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Sissy - Die Fotografin

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Gut, ich stemmte mich hoch und zog die Beine unter mir an. Mein Handtuch verrutschte und ich fingerte nach meinem T-Shirt. Sissy nutzte das aus und küsste mich auf den Po und quetschte meine linke Brust. Hm, ich nehme dich zum Abendessen. Du darfst mich zum Nachtisch haben Sissy, auch mit Schoko, aber ich brauche auch was herzhaftes, ich kann nur sagen, Sex verbrennt Kalorien. Seit wir uns haben, hab ich eher 5 als 3 Kilo abgenommen, und das liegt nicht am Fahrradfahren. Ich grinste. Hilf mir beim Kochen und ich zeige dir wo die Schokocreme ist. Sissy hüpfte nackt aus dem Bett, schob mich an in Richtung Küche und meinte mit Glitzeraugen dass das mit der Schokocreme ein süsser Nachtisch werden würde. Ich werde dir Kleckse davon überall hin machen und dich dann abschlecken und ausschlecken und schade wenn ich dir die Nippelchen fast abbeissen werde, aber süss ist süss, da mache ich selten Kompromisse! Sissy lachte sich kaputt und verschwand dann aber erstmal ins Bad. Ich machte mir Sorgen um meine kleinen Lusthebelchen. Letztes mal als Sissy sich um meine Nippelchen, wie sie das ausdrückte, gekümmert hatte, hatte ich tagelang einen lila und grünen Fleck am Busen gehabt. Aber wie er zustande gekommen war hätte ich fast nicht mitbekommen, weil ich gerade völlig weggetreten gewesen war als Sissy meine Nippel abbiss. Ich hatte geschrien wie verrückt und Sissy hatte sie beide so lange geleckt und geküsst bis ich sie bat nochmal zu beissen. Das war völlig verblödet gewesen. Ich hatte den Schmerz bis durch meinen Orgasmus gespürt und sie leckte und küsste den Schmerz gerade so weit wieder weg danach, dass ich die Sterne vor meinen Augen so langsam verschwinden sah, als sie, ganz das rotblonde Teufelchen, fragte wie oft ich das wiederholen möchte, sie würde das ewig machen!

Ich kümmerte mich um unser Abendessen. In meiner Küche war viel Platz, Sissy kam herein und wackelte verführerisch mit dem Po und setzte sich mit einem Handtuch um den Oberkörper neben mich auf die Arbeitsplatte. Ich drückte der Süssen ein Glas mit Rotwein in die Hand, sonst würde sie mir helfen wollen, was nie ganz so gut lief. Sie schlug die Beine übereinander und wippte ein wenig herum. Ich hatte schon als sie rüberkam bemerkt, dass das niedliche Luder die kleine Schwester wieder trug, was durch das verräterische Glitzern des Abschlussteins zwischen ihren schnuckeligen Pobacken zu sehen war. Sissy unterschätzte einfach den optischen Reiz ihrer Kehrseite auf mich, ich guckte ständig nach ihrem Hintern, ob nackt, oder verpackt, Sissys Apfelhintern war mein Augapfel.

Sie schmollte theatralisch übertrieben und warf die Lippen auf und machte einen ironischen lieben Schmollmund und griemelte dann. Lachend hüpfte sie von der Arbeitsplatte runter und nannte mich Spielverderberin, ich hätte das Teil wohl schon bemerkt. Ich sagte ihr schelmisch drohend sie müsse das den ganzen Tag tragen wenn sie nicht aufhören würde und dann ginge es ihr schlechter als der jungen Dame, der ich beim Missgeschick mit dem Keuschheitsinstrument geholfen hatte. Sissy guckte etwas erschrocken. Echt? Das wird so schlimm nach einem Tag? Ja, klar, besonders wenn ich das Teil auf offen oder mehr einstelle! Du bist am Popo eben erregbar, das ist ja nicht bei jeder so, aber dafür hast du es mindestens dreifach! Dich würde das Ding in zwei Stunden in den Wahnsinn treiben!

Sissy meinte frech, sie würde es einfach mal den Abend probieren. Ich wollte schon was sagen, aber wenn ich mir vorstelle wie sie unruhiger werden würde und langsam die Wirkung verspürte und dann so langsam aber sicher in einen notgeilen Zustand verfallen würde.. naja. Eben typisch Sissy. Ich war einfach mal gespannt wann sie mir wie eine überreife Frucht in die Arme plumpsen würde. Die Süsse. Ich grinste.

Dann gab es Essen. Ich koche gerne. Die liebe Sissy futtert sehr gerne mein Essen.

Es gibt ja sowas wie gemeinsames Essen unter Verliebten. Gegenseitiges Füttern, Knuddeln, Küssen, Abschlecken, Essen vom Teller stehlen, zurück füttern, gemeinsam Bissen teilen. Ich hatte das immer als etwas kindisch angesehen. Dann hatten wir uns verliebt und zusehends war ich sehr glücklich, dass die liebe Sissy eine Erdbeere zwischen die Zähne nimmt, mich anstrahlt und auffordert sie zu küssen und die Hälfte der Erdbeere aus ihrem Mund zu stehlen. Ich liebte das so, dass wir mal ganz albern probiert hatten Wein aus dem Mund der anderen zu trinken. Natürlich war das in einem Desaster geendet, es sah nachher aus als hatten wir gemeinsam jemanden abgeschlachtet. Kein Wunder, als die ersten Rotweinspritzer über unsere Münder und Hälse liefen hatten wir losgeprustet.

Abwaschen und Aufräumen war wieder völlig nach Sissys Talenten ausgerichtet, sie schaffte es in der Hälfte der Zeit alle Teller und Töpfe so einzuräumen, dass es hinterher mehr Platz gab als bei mir vorher. Sissy wollte noch ein wenig ausgehen, vielleicht auf ein Bierchen, nicht weit weg, es gab da eine Kneipe mit Starkbier vom Fass. Sissy liebte Bier mehr als Wein oder sonstwas. Ausgehen liebte sie auch, selbst für die Kneipe wollte sie aber nicht mehr mit der zerrupften Bluse raus. Sissys verwaschene und eingelaufene Sachen sind mir schon ein wenig lieb geworden. Ich kramte in meinen Sachen. Sissy warf den Slip weg. Was ist? Ich kann nicht die kleine Schwester und einen Slip tragen, sagte sie. Also? Lass den Slip weg. Ich habe seit unserem Parkabenteuer Erfahrung. Das geht. Sissy guckte sich ihr Höschen an und beschloss dann es doch zu tragen. Dann bestand sie drauf ihre verwaschenen Jeans drüber zu ziehen. Sie hüpfte auf und ab und zog den Bund hoch und zwängte sich rein und kriegte doch wirklich den Bund hoch und sogar zu. Super, meinte sie, die Naht am Arsch drückt ja sonst auch. Sie betrachtete ihre Kehrseite zufrieden im spiegelnden Fenster. Gefalle ich dir? Sehr, du siehst süss aus. Deine Hose ist ja schon so verwaschen und dünn dass ich jeden Moment damit rechnen darf, dass sie reisst. Da will ich dabei sein. Aber ich will nicht dass du krank wirst, also leihe ich dir meinen Pulli. Der hat einen runden grossen Ausschnitt, da drunter macht sich dein zu kleiner und angeknackster BH sehr hübsch, ich liebe ja wie du darin aussehen tust, fertig? Hm, ja, fast, dir gefällt also meine Unterwäsche auch wenn die Lage desolat ist? Sehr schön! Kriege ich Schuhe von dir? Ja sicher Süsse, aber die sind doch alle recht gross für dich? Kriege ich, hm, mal deine neuen Sandalen? Gute Wahl Süsse, die habe ich selber noch nie getragen und sie sind auch recht klein, klar kannst du sie haben. Ist das nicht arg kalt heute Abend? Ich ziehe ja auch deine langen Socken an. Sie schlüpfte in die langen rotbraunen Socken, zog die Sandalen drüber und mit meinem Pulli und der nett verwaschenen Jeans war sie einfach meine Traumsissy.

Wenn man es wusste, und guckte wohin man gucken musste, zeichnete sich unter der morschen Jeans doch wirklich der Glitzerstein der kleinen Schwester ab! Die arme Sissy würde so keine Stunde in der Kneipe aushalten.

Ich musste natürlich meine neuen Stiefel anziehen und dazu eine schwarze Legging, Lederjacke über dem Pulli, fertig! Ich stattete uns noch mit Schals aus. Vor dem Spiegel im Erdgeschoss hakte ich mich bei Sissy unter. Wir sahen wirklich sehr süss zusammen aus. Ein völlig unwahrscheinliches Paar, unterschiedlich, aber mit gemeinsamem Bierdurst. Sissy benutzte nie eine Handtasche also stopfte ich meinen Kram in die Jacke, nur der Schlüsselbund fand keinen Platz mehr. Ich überlegte, aber Sissy küsste mich auf dem Mund, nahm den Schlüsselbund aus meiner Hand, zog den Ausschnitt meines Pullis runter und hakte die Schlüssel mittig zwischen meinen Brüsten an den BH. Schwupps, sagte sie. Fertig! So mache ich das auch immer. Das war mir neu! Deswegen waren ihre BHs immer mittig so zerrupft!

Wir gingen dann doch sofort los. Ich schloss ab, hakte die Schlüssel warm an mein Herz, und Sissy und ich gingen Hand in Hand raus durch die Gasse. Die Laternen malten in der Nacht blasse Flecken unter sich und in den Nebelfetzen kamen uns gelegentlich bewegte Scherenschnitte entgegen. Wir waren froh, dass unsere Kneipe nicht so weit weg war, doch als wir ankamen lasen wir ein Schild mit der Aufschrift -- Geschlossene Gesellschaft -- an der Tür. Drinnen war eine Riesenstimmung, aber die Raucher an der Tür bestätigten es sei eine Firmenfeier.

Los, meinte Sissy, wir gehen ins Trafalgar, da gibt es auch gutes Bier! Wir gingen also wieder los, ich musste mich ein wenig mehr an Sissy kuscheln weil die zugigen Ecken schon etwas unangenehm waren, ich hätte doch besser eine lange Jacke nehmen sollen! Auf dem langen Weg ins Trafalgar klapperten wir auf dem Pflaster und besprachen ein wenig unsere kleinen Pläne. Ich hatte so langsam damit heraus gerückt, dass ich mit der Idee schwanger war, ob wir nicht zusammen ziehen wollten.

Sissy war sich unschlüssig, ich aber auch, im Grunde wollten wir beide wie wir feststellten, aber andererseits wollte ich Sissy nicht zumuten zu mir zu ziehen, eine gemeinsame neue Wohnung war sehr schwer zu finden, oder wir würden weiter weg ziehen müssen und Sissy wollte kein Auto kaufen. Wir quatschten also die Details durch, rechneten vermutete Kosten gegeneinander auf und wie schön es wäre mehr zusammen zu sein. Ich rückte noch mit einem weiteren Vorschlag heraus. Schliesslich hatte ich noch die Idee, dass Sissy zwar zu mir ins Bruchsteinhaus ziehen könnte, aber darin zumindest ein eigenes kleines Reich haben sollte, so dass sie unabhängiger von mir bleiben konnte. Das würde aber den weiteren Ausbau meiner oberen Etage erfordern. Im Prinzip eine Lösung die mir gut gefallen würde, Sissy würde am Treppenende rechts wohnen und ich wie bisher auch links. Wenn wir uns verkrachen sollten konnte jede eine Tür zumachen. Wir quatschten darüber noch als wir am Fotoatelier vorbei kamen. Sissy fiel auf, dass aus den hinteren Räumen noch ein Streifen Licht hervor dämmerte. Sissy hatte aber ihren Schlüssel nicht dabei, sie griff zwar unter den Pullover zwischen ihre Brüste, aber sie hatte den Schlüssel nicht am gewohnten Platz. Sissy war neugierig und wollte nur schauen ob alles ok war. Sie zerrte mich in eine sehr schmale Gasse am Nachbarhaus und an einem Regenrohr entlang nach hinten.

Das wenige Licht schimmerte auf nebelfeuchtem Kies. Sissys feine Absätze, es waren ja meine neuen Sandalen, knirschten bedenklich. Weiter hinten konnte man die Betonmauer sehen die ich schon von innen kennen gelernt hatte. Sissy ging um sie herum und schob einen Busch zur Seite. Sie flüsterte ich solle kommen. Neben Sissy hatten wir einen guten Blick hinunter in das offene Lichthofgeviert des hinteren Teils des Fotoateliers.

Hinter der breiten Glasfront war es schwach hell. Aus dem Flur kam Licht und sich bewegende Schatten. Natürlich konnten wir nicht hören was gesprochen wurde, aber wir sahen Céline mit einer anderen Frau in unsere Richtung kommen. Als die beiden den grossen Raum betraten schaltete Céline das Licht ein. Ich tuschelte Sissy aufgeregt zu, dass die andere Frau das Mädchen mit dem Keuschheitsreizinstrument, du-weisst-schon-was-ich-meine, war! Aber wirklich. Es war die junge Studentin. Sag bloss, tuschelte Sissy zurück, Céline hat die heissen Spielsachen dem Mädel geschenkt und sie trägt das für Céline? Warum nicht? Céline ist doch eine heisse Frau, und die Studentin ist auch nicht ohne! Schau!

Céline ging nahe zur Glasfront und drehte sich zu uns um. Sie hatte eine schwarze, blickdichte Strumpfhose an, keine Schuhe. Ihre schweren roten Locken waren hoch am Kopf hinten zu einem sehr schweren Zopf mit einem Goldring am Ansatz frisiert. Ihr Oberkörper war sehr nackt und sehr schön. Ich gebe zu, sie trug meinen Schmuck mit der Anmut und Arroganz einer Königin. Die Studentin folgte ihr und blieb mit gesenktem Kopf stehen. Offenbar sprach Céline zu ihr. Die Studentin nickte und liess den Kopf tiefer hängen. Céline streckte die Hand aus und zeigte auf den Boden. Die Studentin nickte wieder. Sissy wollte wissen was da passierte. Ich auch. Wir kuschelten uns enger aneinander und guckten fasziniert zu. Schau, zischelte Sissy zu mir, die Studentin!

Das Mädel stand jetzt neben ihren Schuhen und zog sich den Pullover über den Kopf. Sie hatte einen weissen, halb transparenten BH an der sehr weit ausgeschnitten war. Ihr Busen wurde kaum davon gehalten und wippte und wackelte hübsch bei ihren Bewegungen. Sie streifte ihre dunkle Hose runter und stieg aus den Hosenbeinen. Sorgfältig faltete sie die Hose und legte den ebenso ordentlich zusammen gelegten Pullover oben drauf. Beides direkt neben das Paar Schuhe. Sie zog sich auch noch Strümpfe, BH und Höschen aus und legte das alles ordentlich zu den anderen Sachen. Sie stand am Schluss ganz nackt neben ihrem kleinen Stapel an Kleidung. Die Haare waren jetzt offen und sie hatte an den Fussgelenken matt schimmernde Ringe, so wie die an den Handgelenken auch. Neu war mir der Halsring. Céline kam näher zu ihr, nachdem sie regungslos beim Ausziehen zugesehen hatte. Sie fasste unter das Kinn der Studentin und hob deren Kopf damit an. Sie nickte und sprach anscheinend etwas und streichelte mit einer zärtlichen Bewegung das Haar der Studentin aus deren Gesicht. Dann küsste sie sie auf den Mund, streichelte ihre Wange, küsse sie nochmals auf den Mund.

Céline ging zur Wand und betätigte einen der Wandschalter. Einer der fahrbaren Züge für Scheinwerfer kam von der Decke und selbst hier draussen hörten wir das schwache Surren. Céline schob das Mädel vor den baumelnden Haken, machte etwas mit den beiden Händen und ging zurück zum Wandschalter. Aus unserem Blickwinkel war es schlecht zu erkennen. Als Céline den Schalter betätigte surrte der Zug nach oben und zog die beiden Handreifen der Studentin mit. Céline wartete eine kurze Pause ab. Die nackte Studentin trippelte barfuss ein wenig näher und direkt unter den Hakenzug. Céline startete den Zug erneut. Jetzt waren die Arme des Mädels hoch über ihren Kopf gezogen und sie trippelte nervös leicht vor und zurück, sie konnte ihr Gleichgewicht nicht mehr so gut halten. Céline kam von der Wand zurück und trat ganz nah an das Mädel heran. Wieder wurde anscheinend etwas gesprochen. Célines Hand rieb und drückte und streichelte den Körper des Mädchens. Sie zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und küsste sie wieder auf den Mund. Diesmal sehr lange. Sehr, sehr lange.

Dann ging sie wieder weg zurück zum Wandschalter und der Zug bewegte sich ein weiteres Stück nach oben. Die Arme der Studentin waren jetzt sehr stramm nach oben gezogen und sie balancierte mit den Füssen auf Zehenspitzen weil sie nicht mehr stehen konnte. Die ganze Haltung des gestreckten Körpers war sehr schön, aber auch unheimlich. Auffallend waren die im Streiflicht gut zu sehenden harten Nippel der Studentin. Sissy quetschte meinen Arm mit beiden Händen.

Céline kam zu der Hilflos schwebenden und umfasste deren Taille und zog den Körper eng an sich und schaute dem Mädel direkt ins Gesicht. Sie liess ihre Hand vom Rücken abwärts gleiten und fuhr mit den Fingern in die Pospalte. An der einen Pobacke zerrend drückte sie das Becken des Mädels an sich. Anscheinend gab sie einen Befehl. Das Mädel legte beide Beine um Célines Hüften und verschränkte die Füsse hinter Célines Rücken. Céline ging ein Stück rückwärts, das Mädel durfte nicht los lassen und ihr Kopf fiel in ihren Nacken während sich ihr Körper schräg nach hinten bog, gehalten zwischen Célines Hüften und dem Haken oben. Céline hatte etwas in den Händen was wir nicht gut erkennen konnten und legte es auf die harte Brustspitze der Studentin. Es war wohl eine kleine metallisch glänzende Klammer. Sie befestigte die Klammer. Dann schraubte sie offenbar eine zweite an die andere Brust. Dann schraubte sie abwechselnd an beiden. Die Studentin zuckte und wand sich. Céline hörte auf. Sie nahm beide Klammern in ihre Hände und zog daran. Die Reaktion blieb nicht aus, das Mädel warf den Kopf noch weiter nach hinten und ihre Beine um Célines Hüften bewegten sich und die Verschränkung ihrer Füsse gab nach. Sie rutschte von Céline ab. Céline liess los. Das Mädel hing nun an ihren Armen, den Kopf weit nach hinten geworfen, mit den Zehen berührte sie gerade noch den Boden. Céline ging weg und kam kurz darauf mit einem Stab wieder. Sie klinkte den Stab zwischen die Ringe des Mädels an ihren Fussgelenken, so dass ihre Füsse nun weiter gespreizt waren und kaum noch den Boden berührten. Céline ging zum Wandschalter und liess sie einige Zentimer weiter herunter. Ihre Füsse berührten nun mit dem vorderen Fuss wieder den Boden, die Fersen waren aber weiter in der Luft.

Céline trat wieder ganz nah von hinten an die Studentin heran. Sie küsste sie wieder sehr lange und ihre Hand rieb sie intensiv von hinten zwischen den gespreizten Schenkeln des Mädels durch. Mit dem anderen Arm unfasste sie sie. Dabei drückte sie die linke Brust und zog an der Klammer. Die Arme zappelte wie ein Fisch am Haken.

Céline verschwand wieder nach hinten. Es dauerte ein ganze Weile bis sie wieder kam. Das Mädel baumelte von der Decke und pendelte langsam im schwachen Licht.

Céline war irgendwo im Schatten und war selbst nur als Schatten erkennbar. Sie bewegte sich und das Mädel bewegte sich. Die langsame Pendelbewegung wurde stärker und hektischer. Es dauerte eine Weile bis mir klar wurde was da geschah. Céline hatte ein dünnes Seil in der Hand und benutzte es wie eine Peitsche! Jedes mal wenn sie die Kehrseite der armen Studentin traf zuckte und zappelte die und wackelte am Haken! Das Seil war dünn und da Céline fast im Dunkel stand war das kaum auszumachen. Sissy und ich schauten eine lange Zeit zu und Sissy bohrte mir ihre Fingernägelchen in den Arm. Das tut doch bestimmt weh zischte sie leise zu mir.

Céline kam nach vorne und küsste das Mädel wieder ausgiebig, streichelte zufrieden über den Körper und drehte die Kehrseite dann herum, so dass wir sehen konnten, dass der Hintern nun recht gleichmässig rötlich leuchtete. Dann trat sie zurück in den Schatten. Wieder ging das Spiel von vorne los. Wir ahnten die Peitschenschläge mehr als wir sie sehen konnten, aber die Bewegungen der Armen waren eindeutig. Manchmal schlängelte sich das Seil um den Oberkörper herum und landete auf dem Rücken. Ich zischte Sissy zu, dass die Schläge doch auf die Brüste fallen würden! Sissy nickte nur und schaute wie in Hypnose zu.

Wieder drehte Céline das arme Mädel. Diesmal landeten die Peitschenschläge auf Rücken, Po, Beinen und oft schlängelte sich das Seil sogar vorne zwischen den Beinen durch schlug gegen Scham und Bauch und löste wilde Bewegungen aus.

Der Körper des Mädels war mittlerweile fast überall gerötet, besonders schlimm an Bauch, Po und Brüsten. Ihr uns zugewendetes Gesicht war rot, feucht und von herunter gelaufener Wimperntusche mit schwarzen Rinnsalen bedeckt.

Céline liess den Haken von der Decke. Die Arme war nicht in der Lage sich zu helfen. Mit dem Ablassen knickte sie in den Knien ein und landete langsam fast ausgestreckt auf dem Betonboden.

Céline kam herbei und entfernte den Haken der wieder an der Decke verschwand. Sie entfernte die Brustwarzenklemmen worauf das Mädchen sich mit schmerzhaft verzerrtem Gesicht auf dem Boden rollte. Sissy zischte zu mir, dass es besonders schlimm wäre wenn das Blut wieder in den geklemmten Bereich schiesst. Woher weißt du denn das, flüsterte ich zurück. Sissy kuschelte sich an mich, ich hab das schon mal erlebt! Mir wurde etwas flau im Bauch. Céline und die Studentin waren zu einem knutschenden Knäuel geworden. Dann standen sie beide vom Fussboden auf. Die Studentin ging zu den beiden Stühlen nach rechts rüber wohin die Hand von Céline zeigte. Céline setzte sich in den einen und die Studentin beugte sich über die Lehne des anderen. Sie beugte sich so tief, bis ihre Wange auf der Sitzfläche auflag. Sie stand auf den Zehenspitzen, die Lehnenkante im Bauch und das Gesicht auf der Sitzfläche. Ihre Arme waren ausgestreckt und die Hände umklammerten die Stuhlbeine vorne. Céline sass ruhig da und schaute nur. An ihren Mundbewegungen konnten wir erkennen dass die sprach. Das Mädel bewegte sich nur wenig und versuchte nur ihre unbequeme Lage schwach zu verbessern, sie spreizte die Beine mehr reckte den Hintern höher und trippelte kurz mit den Füssen.