geil", flüsterte sie, als sie mich von oben bis unten betrachtete.

Der Aufzug war unten angekommen, die Türen öffneten sich und wir gingen zum Hallenbad.

„Was dagegen wenn ich nackt schwimme?", fragte Silvia.

„Nein, das hatte ich eh auch vor."

Wir drehten unsere Runden, duschten uns ab und schlüpften danach in unsere Bademäntel und machten uns mit offen wehenden Bademänteln auf den Weg zum Aufzug. Während standen wir uns mit offenen Bademänteln gegenüber und genossen die Blicke des anderen auf unserer Haut.

Mein Engel hob den Kopf als ich eintrat.

„Du kommst zu rechten Zeit", sagte sie, „lass die Königin noch ausreiten bevor wir frühstücken gehen."

Ohne den Bademantel auszuziehen legte ich mich aufs Bett. Mein Engel kniete sich neben mich und schlug den Mantel zurück. Mit der einen Hand massierte sie festdrückend Eier, in die andere Hand steifte ich meinen Schwanz.

„Brav wie du deine Lustspitze ausfährst."

„Der Wunsch meines Engels ist mir Befehl", antwortete stieß und bewegte meinen Unterkörper rhythmisch nach oben und unten, so dass meine Lustspitze noch weiter anschwoll. Sie schob die Vorhaut zurück und schloss die Hand fest um meine Lanze. Mit genießerischen Blicken betrachtete sie meine pralle Eichel. Ich stöhnte auf, als sie mich dann mit festem Griff weiter wichste. Meine Hand wanderte zu ihrer Lustgrotte. Als hätte die Königin darauf gewartet, spreizte sie ihre Beine und meine Finger streichelten genießerisch durch ihre feuchte Spalte, liebkosten ihre Lustperle und stießen sanft in ihre Grotte. Mein Engel passte sich diesem Rhythmus an und sie ritt auf meinen Fingern. Heftiges Atmen verriet mir, dass sie ein erstes Mal gekommen war. Sie löste die Umklammerung von meinem Schwanz und meinen Eiern und schwang sich auf mich.

Sofort galoppierte sie los, als würde sie verfolgt. Meine Hände hatte Mühe, ihre geilen wippenden Brüste zu bändigen. Ihre Nippel glitten elektrisierend durch meine Hände. Schnell kam sie ein zweites und drittes Mal. Sie hielt durch inne, um ein wenig zu verschnaufen. Diese Chance nutze ich und fing die Nippel mit Daumen und Zeigefinger ein. Dann rollte ich sie zwischen den Fingern. Mein Engel nahm ihren Ritt wieder auf.

Sie kam ein viertes Mal, als ich meinen Liebessaft in ihr entlud. Unser Luststöhnen wird sicherlich im ganzen Hotel zum hören gewesen sein.

Erschöpft und mit einer feinen Patina von Schweiß überzogen beugte sich mein Engel nach vorne. Ihre Nippel tanzten -- fast vor Freude, könnte man meinen -- auf meinem Oberkörper und feuerten dabei kleine elektrische Pfeile ab.

Ich fühlte, wie ihr Liebesaft und mein Sperma an meinen Schenkel herunter liefen.

„Komm lass uns duschen, ich habe Hunger und will frühstücken", sagte sie und schwang sich von mir.

Ich folgte ihr ins Bad, denn ich wollte mir den Genuss meinen Engel nicht entgehen lassen. Während ich sie einseifte und meine Hände mit Hingabe wieder durch ihre Lustspalte wanderten, kam sie ein weiteres Mal.

Wir gingen ins Zimmer zurück, schlüpften in die Jogging-Anzüge und machten uns auf den Weg zum Frühstücken. Als wir das Restaurant betraten, stellten wir fest, dass wir dieses Mal nicht die ersten -- sondern eher die letzten -- waren.

Überall sah man fröhliche, entspannte Gesichter. Als wir unseren Platz einnahmen grüßten Silvia und ihr Mann mit einem Glas Sekt herüber. Mit einem freundlichen Lächeln grüßten wir zurück.

Ich ging ans Buffet, holte Orangensaft und Sekt und stellte es auf den Tisch, um mir dann noch Eier und Speck zu holen. Mein Engel hatte sich ein Frühstücks-Müsli mit viel frischem Obst geholt. Wir stießen miteinander an und prosteten auch Silvia samt Gatten zu. Ihre Hände kamen unter dem Tisch hervor und griffen nach den Gläsern und prosteten uns noch einmal zu.

Sie waren mit dem Frühstück bereits fertig. Als sie aufstanden, kamen sie kurz an unseren Tisch und verabschiedeten sich von uns. Sie sagten uns noch, dass sie im Frühjahr und Herbst immer an den Erotischen Wochenende hier sein und sich freuen würden uns beim nächsten Mal wieder zu sehen. Mit einem Augenzwinkern sagten sie dann noch, „Vielleicht können wir dann ja mal etwas zusammen unternehmen -- tagsüber natürlich".

„Wenn wir wiederkommen und sie antreffen sehr gerne", antwortete mein Engel für uns beide.

Wir frühstücken gemütlich zu Ende und verließen als letzte das Restaurant.

Immer Zimmer packten wir wieder alles in unseren Koffer und in die Taschen und prüften mehrmals, ob wir nicht irgendwo etwas vergessen hätten.

An der Rezeption beglichen wir unsere Rechnung.

„Wir bedanken uns für Ihren Besuch und hoffen sie hatten an diesem Wochenende viel Spaß miteinander.

„Ja den hatten wir", antworteten wir beide gleichzeitig.

Als wir die Autobahn erreicht hatten und die A 9 Richtung Nürnberg, Richtung Heimat fuhren legte mein Engel ihre Hand auf meinen Schwanz und sagte zu mir: „Du wir kommen im Herbst wieder".

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