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Sissy - Die Fotografin

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Ich wollte ihr gerne helfen. Darf ich raten? Das U steckt in ihrem Intimbereich und lässt sich nur herausziehen wenn das Gelenk frei ist?

Ja, genau. Sie wurde so rot, dass sie wie ein Sonnenuntergang wirkte. Ach, sagte ich, vielleicht haben wir Glück und ich bekomme dieses Schloss schnell auf, ohne die Schlösser kaputt machen zu müssen! Soll ich das versuchen? Sie nickte, aber es war ihr sehr peinlich. Ich verriet ihr, dass ich solche und andere Utensilien ganz gut kenne, es muss ihnen nicht peinlich sein, es sind sehr hübsche Spielzeuge die sie da tragen, sehr gute Qualität, die Fussfessel sieht elegant aus, das ganze Ensemble könnte genauso gut von mir gemacht sein. Ich lächelte sie aufmunternd an. Ich erklärte ihr sie könne auf meiner Medizinliege Platz nehmen, ich würde Werkzeuge und Hilfsmittel holen und sie solle Schuhe und Socken und Hosen ausziehen. Gesagt getan, als ich zurück kam sass sie am Rand der Liege, hatte nur noch ein Minihöschen an und guckte recht verlegen und unglücklich. Ich versuchte sie zu beruhigen und ihr die Peinlichkeit zu nehmen indem ich ihr erzählte, dass ich mal das Schloss eines Harnischs nicht aufbekam der bei einer Theateraufführung eingesetzt worden war, und drinnen steckte eine Sängerin, die als Athena schon Mühe gehabt hatte ihre Kurven in den engen Harnisch zu zwängen und verständlicherweise gar nicht entzückt war, als das Ding nicht mehr aufging. Ich musste die Arme schliesslich mit einer Säge befreien und das dauerte entsprechend lange. Als sie endlich raus war hatte sie rote Abdrücke von dem ganzen Panzer an Bauch, Busen, Po, Rücken, Brust und sah ganz aus wie ein Unfallopfer.

Während ich so drauf los plapperte hatte ich sie auf den Bauch gelegt, das Höschen runtergezogen und das Gelenk mit dem Stiftschloss zwischen ihren Pobacken gefunden. Das ganze war ein kleiner teuflischer Apparat, gleichzeitig Keuschheitsgürtel, gleichzeitig Reizeinrichtung, indem es die an seinen Enden angeformten fingerartigen Fortsätze mit Verdickungen in Po und Vagina versenkte und beim Bewegen dort durch Druck und Reibung ständigen Reiz auslöste. Dadurch dass die Fingerfortsätze ein C bildeten konnte das ganze nur durch das bewegliche Gelenk entfernt werden. Es war hübsch gemacht und leicht zu tragen, schimmerte hübsch und zwickte und rieb nur da wo das so sein sollte, es gab nämlich keine roten Stellen oder Abdrücke zu sehen. Es war ein sehr hübscher Popo in dem das eine Ende versenkt war, soviel stand fest.

Ich muss jetzt das Teil ein wenig anhaben um an das Schloss zu kommen, sagte ich, ich mach das vorsichtig, aber es kann etwas drücken, vermutlich. Sie dreht nur den roten Kopf zur Seite und nickte stumm. Was für ein süsser Popo. Ich griff mir den Teil, der zwischen ihren Po-Backen lag und zog hoch. Das Ding musste sie schon eine Weile getragen haben und es hatte bestimmt schon seine verheerende Wirkung entfaltet. Die Gute musste ja schon fast wahnsinnig sein. Wenn ich das jetzt öffnen wollte musste ich sie aber leider noch ein wenig weiter quälen. Ich nahm mein Stiftwerkzeug und suchte die Öffnung des Stiftschlosses. Mit etwas Gefummel und Gequetsche kriegte ich den Stift rein. Dabei musste ich aber ganz gut an ihr zerren. Sie stöhnte. Nun, das hörte sich jetzt eher weniger danach an dass es weh tat. Ich versuchte den zweiten Stift in die andere Seite des Schlosses einzusetzen. Bei dem ganzen Ziehen und Zerren an dem Teil musste ich zwangsläufig die ohnehin schon bestehende Reizung verschlimmern, sie keuchte auch schon merklich und zog den Kopf ein. Was sollte ich tun? Weiter machen. Was schlimmeres, als dass sie fürchterlich kommen könnte, war kaum zu erwarten. Also arbeitete ich an dem Schloss bis es endlich Klickte. Als das soweit war, war zwar das erste Gelenk beweglich geworden, doch ich hatte gesehen, dass es sogar noch ein zweites Gelenk gab. Vorsichtig zog und drückte ich aber das führte nur dazu dass die Gute sehr schlimm stöhnte und wimmerte und anfing zu jammern und zu klagen und sogar „mehr" murmelte. Ich war etwas genervt.

Ich drehte sie einfach wieder auf den Rücken und sagte sie solle die Beine links und rechts von der Liege herunter hängen lassen, weil ich das zweite Schloss knacken müsste. Sie mache alles eifrig und eher zufrieden mit, ich denke es war ihr nicht nur egal, sie liebte es ja anscheinend wenn dieses Ding sie sonst bis zum Wahnsinn reizte. Also musste ich jetzt zwischen ihren Schenkeln das zweite Schloss knacken. Wieder viel Drücken und Gezerre und ihr Becken fing doch wirklich an zu zucken und ausserdem fing die Gute an ein wenig auszulaufen, sie war eindeutig überreizt und jedes mal, wenn ich den Stift neu anzusetzen versuchte und leider an der Installation ziehen musste, kam es ihr fast, aus Po und Vagina zogen sich dann die dickeren Fortsätze etwas heraus, was den Druck auf empfindliche Bereiche so verstärkte, dass sie auch anfing zu jammern. Ich musste mich ja irgendwie abstützen und die Arme retten, aber wie ohne ihr zu weh zu tun? Ich legte meine linke Hand flach auf ihren Venushügel, drückte und schob den Stift in das Schloss und zog gleichzeitig am Gelenk. Sie keuchte sehr laut und ihr Becken zuckte heftig nach oben, was die falsche Richtung war, denn nun zog sie sich selbst das Gerät aus Po und Vagina gleichzeitig, sie schrie laut auf, zuckte in die Gegenrichtung verstärkt durch den Druck meiner Hand machte es darauf ein knackendes Geräusch und das zweite Gelenk war offen! Mit dem Schwung ihrer Bewegung mitgehend knallte ihr Popo auf die Liege, ihre Schenkel spreizten sich unter dem Druck, das C mit dem Doppelgelenk klappte zusammen und mit einem lauten Ploppen riss ich ihr unfreiwillig und unabsichtlich das pilzförmige Ende aus dem Po und rammte das kugelförmige Ende in die Vagina.

Brüllend klappte sie in der Taille zusammen, ihr Oberkörper schnellte hoch, ihre Knie auch und eines knallte gegen mein Kinn.

Ich sass auf dem Fussboden und hatte kurz Sternchen vor mir, sie lag auf der Liege und sah ebenfalls Sternchen. Ihre Füsse zuckten noch hin und her und ihr Becken hoch und runter, sie keuchte und wimmerte ein wenig, aber sonst schien nicht mehr Schaden entstanden zu sein. Ich rappelte mich wieder hoch und befühlte mein Kinn.

Auch bei mir schien es keinen bleibenden Schaden zu geben.

Sie hatte die Hände vors Gesicht gelegt, das C-Ding lag zwischen ihren Schenkeln.

Auauauauaua..

Sie legte eine Hand auf ihre Scham und die andere auf ihren Mund, sie keuchte aber gleichzeitig lachte sie auch und ich rieb mir das Kinn und musste auch lachen. Wir lachten einfach zusammen und gickelten auch noch im Anschluss weiter wie völlig Verrückte.

Sie setzte sich auf und krümmte sich vor lachen. Danke, Danke, Danke, lachte sie und keuchte.

Kurz darauf war sie wieder anständig angezogen und sass auf meinem Besuchersessel und rieb sich den Po. Ich danke dir ganz doll, sagte sie, das war kaum mehr auszuhalten, aber ich habe mich so geschämt! Aber irgendwie war das auch ganz geil und als du das Teil endlich auf hattest und es so unvorhersehbar heraus gerissen wurde kam es mir einfach in einem gewaltigen Schub, die ganze Überreizung seit drei Tagen! Sie kreuzte die Beine und versuchte ihre wohl immer noch überreizte Muschi zusammen zu drücken.

Ein wenig krampfig hielt sie sich an einer Kippe fest. Mein armer Popo und mein armer Honigtopf! Ich stand ständig unter Strom und konnte doch nicht!

Sie tat mir ein wenig leid, aber sie hatte es auch geil gefunden und die Ringe ja aus Spass angelegt. Sie lief wieder rot an und fragte dann was sie jetzt wohl machen solle. Ich riet zur Reparatur der Schlösser, oder besser zu einem sicheren Umbau.

Ich hatte beide Fussfesseln und den Keuschheitsreizer zusammen in ein Tuch gewickelt. Sie erzählte mir, dass die Teile ein Geschenk waren und sie sich das gar nicht leisten könne, aber als arme Studentin, schon wieder wurde sie rot, und abgesehen davon machte es auch Spass, also es gefiel ihr, also sie war das Spielzeug von jemand, der sie mit diesen Spielsachen versehen hatte. Sie druckste herum und sagte, ja, das sei geil, aber auch gelegentlich schmerzhaft.

Ich gab ihr das Tuch und noch eine Kippe und riet ihr mal zum Frauenarzt zu gehen und nachsehen zu lassen ob es keine Entzündung oder so gegeben hätte.

Die Arme war keine viertel Stunde später gegangen, genauer gesagt, sie war gewatschelt, ihr Popo hatte mir noch nicht verziehen, auch wenn es nicht meine Schuld gewesen war.

Ich musste dringend alles aufräumen und noch während ich die Liege putzte kam Sissy herein.

Sie war etwas müde und erschöpft, aber als ich ihr die Erlebnisse des Tages erzählte wurde sie wieder munterer. Sissy meinte zu Céline nur, dass das einfach ihre Art sei. Im Grunde meinte Sissy, dass sie Célines Art mochte. Sie liebte Célines direktes Anpacken von Dingen und auch ihre Neigung immer in Befehlen zu sprechen. Sissy meinte, das würde sie an Frau Canalotti erinnern, die als Hilfslehrerin mal uns beide zum Nachsitzen verdonnert hatte. Wir mussten immer lachen wenn uns aus unseren drei letzten Schuljahren irgendwelche Geschichten einfielen.

Sissy meinte aber nach kurzem Nachdenken, dass sie bei Céline auch immer weiss, dass Céline sie mag und dass es kein Ausdruck von wenig Wertschätzung ihr gegenüber ist. Ich muss sagen, dass Sissy da Recht hatte. Célines Art war zwar herrisch und direkt, aber nie verächtlich, ich hatte mich von ihr zwar beherrscht, aber nie gering geschätzt gefühlt. Eher das Gegenteil. Ich berichtete Sissy bei den letzten Aufräumarbeiten davon wie Céline mir ins Ohr gebissen hatte und was so weiter gewesen war. Sissy grinste und erklärte mir, dass Céline sie noch nie ins Ohr gebissen hätte, was anscheinend als besonderes Zeichen der Zuneigung zu gelten schien, vielmehr hatte Céline eine gewisse Gewohnheit daraus gemacht bei unvermuteten Gelegenheiten Sissy auf den Po zu klapsen und das mit diebischer Freude zu kommentieren. Sissy kicherte dabei. Sie hat mal gesagt mein Popo sei einfach zum Draufklapsen gemacht und so ganz nebenbei auch sehr hübsch, aber ich hab's nie doof gefunden oder sonstwie schlecht. Seit wir uns kennen habe ich ja auch eine neue Beziehung zu meinem Popo. Früher war ich mir recht sicher mein Hintern wäre fett. Céline hat mich eigentlich überzeugt, dass mein Popo gut ist, und du mein Schatz hast es geschafft, dass mein Popo sich attraktiv findet. Sie grinste ihr breites Grinsen.

Dann führte ich Sissy meine neuen Stiefelchen vor! Und die neuen Sandalen. Und von den Metallschnallen der Stiefel und dem Nietengürtel den ich dazu anziehen wollte kam ich doch schwupps zu dem Lachanfall von vorhin und dem wortwörtlich reizenden Keuschheitsgürtel. Sissy kriegte sich kaum ein vor Spass und holte alle winzigen Details darüber aus mir heraus. Sissy quetschte mich aus woher ich solche fiesen Apparate kenne und wie man ein Schloss knackt.

Ich musste also erzählen und ausserdem zugeben, dass ich in sowas ähnlichem auch mal gesteckt hatte, eher aus Zufall und Neugierde, aber immerhin. Sissy machte ganz grosse dunkelbraune Kulleraugen! Rück' schon raus! Los! Du Biest! Das will ich unbedingt wissen! Ich versprach die ganze Geschichte später zu erzählen, ich hatte nämlich schwer Hunger. Schau, köderte ich sie, ich habe eingekauft und werde für dich und mich lecker kochen! Gut, meinte Sissy, ich glaube ich habe heute Lust auf dich als Nachtisch, so wie du immer Lust auf mich zum Frühstück hast! Irgendwie wurde ich immer rot wenn Sissy so was sagte. Und Sissy sagte auch sofort , dass sie es liebe wie rot ich immer werde, wenn sie so was sagt.

Schatz, sagte ich, um meine Röte mach' dir mal keine Sorgen, ich habe aber etwas aus meiner alten Kollektion der lieben Céline vorenthalten, und das habe ich vor an dir mal auszuprobieren, dann wirst du ein wenig mitreden können! Was? Was? Was denn? Zeig mal! Zeig doch! Was ist es? Sag' schon!

Typisch Sissy. Einmal neugierig und ihre Begeisterung war uferlos. Ich deutete mit dem Kinn rüber zu meiner radikal schicken Theke und zu der in weissem Tuch eingeschlagenen Überraschung. Sissy hüpfte voller Vorfreude rüber, schnappte es sich und kam zurück. Eifrig packte sie es aus und schlug das Tuch auseinander und drückte und tastete dabei auf dem Inhalt herum. Schliesslich hatte sie es glitzernd in der Hand. Ist der schön! Brach es aus ihr heraus. Ist der traumhaft schön!

Ja, und so besonders, griemelte ich vor mich hin. Hm, meinte sie, wie besonders? Sie drehte und wendete ihre Überraschung.

Na? Lust auszuprobieren? Jetzt? Gleich hier? Sissy guckte leicht kritisch. Wenn du sagst, dass da was besonderes bei ist, dann bekomme ich das bestimmt zu spüren! Aber ihr Augenglitzern sagte etwas mit deutlich mehr Begeisterung. Na, meinte ich, zum Spüren ist das ja da! Ich habe es selber mit Absicht so konstruiert und gebaut und auch an mir ausprobiert dass es einen maximalen Effekt gibt. Ich sagte es breit grinsend. Die Erinnerung war mir jederzeit sehr lebendig im Gedächtnis.

Soso, sagte Sissy, du hast es an dir selbst ausprobiert? So richtig? Hm, dann bin ich mal gespannt. Lass' uns mal nach oben gehen! Sie ging vor mir her die schmale Treppe hinauf und wie immer genoss ich beim Hinterhergehen den Anblick ihres properen Hinterteils. Céline hatte einfach dauernd Recht. Sissys Hintern war von einer perfekten Harmonie für mich besonders in Bewegung und ich wollte doch mal sehen, ob ihre Behauptung, dass er zum Draufklapsen ganz besonders geeignet war, auch stimmte. Ich schob Sissy beidhändig auf ihrem Po schneller die Treppe hinauf und Sissy griemelte und strecke ihr Hinterteil verführerisch etwas weiter und kugeliger nach hinten, worauf ich ihr einen schallenden Klaps auf die süsse Rundung gab! Sie quietschte und lachte und floh schneller nach oben.

Oben knutschte sie mich dass mir die Luft wegblieb. Na warte, rief ich, jetzt musst du zur Strafe doch etwas warten bis ich dir zeige was es mit der Überraschung auf sich hat!

Sissy schmollte, och nicht doch, bitte, sagte sie, du hast gesagt jetzt gleich! Ich liess mich schwer auf sie fallen und drückte sie erstmal aufs Bett. Soll ich dir mal den zuckersüssen Hintern versohlen? Soll ich? Das wäre nämlich richtig meine Süsse, weil du nicht warten kannst! Sissy knabberte unter mir an meiner Nasenspitze, hatte beide Hände unter meinen Pulli geschoben und zirkelte mit den Mittelfingern meine Brustwarzen ein. Von dir mein Schatz, meinte sie, von dir lasse ich mich beissen und knutschen und so oft den Hintern versohlen wie du kannst und wenn meine feuchte kleine Hölle sonst schon nichts zu futtern bekommt, dann doch bitte einige Klapse!

So, keuchte ich sie an! So ist das also! Dann wollen wir doch mal sehen wie du das mit dem Klapsen wirklich findest. Ich drehte sie herum und legte sie mir hübsch zurecht, quer über meine Oberschenkel und sie machte sehr brav mit und hob den Popo hoch, so dass meine linke Hand unters Hemd kam und unter den Hosenbund, während meine rechte Hand über die perfekte Form der Halbkugeln glitt. Mach schön den Knopf auf meine Hübsche, befahl ich! Sie löste den Knopf und den Reissverschluss und ich zog sanft den Bund weg und streifte die Hosen runter und entblösste diese beiden weissen, runden, straffen Halbkugeln, so lecker und stramm und so süss. Mal sehen wie stramm deine Bäckchen sind, drohte ich, um dann mit einem ersten Klaps die erste Erschütterung auszulösen. Ein zweiter Klaps öffnete den Weg zu einem Dritten und dann war es wie ein berauschter Dammbruch und ich wollte nur noch diesen süssen Arsch rosa färben vor lauter Klatschen mit meiner Hand!

Sissy zappelte leicht unter meinem Arm, aber ausser dass sie die Schenkel etwas öffnete leistete sie keinen Widerstand und schob den Hintern sogar etwas höher, so das meine Klapse jetzt tiefer fielen und da dachte ich mir ich solle eben auch etwas fester und tiefer hauen und setzte einige Klapse so, dass meine Fingerspitzen auch auf Damm und Schamlippen klatschten. Überrascht merkte ich wie feucht, was sage ich, nein, wie nass, meine Süsse da schon war!

Oh weh! Ich hatte den Po schon leicht rosig geklapst und war von meiner eigenen Begeisterung so mitgerissen worden, dass ich fürchtete zu weit gegangen zu sein. Sissy keuchte laut und ihr Gesicht war ein wenig verquollen, ein klein wenig Tränenglanz war auch da, aber als ich aufhörte keuchte sie doch wirklich nach mehr!

Bitte, bitte, bitte, seufzte sie, mehr, mehr, bitte mehr! Ich küsste erstmal ihren rosigen Popo ausgiebig und leckte sanft einige rote Flecken ab und schmuste mit meiner Wange auf ihrem Hintern mit diesen wunderschönen Bäckchen. Mein Schatz, sagte ich, du musst jetzt tapfer sein, das beste kommt nämlich jetzt erst noch.

Ich schnappte mir mein Instrument dessen hell glänzender Zierstein am Ende ein wenig böse funkelte.

Vorsichtig setzte ich die Spitze des Teils zwischen ihre kleinen rosigen Schamlippen an. Sissy zuckte als es da kurz kalt wurde. Vorsichtig drückte ich fester. Die Spitze drang ein, drückte die Lippen zur Seite und spannte sie aber gleichzeitig immer weiter weil der Kegel sich rasch weitete. Ich hielt das Ende mit dem Glitzerstein in der Hand und drückte immer fester. Sissy keuchte lauter und jammerte ich solle endlich machen, endlich was in ihren kochenden Lustkessel schieben, sie würde sonst vor Lust platzen und es sicher keine Minute mehr aushalten! Also holte ich Schwung und überwand den Widerstand fast. Der Kegel drang ein, aber so ganz drin war er nicht, die Verjüngung war noch nicht in ihr drin, so dass ihre Schamlippen an der dicksten Stelle stark gedehnt wurden, ohne dass es vorwärts oder rückwärts gehen wollte. Sissy keuchte und verdrehte schmerzhaft das Gesicht. Jetzt, rief ich, und drückte mit Gewalt gegen das Ende. Sissys Popo hob und senkte sich und die schmerzhafte Dehnung der Schamlippen wurde ersetzt durch die Kälte und Fülle des dicken Kegels in ihr drin. Wie sie japste! Sie hatte den Kopf in den Nacken gehoben, den Mund weit offen während meine Hand den Endknopf bewegte und ihn über ihre gereizten Lippen rieb und den dicken Kegel gegen ihr angespanntes Inneres drückte.

Sie wand sich wie ein Aal, bebte mit Becken und Busen und atmete schwer und tief keuchend ein und aus. Ah, ist das schön, tut das weh, ist das voll, ist das geil, ist das heiss, ist das herrlich, ich will mehr, fester, liebe Kate, bitte, bitte, fester, bitte mehr, bitte, bitte!

Wie du willst du süsses Luststück! Ich drehte das Endstück, ein gedämpftes mechanisches Klacken verriet mir, dass der Mechanismus jetzt aktiv war. Durch ein wenig weiter drehen klappte der Kegel in ihr jetzt auf. Der Druck nach aussen würde sich durch die Vergrösserung verstärken und gleichzeitig würde sich die Engstelle verkürzen, so dass mehr Druck zwischen Schamlippen und innerer Scheidenwand erzeugt wurde. Ich erinnerte mich wie geil sich das angefühlt hatte als ich es selber probiert hatte. Sissy traten fast die Augen aus dem Kopf. Mit so einer perfiden Geschichte hatte sie beim Anblick des Plugs nicht gerechnet.

Ich knutschte ausgiebig ihren Hintern und drückte im Takt den Plug hin und her. Sie zappelte bei jeder Bewegung von mir und am Rand des Plugs trat immer mehr Feuchtigkeit aus. Na, na, na, mein Schatz, du wirst doch nicht auslaufen? Noch nicht so schnell? Ich habe ja noch gar nicht die kleine Schwester von dem Teil in dir drin eingesetzt. Und das wirst du sehr schätzen, glaube mir! Sissy biss vor Geilheit ins Kopfkissen und ihre Hände krallten sich ins Laken. Ich, keuchte sie, halte, Keuchen, es, lautes Keuchen, nicht, Keuchen, mehr, aus, aus!

Dann mein süsser Schatz will ich dich ein wenig erlösen, aber nur wenn du hübsch weiter bettelst. Ich nahm den kleinen Plug aus dem Tuch den Sissy über ihrer Begeisterung wegen des grossen Plugs gar nicht erst bemerkt hatte. Er war kleiner, stärker tailliert, länger, weniger dick, aber nicht weniger raffiniert. Ich rieb ihn zwischen ihren Schenkeln und den eingeklemmten Schamlippen über die austretende Feuchtigkeit. Vorsichtig probierte ich mit der Zunge leckend wie sie gerade schmeckte und wie kalt der Plug war. Du hast Glück meine kleine Süsse, du schmeckst lecker und bist feucht genug, die kleine Schwester wird dich gleich beglücken. Ich setzte das angewärmte Teil zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte wegen der Kälte und zwar wunderbar genau wie erwartet nach oben und trieb sich dabei die Spitze selbst in den Popo. Sie schrie, aber gurgelte den Schrei gleich in einen lustvollen Stöhner als die Spitze ihre Rosette leicht öffnete. So meine Schöne! Jetzt bist du dran, schön locker lassen, so ganz jungfräulich bist du da nicht, meine Finger lieben deinen Popo sehr und waren schon so oft drin, aber diese kleine Schwester wird viel besser als meine Finger, du wirst schon sehen!