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ST: Die Talos Eskalation 02

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Unversehens klappte ihr vor Verwunderung der Mund auf, als sie einen liegenden, halbnackten Jack Bates erblickte, auf dessen Schoss die brünette Frau von zuvor saß und einen viehischen Ritt vollzog, einstweilen er ihrer weißblonden Partnerin einige Finger in die Lustspalte schob. Alle drei keuchten und heulten unter der gegenseitigen Erregung, die sie sich verschafften. Nyota hingegen wollte ihren Augen nicht trauen. Ihr rebellischer Impuls kassierte einen herben Dämpfer.

"BATES! SIE BESCHeuerter Hund..." rief sie, doch die Lautstärke blieb auf der Strecke als sie die Sinnlosigkeit ihrer Tat begriff. Wütend ballte sie die Fäuste.

"Was ist denn Nyota? Jack ist zufrieden mit sich und der Welt, was man von dir nicht gerade behaupten kann. Du solltest dir an ihm ein Beispiel nehmen", triezte sie Gallegos und begutachte genügsam wie sich ihre Brust vor Empörung heftig hob und senkte. Einem bloßen Reflex folgend, den Captain für sein arrogantes Gehabe zu bestrafen, winkelte sie ihr rechtes Bein an, das unterhalb des Knies über der Tischkante im Freien baumelte, holte aus und versuchte sein Schienbein zu treffen. Es war kein lohnenswertes Ziel, aber sie wollte ihm weh tun, ihm irgendwie Schmerzen bereiten für das was er ihr zumutete. Das befahl ihr schon allein ihre Selbstachtung.

Leider trat sie in die Leere, erwischte nichts als Luft. Und Esteban lachte.

"Na na na, wer wird denn da gleich ausfallend werden. Beschützt mich bitte vor dieser Tigerin ja?" spottete er und zwei weitere Kerle lösten sich aus der Gruppe der Einheimischen und schnappten sich ihre Knöchel.

Uhura fauchte ärgerlich und wand sich auf dem Tisch, wälzte sich hin und her, um es den beiden bedeutend zu erschweren, sie festzuhalten. Ihre kleiner "Tobsuchtanfall" überraschte selbst die übrigen Kerle, die ihre Handgelenke umklammerten, und so gelang es ihr sich mehr Freiheit zu erkämpfen als jemals davor. Einer ihrer Bewacher hatte seinen Griff gelockert und diese Chance nutzte sie um ihm ihren Arm zu entreißen. Gleichzeitig rollte sie sich auf die linke Hüfte um seinen grapschenden Fingern zu entgehen. Durch ihr geschicktes Ausweichen verlor zudem einer der Neuen den Halt an ihrem Lederstiefel, ein Glücksfall den sie umgehend für sich verwendete und ihm kräftig in den Bauch trat.

Der Getroffene torkelte zurück, war für eine kurze Dauer außer Gefecht. Ihre nunmehr ungehinderte Hand flog zum Phaser an ihrem Gürtel und riss ihn aus der Halterung. Sie wartete nicht erst bis sich ihr ein lukratives Ziel bot, sondern feuerte drauflos. Der bläuliche Energiestrahl leuchtete zischend auf und schleuderte denjenigen zu Boden der es auf ihr rechtes Bein abgesehen hatte. Hoffnung keimte in ihr auf, die Waagschale schien sich zu ihren Gunsten zu neigen. Sie hatte sich fast befreit, nur einer noch... aber da spürte sie auch schon wie ihr jemand gewichtig in den Arm fiel, sie ungestüm zurück auf den Tisch schmetterte und die vage Zuversicht mit einem Schlag ruinierte.

Frustriert schrie sie auf und bemühte sich nochmals schnell die Phasenpistole zu betätigen, aber zwecklos, bereits der nächste Schuss traf nur noch eine Wand und dann entwand man sie auch schon ihrer Faust. Innerhalb von Sekunden fühlte sie sich wieder an allen Gliedmaßen gepackt. Diese Mal fester als vorab.

"Beim Astralwirbel von Hylaron! Welch ein Feuer! Lieutenant, war dieser Schuss für mich bestimmt? Meine Sicherheitspersonal muss versagt haben..." träufelte Gallegos zynisch seinen Hohn in die Wunde ihres gescheiterten Fluchtversuches.

"Na los, worauf wartet ihr? Durchsucht sie, sie verbirgt vielleicht noch mehr Waffen, schädliche wie angenehmere", sinnierte er mokant und seine Untergebenen ließen sich dies nicht zweimal sagen.

"Esteban, sie perverser Widerling! Befehlen Sie ihren Leuten damit aufzuhören! Ich weiß nicht, was mit ihnen allen nicht stimmt, aber das ist ein Delikt schwersten Ausmaßes und Ahndung! Sind Sie denn völlig irre?" beschimpfte ihn Nyota als sie sich von vier, nein fünf lüsternen Augenpaaren umringt sah. Ihre letzte widerspenstige Silbe war noch nicht verklungen, da langten auch schon die ersten Hände nach ihrem fixierten Körper. Die Männer, die ihre Arme hielten, verstärkten den Druck auf eine Hand um mit der anderen über ihr Gesicht hinweg nach ihren Brüsten zu greifen. Jene, auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches, kopierten diese Methode und fingen an das straffe Fleisch ihrer Schenkel zu kneten.

Die junge Ostafrikanerin hob den Kopf an, um die vielen Hände auf ihrem Leib mit Unglauben zu betrachten, ehe sie ihn schüttelnd zurückfallen ließ und dagegen anfocht, nicht auf die Signale zu reagieren, die ihr Körper auszusenden begann. Zu ihrer eigenen Bestürzung musste sie jedoch feststellen, dass die Handgreiflichkeiten der denaturierten Columbia-Männer sie in keinster Weise kalt ließen. Sie hatte keine sonderlich ausgeprägte Oberweite, nichts was dem Wort 'üppig' würdig gewesen wäre, eher solche kleinerer Natur. Aber das war für sie nie von Nachteil gewesen, da sie perfekt in Relation zu ihrer feingliedrigen Figur passten.

Einmal mehr bemerkte sie heute, dass es nicht auf die Größe ankam, so heißhungrig wie die Typen über ihre Tittchen herfielen, die die Festigkeit von Granatäpfeln hatten. Ungehemmt massierten, rieben, drückten und quetschten sie ihre Brüste, als wären sie das herrlichste Spielzeug des Universums und vielleicht war dem ja sogar so. Aber ihre Kameraden waren auch nicht untätig, sie fühlte ihre rauen Finger ihre nackten Beine entlang streichen, dass ihr ganz kribbelig wurde, insbesondere als sie sich unter ihren Rock stahlen und die Innenseiten ihrer Oberschenkel erreichten.

Ihrer tastenden, erkundenden, eifrigen und fordernden Tuchfühlung war anzumerken, wie sehr sie dies Vorgeplänkel genossen, sie "probierten" ihren Körper regelrecht, wollten ihn langsam erforschen bevor sie ihn enthüllten. Das die Uniform sie störte wurde aber alsbald klar, als immer mehr Hände sich daran machten an ihr zu zerren um an die aufregende, kupferne Haut darunter zu kommen. Nyota musste sich auf die Unterlippe beißen um nicht des Öfteren aufzustöhnen bei soviel erotischer Behandlung, die ihr widerfuhr.

Gleichermaßen hasste sie sich dafür überhaupt etwas zu empfinden, aber das Gefühl vollends hilflos, festgehalten, der Gnade anderer ausgesetzt zu sein und von ihnen "benutzt" zu werden, erregte sie auf eine Art und Weise, die sie sich selbst nicht erklären konnte.

Immer wieder unternahm sie den mickrigen Anlauf sich aufzubäumen, mühte sich von den Griffen der Männer freizukommen, aber ihre Versuche waren nur halbherzig und ihre Kraft sickerte unter ihren tüchtigen Befummelungen nur so dahin. Schließlich spürte sie das die Mehrheit der Meute ihres Uniformrocks überdrüssig geworden war und in stiller Übereinkunft entschieden hatte, dass er fort müsse.

Hatten sie sich anfänglich noch damit begnügt ihn hochzureffen, leiteten sie nun forschere Schritte ein. Nyotas Lippen entschlüpfte ein erstauntes Keuchen als sich plötzlich die Hände der zwei, die ihre Beine umschlungen hielten, unter ihr Po schoben, den dortigen Stoff nach oben verdrängten und für einen Hohlraum sorgten, den ihre Gefährten ausnützten, um kräftig am Oberteil ihrer roten Uniform zu ziehen.

Panisch erkannte sie, wie daraufhin dass das enganliegende Minikleid, welches das silberne Abzeichen der Sternenflotte an der linken Brustseite eingestickt hatte, über ihr Becken rutschte und ihren flachen, durchtrainierten Bauch entblößte. Bei der Enthüllung so viel nackter, makelloser Haut leuchteten die Augen der Männer auf wie die von Hyänen, die ihre Beute bemaßen. In diesem Augenblick war sie für sie auch nicht mehr als ein Stück Fleisch, das fühlte sie ziemlich genau und der Gedanke sich an einen anderen Ort zu wünschen wurde übermächtig. Uhura öffnete den Mund um den Kerlen Einhalt zu gebieten, aber mehr als ein "Wartet... ich kann das nicht zulassen..." brachte sie nicht zuwege.

Gallegos Lakaien scherten sich nicht darum. Unwillkürlich fuhren sie fort ihre Hände über jeden Millimeter ihres schlanken Körpers gleiten zu lassen. Einer wurde rabiater und verkrallte eine seiner Pranken in ihrem Haar, währenddessen er die andere in den Halsansatz ihres schwarzen Sweatshirts schob, welches unter den Uniform getragen wurde, und so in direkten Kontakt mir ihren Busen kam. Sie ächzte teils vor Lust, teils vor Schmerz, als er ihre rechte Brust rücksichtslos zusammendrückte. Ihr von eintausend Reizen überflutetes Gehirn registrierte längst nicht mehr alles, was mit ihr geschah.

Sie wand sich in Ekstase und Scham, was die Kerle nur umso heftiger anstachelte. Die Hände unter ihrem anmutig gerundeten Gesäß waren nicht verschwunden, im Gegenteil, sie kneteten ihre Arschbacken mit Hingabe und ab und zu rieb ein Finger durch den durchnässten Slip an ihrer Vagina, die ihre Erregung nicht länger verheimlichen konnte.

Ihr gläserner Blick schweifte über die Gesichter ihrer Häscher und sie erkannte die zu einem schmutzigen Grinsen verbogenen Münder, sowie die fiebrigen Pupillen, die sich an der gesamten Gefühlspalette ihrer Verlegenheit und ihrem sich aufbäumenden Körper festgesaugt hatten. Sie sagten nichts, aber ihre Mienen sprachen Bände. Unvermittelt riss etwas schmerzhaft an ihrem Haarschopf und sie musste den Kopf zur Seite drehen um dem aggressiven Druck die Stärke zu nehmen. Kaum war sie dem nachgekommen, presste einer der Hintermänner, aller Wahrscheinlichkeit nach der Kumpan des Rücksichtslose, seine Lippen auf die ihren.

Nyota hieß ihn nicht willkommen, verschloss ihren Mund und erwiderte keinen seiner rohen Küsse. Seine Gegenreaktion ließ nicht lange auf sich warten, schon marterte der andere umso schonungsloser ihren Busen und zwickte niederträchtig an ihrer Brustwarze, was jedes Mal eine Welle der Pein auslöste, die sich in einem Aufstöhnen oder Schrei Bahn brechen wollte. Verzweifelt ruderte sie mit den Armen, doch die beiden sadistischen Helfer hatten keine Mühe sie auch weiterhin zu unterjochen und ihre etwas schmächtigen Ärmchen auf die Tischplatte zu hämmern. Und während ihr Widerstand an jener Front bereits schwankte und zu scheitern drohte, waren es doch die Taten eines anderen, der ihr die Niederlage beibrachte und den Damm sprengte.

Um ihre kümmerliche Beherrschung war es geschehen als sie merkte, wie auf einmal ein Ruck den Stoff ihres schwarzen Slips beiseite zerrte und ein Finger über ihre feuchte Spalte strich, ehe er sich schon in ihr versenkte. Sie wehrte sich gegen die intensiven Empfindungen, die sie plötzlich überspülten, aber die Wonne war zu groß als das ihr dies gelingen mochte. Auch hatten sie schon zu viel mit ihr angestellt, als das sein Finger Schwierigkeiten hätte in sie einzudringen. Reibungslos glitt er in ihre Scheide, geleitet von ihrer eigenen Flüssigkeit. Ein schlüpfriges Keuchen sprudelte über ihre Lippen, sie war unfähig es zu verhindern und gleich darauf zwängte sich eine Zunge in ihren Rachen. Die schmalen Schultern der jungen Offizierin schüttelten sich wegen dieses des brutalen Kusses, aber sie konnte ihm nicht mehr entfliehen und fügte sich ihm schließlich.

Ein winziger Teil in ihrem reizüberfluteten Gehirn wusste das Gallegos, der miese Bastard, von seinem Thron aus ihre leidenschaftliche Tortur genüsslich verfolgte und sie verdammte ihn wie sich selbst dafür, dass sie sich ihm und seiner Schar mehr und mehr ergab, statt sich ihnen rigoros zu verweigern. Aber gegen diese ungehemmte Erstürmung ihrer leiblichen Bastille war nichts auszurichten, die Triebhaftigkeit ihrer Gegner war maßlos und nicht einmal ihr betäubter Kamerad hatte sie Distanz wahren lassen, ganz im Gegenteil. Uhura japste nach Luft, ihre Lungen sehnten sich nach dem kostbaren Sauerstoff, einmal aufgrund der herrischen Okkupation ihres Mundes und des weiteren wegen des fremden Fingers in ihrer Muschi, zu dem sich inzwischen ein zweiter gesellt hatte und welche sich munter in ihr bewegten.

Der eine Grobian ließ von ihr ab, was ihr ermöglichte ein wenig zu Verstand zu kommen. Aber die Ruhe währte nicht lange, als ein Paar Hände hervorschoss, sich um die Umhängeschlaufe des Tricorders legte, der ebenso wie ihr Einsatzgürtel noch über ihrer Uniform hing, und ihn resolut nach oben wegzog. Aufmerksam wechselten sich die Einheimischen ab sie festzuhalten damit sie die Gelegenheit nicht zu ihrem Vorteil ummünzen konnte. Ihr Freiraum blieb dürftig und dann polterte das Sensorgerät auch schon zu Boden.

Nyota hauchte erregt, die Pranke des einen Kerls fasste nach wie vor ihre klein Brust ein und drangsalierte ihren Nippel, indessen diejenigen an ihren Beinen, ihre Schenkel kneteten, küssten und ableckten oder ihre Vagina infiltrierten. Auch ihr Bauch wurde nicht ignoriert, wie sie entgeistert feststellte, als ein Schwall liquider Spritzer auf diesen klatschte und kriechend in ihren abgeflachten Nabel lief. Ihre trunkenen Augen schwebten zu dem Verursacher, den sie als Doktor Boyce wiedererkannte.

Der ältere Arzt stand nahebei, beglotzte ihren fast nackten Körper und schwelgte offenbar in der extravaganten Behandlung die ihr zuteil wurde, dabei wichste er sichtlich angetan sein Glied. Nyota wollte ihm an den schütteren grauen Schädel werfen, was für ein geiler Bock er doch war, aber sinnlos, lediglich ein lustvolles Stöhnen wurde daraus. Der Mistkerl zwischen ihren gespreizten Beinen verstand sein Handwerk. Er fingerte sie in ungeahnte Höhen.

Ein Klicken unterhalb ihrer Brüste verriet ihr einen Moment später, dass jemand die Schnalle des hochgerutschten Einsatzgürtels geöffnet hatte und ein hartnäckiges Ziehen unter ihrem Rücken als auch das nachfolgende Klappern machten deutlich, dass sie auch dieses Hindernis beseitigt hatten.

Der Rohling, der ihren Haarschweif um seine derben Finger gewickelt hatte, ließ diesen nun endlich los. Sie zischelte einen erleichterten Seufzer und legte ihren Kopf eine kurze Weile zurück auf die Tischplatte um ihre angespannten Nackenmuskeln zu lockern. Außerdem schaffte sie es nicht das Heavy Petting zu verkennen, das man ihr verabreichte, und maunzte wie eine rollige Katze, sehr zur Erheiterung der anstandswidrigen Gang um sie herum. Einer von ihnen, der die Gewalt über einen ihrer Arme hatte, dirigierte diesen zu seinem Gemächte und wand ihr Handgelenk unmissverständlich so, das sie es berühren sollte.

Uhura hatte nicht annähernd vor ihm die Cojones zu kraulen, aber nachdem er ihr Gelenk immer stärker verdrehte, bis es unangenehm zu prickeln begann, kam sie seinem Begehr nach und fasste nach dem harten Pfahl, der für eine ansehnliche Beule in seiner Hose sorgte. In einem aufblitzenden Augenblick der Klarheit fragte sie sich, was sie hier gerade eigentlich tat oder was man ihr antat, doch der Augenblick verflüchtigte sich schneller als das sie ihn bewusst zu greifen vermochte. Die Verzückung schwemmte durch ihre Arterien und entzündete ein Feuerwerk der Passion in ihren Nervenbahnen, die keine anderweitigen Gedanken mehr zuließen.

Verklärt nahm sie am Rande wahr wie frischer Eifer unter die Männer fuhr und sie nacheinander anzustecken schien. Plötzlich wurden ihre beiden Arme nach hinten gerissen, ungerührt der Tatsache das sie soeben noch einem der Typen die Nudel gehätschelt hatte. Sie lag nun lang ausgestreckt auf dem Tisch und atmete heftig ein und aus, hob leicht das Haupt um herauszufinden was ihr als nächstes bevorstand. Die Auflösung erfolgte rasch. Gierig griffen Hände über ihr Sichtfeld hinweg, gruben sich in das rote Textil ihrer Uniform, welcher aufgeworfen um ihre Taille lag und zerrten ihn empor. Nyota rüttelte an ihren organisch muskulösen Fesseln und stieß eine in ihrer Zukunft wenig verwendete Beleidigung aus: "Scheiße... nein, nicht! Ihr Schlappschwänze seid... wohl nur in... der Menge stark was? Ihr seid ein... jämmerliches... feiges Pack..."

Gallegos Schergen gaben sich unbeeindruckt von dieser Beleidigung sicher im guten Glauben daran, dass sie es derzeit war, die um ihre Würde bangte. Mit vereinten Kräften zogen sie ihr das Sternenflottendress über den Kopf, die gedehnten Arme entlang und ließen es als völlig zerknülltes Stoffbündel auf Höhe ihrer Ellenbogen verharren. Anschließend war das enganliegende Sweatshirt dran. Wieder verfluchte sie die Bande äußerst unflätig, erneut kümmerte es niemanden, sie lachten nicht einmal, genau genommen redeten sie gar nicht, hatten noch nicht einmal etwas von sich gegeben, außer Laute der Erregtheit. Sie schienen ganz willige Sklaven ihrer Begierde zu sein oder der ihres Captains.

Zwanzig Finger hakten sich unter den Saum des dunklen Untershirts und pellten es ihr so ruppig wie geschwind vom Körper. Aber auch dieses streiften sie ihr nicht vollständig ab, die zusammengeballte Kleidung an ihren Armen fungierte nun quasi als zusätzliche Fesselung. Die junge Schwarze spürte die Beschämung auf ihren Wangen brennen. Mittlerweile sollte sie eigentlich darüber erhaben sein, nach allem was ihr schon widerfahren war, aber der Verlust ihrer Uniform, ihrer Ausrüstung... es suggerierte ihr nochmals ihre absolute Machtlosigkeit, das Gefühl unverhüllt und ausgeliefert zu sein. Ein Gemütszustand, der sie erschreckte, aber simultan auch bedenklich anregte.

Sie konnte sehen wie eine frenetische Besessenheit die Stielaugen der Männer der ehemaligen Columbia zum Glänzen brachte, als ihre Blicke geradezu verschlingend über die viele nackte Haut glitten, die ihr zierlicher Körper zu bieten hatte. Nur noch zwei mickrige Fetzen modischen Stoffes und die Stiefel an ihren Füßen hafteten an ihr und garantierten die Illusion einer letzten, dürftigen Bekleidung.

Wohingegen selbst diese Behauptung lächerlich wirkte, wenn man berücksichtigte, dass der fingerfertige Künstler, der ihre Vulva zum zerfließen reizte, ihr sauber getrimmtes Geschlechtsorgan unlängst freigelegt und öffentlich zur Schau gestellt hatte. Selbiges war auch schon mit ihrem rechten Busen geschehen, der durch die rüde Penetrierung aus dem seidigen Gefängnis ihres BH's gerutscht war und sich als niedliche Halbkugel mit einer aufrechten dunklen Krone präsentierte. Der ausgehungerten Crew war zum anbeißen zumute, das war offenkundig. Wie die Kannibalen scharten sie sich um sie und bedeckten ihren Leib mit Liebkosungen, einige fielen sehr zärtlich aus, andere stürmisch und manchmal ächzte sie auf, als jemand seine Zähne liebestoll in ihr weiches Fleisch bohrte.

Just in dem Augenblick als sich ihre Lippen zum Ausatmen öffneten, ergoss sich plötzlich ein Schwall von Flüssigkeit über ihre Nase. Schnell wurde der Strahl an Feuchtigkeit so korrigiert, dass er ihren geöffneten Mund traf. Nyota schmeckte das pikante Muskat des talosanischen Tees auf ihrer Zunge und konnte gar nicht anders als mehrere hastige Schlücke ihre Kehle hinunterzuschicken, wollte sie den steten Strom nicht prustend ausspucken. Dass bei dem Überfluss ohnehin eine Menge in einem honiggüldenen Sturzbach von ihrem Kinn tropfte und ein halbes Dutzend feine Rinnsale auf ihrem graziösen Oberkörper bildete, war nicht abzuwenden.

Ihre Verehrer hingegen begrüßten die köstlichen, glitzernden Bächlein begeistert und begannen mit Ehrgeiz die nassen Linien zu verfolgen und ihr die anmutigen Wölbungen ihres Dekolletés und ihren straffen Bauch sauber zu lecken.

Bald darauf versiegte der süßklebrige Teeregen und sie hörte ein Behältnis hohl auf den Boden aufschlagen. Uhura schwindelte vor emotionaler Überforderung, noch nie war sie so lange auf einem Höchstlevel der Lust gehalten worden. Sie hatte schon oft guten Sex gehabt, fast immer mit einem zufriedenstellenden Ausgang, sprich, Höhepunkt. Aber dies hier, diese...Orgie, bei welcher sie die Hauptakteurin oder vielmehr Hauptattraktion war, stellte alles in den Schatten, was sie bisher erlebt hatte. Freiwillig hätte sie sich nie für so etwas hergeben, aber nun wo sie genötigt worden war hieran teilzunehmen, keine Wahl gehabt zu haben und zu einem Instrument ihrer Befriedigung degradiert worden zu sein, verflossen die Grenzen ihrer ideologischen Vernunft und sie fing an zu genießen, aber gleichsam wollte sie auch kämpfen. Einerlei wie fruchtlos ihre Verteidigung geraten mochte.